DE69210719T2 - Durch Zusammendrücken lösbare Schnellverbindung - Google Patents

Durch Zusammendrücken lösbare Schnellverbindung

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DE69210719T2
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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/084Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S285/00Pipe joints or couplings
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einschnappbare Verbindungsarmaturen, insbesondere auf solche Verbindungsarmaturen, die zur Erleichterung des Ein- und Ausbaus in flüssigkeitsführenden Leitungssystemen Verwendung finden.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Einschnappbare oder Schnellverbindungsarmaturen haben sich in einem weiten Anwendungsbereich als nützlich erwiesen. Sie finden häufig insbesondere bei der Verbindung von flüssigkeitsführenden Leitungen im KFZ- und industriellen Bereich Verwendung. Solche Verbindungsarmaturen sind allgemein akzeptiert, da man sie typischerweise mit einer einzigen einachsigen Bewegung verschließen kann, was eine automatisierte Montage erleichtert, und da sie sich durch einfache, relativ kostengünstig herstellbare Konstruktionen auszeichnen.
  • Ein weiterer Vorteil der Schnellverbindungsarmaturen ist der, daß sie bei Leitungen für flüchtige oder gefährliche Flüssigkeiten wie Benzin für eine wirksame Dichtung sorgen, während sie bei Reparaturen an einem Primärsystem einen leichten Aus- und Wiedereinbau zulassen. Obwohl oft Werkzeuge für das Lesen der Schnellverbindungsarmaturen benötigt werden, sehen Konstruktionen wie die in US-A-3,990,727 beschriebene das Lösen der Armatur von Hand vor, ohne daß Extra-Werkzeuge benötigt werden. Die Schnellverbindungsarmatur von US-A-3,990,727 weist die im Oberbegriff von Patentanspruch 1 beschriebenen Merkmale auf.
  • Obwohl diese Konstruktionen mit "Öffnung auf Druck" bzw. mit "Druck- und Ruck-" oder Fingerdruck-Lösemechanismus einen technischen Fortschritt bedeuten, weisen sie oft gewisse Mängel auf.
  • Bei Anwendungen, wo gefährliches Gut durch eine Armatur fließen soll, ist es ein Hauptanliegen, ein unbeabsichtigtes Lösen der Armatur zu verhindern. Dementsprechend werden relativ hohe Normen an die axiale Festigkeit gegen ein Auseinanderreißen gestellt. Um diesen Normen zu genügen, hat man sich bei der Fertigung der Konstruktionen des Standes der Technik typischerweise eines Werkstoffs mit einem relativ hohen kennzeichnenden Biegungsmodul (wie beispielsweise glasbewehrtes Nylon 12) bedient, um bei axialen Belastungszuständen Verwerfung oder Verformung von aneinanderstoßenden Verschlußflächen innerhalb der Verbindungsarmatur zu vermeiden. Leider weisen Werkstoffe mit verstärktem Biegungsmodul eine größere Eigensteifigkeit auf und können wesentlich höhere Kräfte für den Lösungsvorgang erfordern. Ein damit verbundenes Problem besteht darin, daß das steifere Material nur eine verhältnismäßig kurze radiale Verschiebung der Anschlagfläche vom Aufnahmeelement der Verbindungsarmatur zuläßt, um die Trennung zu bewirken. Dies bietet nur eine verhältnismäßig geringe "Handhabe" (oder einen relativ geringen Grad an radialer Überlappung) der zueinander passenden Anschlagflächen im verbundenen Zustand, was zu einer Verschärfung eventueller Probleme des Auseinanderreißens führt.
  • Schließlich waren die bekannten Konstruktionen des Standes der Technik ermüdungsanfällig, was nach verhältnismäßig wenigen Zusammen- und Ausbauvorgängen zu Ausfall führte.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die obenbeschriebenen Mängel des Standes der Technik werden von der vorliegenden Erfindung ausgeräumt, indem ein Verbindungsstück gemäß dem kennzeichnenden Teil von Patentanspruch 1 geschaffen wird, das sich für einen langfristigen Betrieb eignet, eine kostengünstige Herstellung erlaubt, kompakt ist und von Robotern montiert werden kann.
