DE2045517A1 - Solenoidgesteuerter Druckmechanismus - Google Patents

Solenoidgesteuerter Druckmechanismus

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DE2045517A1
DE2045517A1 DE19702045517 DE2045517A DE2045517A1 DE 2045517 A1 DE2045517 A1 DE 2045517A1 DE 19702045517 DE19702045517 DE 19702045517 DE 2045517 A DE2045517 A DE 2045517A DE 2045517 A1 DE2045517 A1 DE 2045517A1
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hammer
solenoid
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solenoids
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DE19702045517
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die Anmelder. P G06k 15-04 sind
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HLADKY W
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HLADKY W
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J9/00Hammer-impression mechanisms
    • B41J9/26Means for operating hammers to effect impression
    • B41J9/38Electromagnetic means

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Impact Printers (AREA)

Description

  • EDWARD J. BUXTON - ALBERT C. NOLE JR. - WALTER HLADKY Solenoidge steuerter Druckinechanismus Die Erfindung bezieht sich auf einen Druckmechanismus, der ein Druckmedium mittels eines Hammers in Verbindung mit sich konstant bewegenden Zeichentypen bedruckt. Dieser Mechanismus enthält zwei an ihren Enden befestigte Solenoide, durch die ausgerichtete Öffnungen hindurchgehen. Der Hammer bewegt sich unter dem einfluß von magnetischen Feldern, die durch die Solenoide mittels eines von einem Stromkreis gelieferten gesteuerten Strom erzeugt werden.
  • Die Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf einen solenoidgesteuerten Druckhammer insbesondere für eine drehbare Trommel, auf der sich Buchstaben- bzwO Zeichentypen befinden.
  • Es sind Schnelldrucker bekannt, die dazu dienen, eine aus einem binären kodierten Eingang herausgelesene Information zu liefern. Solche Drucker machen von einer rotierenden Trommel oder einem Rad Gebrauch, an deren bzw. an dessen äußerem Umfang Zeichen wie Buchstaben und Zahlen sowie Symbole angeordnet sind. Um die gedruckte Information auf ein Druckmedium zu bringen, schlägt ein Druckhammer gegen das Farbband, das Druckmedium und das typenrad.
  • Wegen der bei solchen Druckern notwendigen hoher eschwindigkeit muß der Steuermechanismus des 3rlckhal mers ein rasches Ansprechen mit wenigem oder gar keinem Prellen liefern, während er noch eine ausreichende Stoi»-kraft am Druckmedium ausübt, um ein deutlich lesbares Zeichen zu drucken.
  • Bei bekannten Anordnungen wird der Hammer durch eine Feder betätigt und wieder zurückgeführt. vliese Anordnung besitzt aber den Nachteil, daß sie Stellungen erzeugt, da der Druckhammer nicht in seine Lhestellung zurickgebracht wird, ohne daß sich gedämpfte Schwingunrer ergeben. Auch absorbiert die durch die betätigende und zurückführende Feder aufgewendete Energie Teile der Arbeitsenergie des Hammers und verringert so die ;3chlagkraft des Hammers auf dem Druckmedium0 Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, einen Schnelldruckhammer bei einer Schnelldruckeinrichtung mit einer Betatigungs- und Rückholeinrichtung zu schaffen, um die Nachteile der bekannten Einrichtungen zu überwinden.
  • Die Erfindung bezieht sich deshalb auf einen solenoidgetätigten Druckhammer und sie besteht darin, daß sowohl die Schlagkraft als auch die Rückholkraft am Druckhammer durch äußere elektrische Signale, z.B. durch elekerische Impulse gesteuert werden.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung besteht darin, daß die Einrichtung zum Steuern des Arbeitens des Druckhammers nur sehr wenige bewegliche Teile enthält und somit ein sehr zuverlässiges und langlebiges Druckgerät ermöglichtO Ein noch weiterer Gegenstand der Erfindung besteht darin, daß eine einfache und wirksame Einrichtung zum Betätigen des Druckhammers bei hoher Geschwindigkeit eine gute Wiedergabe liefert, bei der die Bewegungs- und Schlagintensität des Druckhammers durch elektromagnetische Kräfte gesteuert wird, die wiederum durch kodierte elektrische Impulssignale erzeugt werden.
  • Gemäß der Erfindung besteht der Druckhammer aus einem ferromagnetischen Il,;aterial, das hinsichtlich der hohlen Mittelteile der beiden Solenoide ausgerichtet ist, die koaxial angeordnet sind und miteinander in Deckung liegene Der Druckhammer bewegt sich in Richtung des Druckmediums, um gegen dieses mit der an ihm durch das elektromagnetische Feld erzeugten Kraft zu schlagen, das durch eines dieser Solenoide geliefert wird, und wird durch die Wirkung des anderen Solenoids in seine Ruhe-oder nichtdruckende Stellung zurückgeholt. Das zeitliche Arbeiten der Solenoide wird durch die elektrischen Impulssignale bestimmt, die durch eine äußere Steuerschaltung an die Solenoide gelegt werden Sowohl die Schlagkraft wie auch die Rückhol- und Haltekraft am Hammer werden nur durch die Kräfte erzeugt, die von den Feldern der Solenoide geliefert werden, die nur abwechselnd wirksam sind. Das heißt, nur eines der Solenoide arbeitet zu einer gegebenen Zeit während. des Druckvorgangs.
  • Die Erfindung wird mit Hilfe der Zeichnungen beschriebeize In diesen ist: Figur 1 eine Draufsicht auf den solenoidbetätigten Druckhammer in einem Schnelldrucker, der schematisch dargestellt ist, wo die Stellungen in bezug auf das Druckmedium, das Farbband und das Zeichenrad gezeigt werden; Figur 2 eine Ansicht der Solenoide und des Druckhammers an der Linie 2-2 der Figur 1; Figur 3 ein Schnitt an der Linie 3-3 der Figur 2 und die Figuren 4 a, b, c und sind schematische Diagramme, die die verschiedenen Stellungen des Druckhammers in bezug auf die Solenoide bei einem typischen Druck- und Rückholvorgang zeigen.
