DE2044689A1 - Hose, insbesondere Badehose - Google Patents

Hose, insbesondere Badehose

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DE2044689A1
DE2044689A1 DE19702044689 DE2044689A DE2044689A1 DE 2044689 A1 DE2044689 A1 DE 2044689A1 DE 19702044689 DE19702044689 DE 19702044689 DE 2044689 A DE2044689 A DE 2044689A DE 2044689 A1 DE2044689 A1 DE 2044689A1
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der Anmelder A41h43OO ist
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D7/00Bathing gowns; Swim-suits, drawers, or trunks; Beach suits
    • A41D7/005Bathing drawers or trunks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
Wt. CLAUG kEIMLÄNDER .
-ING.KLAUS BERNHARDT
0-8MONCHENtO J? PID
BÄCKERSTRASSE 3 2044689
9. Sep. 1970
Candido JACUZZI,
33078 San Vito al Tagliamento
Italien
Hose, Insbesondere Badehose
Prioritäten: 13. September 1969, Italien, Nr. 22019 A/69 3. September 1970, Italien, Nr. 2934\ A/70
Kurzfassung der Beschreibung
Die Erfindung hat eine Hose zum Gegenstand, die im wesentlichen ähnlich der beiden Hälften einer Muschel geformt ist, die im Schritt zusammen gefügt sind und elastische Einrichtungen aufweisen, welch« bestrebt sind, die beiden Hälften zu schließen, welche eine vordere und eine hintere Fläche in dem unteren Teil des Rumpfes des menschlichen Körpers bedekken.
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung bezieht sich auf eine besondere verbesserte Hose, die insbesondere aber nicht ausschließlich geeignet ist, als Badehose getragen zu werden.
Diese Hose bezweckt, den Teil des Körpers, welcher der Sonne ausgesetzt werden kann, zu vergrößern,und erlaubt gleichzeitig eine größere Bewegungsfreiheit und ein leichteres Tragen.
109816/U38
2LU4689
Znsaiameniassun^ der Erfindung
Mach einem Hauptmerkmal der Erfindung enthält die Hose einen starken, elastischen Draht (oder Stange), der so geformt ist, daß er eine vordere und eine hintere Fläche in dem unteren Teil des Rumpfes des menschlichen Körpers begrenzt und im Schritt verbunden ist, wobei an dem Draht ein Materialstück angebracht ist, das die oben erwähnten Flächen und der diese verbindenden Teil bedeckt.
* Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist der die Hose begrenzende, geformte, elastische Draht ein kontinuierlicher Stahldraht, der einer gebogenen Linie in der Form einer Muschel an der Vorderseite des Körpers folgt, wobei die beiden Enden des Drahtes im Schritt nahe aneinander gehalten werden und im Schritt getrennt durchlaufen, wodurch sie an dem beiden Schenkeln anliegend gehalten werden, um den Verbindungsteil zu bilden, woraufhin sich die Enden des Drahtes
wetc
voneinander mi dem hinteren Teil des Körpers bewegen, wo sie der anderen Muschellinie folgen, in der sie sich vereinigen»
Gemäß einer anderen Ausführungsform werden die beiden Enden des geformten elastischen Drahtes an dem hinteren Teil des Körpers durch eine flexible Verbindungseinrichtung vereinigt» die es ermöglicht, daß sich die beiden Enden hin und her und quer bewegen.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform können die beiden Enden des geformten» elastischen Drahtes an dem hinteren Teil des Körpers etwas voneinander getrennt in der Form einer Locke enden ρ wobei die beiden Enden nur durch das an dem Draht angebrachte Bedeckungsmaterial zusammen gehalten werden.
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Vorzugsweise ist das Bedeckungsmaterial ein elastischer Stoff, der an dem geformten, elastischen Draht angebracht ist, wobei der Stoff an dem Punkt, an welchem er an dem Draht angebracht ist, in einem gekräuselten Saum endet, der einen weichen und sicheren Halt an dem menschlichen Körper bildet.
Kurze Beschreibung der Zeichnung
Die Erfindung wird anhand der folgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen anhand der Zeichnung beschrieben, in der sind
Pig. 1 eine perspektivische Ansicht der getragenen Hose *
Fig. Z eine perspektivische Ansicht der Hose allein,
Fig. 3, 4 und 5 schematische Ansichten der getragenen Hose, gesehen jeweils von vorne, von hinten und von der Seite, wobei die Richtung der Reaktion des geformten, elastischen Drahtes gezeigt ist,
Fig. 6,7 und 8, Ansichten des in Fig. 4 mit R bezeichneten Teils, (Jeweils auf die verschiedenen Arten, in denen die beiden Enden des geformten, elastischen Drahtes an dem Hinterteil des Körpers vereinigt werden können ,und
Fig. 9 und 10 Ansichten des die Hose bedeckenden Materials in zwei verschiedenen Arten.
