DE2043372A1 - Dosierverfahren sowie Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens - Google Patents

Dosierverfahren sowie Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens

Info

Publication number
DE2043372A1
DE2043372A1 DE19702043372 DE2043372A DE2043372A1 DE 2043372 A1 DE2043372 A1 DE 2043372A1 DE 19702043372 DE19702043372 DE 19702043372 DE 2043372 A DE2043372 A DE 2043372A DE 2043372 A1 DE2043372 A1 DE 2043372A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mixture
component
weight
container
setpoint
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19702043372
Other languages
English (en)
Other versions
DE2043372B2 (de
Inventor
Paui Dyrsen Sharon Mass. Griem jtiii. (V.St.A.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Owens Corning
Original Assignee
Owens Corning Fiberglas Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Owens Corning Fiberglas Corp filed Critical Owens Corning Fiberglas Corp
Publication of DE2043372A1 publication Critical patent/DE2043372A1/de
Publication of DE2043372B2 publication Critical patent/DE2043372B2/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B1/00Preparing the batches
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G19/00Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups
    • G01G19/22Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups for apportioning materials by weighing prior to mixing them
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29BPREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
    • B29B7/00Mixing; Kneading
    • B29B7/02Mixing; Kneading non-continuous, with mechanical mixing or kneading devices, i.e. batch type
    • B29B7/22Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29B7/24Component parts, details or accessories; Auxiliary operations for feeding
    • B29B7/242Component parts, details or accessories; Auxiliary operations for feeding in measured doses
    • B29B7/244Component parts, details or accessories; Auxiliary operations for feeding in measured doses of several materials
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29BPREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
    • B29B7/00Mixing; Kneading
    • B29B7/02Mixing; Kneading non-continuous, with mechanical mixing or kneading devices, i.e. batch type
    • B29B7/22Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29B7/28Component parts, details or accessories; Auxiliary operations for measuring, controlling or regulating, e.g. viscosity control

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
  • Weight Measurement For Supplying Or Discharging Of Specified Amounts Of Material (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

