DE2044458C - Verfahren und Modell zum Her stellen von Gießereiformen und kernen nach dem Fließsandverfahren - Google Patents
Verfahren und Modell zum Her stellen von Gießereiformen und kernen nach dem FließsandverfahrenInfo
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Description
3 4
• AUWänbarf M?mb?anAh^iSeSChrift l 256 360 ist ~ ™drig schmelzender fester Substanzen orga-
C1Ä^ aidant S^„PKnntgeWOrden' die dort nischer oder anorganischer Natur, wie Wachse.
zur Ausbildung des Steigers benutzt wird, wobei die Metallegierungen od. dgl., welche leicht in den
Ϊ-Αί Man kann i" ^*"6 P*** Gestalt a"f" «Sg» ZusSnd während der Füll- und Ent-
bl apnShen Sinne,n^ hmChi V°n dnem ModdI 5 leerungsvorgänse des Modells gebracht werden
im eigentlichen Sinne sprechen, da em Modell durch können
seine Maßhaltigkeit mit festen reproduzierbaren AH tonnen.
pTßnkloieT^niSVp2>rtHt aber 8erade m5t Hi"e Der dem komprimierten Fluid im Inneren des
o Preßklotzes eine Verdichtung gegen die Modell- hohlen Modells zugeordnete Druck variiert enlspre-
konturen des normalen festen Formsandes erfolgt, to chend der Geometrie des Modells, der Fluidität unu
Auch ist es schon bekanntgeworden (französische dem spezifischen Widerstand des Formmaterial
Patentschrift 1478 864), geblasene Kerne dadurch während das Außenprofil des Gußstückes dadurch
herzustellen daß maii mit einer Geschwindigkeit garantiert wird, daß in geeigneter Weise die Modell-
oberhalb 140 km/h mittels Tragerluft ein Gemisch wandungen vorgeformt und dimensioniert werden,
aus Sand und Harz m die Kernkammer bläst, die 15 Die Wahl der vorgeschlagenen technologischen Ver-
„ach einer Ausfuhrungsform durch mit Luft oder fahren variiert von FaI!. zu Fall und hängt ab von
Flüsvweit blahbare Kernkastenhälften gebildet dem vorgesehenen Produktionsumfang, der kompli-
werd-:·. soll. Dem Fachmann fallt es schwer, hierin zierten Gestaltung des Gußstückes, t>
;n Fehlen oder
eine '..«sung jur aas Problem, Kerne mn Hinter- Vorhandensein von Trennebenen, der Anzahl der
sehn«.-düngen bilden und wieder ausformen /11 kön- ™ Kerne, der Verfahren zum Zusammensetzen der
„en. .·» sehen da ja zunächst die die Kammer oil- Kerne, der verfügbaren Maschinerie usw.
dend. 1 Kernkastenhalften gebläht werden müssen. Die Charakteristiken, Vorteile, Anwendungsmög-
Hierc :rch wird sich unweigerlich die Korn·, nach lichkeiten ^owie weitere Einzelheiten des allgemein
innen ausbauchen vor allen Dingen uera.ic -m Be- beschriebenen Verfahrens sollen nun an Hand der
reich !er Hinterschneidungcn. Lm ώ·..·, ,·,· w-nru-i- »5 folgenden Beispiele und der entsprechenden Figuren
den. uß, gerade im Bereich d,r ^ni-;.;;,,!^ näher erläutert werden. Diese folgenden Beispiele
gen. 0 Formkastenhalfte v;vior ."<:^·:?; >\:Λ aus- erläutern die Erfindung, ohne sie zu begrenzen. In
gebiK · werden Ist stecher oxtro ., ν r. v, läßt den Zeichnungen zeigt
sie si nicht blähen. Die Sreifhoi ,n.C :u,:· des- Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine Ausfüh-
weger besonders groß sein ^-i .;. .;;e r .-!,ehe 30 rungsform der Erfindung,
Auf tr geschwindigkeit des v-.ruie-, w ;.;~; :,;ort Fig. IA und 1 B Detailansichten zu Fig. 1,
werde: muß. Sind nun aber u-η-.άύ ·:,- )V: h,.son. Fig 2 einen Vertikalschnitt durch eine weitere
ders ν Tk nach innen gedrückt·. Vn-,s,:^« -.^mg,- Anwendungsform der erfindungsgemäßen Maßnahme
bereit ■ extrem steif ausgebildci.