  • Es hat sich gezeigt, daß im Vergleich mit den oben zitierten Konstruktionen des Standes der Technik, welche für den Ausbau Ringe aufweisen, mit dieser Ausbildung eine wesentlich leichtere Trennung der Verbindungsarmatur 10 gegeben ist.
  • Das erfindungsgemäße Schnellverbindungsstück ist für einen selektiven Schließeingriff mit einem Steckglied-Typ mit einer sich nach außen erstreckenden Anschlagfläche vorgesehen. Das Verbindungsstück weist einen generell zylindrischen, länglichen Körperabschnitt auf, der an dem einen Ende für die Aufnahme des Steckgliedes offen ist und am anderen Ende ein für die Aufnahme einer Leitung ausgebildetes Anpassungsstück aufweist. Ein ringförmiger Haltering ist konzentrisch zum in axialem Abstand zum offenen Ende befindlichen Körperabschnitt angeordnet und daran durch zwei umfangsmäßig entgegengesetzte, im allgemeinen parallele, axial verlängerte Balkenglieder befestigt. Jedes Balkenglied ist an dem einen Ende mit dem Haltering und am anderen Ende mit einer Halterung verbunden, die auf der Außenfläche vom in axialem Abstand zum offenen Ende befindlichen Körperabschnitt angeordnet ist. Schließlich erstrecken sich vom Haltering zwei oder mehr umfangsmäßig im Abstand angeordnete Arretierungen nach innen, die die Anschlagfläche des Steckgliedes aufhalten sollen, um zwischen diesen Teilen einen axialen Formschluß zu bewirken. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß der Haltering einen kennzeichnenden Querschnittsbereich aufweist, der zwischen einem positionsmäßig mit besagtem Balkenglied zusammenfallenden Maximum und einem dazu um ungefähr 90 º versetzten Minimum variiert.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung erstrecken sich die Balkenglieder axial über einen Abstand, der ungefähr gleich dem kennzeichnenden Innendurchmesser des Körperabschnitts ist. Diese Anordnung bietet den Vorteil, daß eine große radiale Verschiebung der Arretierungen erreicht werden kann, während - um die Lebensdauer des Verbindungsstücks zu verlängern - beim Ausbau verhältnismäßig wenig biegungsbedingte Belastung auf die Balkenglieder ausgeübt wird. Weiterhin reduziert diese Anordnung die Gefahr eines unbeabsichtigten Lösens aufgrund seitlicher Stoßbelastungen auf ein Minimum.
  • Nach noch einem weiteren Aspekt der Erfindung umfaßt das zugehörige Steckglied eine rohrförmige Leitung mit einer umlaufenden, sich radial nach außen erstreckenden Stauchung, die angrenzend an ein Ende des Steckgliedes zur Begrenzung der Steckglied-Anschlagfläche angeordnet ist. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß im Gegensatz zu den Konstruktionen des Standes der Technik, die aufwendig geformte Steckglieder benötigen, mit dem erfindungsgemäßen Schnellverbindungsstück mit Fingerdruck-Lösemechanismus ein Standard-Steckglied zur Verwendung kommt, was zu einer weiteren Verringerung des Kosten- und Konstruktionsaufwands führt.
  • Nach noch einem weiteren Aspekt der Erfindung erstrecken sich die Balkenglieder im allgemeinen parallel zur Außenfläche des Körperabschnitts und sind nach außen hin in einem geringen radialen Abstand dazu angeordnet. Diese Anordnung hat den Vorteil einer verhältnismäßig kompakten Konstruktion, die sich für den Einbau in einer räumlich beschränkten Umgebung eignet.
  • Diese und andere Vorteile dieser Erfindung ergeben sich beim Studieren der nachfolgenden Beschreibung, welche zusammen mit den Zeichnungen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung im einzelnen wiedergibt und offenbart.
