DE2043331C3 - ÜberzugsmitteL - Google Patents
ÜberzugsmitteLInfo
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- C09D131/00—Coating compositions based on homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by an acyloxy radical of a saturated carboxylic acid, of carbonic acid, or of a haloformic acid; Coating compositions based on derivatives of such polymers
- C09D131/02—Homopolymers or copolymers of esters of monocarboxylic acids
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
- C08L1/00—Compositions of cellulose, modified cellulose or cellulose derivatives
- C08L1/08—Cellulose derivatives
- C08L1/26—Cellulose ethers
- C08L1/28—Alkyl ethers
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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- C08L91/00—Compositions of oils, fats or waxes; Compositions of derivatives thereof
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Description
Die Erfindung betrifft ein Überzugsmittel auf Basis einer wäßrigen Emulsion, die Wasser als äußere Phase
und einen synthetischen Latex eines Vinylesterpolyfiieren
als emulgierte Phase enthält und aus der nach dem Trocknen Produkte mit hoher Wasserbeständigkeit
erhalten werden.
Ziel der Erfindung ist es, einfach herstellbare Überzugsmittel zu schaffen, die zum Anstreichen von Oberflächen
geeignet sind, welche gegen zerstörende Einflüsse des Wassers geschützt werden sollen.
Gegenstand der Erfindung ist demnach ein Überzugsmittel auf Basis einer wäßrigen Emulsion, das dadurch
gekennzeichnet ist, daß es aus einem Latex eines Vinylester-Homopolymeren .oder Copolymeren und dem
Reaktionsprodukt der thermischen Umsetzung von
a) 0,5 bis 50 Gewichtsteilen Epoxytriglyceridpolycster
und/oder Ester von epoxydierten aliphatischen Alkoholen mit ungesättigten Fettsäuren,
mit einem Molekulargewicht von 300 bis 1000,
b) 0,5 bis lö Gewichtsteilen Äihylcellulose,
c) 0,5 bis 10 Gewichtsteilen einer Fettsäure mit 10 bis 24 Kohlenstoffatomen,
d) 0,25 bis 5 Gewichtsteilen Mono-, Di- oder Trialkylamin oder -alkanolamin oder Mcrphoün,
e) 0,5 bis 50 Gewichtsteilen Phthalsäureester, Benzoesäureester, Phosphorsäureester, chloriertem
Diphenyl, substituiertem Diphenyl oder Gemischen solcher Verbindungen und gegebenenfalls
f) 0,5 bis 100 Gewichtsteilen trocknender oder halbtrocknender
pflanzlicher öle oder Gemischen solcher
öle besteht und gegebenenfalls übliche Zusatzstoffe, insbesondere Wasser, organische oder
anorganische Pigmente, Farbstoffe, Füllstoffe, oberflächenaktive Stoffe, Netzmittel, Verdickungsmittel,
Antischaummittel und/oder Konservierungsmittel, enthält.
Erfindungsgegenstand ist außerdem die Verwendung einer solchen Überzugsmasse zur Herstellung von
wasserbeständigen Beschichtungen.
Die in den erfindungsgemäßen Überzugsmitteln enthaltenen Vinylesterpolymer-Latices können Homopolymere
eines Vinylester einer Fettsäure mit 2 bis 18 Kohlenstoffatomen, beispielsweise von Vinylacetat,
oder Copolymere eines Vinylcsters einer Fettsäure mit 2 bis 18 Kohlenstoffatomen, wie Vinylacetat, mit
anderen copolymerisierbaren Fettsäureestern oder mit anderen copolymerisierbaren äthylenisch ungesättigten
Monomeren sein, die in wäßriger Emulsion vorliegen.
Wenn es sich um Copolymere handelt, so liegt das zusätzliche Comonomere in dem Gemisch vor der
Copolymerisation in einem Anteil zwischen 5 und 45 Gewichtsprozent, bezogen auf die Gesarntmonomeren,
vor.
Der synthetische Latex enthält vorzugsweise 50 bis 60 Gewichtsprozent des Polymeren.