OR.-IN«. Olfi.-IHa. M.SC. DIPL.-^HV*. Ο». ' OIPt ·ι HÖGER - STELLRECHT - GRIESSBACH - HAECKER PATENTANWÄLTE IN STUTTGART
A 3& 3o4 b 14.8.197ο
OWENStCORNING FIBERGLAS CORPORATION Toledo, Ohio, U. S. A,
Dosierverfahren sowie Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Zusammenstellung einer bestimmten Mischung, vorzugsweise einer Glasmischung, aus Bestandteilen in mehreren aufeinanderfolgenden Chargen sowie eine Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens·
Dosiersysteme, bei welchen Bestandteile in bestimmten Verhältnissen zusammengeführt werden, gibt es bereits in zweierlei Typen. Beim einen Typ werden die verschiedenen, zusammenzuführenden Bestandteile einzeln und getrennt voneinander abgewogen, be-
109811/1605
A 38 3o4 b
b-146
14.8.197ο
vor sie in einem Trog miteinander vereinigt Herden. Beim Abwiegen oder entsprechenden Abmessen eines jecten Bestandteils können nun getrennte und verschiedene) den einzelnen Bestandteilen zugeordnete Messvorrichtungen verwendet werden; andererseits sind auch zu diesem Typ gehörende Dösiersyateme bekannt, welche nur eine Messvorrichtung aufweisen, auf der nacheinander die verschiedenen Bestandteile getrennt gemessen werden, ehe sie im Trog miteinander vereinigt werden. Während bei getrennten Messvorrichtungen unverhältnismässig hohe Kosten entstehen und überdies Messfehler durch die verschiedenartigen Messapparaturen ins Resultat eingehen, entstehen bei den nur eine Messvorrichtung verwendenden Dosiersystemen Resultatsfehler vorwiegend infolge der Fehler bei der Zuführung zur Messvorrichtung.
Beim anderen Typ von Dosiersystemen werden die einzelnen Bestandteile eines Gemenges oder einer sogenannten Charge nacheinander in den Trog eingegeben, welcher beispielsweise einen drehbar gelagerten Gewichtsbalken oder Dehnungsmesstreifen zur Gewichtsbestimmung des Trogs samt Inhalt aufweist. Eine Einlassteuc rung zum Einlassen der Bestandteile in den somit als Messtrog ausgebildeten Trog kann nun so ausgelegt sein, dass die Absolutgewichte der Bestandteile als Ist- oder Messwerte einerseits und deren zugehörige, einmal in die Steuerung eingegebene Sollgewichte als Sollwerte andererseits unmittelbar die die AuslaÄ-stellglieder steuernden Befehle verursachen. Werden beispielsweise vierzig Gewichtsteile eines ersten Bestandteils und sehn (Jewichtsteile eines zweiten Bestandteils zur Bildung einer Charge veranschlagt, setzt man bei diesem Typ von Dosiersystemen ein erstes Steuerungsmerkmal bei vierzig Gewiohtsteilen, den ersten
• . - 3 -109811/1505
A 38 3oH b
b-:U6
11.8.197ο
Bestandteil betreffend, und bei 4o + Io = 5o Gewichtsteilen ein weiteres Steuerungsmerkmal, welches auf den zweiten Bestandteil gerichtet ist. Zeigt nun beim Einfüllen des ersten Bestandteils in den Messtrog die Messvorrichtung vierzig Gewichtsteile an, beendet die Steuerung den Zufluss des ersten Bestandteils. Andererseits wird der nun beginnende Zufluss des zweiten Bestandteiles bei einer Anzeige von 5o Gewichtseinheiten beendet.
Ein Nachteil dieses Systems liegt in der Ungenauigkeit der resultierenden Charge hinsichtlich der prozentualen Anteiligkeit der einzelnen Bestandteile in dieser, da die Gewichtsfehler kummulativ auftreten. Wurden nämlich statt der vierzig Gewichtsanteile tatsächlich beispielsweise 42 Gewichtsanteile des ersten Bestandteils in den Trog eingegeben', was aufgrund der üblicherweise benutzten ungenauen Dosiervorrichtungen durchaus möglich ist, so erzielte man beispielsweise tatsächlich nur acht statt der zehn Gewichtseinheiten für den zweiten Bestandteil, was einen Gesamtfehler des Resultats von annähernd 24 % ergibt.
Der Erfindung lag nun die Aufgabe zugrunde, ein Dosierverfahren für aufeinanderfolgende Chargen einer Mischung zu schaffen, bei dem Fehler bei, der Bemessung der Mischungsbestandteile in aufeinanderfolgenden Chargen kompensiert werden.
Diese Aufgabe wird für ein Verfahren der eingangs erwähnten Art gemäss der vorliegenden Erfindung dadurch gelöst, dass von jedem Mischungsbestandteil eine Menge abgemessen wird, die jeweils der Summe aus mindestens einem zuvor festgelegten Sollwert dieses Mischungsbestandteils und einem Fehlerbetrag entspricht,
10-981 1/150 5
A 38 3οί| b " - %-
b-l46
1-ί». 8.197ο
weichletztere aus Sollwert minus Istwert der vorhergegangenen Menge mindestens desselben Bestandteils mindestens der vorhergegangenen Charge gebildet wurde und dass die Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens einen Abfüllbehälter und eine Waage zur Messung des Gesamtgewichts des Abfüllbehälters aufweist, der ein Vergleicher nachgeschaltet ist zum Vergleich des Behältergewicht-Istwerts mit in einem Speicher gespeicherten Behältergewicht-Sollwerts für das Behältergewicht nach dem Einfüllen eines jeden Mischungsbestandteiles sowie mit vom Vergleicher gesteuerten Ventilen zur Zuführung der Mischungsbestandteile, gekennzeichnet durch einen Differenzbildner, dessen Eingänge mit der Waage und dem Sollwertspeicher verbunden sind und dessen Ausgang mit einer Vorrichtung zur Sollwertkorrektur verbunden ist.
Durch die Erfindung wird ausser der vorteilhaften Lösung der gestellten Aufgabe der weitere Vorteil erzielt, dass durch ein inkrementierendes Auswiegen nacheinander eingebrachter Bestandteile im Messtrog nicht nur kumulative Fehler eliminiert, sondern auch grobe und ggf. für die Mischungsbestandteile unterschiedliche Dosiervorrichtungen sowie nur eine Messvorrichtung verwendet werden können. Als Dosiervorrichtungen können Förderschnecken ebensogut wie Schieber oder Klappen am Ausgang von Behältern oder auch Förderbänder verwendet werden. Alle diese Dosiervorrichtungen weisen den Nachteil auf, dass je nach Abnutzungsgrad der Vorrichtung, zufälliger Stellung nach Schliessen oder Stillstand der Dosiervorrichtung und nach der oft zufälligen Beschaffenheit der Bestandteile, wie Feuchtigkeit und Klebrigkeit die Bestandteile nachrieseln oder nachfallen. Förderschnecken bei-