<■■·> n-j-./t .-u?;-, -äch und
dem formen des Kerns ein Pn-.blahcn k- Kern- 35 Fig. 3 einen Vertikalschnitt bei einer weiterer An-
kaste 1· ilften wenig, da ja ai;" G-jnci <'-:<
Steifheit Wendungsmöglichkeit der erfindungsgemäßen Maß-
der H aerschneiuungsbereirhj -.-r 7Uh-^k- -u-Men- nahmen,
des A sformen der Hinterychncidur.oen n.-ti!» inög-
des A sformen der Hinterychncidur.oen n.-ti!» inög-
lich ViI wird. Eine Anwendung h<it .1^.ι Mjß- Beispiel 1
nähme in der Praxis im ub.ii.vi p,.' gef«.-n.k-i, λο- 40
durch die oben gegebene Ver.iuitung m:i 1v.;ätmt Das Gußstück nach Fig. 1 erfordert ein volles
wird. — ungetrenntes — Modell aus mäßig dehnbarem
Das für die erfindungspernJLv- Maßnahme ein- oder expandierfähigem verstärktem Elastomeren 1,
gesetzie Formmaterial karir. innerhalb des weiten wobei die Wandungen von geeigneter Abmessung
zur Vc fügung stehenden Bereiches entsprechend der 45 und so vorgeformt sind, daß nach dem Füllen mit
Art der Legierung und de;. Anforderungen an die dem komprimierten Fluid das Modell die beabsich-
Oberflachengüte gewählt werden. Weiterhin können tigte Form annimmt.
hinsichtlich der besonderen an der Oberfläche der Das Modell ist axial bezüglich einer perforierten
Gußstücke geforderten Eigenschaften Formmate- Röhre 2 ausgerichtet, wobei die Abdichtung für das
rialien, die hoch feuerfest sind und die eine hohe 50 komprimierte Fluid durch geeignete Dichtungen 3,
Wärmeleitfähigkeit oder Diffusion aufweisen, ver- z. B. Stopfbüchsen, sichergestellt ist. Die Röhre wird
wendet werden, um die strukturelle Feingliedrigkeit, mit ihrem unteren Ende an der Bodenplatte 4 und
hohe Härte usw. zu ergeben. Hierzu wird es mittels mit dem oberen Ende an der Quer- oder Kreuzbesonderer an den Formkästen befestigter Träger platte 5 befestigt. Dieser Querträger wird im oberen
möglich, Kühler in den Formen anzubringen oder 55 Teil 6 einer Reihe von Formkästen 7 eingesetzt, die
durch Tauchen geeignete röhrenförmige Gehäuse für dazu bestimmt sind, den »flüssigen Sand« 8 aufzudie
Wasserzirkulation einzubauen, die geformt sein nehmen, der über die Einrichtung 9 zugeführt wird,
können. Der jeweilige Luftauslaß aus den Formkästen wird Um die geforderte Form und/oder Konsistenz zu durch eine Reihe von Bohrungen 10 sichergestellt,
erhalten, können die Modelle und Kernkästen ge- 60 an denen »Almungsplattem' 11 angesetzt sind, die
füllt werden mittels: es dem flüssigen Sand nicht ermöglichen, zu entweichen, vielmehr die Gase in die Lage versetzen,
— Substanzen im gasförmigen Zustand, wie Luft, während des Vergießens des Metalls zu entweichen,
anderen Gasen oder Gemischen hiervon; Das Modell wird zunächst im Vakuum belassen.
65 Während der »flüssige Sand« in die Formkästen
— Substanzen im flüssigen Zustand, wie Wasser, eingeführt wird, wird die Strömung komprimierten
andere Flüssigkeiten, Lösungen, Suspensionen Fluids, das aus der Leitung 13 gegen die Innenseite
usw.; des Modells geleitet wird, mittels des Ventils 12 ge-
5 ^ 6
regelt. Es ist anzuraten, die Strömung des kompri- Das verwendete Formmaterial war ein flüssiger
micrten Fluids und des »flüssigen Sandes« zu regeln, Sand mit den folgenden Daten:
so daß die beiden Mengen abgeglichen werden und .
die beiden Fülivorgänge gleichzeitig abgeschlossen Quarzhaitiger Sand 8t,65Vo
werden. Um das komprimierte Modell 14 in den 5 Tonerdezement 10%
gewünschten Zuständen von Form und Konsistenz Wasser 8%>
sicher zu erhalten, muß der gewünschte Druckgrad oberflächenaktive Mittel 0,35%
mittels des Druckmanometers 15 geregelt werden. Lithiumchlorid (%>
des Zement) ... 0,08%
Nach dem Aushärten des »flüssigen Sandes« (30 bis Umgebungstemperatur 20'C
60 Minuten) wird das Ventil 16 betätigt, um den to Abbindezeit 60 Minuten
Druck über die Leitung 17 abzulassen; ein Vakuum Härtezeit 24 Stunden
kann über die Leitung 18 aufgebaut werden, um das Endfestiekeit
35 ke/cm*
Modell zu kontrahieren und dessen Entfernung zu B ^
begünstigen. „ . . . .