  • Die Figuren 1 bis 3 zeigen die den Hammersteuermechanismus nach der Erfindung, wie er in einem Schnelldrucker verwendet wird0 In Figur 1 ist in vereinfachter Form ein Typenrad 1o zu sehen, an dessen Umfang sich die Zeichen 11, wie Buchstaben des Alphabets oder Zahlen und Symbole befinden, die auf ein Druckmedium 12 gedruckt werden sollen, das zwischen einem Farbband 13 und einem Druckhammer 14 hindurchläuft. Durch eine logische Schaltung (nicht dargestellt) wird die Arbeitsweise des Druckhammers 14 zeitlich festgelegt, damit er gegen das Druckmedium schlägt, wenn das gewünschte Zeichen auf dem Typenrad 1o sich unmittelbar über dem Hammer 14 befindet, so daß das gewählte Zeichen auf das Druckmedium 12 durch das Schlagen des Hammers 14 gegen das Farbband 13 und die Type 11 gedruckt wird.
  • Die Figuren 2 und 3 zeigen, daß der Kammer 14, der aus magnetischem Material, z0B. aus Eisen besteht, sich in einer Führung 15 befindet, die praktisch den gleichen Querschnittsform wie der Druckhammer 14 aufweist und sich im Durchgang zweier praktisch gleicher Solenoide 16 und 17 befindet. Beide Solenoide sind bekannter Art und bestehen hauptsächlich aus um einen Kern gewickelten isoliertem Drahts Die Drähte 19 und 20 führen zu der logischen Schaltung, die das Solenoid 16 bzw. 17 erregt.
  • Die Figuren 1 und 3 zeigen die Solenoide in gegenseitiger Deckung und an derselben Längsachse. Der Hammer 14 ist so lang, daß er durch beide Solenoide hindurchgeht, wenn diese sich in der Stellung nach den Figuren 1 und 3 befinden, Im Ruhezustand nach den Figuren 1 und 3 wird der Hammer 14 durch die Kraft des Rückhol- und Haltesolenoids 17 gegen einen Anschlag 18 gedrückt, wenn das Solenoid ausreichend erregt ist. In dieser Stellung ist der Hammer 14 so ausgerichtet, daß seine Mittelachse sich etwas außerhalb der Mittelachse des Schlagsolenoids 16 befindet, wie Figur 2 zeigt. Die Betätigung des Druckhammers 14 gegen das Druckmedium 12 erfolgt durch Erregung des Schlagsolenoids 16 bei abgeschaltetem Rückhol--und Haltesolenoid 17. Dies geschieht durch Abschalten.
  • der Stromquelle vom Solenoid 17 und durch Anschalten an das Schlagsolenoid 16.
  • Die Kraft des Schlagsolenoids 16 bewegt den Hammer gegen das Druckmedium 12 und das Zeichen 11 des Typenrades 10.
  • Unter Einfluß des konstant angelegten magnetischen Feldes am Schlagsolenoid 16 kommt der Hammer 14 schließlich mit seiner Mittelachse in Ausrichtung mit der Mittelachse des Schlagsolenoids 16 zur Ruhe. Durch den Erregerstrom des Solenoids 16 wird eins magnetisches Feld ausreichender Intensität erzeugt, um den Hammer 14 über die querverlaufende Mittelachse des Solenoids hinaus zubringen, bevor er mit seiner mit der Mittelachse des Solenoids 16 übereinstimmenden Mittelachse zur Ruhe kommt. Dieses Überschießen hängt vom Moment des Hammers 14 ab, das sich aus der Intensität des durch das Schlagsolenoia 16 erzeugten Magnetfeldes ergibt und dazu benutzt wird, um ihn gleichzeitig auf das Druckmedium 12, das Farbband 13 und die ype 11 sohlagen zu lassen. Der Hammer 14 und das Schlagsolenoid 16 sind im Abstand von der flypenvprderseite oder dem Zeichen am Typenrad 1o angeordnet, so daß der Hammer 14 auf das Druckmedium 12 und das Farbband 13 schlägt, um beide gegen das Zeichen mit einer Eraft zu drücken, die durch das Uberschießen des Schlagsolenoids 16 erzeugt wird. Die Pause des Hammerschlags gegen die Type 11 hängt vom Abstand zwischen dieser 5pe 11 zur Zeit des Anschlags und von der Haltestellung ab. Deshalb bestimmt die für das Zurückholen des Hammers in die Haltestellung notwendige Zeit die Länge der Pause, während der der Hammer gegen das Druckmedium und die Type geschlagen hat.
  • Die Figuren 4a, b, c und d zeigen die einzelnen Stellungen des Hammers 14 in bezug auf die Solenoide 16 und 17 bei einem gewöhnlichen Druckvorgang.
  • In Figur 4a befindet sich der Hammer 14 in Ruhe und am Anschlag 18. Das Schlagsolenoid 16 ist nicht erregt, während das Rückhol- und lialtesolenoid 17 erregt ist und den Hammer gegen den Anschlag drückt. In Figur 4a ist deutlich zu erkennen, daß die querverlaufende Mittelachse des Hammers 14 gegen die Mittelachse des Schlagsolenoids verschoben ist.
  • In Figur 4b wird der Hammer 14 in voller tberschießstellung gezeigt, nachdem er durch die Kraft des Schlagsolenoids 16 herausgedrückt worden ist. In dieser Darstellung ist das Solenoid 16 erregt, während das Rückhol-und Haltesolenoid nicht erregt ist.
  • Figur 4c zeigt den Hammer in der Ruhe- und Haltestellung, bei der die Mittelachse des Schlagsolenoids 16 ausgerichtet ist, nachdem er vom Anschlag gegen das Druckmedium zurückgekehrt ist. Zu dieser Zeit ist das Solenoid 16 nicht erregt, während das Solenoid 17 erregt ist und den Hammer 14 in die Ruhestellung nach Figur 4d zurückführt, die der Stellung nach Figur 4a entspricht, wodurch ein Druckablauf durchgeführt ist. Eine (nicht dargestellte) Einrichtung dient, nachdem der Drucker auBer Betrieb gesetzt ist, zunächst zum Führen eines Signals an das Solenoid 17, das den Hammer 14 in seine Ruhestellung zurückführt, so daß er sich stets in der Ruhestellung befindet, bevor der Druckablauf beginnt Innerhalb des Umfanges des Erfindungsgedankens liegt es auch, die Anschlagkraft des Druckhammers 14 am Druckmedium- durch Verändern des Erregerstroms-des entsprechenden Solenoids oder der Größe und Lage der Solenoide in bezug auf das Typenrad und zueinander einzustellen.
  • Nach einem Druckvorgang wird der Hammer in der Ruhestellung durch die durch das Magnetfeld des Rückhol- und Haltesolenoids 17 erzeugte Kraft gehalten, die den Hammer in die Ruhestellung zurückholt und ihn dort festhalt, bis wieder ein Drucksignal vom Schlagsolenoid 16 empfangen wird0

