DE2045132C3 - Dichtungsring für ineinander steckbare Rohre hoher thermischer Belastung - Google Patents
Dichtungsring für ineinander steckbare Rohre hoher thermischer BelastungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J15/00—Sealings
- F16J15/16—Sealings between relatively-moving surfaces
- F16J15/32—Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings
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Description
Die Erfindung betrifft einen Dichtungsring nach dem Gattungsbegriff von Patentanspruch 1.
Bekannt sind derartige Dichtungsringe für die in
Rede stehende Anwcndung(US-PS 3 H)UIl1-)). wobei
tier Dichtungsring einen elastischen Kern aufweist,
von dessen paarweise einander gegenüberliegenden Seitenflächen im ungepreßten Zustand - bezögen auf
die Ringachse - die radialen Seitenflächen konvex und die axialen Seitenflächen konkav gekrümmt sind; der
elastische Kern ist von einem mit einem Elastomer imprägnierten Gewebe vollständig anliegend umschlossen
und der in einer Muffenringnut angeordnete Dichtungsring in eingebautem Zustand zwischen
Rohrende und Muffe radial gepreßt. Bei stirnseitig einander gegenüberliegenden Rohrenden werden
zwei derartige Dichtungsringe durch die Muffe übergriffen und gehaltert. Die beiden Rohrenden können
mittels an gesonderten Flanschen angreifender Zugkahel gegenseitig verspannt werden. Dichtungsringe
der vorbekannten Konstruktion eignen sich jedoch nicht zum Einsatz für Muffenverbind"ngen,
welche hoher Druckbelastung und thermischer Belastung ausgsetzt sind. Bei Druckerhöhungen innerhalb
der Rohre wirkt der Druck auch an den von der Muffe übergriffenen Dichtungsringen ein, vorzugsweise an
den druckseitigen konkav geformten radialen Seitenflächen der beiden Dichtungsringe. Da die Dichtungsringe
in ihren fviuffenringnuten sowohl axial als auch
radial im wesentlichen sicher gehalten sind, führen Druckerhöhungen nur zu allenfalls geringer Deformation
der Dichtungsringe, ohne daß hierdurch die Dichtungseigenschaft am Innenumfang der Dichtungsringe
verbessert würde. Bei hoher thermischer Belastung und gegebenenfalls auftretender mechanischer
Einwirkung ist es jedoch bei derartigen Rohrverbindungen wichtig, daß auch starke Druckerhöhungen
vom Dichtungsring aufgenommen werden, derart, daß sich die Dichtungseigenschaft bei erhöhten
Drücken und trotz thermischer Belastung verbessert. Diesem Umstand kommt große Bedeutung zu, wenn
die zu verbindenden Rohre beispielsweise im Flugzeugbau verwendet werden und zur Steuerung dienendes
hydraulisches Medium führen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Dichtungsring der in Rede stehenden Art so auszubil-
!> den, daß dieser trotz hoher thermischer Belastung bei
Druckerhöhungen in verstärkendem Maße gegenüber der abzudichtenden Rohrfläche wirkt, ohne daß bei
geringen Leitungsdrücken eine radiale Pressung bzw. Vorspannung erforderlich wäre.
Die Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß der radial sich erstreckende Teil des
Ringkörpers aus einem ebenen Wandteil besteht, daß der axial sich erstreckende Teil im Zustand ohne Lcitungsmitteldruckbeaufschlagung
als halbtoroidförmi-
4-, gcr Wandteil, bezogen auf die Ringachse, konkav gekrümmt ist, und daß der elastische Körper innerhalb
des halbtoroidförmigen Wandteils an diesem anliegt und nur teilweise durch das Gewebe so umschlossen
ist, daß er dem Lcitungsmitteldruck unmittelbar ausgesetzt
ist.