Die in den erfindungsgemäßen Überzugsmitteln enthaltenen Reaktionsprodukte, die den aus getrockneten
Latexemulsionen erhaltenen Produkten erhöhte Wasserbeständigkeit verleihen, werden erhalten, indem
die folgenden Bestandteile bei erhenter Temperatur miteinander umgesetzt werden: 0,5 bis 50 Gewichtsteile Epoxytriglyceridpolyester und/oder Ester von
epoxydierten aliphatischen Alkoholen mit ungesättigten Fettsäuren mit einem Molekulargewicht im
Bereich von 300 bis 1000, 0,5 bis 10 Gewichtsteilen Äthylcellulose, 0,5 bis 10 Gewichtsteile einer Fettsäure
mit 10 bis 24 Kohlenstoffatomen, 0,25 bis 5 Gewichtsteile Mono-, Di- oder Trialkylamin oder -alkanolamin
oder Morpholin und 0,5 bis 50 Gewichtsteile eines Phthalsäureester, Benzoesäureester, Phusphorsäure-
■ esters, chlorierten Diphenyls, substituierten Diphenyls
oder eines Gemisches solcher Verbindungen und gegebenenfalls 0,5 bis 100 Gewichtsteile trocknende oder
halbtrocknende pflanzliche öle oder Gemische solcher
öle. Die Umsetzung der einzelnen Bestandteile erfolgt bei einer Temperatur im Bereich von 150 bis 23O0C.
Das Reaktionsprodukt ist nach dem Abkühlen auf Raumtemperatur hochviskos und mit den Bestandteilen
der bereits erwähnten Latexmassen mischbar.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform zur Herstellung der Reaktionsprodukte können die Bestandteile
Fettsäure mit 10 bis 24 Kohlenstoffatomen
und Mono-, Di- oder Trialkylamin oder -aikanoiamin oder Morpliolin getrennt von den anderen Bestandteilen
vorher umgesetzt und in dieser Form verwendet werden.
Gemäß einer weiteren besonderen Ausführungsform zur Herstellung der Reaktionsprodukte kann das als
Bestandteil verwendete pflanzliche öl zum Teil während der Bildung des Reaktionsproduktes und zum
Teil nach der Abkühlung desselben zugesetzt werden, wobei das Reaktionsprodukt in dem pflanzlichen öl iq
kalt gelöst wird.
Ein bevorzugtes Reaktionsprodukt kann in folgender Weise hergestellt werden: \
20 Gewichtsteile Polyester aus epoxydiertem Sojaöl mit einem Molekulargewicht von vorzugsweise 800
werden mit 2 Gewichtsteilen Äthylcellulose, die vorzugsweise
einen Äthoxylgehalt von 46 bis 50% aufweist und 3 Gewichtsteilen Stearin, vorzugsweise mit
einem Gehalt an Palmitin-Stearinsäure von 90°,,, auf eine Temperatur von 150 bis 2300C, in Abhängigkeit
von dem Fließpunkt der Äthylcellulose, erhitzt, um die Feststoffe zu verflüssigen. Danach werden 1,5 Gewichtsteile
technisches Triäthanolamin unter heftigem Rühren eingemischt und das Rühren 15 Minuten fortgesetzt.
Dann werden 15 Gewichtsteile eines Benzoesäureesters, vorzugsweise Dipropylenglykoldibenzoat,
unter Rühren zugemischt und weitere 5 Minuten gerührt. Daraufh.n werden 2 Gewichtsteile gekochtes
Leinöl zugemischt und homogenisiert.
Die Temperatur der Masse wird während des gesamten Vorgangs bei 150 Ws "30°C gehalten. Die
Umsetzung der Bestandteile führt zu einem nach dem Abkühlen auf Raumtemperatur hochviskosen Produkt,
das mit den Bestandteilen der erwähnten Latex- Massen mischbar ist.
Werden Stearin und Triäthanolamin nicht einzeln, sondern in Form eines Umsetzungsprodukts zugesetzt,
so werden 4 Gewichtsteile des Materials dem Gemisch aus Polyester und Äthylcellulose zugegeben. Die vorherige
Umsetzung erfolgt, indem das Stearin auf 90°C und das Triäthanolamin auf 500C erhitzt wird und das
Triäthanolamin dem Stearin unter kräftigem Rühren zugemischt wird, das 15 Minuten fortgesetzt wird.
Wird ein höherer Leinölzusatz erforderlich, so kann dieser innerhalb der unteren und oberen Grenzwerte
von 0,5 bis 100 Gewichtsteilen durch Kaltzusatz erfolgen, wobei das gekühlte Reaktionsprodukt in dem
zusätzlichen Leinöl gelöst wird.
Das Mengenverhältnis der verwendeten Einzelkomponenten zueinander ist innerhalb der angegebenen
Grenzen durch die Art und die Mengen der Bestandteile der Lalexmassen bestimmt, in die die Reaktionsprodukte
eingearbeitet werden sollen. Wenn beispielsweise die Latexmasse große Anteile an Pigmenten und
Füllstoffen und hohe Anteile an hydrophilen Kolloiden und Verdickungsmitteln enthält, so ist ein höheres
Mengenverhältnis der Komponenten erforderlich, um der Masse nach dem TtccVnen hydrophobe Eigenschaften
zu verleihen. Ein geeignetes Verhältnis der Komponenten der Reaktionsprodukte läßt sich im
Einzelfall am besten durch einfache, praktische Versuche bestimmen.