Claims (1)

  1. Patentanspruch Solenoidgesteuerter Druckmechanismus zum Bedrucken eines Mediums mit verschiedenen Zeichen mittels mehrerer Typen, einem bewegbaren Glied, an dem die Typen in Abständen angeordnet sind und das sich nahe dem Druckmedium befindet, einem Druckhammer zum gleichzeitigen Anschlagen gegen das Medium und gegen ein vorgewähltes Zeichen, mit dem das Medium bedruckt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwei selektiv erregte Solenoide (16, 17) an ihren Enden mit ihren Öffnungen (15) ausgerichtet sind, in denen sich der Druckhammer (14) befindet, an dessen einem Ende ein Anschlag (18) vorgesehen ist, und daß das erste Solenoid (16) im erregten Zustand ein solches Magnetfeld besitzt, daß der Hammer (14) über die Mittelachse und die Endfläche des ersten Solenoids hinausschießt und gegen das Medium (12) und die gewählte Type (11) schlägt und das zweite Solenoid (17) im erregten Zustand den Hammer (14) vom Druckelement (12) zurückholt und ihn gegen den Anschlag (18) in die Ruhestell drückt.
DE19702045517 1970-09-04 1970-09-04 Solenoidgesteuerter Druckmechanismus Pending DE2045517A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2951534A1 (de) * 1978-12-23 1980-06-26 Canon Kk Drucker
US4362101A (en) * 1980-07-18 1982-12-07 Schwaab, Inc. Variable impression hand stamp
US4530280A (en) * 1983-01-17 1985-07-23 Ricoh Company, Ltd. Printing hammer assembly with a hammer dampener comprising two opposed permanent magnets

Cited By (3)

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