Der Dichtungsring liegt ohne Lcitungsmitteldruckbcaufschlagung
als halbtoroidförmiger Wandteil entlang einer langcntialen Bcrührungslinic am inneren
Rohrkörper an. wobei der elastische Körper die erfor-
-,s derliche minimale Verspannung des Dichtungsringes
gegenüber dem inneren Rohrkörper vermittelt. Bei
Lcitungsmittcldruckbeaulschlagung vermag sich der
Dichtungsring unter sclbstverstärkender Dichtungsanlage
am inneren Rohrkorpcr /u verformen, derart.
W) daß sowohl der elastische Körper als auch der aus einem
mit einem Elastomer imprägnierten Gewebe bestehende Ringkörper unter flächiger Verformung am
inneren Rohr anliegen. Die Verformung des unmittelbar am inneren Rohr anliegenden Ringkörpers gcschicht
im wesentlichen symmetrisch zu beiden Seiten der ursprünglich bestehenden tangentialen Berührungslinie,
d. h. es besteht keine Gefahr, daß der Dichtungsring von der Druckseitc der beiden Rohre
her abgehoben wird. Mil anderen Worten, ein sog.
»blow oul« wird vermieden, da die am axial gerichteten
freien Ende des Diehtungsrings einander entgegenwirkenden Differentialdruckkräfte so bemessen
sind, daß die Diehtungauf das innere Rohr aufgepreßt und an dieser unter Verformung abgeflacht wird.
Eine im Sinne der Druckbeaufschlagung vorteilhafte Ausgestaltung des Dichtungsrings sieht vor, daß
der elastische Körper aus tinem halbtoroidförmigen Elastomerkern besteht, der in dem durch den halbtoroidformigen
Wandteil gebildeten Hohlraum eingebettet und mit dem halbtoroidformigen Wandteil verbunden
ist. Dies bedeutet, daß der Elastomerkern von der Druckseite her betrachtet große Fläche besitzt und
auf ihn einwirkende Druckkräfte unmittelbar auf den ihn umgebenden Ringkörper abgeben kanrt.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen und zweckmäßige Ausgestaltungen sind in weiteren Patentansprüchen
nufgeführt.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung
erläutert.
Fig. I ist eine Schnittansicht des erfindun^sgemaßen
Dichtungsrings im Zustand ohne Leitungsmitteldruckbeaufschlagung;
Fig. 2 ist eine entsprechende Schnittansicht im Zustand der Leitungsmitteldruckbeaufschlagung;
Fig. 3 ist eine Einzelschnittansicht des Dichtungsrings nach einer weiteren Ausführungsform;
Fig. 4 ist eine Schnittansicht eines Dichtungsrings gemäß einer weiteren Ausführungsform;
Fig. 5 ist eine Einzelschnittansicht eines Dichtungsrings gemäß einer weiteren Ausführungsform;
Fig. 6 ist eine Einzelschnittansicht eines Dichtungsrings
nach einer weiteren Ausführungsform; und
Fig. 7 ist eine Einzelschnittansicht eines Dichtungsrings gemäß einer weiteren Ausführungsform
nach der Erfindung.
In der in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform weist der Dichtungsring einen Ringkörper aus
einem mit einem Elastomer imprägnierten Gewebe auf, wobei je nach Größe und Verwendungszweck
eine oder mehrere Gcwebelagen 1 verwendet werden. Bei dem hierbei verwendeten Gewebe kann es sich
um Glasfasern oder Asbest handeln, insbesondere wenn der Dichtungsring im Bereich hoher Temperaturen
verwendet wird. Je nach Verwendungszweck können aber auch andere Gewebematerialien verwendet
werden. Die Gewebelagen werden mit einem Elastomer imprägniert. /. B. mit Silikon-Elastomeren,
wenn bei der Verwendung des Dichtungsringes hohe und-oder extrem niedrige Temperaturen vorliegen.