Gießkanal und Trichter bzw. Steiger werden ge- »5 Beispiel j
trennt entsprechend dem üblichen Vorgehen her- Formen von Ansätzen oder Vorsprüngen durch
8cstc"1· Einführung blähbarer oder aufblasbarer elastomerer
Beispiel 2 Teile auf ein übliches Modell
Formen von großen Spiralschrauben ä0 Fig. 3 ist ein Schnitt durch eine Anwendungsform
der erfindungsgemäßen Maßnahmen auf das
Das Beispiel wird an Hand von F i g. 2 erläutert. Formen einer Blockform oder Kokille mit Ansätzen
Diese Figur zeigt einen Vertikalschnitt durch eine oder Vorsprüngen. Dieses Verfahren ermöglicht das
Anwendungsform der erfindungsgemäßen Maßnahme Herausziehen ties Holzmodells aus der Kokillenform
und zeigt die folgenden Teile: Das dekomprimierte as in Axialrichtung 2 nach dem Formen mittels »flUssi-
Modell 1, das unter Druck stehende Modell 2, die gern Sand« 3.
perforierte positionierende Röhre 3, Dichtungen 4, Während des Gießens des »flüssigen Sandes« wird
Bodenplatte 5, unteren Formkasten 6, Kreuzstück 7, das ElastcrrserenmodeH 4 des Ansatzes oder Voroberen
Formkasten 8, Formkästen 9, »flüssigen sprungs steif mittels eines komprimierten Fluids.
Sand« 10 und eine Einführungsvorrichtung 11 für 3<>
welches durch das Rohr5 in den Hohlräume einsflüssigen
Sand«. Die Leitungen und der Druck- geführt wird, gehalten. Nach dem Abbinden des
fluideinlaß und die Auslaßventile sowie die Vakuum- Formmaterials wird ebenfalls durch die Rohrleitung
sind ähnlich denen nach F i g. 1 ausgebildet. leitung 5 ein Vakuum angelegt bzw. erzeugt, derart.
Das Beispiel ist ähnlich dem Beispiel 1, jedoch daß das Elastomere4 innerhalb des Hohlraumeso
machen die Vorsprünge, die durch den besonderen 35 sich zusammenzieht, wodurch es möglich wird, das
Verlauf der Gewinde repräsentiert sind, den Fall Modell aus der Kokillen- oder Blockform heraus-
besonders instruktiv. zuziehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Verfahren zum Herstellen von Gießerei- 5 Dieser Fließsand besteht vorteilhaft aus 78 bis
formen und -kernen nach dem Fließsandverfah- 85 Gewichtsprozent Sand, 8 bis 12 Gewichtsprozenl
ren, dadurch gekennzeichnet, daß ein Tonerdezement, 7 bis 10 Gewichtsprozent Wasser
an sich bekanntes blähbares Modell verwendet und 0,03 bis 0,20 Gewichtsprozent eines oberfläehenwird
und daß das Modell auf den gewünschten aktiven Mittels, gegebenenfalls unter Zusatz eines
Enddruck während des Vergießens des Form- io Abbindebeschleunigers, der beispielsweise aus Limaterials
aufgebläht wird. thiumchlorid besteht, von dem 0,05 bis 0,35%, be-
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- zogen auf das Gewicht des Tonerdezements, zukennzeichnet,
daß die Vorgänge des Vergießens gesetzt werden.
des Formmaterials und des Blähens des Modells Bei der Verwendung des Fließsandes nun sollte
gleichzeitig abgeschlossen werden. 15 ein Weg gefunden werden, auf die teuren und schwer
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden herzustellenden Modelle aus Metall, Holz usw. zu
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nach verzichten und doch die Maßhaltigkeit zu verbessern,
dem Aushärten der Form und/oder des Kerns Gleichzeitig ließ bei sämtlichen bisherigen Verfahren
das Modell an /akuum gelegt und heraus- die Oberflächenglattheit zu wünschen übrig. Gleichgezogen wird. 20 zeitig wäre es ideal, wenn man ein Verfahren finden
4. Modell zur Durchführung des Verfahrens könnte, mit dem, ohne die Formkästen mehrfach
nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da- zu unterteilen (mehrfache Trennebenen), auch Fordurch
gekennzeichnet, daß die Wandungen des men oder Kerne mit Hinterschneidungen, rückwärts
Modells in an sich bekannter Weise durch Ver- verlaufenden Schrägen oder Konizitäten hergestellt
dickungen und/oder flexiH~ Rippen verstärkt 35 werden könnten.
sind. Überraschemi wird erfindungsgemäß bei einem
5. Modell zur Durchführung des Verfahrens Verfahren der eingangs genannten Art hierfür eine
nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge- Lösung gefunden, die darin besteht, daß ein an sich
kennzeichnet, daß .s in an sich bekannter Weise bekanntes blähbares Modell verwendet wird und
Teil eines sonst starren Modells bildet. 30 daß das Modell auf den gewünschten Enddruck
während des Vergießens des Fonnmaterials aufgeblasen wird.