Beschreibung der bevorzugten Ausführungeformen
Die Hose wird aus einem starken, elastischen Draht 1 gebildet,
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der zwei große Flächen 2 und 3 begrenzt, nämlich einen vorderen Teil und einen hinteren Teil, die jeweils durch eine schmale Brücke 4 verbunden sind. Auf die ganze, durch den Draht 1 bedeckte Fläche ist ein Stoffstück gelegt, dessen Rand an dem Draht 1 befestigt ist.
Wem die Hose nicht getragen wird, liegen die oberen Ränder der Flächei2.und 3 vergleichsweise nahe aneinander.
Zum Anziehen der Hose wtisn der Teil 2 und der Teil 3 ela» stisch voneinander weg in Richtung des Pfeils I gezogen und werden dann an den Körper angepaßt, wie dieeFig. 1 zeigt. Das Material des Teils 3 bedeckt dann die mittlere vordere Fläche des unteren Teils des Rumpfes, währecd das Material des Teils 2 den gegenüberliegenden hinteren Teil bedeckt.
Aufgrund der Elaatizität und der Sinusform des Drahtes 1 sitzt die Hose vollständig am Körper. Im einzelnen bewirkt ihre ursprüngliche Form, nämlich vergleichsweise ähnlich zweier geschlossener Muschelhälften, die nur zum Zeitpunkt;, wenn sie getragen wird, geöffnet oder erweitert wird, daß die Hose wieder elastisch geschlossen wird und somit vollkojnmen am Körper sitzt.
Darüber hinaus sitzt auch aufgrund der Elastizität des Drahtes das Drahtstück A, B, C und D an dem oberen Teil des linken Schenkels, während das Drahtstück A», B·, Cf und D' an dem oberen Teil des rechten Schenkels sitzt. Aufgrund der Nachgiebigkeit des Materials können dann die beiden DrahtstUeke unabhängig voneinander den Bewegungen der Schenkel beim Gehen folgen.
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BAD ORIGINAL
Aus den Fig. 3 und 4 ergibt sich die Reaktion des geformten, elastischen Drahtes 1 im Sitz» Die Drahtstücke BC und B1C, weiche die Brücke 4 bilden, werden ganz voneinander gehalten, wenn die Hose nicht getragen wird. Beim Tragen der Hose ist die Verbindung der Schenkel bestrebt, diese beiden Drähte elastisch näher zu bringen, wobei die elastische Pleaktion in Richtung der Pfeile F geht, d. h. derart, daß die Drähte immer an den Schenkeln sitzend gehalten werden. Diese Reaktion ist durch die Flexibilität der oberen gekrümmten Teile EG und E1G1 bestimmt und erstreckt sich deshalb auch auf die Teile AB und DC, als auch auf die Teile A1B1 und D'C, so daß der Draht 1 vollkommen an den beiden Schenkeln und überall längs der Linie ABCD (für den linken Schenkel) und längs der Linie A1B1C1D* ( für den rechten Schenkel) anliegt,
Fig. 5 zeigt demgegenüber die Reaktion des geformten, elastischen Drahtes 1 auf den oberen Rand der Hose. Der Vorderteil des Drahtes EG und der Hinterteil E1G1 liegen, wenn die Hose nicht getragen wird, ganz nahe zusammen, so daß beim Tragen der Hose die Dicke des Körpers am Bauch, bestrebt ist, die Hose elastisch offen zu halten. Die elastische Reaktion ist damit so gerichtet, daß die Hose gegen die vordere und die hintere Wand des Rumpfes geschlossen wird, wie es durch die ECeile Ff gezeigt ist* Diese Reaktion ist durch den Draht BC und B1C gegeben und wird wenigstens teilweise auf die vorderen Teile des Drahtes AB und A*B1 und die hinteren Teile CD und C1D* weiter geleitet.
Der Draht 1, welcher dem Rand der Hose folgt oder vielmehr den Rand begrenzt, ist in Fig. 2 als kontinuierlicher flexibler Draht gezeigt, der z.B. aus Stahl oder Kunststoff ait einem steifen Kern hergestellt ist. Gemäß Fig. 6 und 8, in denen die durch den Kreis R in Fig. 4 umrandete Fläche ge-
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zeigt ist, ist der Draht nicht mehr kontinuierlich, sondern unterbrochen. Diese Unterbrechung befindet sich in der Stellung, in der sich der obere Rand der Hose auf dem Rückgrat abstützt, was folgenden zwei Zwecken dient: Einerseits verhindert es, daß die Härte des Drahtes das Rückgrat verletzt, und andererseits macht es die rechte Hälfte und die linke Hälfte des hinteren Teiles der Hose unabhängig voneinander, so daß diese beiden Teile vollkommen und unabhängig von den Gesäßmuskeln sitzen, auch wenn ungeschickte und/oder entgegengesetzte Bewegungen während des Gehens und/ oder Rennens gemacht werden.