Sowohl die Dicke als auch die Anzahl der Gewebelagen 1 können, wie vorstehend dargelegt, den jeweiligen
Betriebsbedingungen entsprechend gewählt werden.
Inderin den Fig. 1 und 2 gezeigten Ausfuhrungsform
besitzt der aus den Gewebelagcn 1 gebildete Ringkörper im wesentlichen J-formigen Querschnitt,
d. h. der Ringkörper weist einen radial sich erxtrckkenden
Teil in Form eines ebenen Wandteils 2 und einen halbturoidfurmigen. Wandteil 3 auf: Die vorgenannte
Formgebung existiert im Zustand ohne Leitungsmitteldruckbeaufschlagüng
der Dichtung. Am halbtoroidformigen Wandteil 3 ist die Dichtungsfläche
4 des Dichtungsrings vorgesehen. Im Ringquerschnitt, d. h. im Zustand ohne LcilungsmiUeldruckbeaufschlagung
innerhalb des halbtoroidformigen Wandleils3. ist ein elastischer Korper 5 eingesetzt.
Bei der in den Fig. I und 2 dargestellter» Ausiuhrungsform
besteht der elastische Korper ab halbtoroidförmiger
Elastomerkern 5'. Als Elastomermate-
■> rial des Elastomerkerns 5' kann das zum Tranken der
Gewebeeinlagen 1 verwendete Elastomer verwendet werden.
Am Wandteil 2 kann eine Schicht 6 aus einem mit den Gewebelagen verschweißten Elastomer vorgesehen
sein. Es ist zweckmäßig, eine Lücke 7 (Fig. 1) freizulassen, die den Elastomerkern 5' von der
Schicht 6 trennt.
In den Dichtungsring ist ein innerer Rohrkörper 8
eingeschoben, wobei der Dichtungsring im Zustand
ι's ohne Lentungsmitteldruckbeaufschlagung in der aus
Fig. 1 e:sichtlichen Weise am inneren Rohrkorper 8 anliegt. Der Dichtungsring ist im Bereich des Wandteils
2 mit einem äußeren Rohrkörper 9 verbunden, welcher einen nach innen gebogenen Flansch 10 und
M einen Haltering 11 aufweist. Dtr Flansch 10 und der
Haltering 1* bilden zusammen einen Ringraum zur Aufnahme des Wandteils 2 mit der vchichl 6.
Wenn der Dichtungsring in der in Fig. i dargestellten
Form eingesetzt und Hit/t- und Druck ausgesetzt
2> ist. dann verformen sich der ursprunglich halbtoroidförmige
Wandteil 3 und der Elastomerkern 5' in der aus Fig. ?. ersichtlichen Weise. Dabei nimmt die in
Fig. 2 mit 13 bezeichnete Dichtungsfläche zu. Die Gewebelagen sind biegbar, doch von hoher Festigkeit
in und können insbesondere in dem in Fig. 2 mit 14 bezeichneten Abschnitt verformt werden, also in dem
Bereich, an dem der Wandteil 2 in den Wandteil 3 übergeht.
Die in Fig. 3 dargestellte Ausführungsform des
Γι Dichtungsrings ähnelt der vorstehend beschriebenen
Ausführungsform, doch ist im Elastomerkern 5' eine Ausnehmung 14 zur Aufnahme einer Innenfeder 16
vorgesehen. Im Betrieb nimmt die in Fig. 3 dargestellte Ausführungsform im wesentlichen die aus
4n Fig. 2 ersichtliche Konfiguration ein. Die Innenfcder
16 übt auf den in radialer Richtung inneren Bereich eine größere Andrückkraft als gegenüber den äußeren
Abschnitten des Dichtungsringes aus. derart, daß sich
bei erhöhten Belastungen eine verbesserte Dichtung
4> ergibt.