Vorzugsweise wird das Vergießen des Formmaterials und das Blähen des Modells gleichzeitig
35 vorgenommen.
Zweckmäßig wird nach einer gewissen Zeit ein Vakuum an das Modell gelegt, dieses entbläht und
dann einfach herausgezogen.
Das Modell kann in an sich bekannter Weise Ver-
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Her- 40 steifungen, Rippen od. dgl. aufweisen. Auch kann es
stellen von Gießereifonnen und -kernen nach dem in an sich bekannter Weise Teil eines starren Modells
Fließsandverfahren. bilden
Bekanntlich wird normalerweise z.B. im Form- Als Materialien für das blähbare Modell kann
kasten das aus Holz oder Metall bestehende Modell man dehnbare Elastomere, mäßig dehnbare Elastoeingesetzt
und dann mit dem Formsand umgeben, 45 mtre oder Kunststoffmaterialien sowie halbsteife
wobei über Rüttelformmaschinen, Druckluftstampfer Elastomere oder Kunststoffmaterialien benutzen,
u.dgl. der Formsand verdichtet wird. Erheblicher Die hohlen Modelle nehmen Form, Konsistenz
u.dgl. der Formsand verdichtet wird. Erheblicher Die hohlen Modelle nehmen Form, Konsistenz
Verschleiß und ganz erhebliche Beanspruchungen und Steifigkeit dadurch an, daß sie bis zu einem
sind die Folge. geeigneten Dnickniveau mit Fluiden, insbesondere
Weiterhin ist die Form des Gußstücks und damit 50 Gas wie Luft, gefüllt werden.
die des Modells (oder des Kemkastens) manchmal Beispiele für benutzbare Elastomere sind syn-
so, daß Ansätze oder Vorsprünge vorhanden sind, thetische oder natürliche Kautschuke, die nach dem
welche Hinterschneidungen in Richtung senkrecht üblichen Verfahren behandelt wurden,
zur Trennebene bilden, wodurch die Formarbeit in Der Ersatz der üblichen Modeiit und Kernkasten
zur Trennebene bilden, wodurch die Formarbeit in Der Ersatz der üblichen Modeiit und Kernkasten
beachtlicher Weise komplizierter wird. Normaler- 55 wird durch die Verwendung eines Fluids und eines
weise werden diese Nachteile mit Hilfe von Fremd- selbsthärtenden Formmaterials möglich, welches
kernen (lose Teile) umgangen oder auch durch das nur gegossen zu werden braucht und bei dem kei-Verfahren
der festen Form, das darin besteht, daß nerlei Stampfenergie norwetfdig ist.
ein Teil des Modells an seinem Ort verbleibt und Infolge des gleichzeitigen Blähens und Vergießens
ein Teil des Modells an seinem Ort verbleibt und Infolge des gleichzeitigen Blähens und Vergießens
aus expandiertem oder geschäumtem Polystyrol ge- 60 des Formmaterials ist ein Abgleich zwischen dem
bildet ist, welches leicht vergast, wenn es vom weiß- nach außen gerichteten Druck des Modells und dem
glühenden Metall passiert wird. Diese Verfahren auf das Modell wirkenden Gewicht des flüssigen
sind aufwendig auf Grund der gesteigerten Form- Formmaterials gegeben. Durch gleichzeitige Vor-
und Putzzeiten, und sie sind schädlich für das Aus- nähme der beiden Vorgänge und gemeinsamen Absehen
des Gußstückes auf Grund der Markierungen, 65 schluß wird die beste Maßhaltigkeit und eine überdie
in den ausgearbeiteten oder ausgeschliffenen raschend gute Glätte infolge eines gewissen VerZonen
zurückbleiben. dichtungseffektes an der Oberfläche des Modells Nun hat man bereits in der Zwischenzeit den so- erreicht.
Applications Claiming Priority (2)
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IT2193069 | 1969-09-11 | ||
IT2193069 | 1969-09-11 |
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DE2044458A1 DE2044458A1 (de) | 1971-04-22 |
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