Die Menge der Reaktionsprodukte, die den Überzugsmitteln zugesetzt wird, sollte im Einzelfall ebenfalls
durch praktische Versuche festgelegt werden. Bei Überzugsmitteln, die nicht mehr als 40 Gewichtsprozent
Füllstoffe und Pigmente und nicht mehr als 5 Gewichtsprozent, berechnet als Feststoffe, hydrophiler
Kolloide und Verdickungsmiüel, bezogen auf die
Gesamtmasse, enthalten, werden nach dem Trocknen in wirksamer Weise hydrophobe Eigenschaften erzielt,
wenn 10 bis 15 Gewichtsteile der Reaktionsprodukte, die nach der bevorzugten Formulierung hergestellt
wurden, den Überzugsmitteln zugesetzt werden.
In den Beispielen bedeuten alle Teile Gevichtsteiie.
In den Beispielen bedeuten alle Teile Gevichtsteiie.
Ein Reaktionsprot'ukt wurde hergestellt, indem bei
einer Temperatur von 150 bis 2300C unter Rühren
2 Teile Äthylcellulose und 4 Teile des Umsetzungsprodukts aus 73 Stearin-und Vs (bezogen auf das
Gewicht) Triäthanolamin in 20 Gewichtsteilen epox>diertem Sojaöl-Polyester mit einem Molek'ilargewicht
von 800 verflüssigt wurde. Die Temperatur wurde aufrechterhalten und 20 Teile Dipropylenglykoidibenzoat
wurden unter Rühren zugemischt, das während weiterer 10 Minuten fortgesetzt wurde. Daraufhin
wurden 3 Gewichtsteile gekochtes Leinöl zugefügt und in der Masse homogenisiert. Das erzielte Reaktionsprodukt wurde auf Raumtemperatur abkühlen gelassen
und während 3 Tagen der Alterung überlassen.
10 Gewichtsteile des gealterten bzw. gereiften Produkts wurden zur Herstellung eines Überzugsmittels
verwendet, das nach dem Auftragen auf Substrate und nach dem Trocknen unempfindlich gegenüber Wasser
war. Dieses Überzugsmittel wurde aus folgenden Bestandteilen hergestellt:
Zu 132 Gewichtsteilen kalten Wassers, in dem ein Teil Natriumpyrophosphat kalt gelöst worden war.
wurden 10 Teile des Reaktionsprodukts zugesetzt. Das Gemisch wurde gerührt und es wurden 65 Gewichtsteile Calciumcarbonat und danach 200 Gewichtsteile
Titandioxyd (Rutil) zugemisch· Unter fortgesetztem Rühren wurden in die erhaltene Paste in der angegebenen
Reihenfolge folgende Bestandteile eingemischt:
100 Gewichtsteile einer 2gewichtsprozentigen Lösung von Hydroxyäthylcellulose (Viskosität 4000 cp)
in Wasser, 56 Gewichtsteile kaltes Wasser, 360 Gewichtsteiie Vinylesterpolymer-Latex, enthaltend 42 Gewichtsteile
Vinylacetat und 10 Gewichtsteile Dibutylmaleat in Form eines Präcopolymeren in der üblichen
wäßrigen Emulsion, 0,2 Gewichtsteile eines Konservierungsmittels mit 10/0 Phenylquecksilber, 5 Gewichtsteile
Ammoniumhydroxyd (enthaltend 25% NH3) und 27 Gewichtsteile gekochtes Leinöl. Die
erhaltene Masse wurde gründlich homogenisiere und danach während 6 Tagen der Reifung überlassen.