109811/1505
A 38 3o4 b
b-146
m. 8.197ο
spielsweise, deren Ende normalerweise oberhalb des Messtroges liegt, lassen nach dem Abstoppen der Schnecke immer noch etwas Material in den Messtrog nachfallen, wodurch Messfehler entstehen, die nun durch das erfindungsgemässe Verfahren und die das Verfahren realisierende Einrichtung vermieden werden können.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden aufeinanderfolgende Chargen aus nacheinander zusammengestellten Bestandteilen vorherbestimmter Gewichtsanteile gebildet, indem in einen als Messtrog ausgebildeten Sammelbehälter nacheinander die einzelnen Bestandteile eingebracht werden, wodurch schliesslich sämtliche die Charge bildenden Bestandteile im Messtrog vereinigt sind. Jeder Bestandteil wird beispielsweise aus einem Behälter über Auslasstellglieder in den Messtrog erst mit hoher Geschwindigkeit, und schliesslich, wenn nur noch eine vorbestimmte Menge abzufüllen übrig bleibt, mit verlangsamter Geschwindigkeit in den Messtrog eingegeben. Vor jeder Zugabe eines weiteren Bestandteiles wird das Eigengewicht des Mess^rogs einschliesslich bereits darin befindlicher anderer Bestandteile ermitteIt. Während des Einlassens eines jeden Bestandteils in den Messtrog wird laufend das zunehmende Gewicht des Messtrogs mit bestimmten Sollwerten verglichen, indem ein niedrigerer. Sollwert einen Langsamschaltwert und ein höherer Sollwert einen Abschaltwert darstellt, bei welchen Werten die Zufuhr der Bestandteile über die Auslasstellglieder in den Messtrog verlangsamt bzw. abgeschaltet wird. Die Steuerung der Auslasstellglieder erfolgt über ein Steuerteil. Der Abschaltwert setzt sich aus dem Troggewicht vor Beginn des Einlassena des betreffenden Bestandteiles und dem Sollgewicht des einzulassenden Bestandteils abzüp-
- 6 - 109811/1505
14.8.1970
lieh eines geschätzten Nachrieselgewicht zusammen. Es kann ferner vom Sollgewicht noch ein anderer systematischer Fehler für das Einfüllen des jeweiligen Bestandteils substrahiert werden. Der Langsamschaltwert ist gleich dem Abschaltwert abzüglich eines vorgewählten Betrags, der der langsam zuzuführenden Menge des jeweiligen Bestandteils entspricht.
Liegt nun während des Elnfüllens eines Bestandteils das Gewicht des Messtrogs unterhalb dem betreffenden Langsamschaltwert, erfolgt eine schnelle Eingabe des betreffenden Bestandteils aus einem der Behälter, beispielsweise eines TrichterspeicherSj in den Messtrog. Wird im Laufe der Zufüllung der Langsamschaltwert gewichtsmässig erreicht, schaltet das Steuerteil das betreffende Auslasstellglied von Schnelleingabe um auf Langsameingabe des Bestandteils, so dass letzterer nur noch mit verringerter Menge pro Zeiteinheit in den Messtrog eingebracht wird. Hat jedoch das durch die Wiege-Einrichtung am Messtrog gelieferte Gewichtssignal die Höhe des Abschaltwerts erreicht, schaltet das Steuerteil das betreffende Auslass-Stellglied in seinen voll sperrenden Zustand. Trotz einer solchen Sperrung gelangt aber noch ein gewisser Teil aus dem gerade zugeführten Bestandteil in den Messtrog. Das Nachrieselgewicht hängt nicht nur von der Art und der Qualität der Zuführapparat-ar ab, sondern auch von der zufälligen Endstellung beispielsweise einer Förderschnecke oder eines Förderbands sowie von der zuletzt eingestellten Abfüll-Geaehwindigkeit des'jeweiligen Bestandteiles unmittelbar 'or dem Abechaltbefehl» von der Beschaffenheit dieses Bestandteils und sch lie S3 lieh von der Abschalfc-Dyrsamik. Weicht nun das tatsächliche Nachrieselgewicht vom geschätzten Nachrieselgewicht ab, wird durch das Steuerteil aufgrund des nun gemessenen Differenzbetrags zwischen Ist- und Soll-Wert ein neues Nach-
109811/1505
A 38 3o4 b r~ >s-
14.8.1970 - * ·
rieselgewicht festgelegt, welches als Grundlage für die Festlegung weiterer Abschaltwerte dienen soll; ferner wird ein Gewichtsfehlersignal erstellt, um die Abweichung korrigieren zu können. Ist schliesslich die Charge dahingehend erstellt, dass in den Messtrog alle dafür erforderlichen Bestandteile in der vorgeschriebenen Menge und im entsprechenden Gewichtsanteil eingegeben sind, gelangt der Inhalt des Messtrogs, also die Charge, vorzugsweise In einen Mischtrog, wo-, nach völliger Durchmischung der Charge diese an eine Arbeitsvorrichtung weitergegeben wird.
Das erfindungsgemässe Verfahren und die das Verfahren realisierende Einrichtung'ist insbesondere in der Glasindustrie vorteilhaft. Einzelne Glasöfen benötigen häufig verschiedene Chargen bestimmter und unterschiedlicher Zusammensetzung. Normalerweise verfügt jeder Glasschmelzofen über einen ihm zugehörigen Speichertrog, in welchen die gemäss dem obigen Verfahren erstellten Chargen nacheinander eingegeben werden. Da nun erfindungsgemäss bei jeder nachkommenden Charge die bei der vorhergehenden Charge festgestellten Fehler vermieden bzw. kompensiert werden, erreicht man bei einer Füllung des Speichertrogs mit üblicherweise z.B. 20 oder mehr derartigen Chargen eine vorzügliche Bestandteilszusammensetzung durch eine Mittelung der Fehler, welcher Mittelwert gegen Null verläuft. Die im Speichertrog gebildete Charge aus den einzelnen 20 oder mehr nacheinander eingegebenen Chargen weist also eine Zusammensetzung auf, welche der vorgegebenen Zusammensetzung ausserordentlich nahekommt, obwohl die Dosiervorrichtung^iur Eingabe der einzelnen Bestandteile in den Messtrog relativ grob ausgelegt sind oder sein können. Die einzelnen Bestandteilsbeziehungen sind über eine Werte-Eingabe in das Steuerteil zuvor eingegeben worden. Das Steuerteil übernimmt somit also auch die Steuerung der einzelnen Chargen zu den einzelnen, den bestimmten Glasschmelzöfen zugeordneten Speichertrögen.
109811/1505
A. 38 304 b - 8 - 20 A 3 3 7 2
14.8.1970