In Fig. 4 ist eine Ausführungsform des Dichtungsrings
dargestellt, bei welcher parallel /urn Wandteil 2 ein zweiter, radial gerichteter Wandteil 18 verläuft
Ein Verbindungsstück 23 eines äußeren Rohrkörpers
>n ist mit einer Vertiefung 24 versehen, die /ur Aufnahme
des Dichtungsrings dient.
Im Dichtungsring ist ein elastischer Körper 29 eingesetzt,
welcher eine i'xial sich erstreckende Öffnung besitzt. Diese Öffnung is1 in Fluchtung mit einer im
v> Wandttil 18 vorgesehenen Öffnung 21. die als Druckmitteleinlaß
ausgebildet ist. Das in den Rohrkörpern geforderte Drucknvüel gelangt somit über die Öffnung
21 in den elastischen Korper, welcher vorzugsweise als Elastomerkern ausgebildet ist. derart, daß
bo der radial innere Teil desselben in der aus Fig 2 ersichtlichen
Weise ^ngeflacht wird.
Die in Fig. 5 dargestellte Ausfuhrungsform lies Dichtungsrings kennzeichnet sich wie die in Fig. 4
dargestellte Ausführungsform gegenüber der nach
M Fig. 1 durch U-Formgebung, wobei der Ringkörper einen Wandteil 17 und einen parallel zu diesem sich
erstreckenden Wandteil 18 aufweist. Die beiden Wandteile sind durch einen halbtoroidformigen
Wandteil 19 miteinander verbunden (Fig. 4 und 5). Ein elastischer Körper 25. vorzugsweise als Elastomerkern
ausgebildet, füllt den von den Wandtcilen 17, 18, 19 gebildeten Zwischenraum aus, wobei der
Elastomer kern an den den Wandteilen 17 und 18 zugewandten
Seiten Rillen 26 aufweisen kann. Der EIastomerkcrn kann inif den vorgenannten Wandleileil
auch fest verbunden sein.
Bei der in Fig. ft dargestellten Ausführungsform ist der elastische Körper aus einem mil dem ersten
Waridleil und dem zweiten Wandteil verbundenen Eiaslörherköfper gebildet ü'ricl Weist sowohl einen
mittleren radialen Schlitz 27 als auch eine gemäß Fig. 6 nach rechts gerichtete Öffnungsverbindung
auf, welche mit einer öffnung 28 im Wandteil 18 fluchtet. Auf diese Weise kann das in den Rohrkörpern
bestehende Druckmittel über die öffnung 28 Und über die im Elaslomcrkörpcr bestellende öffnungsierbindtütg
in t!:is !stnsrs des Elsstoröerkörpers bzw.
-kerns gelangen, derart, daß dieser bei Druckbeaufschlagung abgeflacht und mit größerer Fläche auf den
inneren Rohrkörper aufgepreßt wird.
Bei der in Fig. 7 dargestellten Ausführungsform sind ebenfalls Gewebelügen ftf it ll-förffligeiii Querschnitt
verwendet, doch besteht der elastische Körper aus einer Innenfeder 16. Es wurde somit auf einen
Elastomerkern verzichtet. Im Wandteil 18 ist sviederutri
eine öffnung 28 ausgebildet, derart, daß eine hinderungsfreie Druekmittclvcrbindung in den zwischen
den Wandtcilen bestehenden Raum des Dichtungsringes besteht.