  • Die ausführliche Beschreibung des offenbarten Ausführungsbeispiels bezieht sich auf die beigefügten Zeichnungen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Figur 1 zeigt eine Seitendraufsicht der bevorzugten Ausführungsform eines Schnellverbindungsstücks mit Fingerdruck-Lösemechanismus;
  • Figur 2 zeigt in vergrößertem Maßstab eine Endansicht des Verbindungsstücks nach Figur 1;
  • Figur 3 zeigt in vergrößertem Maßstab eine Querschnittsansicht entlang Linie III-III von Figur 1;
  • Figur 4 zeigt eine aufgebrochene Längs-Querschnittsansicht der Ausführungsform nach Figur 1, wobei das Verbindungsstück mit einem dazu passenden Steck-Rohrende zusammengebaut ist;
  • Figur 5 zeigt eine Querschnittsansicht entlang Linie V-V von Figur 4 ;
  • Figur 6 und Figur 7 entsprechen Figur 4 bzw. 5, wobei aber das Verbindungsstück sich in Lösestellung befindet; und
  • Figur 8 zeigt eine Querschnittsansicht entlang Linie VIII- VIII von Figur 3.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM DER ERFINDUNG
  • In den Figuren umfaßt eine die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellende, mit 10 bezeichnete Verbindungsarmatur ein Verbindungsstück-Aufnahmeteil 11 und ein Verbindungsstück-Steckteil 12. Die vorliegende Erfindung wird untenstehend ausführlich in bezug auf ihre Ausgestaltung zum Einbau in ein System mit Rohrleitungen für Flüssigkeitsströmungsführung beschrieben.
  • Die Figur 1 bis 3 zeigen das Aufnahmeteil 11 im einzelnen. Das Aufnahmeteil 11 der Verbindungsarmatur umfaßt einen im allgemeinen zylindrischen, länglichen Körperabschnitt 13 mit einer sich darin konzentrisch zur Körperabschnittslängsachse hindurch erstreckenden Stufenbohrung 14. Wie am besten in Figur 3 zu sehen, tritt die Bohrung 14 nach rechts aus dem Körperabschnitt 13 aus und begrenzt eine Öffnung 15 zur Aufnahme des Steckteils 12 der Verbindungsarmatur. Nach links geht der Körperabschnitt 13 in ein Leitungsaufnahme- Anpassungsstück 16 über, das im allgemeinen rohrförmig ist und durch das die Bohrung 14 nach links austritt. Die Außenfläche von Anpassungsstück 16 begrenzt zwei oder mehr umlaufende Widerhaken 17, die dort entlang in axialem Abstand angeordnet sind, um mit dem Innendurchmesser einer (nicht gezeigten) Leitung aus Gummi oder einer sonstigen dafür geeigneten Leitung in der üblichen Weise in Eingriff zu kommen.
  • Wie am besten in Figur 4 gezeigt, ist ein Zentralsegment 18 der Stufenbohrung 14 für die Bildung einer Gleitpassung mit dem Nennaußendurchmesser vom Verbindungsarmatur-Steckglied 12 ausgelegt. Eine radiale Stufe 19 umreißt das Zentralsegment 18 mit einem linken durchschnittsreduzierten Segment 20 der Bohrung 14, das sich durch das Anspassungsstück 16 erstreckt. Die Stufe 19 dient als Anschlagfläche für die führende Kante von Steckglied 12. Eine zweite radiale Stufe 21 umreißt das Zentralsegment 18 und ein rechtes durchmesservergrößertes Segment 22 der Bohrung 14, das nach rechts als Öffnung 15 austritt. Innerhalb des Bohrungssegmente 22 ist eine radial nach innen gerichtete umlaufende Halterippe 23 gebildet, die mit axialem Abstand zwischen Stufe 21 und Öffnung 15 angeordnet ist. Der radial äußerste Abschnitt von Bohrungssegment 22 zwischen Stufe 21 und Rippe 23 ist als Dichtungsaufnahmeausnehmung 24 vorgesehen. Für den Anwendungsfall besteht die Überlegung, eine ringförmige elastische Dichtung, z. B. einen O-Ring (siehe Figur 4), in der Ausnehmung 24 vorzusehen und sie durch die Rippe 23 in Position zu halten, um für einen dichtenden Eingriff zwischen der Bohrung 14 von Körperabschnitt 13 und der Außendurchmesserfläche von Steckglied 12 zu sorgen.