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung können den beigefügten Ansprüchen und/oder der nachfolgenden Beschreibung entnommen werden, die der Erläuterung von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen der Erfindung dient. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Vorrichtung zur
Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens; und
Fig. 2 einen Stromlaufplan aus dem Steuerteil zur Beaufschlagung der Auslasstellglieder. .
Das in Fig. 1 dargestellte Blockschaltbild der erfindungsgemässen Vorrichtung zeigt einen Trichterspeicher aus Behältern 12, 14, 16, welche mit Bestandteilen 1 bzw. 2 bzw. 3 aufgefüllt sind. Letztere können über Auslasstellglieder 13, 15, 17 in einen Messtrog 11 eingelassen werden. Natürlich kann die Anzahl der Behälter grosser oder kleiner als die gezeigte sein. Die Auslasstellglieder 13, 15, 17 können beispielsweise als Schieber oder Klappen ausgebildet sein, es könnten jedoch beispielsweise auch Förderbänder oder Förderschnecken zum Einsatz kommen.
Vorzugsweise der Boden des Messtroges 11 ist auf Dehnungsmessstreifen 18 oder anderen der Gewichtsbestimmung dienenden Messvorrichtungen montiert. Im Falle der Dehnungsmesstreifen ist deren Serienschaltung zur Ausgabe einer geeigneten Analogpnarnung vorteilhaft, welch letztere ein Mass für das Gesamtgewicht des Messtrogs 11 einschliesslich evtl. darin befindlicher Bestandteile*ist. Ein Analog-Digital-Umsetzter 19, künftig ADU genannt, nimmt den Analogwert am Ausgang der Messtreifen 18 auf und verwandelt diesen in ein digital kodiertes Signal,
109811/1505
14.8.1970
dessen Code vorzugsweise der BCD-Code (Binärkodierung von Dezimalen) ist. Ein Vergleicher 20 nimmt an seinem einen Eingang diesen BCD Code aus dem ADU 19 auf und vergleicht dessen Wert mit entweder einem über eine Leitung 22 zugeführten Langsam schaltwert oder mit einem über eine Leitung 21 an diesen zweiten Vergleichereingang herangeführten Abschaltwert. Langsamschaltwert und Abschaltwert werden aus einem ersten Steuerteil 23 vorzugsweise im selben Code ausgegeben, welchen der Sekundärteil des ADU 19 verwendet.
Ein erster Ausgang 24 aus dem Vergleicher 20 führt an ein zweites Steuerteil 26, welches über eine Leitung 25 überdies Signale aus dem ersten Steuerteil 23 aufnimmt und hieraus Stellsignale zur Einstellung der Auslasstellglieder 13, 15, 17 bildet. Die Signale auf der Leitung 25 wählen die Stellglieder 13, 15, 17 aus und Öffnen sie, während die Signale auf der Leitung 24 ein Zuschalten, Langsamschalten oder Abschalten des betreffenden, durch die Leitung 25 ausgewählten Stellglieds veranlassen. Es ist aber auch möglich, dass ein Signal "Zuschalten" auf der Leitung 24 gegeben wird und ein Einladen des betreffenden Bestandteils über das betreffende Auslassstellglied mit hoher Geschwindigkeit veranlasst, die so lange beibehalten wird, bi3 das Signal "Langsameehalten" das Signal Zuschalten"auf Leitung 24 ablöst, wodurch das betreffende Auslasstellglied so verändert wird, dass der betreffende Bestandteil nur noch mit verringerter Geschwindigkeit in den Messtrog 11 gelangt. Das Signal "Langsamzuschalten" auf der Leitung 24 war aufgrund eines positiven Vergleichsergebnisses im Vergleicher 20 zustande gekommen, wobei der vom ADU 19 ausgegebene Gewichtswert den von der ersten Steuereinheit an den zweiten Eingang des Vergleichers 20 angelegten Langsamschaltwert erreichte. Schließelieh wird als drittes das Signal "Abschalten" auf der Leitung 24 des Auslasstellglieds schliessen, sobald
- 10 -
109811/1505
14.8.1970
der vom ersten Steuerteil 23 abgegebene Abschaltwert vom Gewichtswert aus dem ADU 19 erreicht ist.
.Nach Beendigung des Abfüllvorgangs gibt das zweite Steuerteil 26 über eine Leitung 27 ein· Rückmeldesignal "Abgeschaltet" an das erste Steuerteil 23. Dieses Rückmeldesignal "Abgeschaltet11 veranlasst einen nochmaligen Vergleich zwischen dem Ausgangswert aus dem ADU 19 und dem vom ersten Steuerteil über die Leitung 21 abgegebenen Abschaltwert· Das Vergleichsresultat gelangt über einen zweiten Ausgang aus dem Vergleicher über eine Leitung 28 zum ersten Steuerteil 23. Aufgrund einer entsprechenden Abweichung zwischen dem gemessenen Endwert und dem vorgegebenen Abschaltwert werden im ersten Steuerteil 23 neue Korrekturgrössen (Gewichtsfehler und Nachrieselgewicht) für den künftigen Abschaltwert sowohl desselben wie gegebenenfalls auch der anderen, noch zu betätigenden Stellglieder gebildet. Solche Korrekturgrössen bestehen aus einem Fehlergewicht und aus einem neubestimmten Nachrieselgewicht, welche die künftigen Abschaltwerte und gegebenenfalls auch Langsamschaltwerte aus dem ersten Steuerteil 23 modifizieren. In gleicher Weise dient auch der über die Leitung 28 gemeldete Betrag des vorläufigen Gesamtgewichts des Trogs 11 der Sollwert-Korrektur für die weiteren Bestandteile der Charge, indem die Abschaltwerte der für dieselbe Charge noch einzulassenden Bestandteile zu diesem tatsächlichen Wert hinzuaddiert bzw. um dessen Abweichung korrigiert werden.
Die aus dem ersten Steuerten 23 über die Leitung 21 an den zweiten Eingang des Vergleichers 20 ausgegebenen Abschaltwerte werden.für jeden abzufüllenden Beatandteil getrennt ausgegeben und gemäsa der Erfindung einzeln korrigiert und modifiliert. Der auf der Leitung 21 messbare Abschaltwert setzt ■ich aus einer Summe von Einzelwerten zusammen, nämlich aus
- 11 -
109811/1505
14.8.1970
dem vor Einlassen des jeweiligen Bestandteils ermittelten Gewicht des Messtrogs 11, dem formelmässig über eine Werteeingabe in das erste Steuerteil 23 eingegebenen Bestandteils-Sollwert, dem vorläufig geschätzten Nachrieselgewicht und einem Fehlerwert, der der Kompensation von Gewichtsfehlern bei vorausgegangenen Chargen dient. Die beiden letztgenannten Werte weisen im allgemeinen negative Vorzeichen auf. Das Nachrieselgewicht für jeden Bestandteil bestimmt man aus der Differenz des endgültigen Istwerts und des Sollwerts nach Einlassen dieses Bestandteils. Der Langsamschaltwert, der um einen vorgegebenen Betrag unterhalb des Abschaltwerts für den betreffenden Bestandteil liegt, wird-zweckmässigerweise so bestimmt, dass von einer ganz bestimmten und für alle Bestandteile gleichen Zeitr spanne ausgegangen wird, während der mit langsamer Geschwindigkeit abgefüllt wird.
