DE19633848C2 - Scheibenreinigungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents
Scheibenreinigungsvorrichtung für ein KraftfahrzeugInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Scheibenreinigungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Aus der DE 35 21 024 C ist eine Scheibenreinigungsvorrichtung bekannt, bei der in
eine hohle Wischerwelle ein Rohr mit einer Wasserzufuhr konzentrisch aber nicht
drehfest eingeführt ist, dessen äußeres Ende aus der Wischerwelle herausgeführt
ist und eine Spritzdüse aufnimmt. Das untere Ende des Rohres ist mit einem
Anschluß zur Versorgung mit Waschwasser versehen, das beim Waschbetrieb
entsprechend durch das Rohr und durch die Welle hindurch nach außen zur
Spritzdüse gelangt. Um bei einer Drehbewegung der Wischerwelle nicht
mitgenommen zu werden, ist das innere Ende des Rohres am Gehäuse festgelegt.
Für einen sicheren Sitz des Rohres in der Wischerwelle rastet diese mit ihrem
inneren Ende clipsartig in das innere Ende des Rohres ein. Hierdurch wird zwar ein
sauberer Sitz erreicht, durch die scheuernde Gleitbewegung beim Betrieb des
Wischers kann es jedoch zu einem Spiel zwischen der Wischerwelle und dem Rohr
kommen, durch das Regen- und/oder Waschwasser von der Düsenseite in das
Innere fließen kann, wodurch Korrosionsprobleme am Wischerantrieb auftreten
können.
In einer Abwandlung hiervon wird das Rohr zweiteilig ausgeführt, wobei innerhalb
der Wischerwelle ein äußeres Rohrstück in ein inneres Rohrstück geschoben
werden. Zur Abdichtung ist hierbei ein O-Ring eingesetzt, der von dem inneren
Rohrstück innerhalb der Wischerwelle gehalten und von dem äußeren Rohrstück
dichtend an der Zusammenführung der beiden Rohrstücke gequetscht wird. Auch
bei dieser Ausführungsform können im Laufe der Zeit Undichtigkeiten auftreten, die
zu den oben beschriebenen Problemen führen.
Ferner ist aus der DE 35 23 441 C2 eine Scheibenreinigungsvorrichtung mit einer
hohlen Wischerwelle bekannt, die ausgebildet ist eine Drehbewegung auszuführen
und mit einer Scheibenwischeranordnung drehfest verbunden ist. Ein Antrieb wirkt
innerhalb eines Gehäuses auf die Wischerwelle und eine axial in der hohlen
Wischerwelle angeordnete Wasserleitung, deren äußeres Ende mit einer
Spritzdüse und deren inneres Ende mit einer Wasserzufuhr in Verbindung steht, ist
mit ihrem inneren Ende aus dem Gehäuse herausgeführt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist eine Scheibenreinigungsvorrichtung mit
einer Waschwasserzuführung durch die Wischerwelle so auszugestalten, daß
Korrosionsprobleme durch in die Wischerwelle eindringendes Wasser vermieden
sind.
Diese Aufgabe wird bei der eingangs beschriebenen Scheibenreinigungsvorrichtung
gelöst mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1.
Bei der erfindungsgemäßen Scheibenreinigungsvorrichtung ist die Wischerwelle in
bekannter Weise als Hohlwelle ausgebildet und über ein Getriebe mit einem
(Elektro-) Antrieb verbunden. Je nach Ausführungsform kann noch eine
Steuerungselektronik vorgesehen sein. Das Getriebe dient der Umsetzung des
Motorlaufs in die übliche Wischbewegung, das heißt üblicherweise ein Hin- und
Zurückdrehen der Hohlwelle über einen Drehwinkel, der im allgemeinen zwischen
90° und 170° liegt. Im Gegensatz zur JP 53-16228 A, bei der die Hohlwelle als
Wasserleitung selbst ausgebildet ist, liegt bei der vorliegenden Erfindung eine
separate Wasserleitung in der Hohlwelle und ist mit ihrem äußeren Ende (das nach
außen geführte Ende, das bei der verbauten Scheibenreinigungsvorrichtung
außerhalb der Karosserie liegt) mit einer Spritzdüse für das Waschwasser
verbunden, die beim Beaufschlagen der Wasserleitung mit Wasserdruck den
Waschwasserstrahl auf die zu wischende Scheibe richtet. Das innere Ende der
Wasserleitung (andere Ende) ist üblicherweise mit einem Anschluß für eine
Wasserzufuhr verbunden oder als solcher ausgebildet, wobei der Anschluß meist
als Schlauchanschluß ausgestaltet ist.