Goiüäo Fig, 6 endet der Draht 1 mit den beiden nach unten gebogenen Enden 1a. An diesen beiden Boden ist ein kleines flexibles Rohr 5 befestigt, das die beiden Enden verbindet und diese Punkte schützt. Das Rohr 5 ermöglicht eine Hin- und Herbewegung der beiden Enden 1a,und zwar sowohl parallel als auch im wesentlichen senkrecht zu dem Rückgrat.
Gemäß Fig. 7 sind die beiden Enden 1a stattdessen mit einem kleinen Block 6 aus einem weichen und nachgiebigen Material, wie Gummi, aus einem Kunstschaummaterial od. dgl. verbunden. Die Funktion des Blocks ist »ehr oder veniger gleich der Funktion des Rohres 5*
Gemäß Fig. 8 sind stattdessen die beiden Enden 1b nur in der Form einer Locke gebogen. Sie sind nicht durch ein besonderes Element zusammengehalten, sondern werden durch das Material 7 gehalten, das den Teil 2 der Hose bedeckt und somit die Enden 1b verbindet. Der Bezug 7» der ununterbrochen die Teile 2, 3 und 4 bedeckt und an dem geformten Draht 1 angebracht ist, besteht er vorzugsweise aus elastischem Stoff, welcher am besten geeignet ist, sich den Teilen des Körpers anzupassen.
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Jedoch kann auch irgend ein anderes Material, via z.B. Frotte, gewirkter Stoff od„ dgl. gleichermaßen verwendet werden.
Der Bezug 7 kann an dem Draht 1 festgelegt werden, indem der Rand des Materials an dem Draht 1 gefaltet und dann angenäht wird ο Vorzugsweise werden jedoch Einrichtungen vorgesehen, um den Bezug leicht anzubringen und abzunehmen, um 2.B. das Waschen oder einen Wechsel des Materials zu erleichtern.
In den Fig» 9 und 10 sind-zwei verschiedene Arten der Herstellung des Aufbaues des Bezuges 7 dargestellt, der hier flach ausgelegt dargestellt ist. Gemäß Fig. 9 ist der Bezug aus zwei Stoffschichten hergestellt, die längs des Randes 7f zusammengenäht sind. Das Material an der Außenseite ist durchlaufend und eben, während es an der Innenseite (Fig. 9) längs der Linien 8a,, 8b und 8c geschnitten ist. Längs dieser Linien sind Befestigungsmittel vorgesehen, vorzugsweise solche, die durch Haftung wirken. In diese» Falle ist es leicht, wenn einmal die beiden Ränder des Stoffes längs der Verbindungslinien 8a, 8b und 8c abgetrennt sind, den elastischen Draht'herauszunehmen oder ihn in den Raum zwischen die beiden Stoff schichten einzusetzen. Hier ist es tatsächlich der Bezug 7, der an dem. geformten Draht 1 befestigt ist und nicht umgekehrt. Im wesentlichen auf dieselbe ffeise wird der in Fig. 10 dargestellte Bezug hergestellt, wobei der Innere Stoff längs der Linie 9a mit begrenzter Länge geschnitten ist, die Verbindung der beiden Säume des Stoffes/aerselben Art wie bei den Linien 8a, 8b und 8g ausgeführt ist und wobei der innere Stoff in zwei ovalen Öffnungen 9b und 9c endet, längs deren Ränder z. B. ein elastisches Band befestigt ist, das bestrebt ist» die Öffnung zu schließen.
109816/U38 · Λ,
". . . . BAD ORDINAL
Ein weiteres Merkmal des Bezugs 7 besteht darin, da/3 längs seines gesamten Randes ein Band aus gekräuseltem Material 10 befestigt ist. Dieses Band oder der Rand, das oder der aus weichem und nachgiebigem Material hergestellt ist, dient einem doppelten Zweck. Einerseits bildet er,eine Stütze an dem Körper, indem er eine Art Polster zwischen der Haut und dem vergleichsweise starren, geformten Draht 1 bildet, und andererseits führt er dazu, indem er tatsächlich als Polster wirkt, daß der gesamte Rand ununterbrochen an dem Körper sitzt, wobei er auch solche Teile des Körpers ausfüllt, die hohl sein können und wo der halbstarre Draht 1 bestrebt sein würde, eine Brücke zu bilden.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern es ist z.B. auch möglich, daß die Hose nicht nur als Badekostüm für Männer oder Frauen sondern auch für andere Zwecke getragen werden kann. So kann die Hose auch als normale Hose getragen werden, und zwar sowohl für Erwachsene als auch für Kinder, um z.B. eine Windel etc. zu halten.