  • Ein ringförmiger Haltering 25 ist konzentrisch um die Längsachse von Körperabschnitt 13 vorgesehen und in axialem Abstand rechts (wie in Figur 3 zu sehen) von der Öffnung 15 angeordnet. Das Ausmaß des axialen Abstands zwischen Haltering 25 und Öffnung 15 wird nicht als kritisch angesehen. Sie müssen nur ausreichend voneinander getrennt sein, damit garantiert ist, daß der Ring 25 ohne Störung vom angrenzenden Ende von Körperabschnitt 13 gehandhabt werden kann. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel ist für die Aufnahme einer Stauchung bzw. eines Flansches von Steckglied 12 ein ausreichender Abstand vorgesehen. Der Haltering 25 wird mit dem Rest des Verbindungsarmaturteils 11 durch zwei umfangsmäßig einander entgegengesetzte, im allgemeinen parallele, axial verlängerte Balkenglieder 26 und 27 zusammengefügt. An dem einen Ende werden die Balkenglieder 26 und 27 jeweils mit der der Öffnung 15 nächstgelegenen Querfläche des Halteringes 25 verbunden. Die restlichen Enden der Balkenglieder 26 und 27 werden mit dem Körperabschnitt 13 durch entsprechende, dazwischenliegende Montagevorsprünge 28 und 29 verbunden, die sich von dem Körperabschnitt 13 radial nach außen erstrecken. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel, haben die Balkenglieder, wie in Figur 2 und 8 zu sehen, einen fünfeckigen Querschnitt, der alternativ durch Rhomben-, Karo-, Rauten- oder ähnliche Querschnittsprofile ersetzt werden könnte.
  • Der Haltering 25 hat eine Zentralöffnung 30 mit einem kennzeichnenden Durchmesser, der größer als der von Bohrungssegment 22 ist, um für Steckglied 12 Spielraum zu bieten, wie am besten in Figur 4 bis 7 zu sehen. Zwei umfangsmäßig im Abstand angeordnete Arretierungen erstrecken sich vom Haltering 25 innerhalb der Zentralöffnung 30 radial nach innen. Jede Arretierung ist winkelmäßig mit einem der Balkenglieder 26, 27 (siehe Figur 2) ausgerichtet und bildet eine radial konisch zulaufende Rampenfläche 32 jeweils auf einer der Öffnung 15 abgewandten Seite der Arretierung 31 und eine radial querverlaufende Anschlagfläche 33 auf einer der Öffnung 15 zugewandten Seite der Arretierungen 31. Die Arretierungen 31 erstrecken sich innerhalb der Zentralöffnung 30 derart radial nach innen, daß sie zwischen sich einen Durchmesserabstand aufweisen, der größer als der Durchmesser von Bohrungssegment 18 und leicht geringer als der, wie in Figur 3 zu sehen, mit D bezeichnete Durchmesser von Bohrungssegment 22 ist. Die Balkenglieder 26 und 27 erstrecken sich über eine axiale mit L bezeichnete Länge zwischen dem Haltering 25 und den Montagevorsprüngen 28 bzw. 29. Wie untenstehend im einzelnen beschrieben, sind im bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung die Abmessungen D und L im allgemeinen gleich. Um dies zu erreichen, sind die Montagevorsprünge 28 und 29 axial zwischen der Öffnung 15 und dem Anpassungsstück 16 angeordnet, vorzugsweise axial "coextensiv" mit der Radialstufe 21 von Körperabschnitt 13. Eine solche Positionierung liefert für das Anbringen der Balkenglieder 26 und 27 eine im wesentlichen feste Grundlage, die sich im guten axialen Abstand nach links von der Öffnung 15 befindet, um eine Aufweitung des Halterings 25 ohne Verformung des offenen Endes von Körperabschnitt 13 zu ermöglichen, wie im einzelnen untenstehend beschrieben. Weiterhin sind die Balkenglieder in radialem Abstand auswärts von und im allgemeinen parallel (im entspannten Zustand) zum Körperabschnitt 13 angeordnet und gehen über konturierte Verjüngungen in die Vorsprünge 28, 29 und den Haltering 25 über, um abrupte Übergänge zu vermeiden, die Spannungserhöher hervorrufen können.