Nach Beendigung des Einlassens aller für eine Charge notwendigen Bestandteile in den Messtrog 11 sendet das erste Steuerteil 23 über eine Leitung 29 ein Signal zur Öffnung eines Schiebers o.dgl. am Ausgang des Messtrogs 11, wodurch der Inhalt des Messtrogs 11 in einen Mischtrog 30 gelangt. Während des Zusammenstellens einer neuen Charge durch Eingeben der Bestandteile 1, 2, "3 aus den Trichterspeichern in den Messtrog 11, kann nun die in den Mischtrog 30 eingegebene, zeitlich vorhergehende Charge gemischt werden. Ist das Durchmischen beendet, wird über ein weiteres Steuersignal aus dem ersten Steuerteil 23 auf einer Leitung 31 der Inhalt des Mischtrogs 30 über einen weiteren Schieber am Ausgang des Mischtrogs zu einer Arbeitsvorrichtung gebracht. Beispielswelse kann so eine erste Charge vom Mischtrog zur Arbeitsvorrichtung gebracht werden, während eine zweite nachkommende Charge unmittelbar nach Leerung des Mischtrogs vom Messtrog in den Mischtrog eingelassen wird und eine dritte Charge nach Leerung des Messtrogs durch Eingabe der Bestandteile aus den Trichterspeichern im Messtrog 11 zusammengestellt wird.
- 12 -
109811/150
14.8.1970
Ein Drucker 32 am Ausgang des ersten Steuerteils 23 kann zu Registrierzwecken verwendet werden, wodurch eine genaue numerische Überwachung der Anlage sowie eine verbesserte Qualitätskontrolle ermöglicht wird. Eine numerische Aufzeichnung der tatsächlich eingelassenen Mengen der verschiedenen Bestandteile, welche die jeweilige Charge bilden, und gegebenenfalls der Abweichungen von Sollwerten, ermöglicht beispielsweise die überwachung der Geneauigkeit der Anlage. Die Eingabe der Sollwerte in das erste Steuerteil 23 erfolgt vorzugsweise im BCD-Code und beispielsweise manuell oder maschinell. Die Leitung 27 führt ausser dem Rückmeldesignal "Abgeschaltet" ein bereits früher erscheinendes Rückmeldesignal "Langsam geschaltet", welches die Umschaltung des betreffenden Auslasstellglieds auf Langsamdurchlauf als Quittiersignal wiedergibt.
Die Trichterspeicher enthalten als Bestandteile beispielsweise Schüttgut oder Flüssigkeit und insbesondere Erden zum Aufschmelzen von Glas.
Fig. 2 zeigt nun das zweite Steuerteil 26 als Stromlaufρlan. Die auf der Leitung 24 (Fig.l) ankommenden Signale betätigen in nicht gezeigter, aber üblicher Weise Schalter 33, 34 und 35, wobei der Schalter 33 dem Signal "Zuschalten", der Schalter 34 dem Signal "Langsamschalten" und der Schalter 35 dem Signal "Abschalten" entspricht. Die Schalter 33 bis 35 können die Kontakte von Relais sein, sie können jedoch ebensogut wie auch die weiteren Schalter der Fig.2 elektronische Schaltvorrichtungen ersatzschaltbildmässig symbolisieren.
Weitere Schalt- oder Relaiskontakte 36 bis 39 der Fig.2 stellen die am Ende der Leitung 25 (Fig.l) befindlichen Schaltelemente zur Stellgliederauswahl der Stellglieder 13, 15, 17 dar. So
- 13 -
109811/1505
14.8.1970
dient der Schalter 36 der Anwahl des Stellglieds 13, der Schalter 37 der Anwahl des Stellglieds 15 und der Schalter 38 der Anwahl des Stellglieds 17. Der Schalter 39 aber wird bei Auftreten eines Startbefehls zu Beginn eines Abfüllvorgangs über die Leitung 25 betätigt. Während die Schalter 33 bis 35 einseitig an einer Sammelleitung 40 angeschlossen sind, sind die Schalter 36 bis 39 einseitig mit einer Sammelschiene 41 verbunden. Die Sammelschiene 40 bedeutet eine positive Spannungsversorgungsleitung und die Sammelschiene 41 eine negative Spannungsversorgungsleitung aus einer Gleichspannungsversorgung 42.
Stellgliedmotoren 44 bis 49 bilden die eigentlichen Kraftglieder für die Auslasstellglieder 13, 15, 17 dergestalt, dass die Motoren 44, 45 das Stellglied 13, die Motoren 46, 47 das Stellglied 15 und die Motoren 48, 49 das Stellglied 17 betreiben. Die die Auslasstellglieder mitumfassende Dosiervorrichtung kann beispielsweise aus Förderschnecken oder Förderbändern bestehen. Von den Stellgliedmotoren stellen die Motoren 44, 46, 48 Langsamläufermotoren und die Motoren 45, 47, 49 Schnelllauf er^otoren dar, wodurch also dementsprechend ein Schnelllauf oder ein Langsamlauf der Fördereinrichtung ermöglicht wird.
Wenn nun beispielsweise das erste Steuerteil 23 (Fig.l) über die Leitung 25 den Bestandteil 1 aus dem Behälter 12 über das Auslassglied 13 in den Messtrog einlassen möchte, wird über den Schalter 39 ein Relais 51 und über den Schalter 36 ein Relais 50 erregt (Fig.2). Durch einen Kontakt 51a des Relais 51 wird ein Relais 52 und damit ein Törsignai aktiviert, während durch einen weiteren Kontakt 51b ein Relais 53 vorgewählt ist. Andererseits werden durch Kontakte 50a und 50b des Relais 50
- 14 -
109 811/1E 0 5
A 38 304 b - 14 -
14.8.1970
aufgrund der Anwahl 13 die Stellgliedraotoren 44, 45 für das Stellglied 13 vorgewählt, da der Kontakt 50a in Reihe zu dem Motor 44 und der Kontakt 50b in Reihe zu dem Motor 45 liegt. Die Speisespannung zum Antrieb dor Motoren über die Kontakte bildet eine Wechselspannungsquelle 43. Da rtun unmittelbar nach dem Zuschalten durch den Startkontakt 39 und den "Anwahl 13"-Kontakt 36 üblicherweise noch kein Langsamschaltwert erreicht ist, wird der Schalter 33 (Zuschalten) über die Leitung 24 aktiv und erregt über den geschlossenen Startkontakt 51b das Relais 53. Ein Wechselkontakt 53b, c des Relais 53 innerhalb des Wechselspannungskreises legt nun aufgrund des geschlossenen Kontaktes 53b Wechselspannung an den Schnelläufermotor 45, wodurch eine Hochgeschwindigkeitszufuhr des ersten Bestandteils in den Messtrog 11 erfolgt. Der Wechselspannungskreis verläuft vom einen Ausgangspol der Wechselspannungsquelle 43 über einen Ubergewichtsöffnerkontakt 64, der als leitend angesehen sei, einen Torkontakt 52b, welcher aufgrund der