Konstruktionsbedingt liegt zwischen dem Äußeren der Wasserleitung und dem
Inneren der Hohlwelle ein Spalt bzw. Hohlraum, der üblicherweise im Querschnitt
ringförmig ist. Dieser Spalt oder Hohlraum kann, wie im Stand der Technik
dargestellt, sehr schmal ausgebildet sein, so daß die Hohlwelle auf der
Wasserleitung wie bei einem Gleitlager gleitet. Konstruktionsbedingt steht dieser
Spalt oder Hohlraum am äußeren Ende der Welle mit der Umgebung in
Verbindung, da der äußere Wellenabschnitt zur Aufnahme einer Scheiben
wischeranordnung bestimmt ist. Das innere Ende der Wischerwelle und damit auch
das innere Ende des Spaltes oder Hohlraums ist so lang ausgebildet, daß es aus
einem die Wischerwelle teilweise umgebenden und das Getriebe umschließenden
Gehäuses herausführt. Hierdurch wird erreicht, daß am äußeren Ende in den Spalt
oder Hohlraum eindringendes Wasser (das Eindringen des Wassers wird hier durch
Tenside im Waschwasser begünstigt) durch den Spalt oder Hohlraum nicht zum
Getriebe fließt, sondern durch das Gehäuse hindurch nach außen geführt ist.
Hierdurch werden die eingangs beschriebenen Probleme beseitigt.
Erfindungsgemäß wird der Spalt oder Hohlraum mit einer Wasserableitung
verbunden, so daß in diesen eintretendes Wasser durch die Wasserableitung
gezielt abfließt, so daß wiederum eine Befeuchtung des Antriebs (Getriebes)
vermieden ist. Vorzugsweise wird auch hier die Wasserableitung nach außen aus
dem Gehäuse herausgeführt bzw. liegt bereits außerhalb des Gehäuses und ist
derart angeordnet, daß ablaufendes Wasser nicht auf Gehäuseteile tropft, die nicht
wasserdicht sind.
Die Wasserableitung ist vorzugsweise am inneren Ende der Wischerwelle
angeordnet, da dieses bei der üblichen Einbaulage der Wischerwelle in ein
Kraftfahrzeug den tiefsten Punkt bildet. Außerdem wird vorzugsweise die
Wasserableitung mit einem solchen Innendurchmesser ausgebildet, daß sie für in
dem Spalt oder Hohlraum auftretendes Wasser den geringsten Ablaufwiderstand
bildet. Hierdurch wird erreicht, daß in dem Spalt oder Hohlraum auftretendes
Wasser verhältnismäßig schnell abgeführt wird.
Bei der Erfindung wird vorzugsweise eine von der Wischerwelle drehentkoppelte
Wasserleitung eingesetzt, das heißt die Wasserleitung vollzieht nicht die
Drehbewegung der Wischerwelle. Es sind jedoch auch Ausführungsformen
möglich, bei denen sich die Wasserleitung ganz oder teilweise mit der Wischerwelle
mitdreht. Die erfindungsgemäßen Vorteile kommen insbesondere bei der letzten
Ausführungsform dann aber nur noch teilweise zur Wirkung.