  • Wie am besten in Figur 2 zu sehen, weist der Haltering 25 in der Querebene ein spezielles Profil auf, um seine vorteilhafte Wirkungsweise, wie hier beschrieben, zu verbessern. Obwohl generell ringförmig, wird der Haltering 25 vorzugsweise aus oberen und unteren halbmondartigen, an ihren Enden durch Stegglieder 37 und 38 zusammengefügten Abschnitten 34 und 35 gebildet. Der stärkste Bereich der halbmondartigen Abschnitte 34 und 35 wird in derem Umfangsmittelpunkt gebildet, so daß sie positionsmäßig mit den Balkengliedern 26 bzw. 27 zusammentreffen oder sich in winkelmäßiger Ausrichtung mit ihnen befinden. Die Dicke der Stegglieder 36 und 37 ist örtlich verstärkt, um verhältnismäßig flache Greifflächen 38 bzw. 39 zu bieten, die zwecks Erhöhung ihrer Greiffestigkeit mit sägeartigen Zacken oder mit Vertiefungen versehen sein können.
  • Das gesamte Aufnahmeteil 11 der Verbindungsarmatur ist vorzugsweise als ein einziges homogenes Teil aus geeignetem Werkstoff wie unbewehrtem Nylon 66 spritzgegossen. Obwohl sich viele Werkstoffe für die praktische Anwendung der vorliegenden Erfindung eignen, hat sich Nylon 66 bei gewissen Anwendungen im KFZ-Bereich als besonders vorteilhaft herausgestellt. Wenn der Haltering 25 wie oben beschrieben ausgebildet ist, dann sind seine an die Balkenglieder 26 und 27 angrenzenden Abschnitte verhältnismäßig steif, während die Stegglieder 36 und 37 verhältnismäßig biegsam sind. Zwecks Ermöglichung einer einachsigen Trennung von Aufnahmeteil 11 und Steckteil 12 der Armatur kann also die Verbindungsarmatur 10 ganz einfach dadurch gelöst werden, daß man die Greifflächen 38 und 39 ergreift und zusammendrückt. Die halbmondförmige Ausbildung sorgt außerdem für einen größeren Weg der Stegglieder 36 und 37 aus ihrer gezeigten entspannten Stellung, in der die Arretierungen 31 mit dem Steckteil 12 in Eingriff stehen, in eine Lösestellung, in welcher die Arretierungen 31 momentan radial nach außen verschoben werden, um das Steckelement 12 der Armatur freizugeben. Es hat sich gezeigt, daß im Vergleich mit den Konstruktionen des Standes der Technik, welche für den Ausbau Ringe mit einheitlichem Durchmesser und/oder Querschnittsbereich aufweisen, mit dieser Ausbildung eine wesentlich leichtere Trennung der Verbindungsarmatur 10 gegeben ist.
  • Figur 4 und 5 zeigen Aufnahmeteil 11 und Steckteil 12 der Armatur im miteinander verbundenen Zustand. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das Steckteil 11 ein Standard-Rohrende mit einer Stauchung oder einer umlaufenden Rippe, die sich radial nach außen erstreckt und dort angrenzend an ein Ende gebildet ist, welches in der Bohrung 14 von Armaturteil 11 als Gegenstück aufgenommen wird. Insbesondere enthält das Steckteil 12 der Armatur ein führendes Ende 40 mit einer herkömmlichen Stauchung 41, die in bezug auf das Ende 40 leicht nach rückwärts versetzt angeordnet ist. Die führende Kante der Stauchung 41 umfaßt eine Rampenfläche 42, und ihre nachlaufende Kante umfaßt eine Anschlagfläche 43. Vor dem in Figur 4 gezeigten Schließeingriff kommt das Steckteil 12 der Armatur mit dem Aufnahmeteil 11 in Eingriff, wodurch die Rampenfläche 42 mit der Rampenfläche 32 der Arretierungen 31 in Eingriff kommt, um momentan den Haltering 25 aufzuweiten, bis die Stauchung 41 Anschlagfläche 33 nach links passiert hat. Danach nimmt der Haltering 25 aufgrund der natürlichen Rückfederung des Materials wieder seine ursprüngliche Form an, wonach eine Entfernung des Steckteils 12 durch den Eingriff der Anschlagflächen 33 und 43 verhindert wird.