Erregung des Torrelais 52 ebenfalls leitend ist, de»! bereits erwähnten leitenden Wechslerkontakt 53b und den ebenfalls leitenden Kontakt 50b über den Motor 45 zum anderen Pol der Wechselspannungsquelle 43, Aufgrund eines Selbsthaltekontaktes 52a parallel zum Startkontakt 51a bleibt das Relais 52 so lange aktiviert, bis das "Abschalten"-Signal am Schluss des Einlassens oder der Churgensusaminenstellung über das Relais 57 und dessen Öffnerkontakt 57a das Torsignal beendet. In gleicher Weise verfügt das Relais 53 über einen Selbsthaltekontakt 53a, wodurch ein Wegfallen des Startsignals kein Zurückschalten des Wechslerschalters 53b, c zur Folge hat. Im übrigen speist der Wechslerkontakt 53b eine Verteilerleitung 54 für Schnellauf, wodurch bei entsprechender Vorwahl die Schnelläufermotoren 45, 47, 49 eingeschaltet werden, während der Kontakt 53c desselben Wechslers eine Verteilerleitung für Langsamlauf mit Wechselspannung versorgt, wodurch bei entsprechender Vorwahl die Langsamläufermotoren 44, 46, 48 zugeschaltet werden. - 15 -
109811/1SOE
14.8.1970
Sobald nun der Messwert am Ausgang des ADU 19 als erstes den Langsamschaltwert am Ausgang des ersten Steuerteils auf der Leitung 22 erreicht, gibt der Vergleicher 20 das Signal "Langsamschalten" zum zweiten Steuerteil 26, wodurch nun (Fig.2) ein Relais 56 anzieht und durch Wegfall des Signals "Zuschalten" des Relais 53 abgeworfen wird. Somit geht der Wechslerkontakt 53b, c in seine Ruhelage, was bedeutet, dass nunmehr die Verteilerleitung für Langsamlauf Wechselspannung aus der Wechselspannungsquelle 43 erhält. Auf diese Weise wird über den Kontakt 50a des aufgrund der Anwahl 13 immer noch aktivierten Relais 50 der. Langsamläufermotor 44 eingeschaltet; der Schnelläufermotor 45 hat dagegen aufgrund der Umschaltung des Wechslerkontaktes 53b, c seine Erregung verloren.
Die nun verlangsamte Förderung der in den Messtrog 11 eingebrachten ersten Bestandteile aus dem Behälter 12 füllt den Messtrog weiter an, der schliesslich über seine Messtreifen 18 signalisiert, dass der Abschaltwert erreicht ist. Aufgrund einer Gleichheit zwischen dem Messwert und«fern über die Leitung 21 vom ersten Steuerteil 23 an den Vergleicher 20 angelegten Abschaltwert gibt der Vergleicher 20 das Signal "Abschalten" über die Leitung 24 an das zweite Steuerteil 26, das nun (Fig.2) infolge des Schliessens des Schalters 35 (Abschalten) das Relais 57 erregt. Durch ein öffnen des Öffnerkontaktes 57a des Relais 57, welcher in Reihe zur Selbsthalteleitung des Tor-Relais 52 liegt, verliert letzteres seinen Ein-Zustand und unterbricht durch den sich öffnenden Torkontakt 52b den Wechselspannungskreis der Wechselspannungsquelle 43. Auf diese Weise schaltet auch der Langsamläufermotor 44 ab, so dass das gewollte Einlassen des Bestandteils 1 beendet ist. Die Serienschaltungen aus Widerständen 58 und Kondensatoren 59, welche verschiedenen Kontakten parallel gelegt sind, stellen
.- 16 - ■
109811/1505
14.8.1970
Funkenlöschvorrichtungen zum Schutz der Kontakte dar. Nach beendeter Eingabe des Bestandteils 1 aus dem Behälter 12 und zu Beginn einer Eingabe des nächsten Bestandteils 2 aus dem Behälter 14 schaltet das erste Steuerteil 23 den "Anwahl 13"-Kontakt 36 ab und den "Anwahl 15"-Kontakt 37 zu, wodurch ein Relais 60 erregt wird. Ein Relaiskontakt 60a des Relais liegt in Serie zum Langsamläufermotor 46 und ein Relaiskontakt 60b in Serie zum Schnelläufermotor 47, welche Motoren den Antrieb des Stellglieds 15 darstellen. Ansonsten verläuft die Eingabe des Bestandteils 2 in den Messtrog 11 in der gleichen Weise wie die zuvor, detailliert angegebene Eingabe des Bestandteils 1 in den Trog 11. Nach Beendigung der Eingabe des Bestandteils 2 und vor Beginn der Eingabe des Bestandteils 3 aus dem Behälter 16 in den Messtrog 11 über das Auslasstellglied 17 erstellt das erste Steuerteil über die Leitung 25 das entsprechende "Anwahl 17-Signal durch Schliessen des Kontakts 38 und durch Erregen eines mit dem Kontakt verbundenen Relais 61. Relaiskontakte 61a, 61b schalten in der gleichen Weise die Langsam- bzw. Schnelläufermotoren 48, 49 zu, wie dies zuvor anhand der anderen Stellgliedmotoren erklärt wurde.
Ein Widerstand 62, welcher einseitig mit der Sammelschiene 40 und andererseits mit einer weiteren Sammelschiene 63 verbunden ist, stellt insofern eine Strombegrenzung für die Relais 50, 60, 61 dar, als dadurch verhindert wird, dass mehr als eine Relaisspule der Relais 50, 60, 61 gleichzeitig erregt werden kann. Sollten beispielsweise fälschlicherweise gleichzeitig "Anwahl 15·" und "Anwahl 17" befohlen werden, können weder das Relais 60 noch das Relais 61 anziehen, da aufgrund der Auslegung des Widerstands 62 der dann durch beide Relais 60, 61 fliessende Strom nicht ausreicht, eins der beiden oder gar beide Relais anziehen zu lassen.
- 17 -
109811/1505
b-35
14.8.1970
Der bereits oben erwähnte Ubergewichtsöffnerkontakt 64 öffnet nur aufgrund einer Ubergewichtsmeldung von selten des Messtroges 11. Da er in Reihe zum Wechselstromkreis der Wechselspannungsquelle 43 angeordnet ist, vermag seine öffnung eine sofortige Abschaltung sämtlicher Stellmotoren und damit eine unmittelbare Einstellung der Eingabe irgendwelcher Bestandteile aus den Behältern in den Messtrog 11 zu veranlassen. Eine Ubergewichtsanzeige erfolgt jedoch nur bei einer Überschreitung der höchstzulässigen Gewichtsgrenze des Messtroges 11.
Die Rückmeldeleitung 27 vom zweiten Steuerteil 26 zum ersten Steuerteil 23 (Fig.l) ist in Fig.2 zwischen dem Gleichspannungs- und dem Wechselspannungskreis dargestellt. Ein Kontakt 56a des Relais 56 signalisiert "langsam geschaltet" und ein Kontakt 57b des Relais 57 "abgeschaltetw. Wie bereits eingangs erwähnt, verursacht letzteres Signal den im ersten Steuerteil 23 nun ablaufenden Korrekturgang.
Im Rahmen des Erfindungsgedankens sind Abänderungen vom gezeigten Ausführu'ngsbeispiel. möglich.
- 18 -
109811/1505