Vorteilhaft steht das Äußere der Wasserleitung zumindest teilweise, und
insbesondere im Bereich des äußeren Endes gleitflächig in Kontakt mit dem
Inneren der Wischerwelle. Hierdurch wird dieses Ende der Wasserleitung, das mit
der Spritzdüse verbunden ist, gestützt und zentriert gehalten. Zusätzlich wird
außerdem der Spalt oder Hohlraum verengt, so daß hier ein Wassereintritt
gehindert ist. Besonders vorteilhaft ist das äußere Ende des Spaltes bzw.
Hohlraums auch gegen Wassereintritt geschützt ausgebildet, dies kann
beispielsweise durch Aufsetzen einer Kappe erfolgen.
Vorzugsweise steht der mittlere Abschnitt der Wasserleitung und deren inneres
Ende zumindest teilweise nicht (insbesondere nicht ringförmig) in Gleitkontakt mit
der Innenwandung der Wischerwelle, so daß sich hier ansammelndes Wasser leicht
(zum inneren Ende hin) abfließen kann. Dies vermindert ebenfalls die Gefahr des
Wassereintritts zum Antrieb hin.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand einer Figur näher beschrieben.
Die Figur zeigt eine Wischerwelle mit angrenzenden Teilen einer
Scheibenwischereinrichtung.
Eine (teilweise und im Schnitt dargestellte) Scheibenreinigungsvorrichtung 1 ist
aufgebaut aus einer hohlen Wischerwelle 2, die in einer feststehenden
Lagerbuchse 3 gleitbar geführt ist. Die Lagerbuchse 3 sitzt in einem ersten
Gehäuseteil 4, der auch eine Arretierung der Wischerwelle 2 aufnimmt. Diese
Arretierung besteht aus einem O-Ring 5, der dichtend zwischen dem ersten
Gehäuseteil 4 und der Wischerwelle 2 eingepreßt ist, und einem ringförmigen
Kunststoffsplint 6, der den O-Ring 5 fixiert und durch Eingreifen in eine Ringnut 7 in
der Wischerwelle 2 diese bezüglich des ersten Gehäuseteils 4 fixiert. Der
ringförmige Kunststoffsplint 6 ist ebenfalls (nicht dargestellt) an dem ersten
Gehäuseteil 4 gesichert.
Durch diese Konstruktion wird auch ein Eindringen von Wasser in den
Zwischenraum zwischen der Wischerwelle 2 und der Lagerbuchse 3 verhindert.
An dem aus dem ersten Gehäuseteil 4 herausgeführten Teil hat die Wischerwelle
eine konische Auflagefläche 8 für einen (nicht dargestellten) Scheibenwischerarm
und ein Gewinde 9 für eine Sicherungsmutter für den Scheibenwischerarm.
Innerhalb des von dem ersten Gehäuseteil 4 und einem zweiten Gehäuseteil 10
gebildeten (nicht dargestellten) Gehäuses sitzt auf der Wischerwelle drehfest ein
Zahnkranzsegment 11, das zu einem (nicht dargestellten) Drehantrieb (Getriebe)
der Wischerwelle 2 gehört, und zwei gleitend aufgesetzte Hebel 12, die der
Zwangsführung des Zahnkranzsegments 11 zum Getriebe hin dienen. Zur besseren
Verdeutlichung sind die Gleitflächen in der Figur durch eine dickere Linienführung
dargestellt.
Mit seinem inneren Ende 13 ist die Wischerwelle 2 aus dem zweiten Gehäuseteil 10
nach außen herausgeführt und sitzt gleitend in einem Kunststoffanschlußstutzen
14, der drehfest auf dem zweiten Gehäuseteil 10 befestigt ist. Durch die hohle
Wischerwelle 2 hindurch ist ein Rohr 15 geführt, das an seinem äußeren Ende eine
Kappe 16 angeformt hat, die eine verstellbare Spritzdüse trägt. (Das Rohr kann
auch mehrteilig ausgeführt sein und/oder eine aufgesetzte Spritzkappe haben.) Die
Kappe 16 ist zur besseren Abdichtung gegen eindringendes Wasser über das
äußere Ende 18 der Wischerwelle 2 (gleitbar) gezogen. Das innere Ende 19 des
Rohres 15 ist drehfest und dicht mit einem in den Anschlußstutzen 14 eingeformten
Kanal 20 verbunden, der in einem Schlauchanschluß 21 endet. Der Kanal 20 und
das Rohr 15 bilden eine Wasserleitung, die durch den Hohlraum 22 der
Wischerwelle 2 führt. Durch die drehfeste Verbindung des Rohres 15 mit dem
drehfest an dem zweiten Gehäuseteil 10 befestigten Anschlußstutzen 14 steht auch
die Spritzdüse 17 drehfest bezüglich der Wischerwelle 2.