  • Die Verbindungsarmatur 10 wird durch radial nach innen erfolgende Druckausübung mit den Fingerspitzen an den Greifflächen 38 und 39, wie durch die Pfeile 44 in Figur 7 dargestellt, getrennt. Wie oben beschrieben, weitet die Anwendung von solch einem Druck den Haltering 25 auf und bringt die Arretierungen 31 dazu, sich radial nach außen zu bewegen, wie am besten in Figur 6 zu sehen. Nachdem der innerste Abschnitt der Arretierungen 31 sich radial außerhalb von Stauchung 41 befindet, kann das Steckteil 12 der Armatur vom Aufnahmeteil 11 der Armatur getrennt werden, indem man es in der üblichen Weise axial herauszieht.
  • Ein Hauptvorteil der vorliegenden Erfindung liegt in dem Vorhandensein der Balkenglieder 26 und 27 - und zwar darin, daß deren jeweilige Enden auf eine verhältnismäßig feste Unterstützung entweder im stärksten Abschnittsbereich des Halterings 25 oder im Montagevorsprung 28, 29 treffen. Dies erlaubt bei relativ wenig Kraftanstrengung seitens des Benutzers eine Aufweitung von Haltering 25 aus der in Figur 4 und 5 gezeigten Gestalt in die in Figur 6 und 7 gezeigte Form, während gleichzeitig sowohl an der Öffnung 15 als auch bei der umfangsmäßigen Anordnung der Arretierungen 31 die strukturelle Steifigkeit gewahrt bleibt. Dies stellt eine wesentliche Verbesserung gegenüber den bekannten Konstruktionen des Standes der Technik dar, die entweder so steif sind, daß eine Trennung äußerst schwierig ist und eine große Kraftanstrengung dafür ausgeübt werden muß, oder die so dünn sind, daß die Arretierungen dazu neigen, durch Verwindung sich "um sich selbst zu drehen" und das Steckteil nicht freizugeben. Solch eine "Selbst-Rotation" kann man sich jeweils als leichtes Verdrehen der Arretierungen 31 vorstellen, wodurch eine Ecke von jeder Anschlagfläche 33 mit der Anschlagfläche 42 des Steckteils 12 verbunden bleibt. Die Neigung zu solch umfangsmäßiger Verwindung wird mit der vorliegenden Konstruktion wesentlich reduziert. Weiterhin neigen viele Konstruktionen des Standes der Technik dazu, große Eigenspannungserhöher aufzuweisen, die zu vorzeitigem durch Bruch bedingten Ausfall führen. Dadurch, daß in der vorliegenden Erfindung verhältnismäßig lange Balkenglieder 26 und 28 vorgesehen sind, verteilen sich die Aufweitungskräfte entlang des Balkens und wird die Wahrscheinlichkeit eines Ausfalls signifikant reduziert, während gleichzeitig eine große konstruktionelle Flexibilität bei der Werkstoffauswahl für spezielle Anwendungen gegeben ist.
  • Ein umlaufender Rand 45 erstreckt sich von den Arretierungen 31 axial nach außen und dient als Führung für das führende Ende 40 vom Steckteil 12 während des Einsteckvorgangs. Außerdem gestattet er auch die Anwendung einer reduzierten Gesamtstärke der Wand beim Haltering 25, um die Leichtigkeit beim Lösungsvorgang noch weiter zu verbessern, ohne die Festigkeit gegen das Auseinanderreißen herabzusetzen.