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Claims (10)

  1. Pa te nt an s ρ r Ü cn e
    Π/ Hose, insbesondere Badehose, dadurch gekennzeichnet« daß
    <*S l.l. "^-"**""" \tmmlmmmmmmmm
    sie im wesentlichen ähnlich der beiden Hälften einer Muschel geformt ist, die im Schritt zusammengefügt sind und elastische Einrichtungen aufweisen y welche bestrebt sind, die beiden Hälften zu schließen, wobei diese Hälften eine vordere und eine hintere Fläche in dem unteren Teil des Rumpfes des menschlichen Körpers bedecken.
  2. 2. Hose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem starken elastischen Draht besteht, welcher derart geformt 1st, daß er die vordere und die hintere Fläche begrenzt, daß der Draht in einer gebogenen Linie im Schritt zusammengefaßt ist und daß an dem Draht ein Haterialstück angebracht ist, um einen kontinuierlichen Bezug dieser Flächen und des sie verbindenden Teils zu bilden.
  3. 3. Hose nach Anspruch Z, dadurch gekennzeichnet« daß der geformte, elastische Draht im vorderen Teil des Körpers einer gebogenen Linie in der Form einer Muschel folgt, daß die beiden Enden des gebogenen Drahtes in der Nähe des Schrittes näher aneinander kommen, daß sie im Schritt getrennt durchlaufen und daß sie aufgrund ihrer Elastizität Jeweils an den beiden Schenkeln anhaften, um den Verbindungsteil zu bilden, wobei die Enden des Drahtes dann zu dem hinteren Teil des Körpers durchlaufen, wobei sie der Form einer weite*»** *&xsr.b«»"> · hälfte folgen, in der sie sich vereinigen.
  4. 4. Hose nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Enden des geformten elastischen Drahtes zusammentreffen und
    ■ - 2 -
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    an dem hinteren Teil des Körpers durch flexible Yerbindungseinrichtungen zusammengefügt sind, die es ermöglichen, daß sich die beiden Enden hin und her und quer bewegen.
  5. 5. Hose nach Ansprüche 4, dadurch gekennzeichnet« daß die flexible Verbindungseinrichtung ein kurzes Stüok eines flexib len Rohres ist, in dessen Enden die beiden Enden des gebogenen, elastischen Drahtes eingesetzt werden.
  6. 6. Hose nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die flexible Verbindungseinrichtung ein Block aus nachgiebigem Material ist, in das die beiden Enden des geformten, elastischen Drahtes passen.
  7. 7. Hose nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet. daB die beiden Enden des geformten, elastischen Drahtes an dem hinteren Teil des Körpers etwas getrennt voneinander enden und in der Form einer Locke ausgebildet sind, wobei die beiden Enden nur durch das an dem geformten Draht angebrachten Bezugsmaterial verbunden sind.
  8. 8. Hose nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet. daB das an dem geformten, elastischen Draht angebrachte Bezugsaaterial an dem Punkt endet, an des es an dee Draht befestigt ist, und zwar mit einem gekräuselten Rand, der eine -weiche und sichere Stutze aa Körper bildet.
  9. 9. Hose nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß de3 an dem geformten, elastischen Draht angebrachte Bezugsmaterial aus zwei Schichten gebildet istr zwischen denen ein Raun verbleibt, der den geformten, elastischen Draht enthalt.
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  10. 10. Hose nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Aiißenschicht der beiden Bezugsschichten eben und kontinuierlich ist, während die Innenschicht mit ausgeschnit-tenen öffnungen ver&ehen ist, wobei es diese öffnungen ermöglichen, den geformten, elastischen Draht einzuführen oder herauszuziehen, und daß den Kanten der Öffnungen zugeordnete Einrichtungen in der Lage sind, leicht zusammengefügt zu werden. '
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    Leerseite
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3111280A1 (de) * 1981-03-19 1982-09-30 Otto 1000 Berlin Axmann Badebekleidung
FR2647313A1 (fr) * 1989-05-29 1990-11-30 Dauphin Philippe Maillot reduit constitue de plusieurs pieces
DE102019133560A1 (de) * 2019-12-09 2021-06-10 Susan Kurt Selbsttragender Slip

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