Sollte im Betrieb der Scheibenreinigungsvorrichtung 1 Wasser unter die Kappe 16
und über eine Gleitfläche 23, die zwischen dem Äußeren des Rohres 15 und dem
Inneren der Wischerwelle 2 im Bereich deren äußeren Enden liegt, gelangen, dann
fließt das Wasser in einen rohrförmigen Hohlraum 24, der im mittleren und inneren
Abschnitt der Wischerwelle 2 zwischen dem Äußeren des Rohres 15 und dem
Inneren der hohlen Wischerwelle 2 gebildet ist. Dieser rohrförmige Hohlraum 24
endet in dem Anschlußstutzen 14 und mündet dort in ein Sicherheitsablaufloch 25,
das außerhalb des Gehäuses offen endet. Das in den rohrförmigen Hohlraum 24
eindringende Wasser wird somit aus dem Gehäuse herausgeführt, so daß es
innerhalb des Gehäuses nicht zur Korrosion kommt. Hierdurch wird der
Wischermotor mit integrierter Waschwasserführung vor Wassereintritt aus der
Wasserführung geschützt.
Die Scheibenreinigungsvorrichtung eignet sich insbesondere für Einarmwischer und
Heckscheibenwischer für Kraftfahrzeuge.
Claims (7)
1. Scheibenreinigungsvorrichtung mit einer hohlen Wischerwelle, die ausgebildet
ist eine Drehbewegung auszuführen und mit einer Scheibenwischeranordnung
drehfest verbindbar oder verbunden ist, einem Antrieb, der auf die
Wischerwelle wirkt, und einer axial in der hohlen Wischerwelle angeordneten
Wasserleitung, deren äußeres Ende mit einer Spritzdüse und deren inneres
Ende mit einer Wasserzufuhr verbindbar ist oder in Verbindung steht, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Wasserableitung (25) vorgesehen ist, die mit dem
Zwischenraum (24) zwischen dem Äußeren der Wasserleitung (15) und dem
Inneren der hohlen Wischerwelle (2) kommuniziert und deren Auslaß abseits
des Antriebs (11, 12) liegt.
2. Scheibenreinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Antrieb (11, 12) innerhalb eines Gehäuses (4, 10) liegt, und daß die
Wischerwelle (2) mit ihrem inneren Ende (13) aus dem Gehäuse (4, 10)
herausgeführt ist.
3. Scheibenreinigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wasserableitung (25) an dem in der Einbaulage
tieferliegenden Ende der Wischerwelle (2) angeordnet ist.
4. Scheibenreinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wasserableitung (25) gegenüber anderen
möglichen Auslässen (Gleitlagern) des Zwischenraums (24) den geringsten
Ablaufwiderstand für Wasser bildet.
5. Scheibenreinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserleitung (15) zumindest teilweise von
der Wischerwelle (2) drehentkoppelt ist.
6. Scheibenreinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserleitung (15) in
Gleitflächenverbindung (23) mit der Wischerwelle (2) steht.
7. Scheibenreinigungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das äußere Ende der Wasserleitung (15) gegen das äußere Ende (18) der
Wischerwelle (2) gegen Wassereintritt abdichtend ausgebildet ist.
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1996
- 1996-08-22 DE DE19633848A patent/DE19633848C2/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
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