Claims (15)

1. Ein Schnellverbindungsstück (11) mit Fingerdruck-Lösemechanismus, das für einen selektiven Schließeingriff mit einem Steckglied (12) angepaßt ist, welches eine sich nach außen erstreckende Anschlagfläche (43) begrenzt, wobei besagtes Verbindungsstück umfaßt:
- einen im allgemeinen zylindrischen, länglichen Körperabschnitt (13), der an einem Ende für die Aufnahme von besagtem Steckglied (12) offen ist und an einem entgegengesetzten Ende ein Leitungsaufnahme-Anpassungsstück (16) bildet;
- einen ringförmigen Haltering (25), der konzentrisch zu besagten mit axialem Abstand zum besagten offenen Ende angeordneten Körperabschnitt (13) arrangiert ist;
- zwei umfangsmäßig einander entgegengesetzte, im allgemeinen parallele, axial verlängerte Balkenglieder (26, 27), die besagten Haltering (25) und Körperabschnitt (13) miteinander verbinden, wobei jedes besagte Balkenglied (26, 27) an seinem einen Ende mit besagtem Haltering (25) und an seinem entgegengesetzten Ende mit einer Halterung (28, 29) verbunden ist, die sich auf besagtem mit axialem Abstand zum besagten offenen Ende angeordneten Körperabschnitt befindet;
- mindestens zwei umfangsmäßig im Abstand angeordnete Arretierungen (31), die sich von besagtem Haltering (25) nach innen erstrecken, um besagte Anschlagfläche (43) aufzuhalten, um einen Formschluß zwischen besagtem Schnellverbindungsstück (11) und Steckglied (12) zu bewirken,
dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (25) einen kennzeichnenden Querschnittsbereich aufweist, der zwischen einem positionsmäßig mit besagtem Balkenglied zusammenfallenden Maximum und einem dazu um ungefähr 90 º versetzten Minimum variiert.
2. Das Schnellverbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich von der Außenfläche von besagtem Körperabschnitt (13) Halterungen (28, 29) radial nach außen erstrecken.
3. Das Schnellverbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (28, 29) axial ungefähr auf halbem Wege zwischen den Enden von besagtem Körperabschnitt (13) angeordnet sind.
4. Das Schnellverbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (28, 29) zum besagten offenen Ende mit einem axialen Abstand angeordnet sind, dessen Abmessung ungefähr gleich der Hälfte eines kennzeichnenden Innendurchmessers von besagtem Körperabschnitt (13) ist.
5. Das Schnellverbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich Balkenglieder (26, 27) axial über einen Abstand erstrecken, der ungefähr gleich einem kennzeichnenden Innendurchmesser von besagtem Körperabschnitt (13) ist.
6. Das Schnellverbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körperabschnitt (13), das Leitungsaufnahme- Anpassungsstück (16), der Haltering (25) und die Balkenglieder (26, 27) integral ausgebildet sind.
7. Das Schnellverbindungsstück nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeteil (11) aus Kunststoffspritzguß geformt ist.
8. Das Schnellverbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (25) und die Balkenglieder (26, 27) aus elastischem Werkstoff konstruiert sind.
9. Das Schnellverbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierungen (31) im wesentlichen winkelmäßig mit besagten Balkengliedern (26, 27) ausgerichtet sind.
10. Das Schnellverbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Arretierung (31) eine radial konisch zulaufende, von besagtem Körperabschnitt (13) abgewandte Rampenfläche (32) und eine besagtem Körperabschnitt zugewandte Anschlagfläche (33) umfaßt.
11. Das Schnellverbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (25) einen Randabschnitt (45) beinhaltet, der sich axial von besagtem Körperabschnitt weg erstreckt.
12. Das Schnellverbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Balkenglieder (26, 27) sich im allgemeinen parallel zur Außenfläche von besagtem Körperabschnitt (13) erstrecken und zu ihm mit einem geringen radialen Abstand nach außen hin angeordnet sind.
13. Das Schnellverbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckglied-Anschlagfläche (43) einen nahe einem Ende von besagtem Steckglied gebildeten ringförmigen Stauchungsflansch (41) beinhaltet.
14. Das Schnellverbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (25) zwei einander entgegengesetzte halbmondförmige Sektoren (34, 35) beinhaltet, die mit besagten länglichen Balkengliedern (26, 27) in Bereichen mit kennzeichnendem Querschnittsminimum verbunden sind.
15. Das Schnellverbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (25) auf einer Außenfläche von ihm zwei umfangsmäßig entgegengesetzte Greifflächen (38, 39) aufweist, die winkelmäßig zu besagten Balkengliedern (26, 27) um ungefähr 90º versetzt sind.
DE69210719T 1991-09-03 1992-07-24 Durch Zusammendrücken lösbare Schnellverbindung Expired - Lifetime DE69210719T2 (de)

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