Claims (1)

14.8.1970
Patentansprüche
1. Verfahren zur Zusammenstellung einer bestimmten Mischung, vorzugsweise einer Glasmischung, aus Bestandteilen in mehreren aufeinanderfolgen Chargen, dadurch gekennzeichnet, dass von jedem Mischungsbestandteil (1, 2, 3) eine Menge abgemessen wird, die jeweils der Summe aus mindestens einem zuvor festgelegten Sollwert dieses Mischungsbestandteils und einem Fehlerbetrag entspricht, welch letzterer aus Sollwert minus Istwert der vorhergegangenen Menge mindestens desselben Bestandteils mindestens der vorhergegangegangenen Charge gebildet wurde.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zu der Summe noch ein jeweils geschätztes Nachrieselgewicht für diesen Bestandteil hinzuaddiert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Bildung des Fehlerbetrags alle Differenzen zwischen Sollwert und Istwert des jeweiligen Mischungsbestandteils aller vorangegangenen Chargen berücksichtigt Werden.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei Messung des Gesamtgewichts der zu jeweils einer Charge zusammengestellten Mischungsbestandteile bei der Bildung des Fehlerbetrages für einen bestimmten Mischungsbestandteil auch die Differenz zwischen Soll- und Istwert der anderen Mischungsbestandteile dieser Charge berücksichtigt wird,
- 19 -
109811/1BÖ5
b-35
14.8.1970
J Bauverfahren nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für jeden Mischungsbestandteil Fehlerbetrag und Sollwert von Charge zu Charge dadurch korrigiert werden, dass zunächst ein Sollwert für eine bestimmte Charge eines Mischungsbestandteils zuzüglich eines etwaigen unkontrollierbaren über- oder Untergewichts abgefüllt wird, wobei dieser Sollwert aus der Summe eines vorgegebenen Ausgangssollwerts und des Fehlerbetrags für diesen Mischungsbestandteil bezüglich der vorausgegangenen Charge gebildet wurde, dass dann die tatsächlich abgefüllte Menge dieses Mischungsbestandteils gewogen und der Fehlerbetrag für den letzteren unter Berücksichtigung der Differenz zwischen dem Sollwert und der tatsächlich abgefüllten Menge korrigiert wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bestandteile der Charge gemischt (30) werden, bevor sie einer Arbeitsvorrichtung zugeführt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils eine Charge zur Arbeitsvorrichtung während der Zeit geschickt wird, während der die nächste Charge gemischt (30) und eine übernächste Charge zusammengestellt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abfüllgeschwindigkeit verlangsamt wird, wenn nur noch eine vorgegebene Restmenge abzufüllen ist.
9. Verfahren nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Taragewicht eines Behälters (11) für die Abmessung der Mischungsbestandteile bestimmt wird, und dass die letzteren sukzessive in diesen Behälter eingelassen werden, wobei das Abfüllen der Mischungsbe-
- 20 -
109811/1505
A 38 304 b - 20 -
14.8.1970
standteile durch das Behältergesamtgewicht gesteuert wird, wobei der Endwert des Behältergesantgewichts beim Abfüllen eines bestimmten Mischungsbestandteils der Summe folgender Werte entspricht:
a) Taragewicht des Behälters (11),
b) Gewicht aller zuvor abgefüllter Bestandteile,
c) Sollwert für den jeweils abzufüllenden Mischungsbestandteil,
d) dem geschätzten Nachrieselgewicht für diesen betreffenden Mischungsbestandteil^
e) Fehlerbetrag für den jeweiligen Mischungsbestandteil, welcher nach Abfüllen der vorhergehenden Charge bestimmt worden ist.
10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass' der Fehlerbetrag für jeden Mischungsbestandteil gleich dem Differenzbetrag ist aus dem Sollwert des Behältergesamtgewichts nach Einfüllen dieses Mischungsbestandteils und dem Gewicht des Behälters der zuvor eingelassenen Mischungsbestandteile und der tatsächlich abgefüllten Menge dieses Mischungsbestandteils.
11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mischungsbestandteile im Behälter so gewogen werden, dass eine Gewichtsmessvorrichtung vor Beginn des Einlassens eines neuen Bestandteils auf Null gestellt wird.
12. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
; mit einem Abfüllbehälter und einer Waage zur Messung des Gesamtgewichts des Abfüllbehälters, der ein Vergleicher nachgeschaltet ist zum Vergleich des BehältergewichtHlstwerts mit in einem Speicher gespeicher-
- 21 -
10981 1 / 1 PO 5
14.8.1970
ten Behältergewicht-Sollwerten für das Behältergewicht nach dem Einfüllen eines jeden Mischungsbestandteils, sowie mit vom Vergleicher gesteuerten Ventilen zur Zuführung der Mischungsbestandteile, gekennzeichnet durch einen Differenzbildner (2O), dessen Eingänge mit der Waage (18) und dem Sollwertspeicher (23) verbunden sind und dessen Ausgang mit einer Vorrichtung zur Sollwertkorrektur verbunden ist.
13. Einrichtung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch:
mehrere Behälter (12, 14, 16) für die Mischungsbestandteile, die Auslasstellglieder (13, 15, 17) zum Einlassen der Bestandteile (1, 3, 5) in einen als Messtrog ausgebildeten Trog(11) aufweisen?
einen Vergleicher (.20) zum Vergleichen der als Istwerte erscheinenden Messwerte mit den jeweiligen Sollwerten und zur Abgabe von Kommandos (24) "Abfüllen", "Langsamabfüllen", "Abschalten" an die Auslasstellglieder und ein Steuerteil zur Aufnahme manuell oder maschinell eingegebener Sollwerte,
zur Ahgabe vergleichbarer Werte als Langsamschaltwert (22) oder Abschaltwert (21) an den Sollwerteingang des Vergleichers, zur Stellgliederauswahl (25), zur Aufnahme von Hückmeideslgnalen (27) "langsam geschaltet" und "abgeschaltet" der Stellglieder zur Aufnahme des Signals "Übergewicht" (64) von Seiten des Messtrogs, zur sofortigen Abschaltung der Stellglieder bei letzterem Signal, zur Aufnahme (28) von Sollwertkorrekturgrössen von Seiten des Vergleichers und zur Durchführung von Sollwertkorrekturen nach Aufnahme des Signals "Abgeschaltet" und aufgrund des nochmaligen Vergleichs zwischen Istwert und Sollwert, und gegebenenfalls zur Ausgabe von Vierten an einen Drucker (32) und von Stellbefehlen (29, 31) an Stellglieder am Ausgang des Messtrogs (11) sowie am Ausgang eines zwischen letzteren und die Arbeitsvorrichtung zwiachengeschalteten Mischtrogs (30).
109811/T50S
DE2043372A 1969-09-08 1970-09-01 Dosierverfahren sowie Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens Ceased DE2043372B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US85595169A 1969-09-08 1969-09-08