Bczügszeichenlisle
Gewebclagc
Wandteil
Wandteil
Diehtungsflächc
Elastischer Körper
5' Elastomcrkcrn
6 Schichtfolie
5' Elastomcrkcrn
6 Schichtfolie
8 Innerer Rohrkörper
9 Äußerer R.Qhrkiirncr
Flansch
Haltering
Diehtungsflächc
Abschnitt
Flansch
Haltering
Diehtungsflächc
Abschnitt
15 Ausnehmung
16 Innenfeder
17 Wandteil
18 Wandtcij
19 Wandtcii
20 Elastischer Körper
21 öffnung
23 Verbindungsstück
24 Vertiefung
25 Elastischer Körper
26 Rille
27 Schlitz
28 öffnung
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Dichtungsring für ineinander steckbare Rohre hoher thermischer Belastung, wobei der
Dichtungsring im Ringraum zwischen äußerem Rohrkörper und eingeschobenem innerem Rohrkörper
angeordnet ist, welcher Dichtungsring einen Ringkörper aus einem mit einem Elastomer
imprägnierten Gewebe und einen radial sich erstreckenden Teil zum Zwecke der dichtenden Anlage
an einer radial gerichteten ebenen Fläche des äußeren Rohrkörpers sowie einen axial sich erstreckenden
Teil zum Zwecke der dichtenden Anlage an der gegenüberliegenden Zylinderfläche des inneren Rohrkörpers aufweist, und mit einem
innerhalb des Ringquerschnitts vorgesehenen elastischen Körper, dadurch gekennzeichnet,
daß der radial sich erstreckende Teil des Ringkörpers aus einem ebenen Wandteil (2) besteht, daß
der axial sich erstreckende Teil im Zustand ohne LeitungsmitJ-Mdruckbeaufschlagung als halbtoroidformiger
Wandteil (3, Ϊ9), bezogen auf die Ringachse, konkav gekrümmt ist, und daß der elastische
Körper (5) innerhalb des halbtoroidförmigen Wandteils an diesem anliegt und nur teilweise
durch das Gewebe so umschlossen ist, daß er dem Leitungsmitteldruck unmittelb.ir ausgesetzt ist.
2. Dichtungsring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der elastische Körper aus einem halbtoroidförmigen Elastomerkern (5') besteht,
der in dem durch den halbtoroidförmigen Wandteil gebildeter Hohlraum eingebettet und mit dem
halbtoroidförmigen Wsndteil "'erbunden ist.
3. Dichtungsring nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet,
daß der elastische Körper aus einer Innenfeder (16) besteht.
4. Dichtungsring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sich ein zweiter, radial gerichteter Wandteil (18) vom halbtoroidförmigen
Wandteil im wesentlichen parallel zum ersten, radial sich erstreckenden Wandteil (2) erstreckt, und
daß der zweite Wandteil (18) gleiche radiale Abmessungen (21, 28) als Druckmittcleinlaß zum
elastischen Körper (20) aufweist.
5. Dichtungsring nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der elastische Körper aus einem mit dem ersten Wandteil und dem zweiten Wandleil
verbundenen Elastomerkörper besteht und sowohl einen mittleren radialen Schlitz (27) als
auch eine Öffnungsverbindung /wischen Schlitz und Öffnung (28) aufweist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE2045132A DE2045132C3 (de) | 1970-09-11 | 1970-09-11 | Dichtungsring für ineinander steckbare Rohre hoher thermischer Belastung |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2045132A1 DE2045132A1 (de) | 1972-03-16 |
DE2045132B2 DE2045132B2 (de) | 1978-03-09 |
DE2045132C3 true DE2045132C3 (de) | 1978-10-26 |
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ID=5782240
Family Applications (1)
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DE2045132A Expired DE2045132C3 (de) | 1970-09-11 | 1970-09-11 | Dichtungsring für ineinander steckbare Rohre hoher thermischer Belastung |
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---|---|---|---|---|
US3918726A (en) * | 1974-01-28 | 1975-11-11 | Jack M Kramer | Flexible seal ring |
GB2214996A (en) * | 1988-02-16 | 1989-09-13 | Gen Connector Corp | Pressure actuated seal |
IT1243128B (it) * | 1990-07-17 | 1994-05-24 | Ciro Mastromatteo | Bussola antisfilamento per tubi |
-
1970
- 1970-09-11 DE DE2045132A patent/DE2045132C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2045132B2 (de) | 1978-03-09 |
DE2045132A1 (de) | 1972-03-16 |
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