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2043372A1 true DE2043372A1 (de) 1971-03-11
DE2043372B2 DE2043372B2 (de) 1979-05-10

Family

ID=25322512

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2043372A Ceased DE2043372B2 (de) 1969-09-08 1970-09-01 Dosierverfahren sowie Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens

Country Status (9)

Country Link
US (1) US3595328A (de)
BE (1) BE755596A (de)
BR (1) BR7021822D0 (de)
DE (1) DE2043372B2 (de)
FR (1) FR2061602B1 (de)
GB (1) GB1303459A (de)
NL (1) NL146289B (de)
SE (1) SE376653B (de)
ZA (1) ZA706070B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3102611A1 (de) * 1981-01-27 1982-08-05 Liebherr-Mischtechnik GmbH, 7953 Bad Schussenried Steuervorrichtung zur automatischen steuerung einer dosier- und mischanlage
EP3712117B1 (de) 2019-03-18 2021-07-28 Zippe GmbH u. Co. KG Gemengeanlage zur herstellung eines glasgemenges

Families Citing this family (27)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3959636A (en) * 1975-03-10 1976-05-25 Mangood Corporation Batching system
DE2849900A1 (de) * 1978-11-17 1980-05-29 Fiber Industries Inc Verfahren und vorrichtung zur bildung von packungen aus fasermaterial mit gleichmaessigem gewicht
US4222496A (en) * 1979-01-22 1980-09-16 Fabri-Coate Company, Inc. Continuous outflow, weight-measuring blender
US4222448A (en) * 1979-06-29 1980-09-16 Owens-Corning Fiberglas Corporation Automatic batch weighing system
US4310060A (en) * 1980-07-11 1982-01-12 Phillips Textile Marketing Co., Inc. Apparatus for monitoring the blend of fibers
JPS5847136U (ja) * 1981-09-21 1983-03-30 株式会社石田衡器製作所 自動計量装置におけるホツパ−脱着装置
US4448272A (en) * 1981-10-09 1984-05-15 Platt Saco Lowell Corporation Method and apparatus for feeding, weighing and releasing fiber
JPS596732U (ja) * 1982-07-06 1984-01-17 株式会社石田衡器製作所 自動計量装置の被計量物排出装置
US4605083A (en) * 1982-12-13 1986-08-12 Automation, Inc. Method and apparatus for weighing material
US4602692A (en) * 1983-01-21 1986-07-29 Automation, Inc. Method and apparatus for weighing material
US4479559A (en) * 1983-01-21 1984-10-30 Langdon Wales R Method and apparatus for weighing material
US4733971A (en) * 1986-02-26 1988-03-29 Micro Chemical, Inc. Programmable weight sensitive microingredient feed additive delivery system and method
US4889433A (en) * 1986-02-26 1989-12-26 Micro Chemical, Inc. Programmable apparatus and method for delivering microingredient feed additives to animals by weight
US5219224A (en) * 1986-02-26 1993-06-15 Micro Chemical, Inc. Programmable apparatus and method for delivering microingredient feed additives to animals by weight
US5340211A (en) * 1986-02-26 1994-08-23 Micro Chemical, Inc. Programmable apparatus and method for delivering microingredient feed additives by weight
US4815042A (en) * 1986-02-26 1989-03-21 Micro Chemical, Inc. Programmable apparatus and method for delivering microingredient feed additives to animals by weight
US5460209A (en) * 1993-12-08 1995-10-24 Massachusetts Institute Of Technology Automatic dispenser for dry ingredients
US5487603A (en) * 1994-02-28 1996-01-30 Lextron, Inc. Intelligent system and process for automated monitoring of microingredient inventory used in the manufacture of medicated feed rations
CA2240049A1 (en) 1995-12-11 1997-06-19 Maguire Products, Inc. Gravimetric blender
US6467943B1 (en) 1997-05-02 2002-10-22 Stephen B. Maguire Reduced size gravimetric blender
US6441322B1 (en) 1999-11-24 2002-08-27 The Procter & Gamble Company Method for controlling an amount of material delivered during a material transfer
EP1386251A4 (de) * 2001-03-02 2005-11-23 Euro Celtique Sa Verfahren und gerät zur verdichtung von individualisierten dosierformen
US10201915B2 (en) 2006-06-17 2019-02-12 Stephen B. Maguire Gravimetric blender with power hopper cover
US8092070B2 (en) 2006-06-17 2012-01-10 Maguire Stephen B Gravimetric blender with power hopper cover
WO2013116409A1 (en) * 2012-02-02 2013-08-08 Cleaninject, Llc System and method for mixing dry powders with liquids to create injectable slurries
CN103964672A (zh) * 2014-01-23 2014-08-06 重庆万盛浮法玻璃有限公司 一种浮法玻璃灰玻小料配料装置
US10138075B2 (en) 2016-10-06 2018-11-27 Stephen B. Maguire Tower configuration gravimetric blender

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2587531A (en) * 1951-02-05 1952-02-26 Conveyor Company Inc Method of and apparatus for proportioning the constituents of materials
US2712203A (en) * 1951-05-25 1955-07-05 Armstrong Cork Co Batch preparing device
US2780456A (en) * 1953-07-03 1957-02-05 Berwaerts Victor Method and apparatus for automatically regulating quantities of material added to a mixture
US3156312A (en) * 1957-02-08 1964-11-10 Heltzel Steel Form And Iron Co Apparatus for automatically discharging and weighing pre-selected plural materials
US3106974A (en) * 1959-05-29 1963-10-15 Toledo Scale Corp Control circuit
US3167139A (en) * 1962-01-22 1965-01-26 Atlas Bolt & Screw Co Scale dials
US3203591A (en) * 1962-03-27 1965-08-31 Magnetic Controls Co Batch weighing control unit
US3362490A (en) * 1965-08-24 1968-01-09 Colgate Palmolive Co Automatic batch weigher
AU414492B1 (en) * 1966-07-06 1971-06-30 Australian Iron & Steel Pty. Limited Simplified automatic charging system for blast furnaces

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3102611A1 (de) * 1981-01-27 1982-08-05 Liebherr-Mischtechnik GmbH, 7953 Bad Schussenried Steuervorrichtung zur automatischen steuerung einer dosier- und mischanlage
EP3712117B1 (de) 2019-03-18 2021-07-28 Zippe GmbH u. Co. KG Gemengeanlage zur herstellung eines glasgemenges

Also Published As

Publication number Publication date
SE376653B (de) 1975-06-02
FR2061602B1 (de) 1973-01-12
NL7011538A (de) 1971-03-10
NL146289B (nl) 1975-06-16
FR2061602A1 (de) 1971-06-25
GB1303459A (de) 1973-01-17
BE755596A (fr) 1971-03-02
ZA706070B (en) 1971-05-27
BR7021822D0 (pt) 1973-05-10
DE2043372B2 (de) 1979-05-10
US3595328A (en) 1971-07-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2043372A1 (de) Dosierverfahren sowie Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
DE102007050268B4 (de) Vorrichtung zum dosierten Mischen von schüttbaren Materialkomponenten sowie Kunststoffverarbeitungsmaschine
DE3923241C2 (de)
DE2754527C2 (de)
EP0620422A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur gravimetrischen Dosierung und Vermischung mindestens zweier Komponenten
DE3037025C2 (de)
EP0163080B1 (de) Verfahren zur Aufbereitung und Zuführung von pumpfähigen Viehfuttermischungen zu Verbraucherstellen
EP0204936A2 (de) Vorrichtung zum gravimetrischen Dosieren fliessfähiger Produkte
CH646253A5 (de) Verfahren und vorrichtung zum gewichtsmaessigen fuellen von verpackungsbehaeltern.
EP0491312B1 (de) Verfahren und Fütterungseinrichtung zum Aufbereiten und Zuführen von zwei pumpfähigen Viehfuttermischungen unterschiedlicher Zusammensetzung zu Verbraucherstellen
DE2434644A1 (de) Zufuehrsteuereinrichtung zum steuern des betriebs einer wiegeeinrichtung mit zwei oder mehr foerderern, die in reihe angeordnet sind
DE2432609C3 (de) Verfahren und Einrichtung zum Zuführen der erforderlichen Zusatzwassermenge bei der Herstellung von Beton
CH400595A (de) Verfahren und Vorrichtung zum Abmessen schütt- und fliessfähiger Güter auf ein bestimmtes Gewicht
DE2810810C2 (de) Verfahren zum genauen Dosieren bzw. Chargieren
DE2912937C2 (de) Verfahren und Anlage zum Bilden von einem Mischer zuzuführenden Kautschukchargen
DE3543095C2 (de)
EP0519114B1 (de) Verfahren und Fütterungseinrichtung zum Zubereiten und Zuführen von pumpfähigem Viehfutter zu Verbraucherstellen
DE2621477A1 (de) Automatische waage
DE3100577C2 (de) Automatische Dosierüberwachungseinrichtung für eine elektromechanische Waage
DE3210523A1 (de) Fertigsaeuremischanlage
DE1698023C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung des Materialaustrags von zu mischenden Textilfasern in sich wiederholenden Arbeitszyklen
DE674627C (de) Wiegeeinrichtung zum Mischen mehrerer Foerdergueter
EP0533968A1 (de) Verfahren zum Überwachen von Fülleinrichtungen bei Differentialdosierwaagen
DE2722519A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur erzeugung eines in seinem mischungsverhaeltnis konstanten bindemittels
DE2746343A1 (de) Automatische chargen-waegevorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
8235 Patent refused