Das erfindungsgemäße Mittel wurde geprüft, indem eine mit Alkohol gereinigte und getrocknete Glasscheibe
beschichtet wurde. Das Beschichten wurde mit dem gereiften Überzugsmittel zweimal durchgeführt,
wobei zwischen jedem Auftrag ein Zeitraum von
3 Stunden zum Trocknen abgewartet wurde. Jede der beiden Beschichtungen hatte im feuchten Zustand eine
Dicke von 0,127 mm. Die Beschichtungen wurden bei Raumtemperatur und 50% relativer Feuchtigkeit 14
Tage lang getrocknet. Dnaach wurde die Glascheibe während 4 Tagen in Wasser von Raumtemperatur
eingetaucht. Die Glasscheibe wurde aus dem Tauchbad wieder entfernt und im feuchten Zustand kräftig
1 Minute lang mit dem Finger gerieben. Es wurde kein
Pigment abgerieben und es konnte kein Wiederemulgieren festgestellt werden. Die Glasplatte wurde dann
zwischen Löschpapier getrocknet, gewogen und das Gewicht mit dem Gewicht der Platte vor dem Eintau-
chen in Wasser verglichen. Ein geringfügiger Gewichtsunterschied
deutete mehr auf einen r'euchtigkeit?.riicksland
durch das Eintauchen an der Oberfläche der Glasplatte als auf eine unbedeutende Wasserabsorption
durch die Beschichtung hin. Danach wurde die Haftung des Überzugs pn dem Glas nach der bekannten
Methode unter Verwendung eines durekempfindlichcn
selbstklebenden Bandes geprüft und in Ordnung befunden. Der Überzug zeigte in bedeutendem Maß
wasserabstoßende Eigenschaften.
Vergleichsversuch
Eine in gleicher Weise hergestellte Masse, der jedoch
das Reaktionsprodukt nicht zugesetzt wurde, zeigte bei dem Prüfen unter denselben Bedingungen die folgenden
Ergebnisse:
Die Beschichtung war während des Eintauchens in Wasser merklich gequollen, die Haftung hatte beträchtlich
gelitten und es wurde Pigment abgerieben, wenn die aus der Masse hergestellte Beschichtung im feuchten
Zustand gerieben wurde. Weder vor noch nach dem Eintauchen in Wasser wurden merkliche wasserabstoßende
Eigenschaften beobachtet.
Es wurden dieselben Bestandteile und dieselbe Art der Herstellung des Überzugsmittel wie in Beispiel 1
verwendet, mit der Abweichung, daß als Vinylesterpolymer-Latex
eine Emulsion eines Homopolymeren von Vinylacetat verwendet wurde. Die Prüfergebnisse
unterscheiden sich nicht wesentlich von den im Beispiel 1 erhaltenen.
Die Bestandteile des Überzugsmittel·; und die Art
der Herstellung des Reaktionsprodukts dieses Beispiels entsprachen den im Beispiel 1 angegebenen, mit der
Abweichung, daß kein Leinöl verwendet wurde. Abgesehen
\on einem schlechteren Verlaufen des Überzugsmittel und einem geringeren Gianz der Beschichtung,
im Vergleich mit dem Überzugsmitte! des Beispiels 1, unterscheiden sich die Prüfergebnisse nicht
wesentlich von denen des Beispiels I.
Es wurden die gleichen Komponenten des Überzugsmittels und die- gleiche Art der Herstellung wie in
Beispiel 1 gewählt, mit der Abweichung, daß 400 Gewichts'.eile Vinylesterpolymer Latex. 2u0 GewichtsU-i!e
Calciumcarbonat. 15 GesvicV. »teile des erfindungsgemäßen Produkts, 200 Gewiclitrteile Hydroxyäthylcellulose-Lösung
und zusätzlich 50 Gewichtsteile Wasser verwendet wurden. Die Prüfergebnisse unterscheiden
sich nicht wesentlich von denen des Beispiels 1.
In diesem Beispiel wurde bei der Herstellung des Reaktionsprodukts des Beispiels ! das verwendete
Dipropylenglykoldibenzoat durch Dibutylphthalat, Butylbenzylphthalat, Tricresylphosphat oder einem Gemisch
dieser Ester mit chloriertem Diphenyl oder substituiertem Diphenyl im Verhältnis 80:20 ersetzt. Die
Prüfungen zeigen keine wesentlichen Unterschiede der Materialien.
Claims (3)
- Patentansprüche::I. Überzugsmittel auf Basis einer wäßrigen Emulsion, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem Latex eines Vinylester-Homopolymeren oder Copolymeren und dem Reaktionsprodukt der thermischen Umsetzung vona) 0,5 bis 50 Gewichtsteilen Epoxytriglyceridpolyester und/oder Ester von epoxydierten aliphatischen Alkoholen mit ungesättigten Fettsäuren, mit einem Molekulargewicht von 300 bis 1000,b) 0,5 bis 10 Gewichtsteilen Äthylcellulose,c) 0,5 bis 10 Gewichtsteilen einer Fettsäure mit 10 bis 24 Kohlenstoffatomen,d) 0,25 bis 5 Gewichisteilen Mono-, Di- oder Trialkylamin oder -alkanolamin oder Morpholin,e) 0,5 bis 50 Gewichtsteilen Phthalsäureester, Benzoesäureester, Phosphorsäureester, chloriertem Diphenyl, substituiertem Diphenyl oder Gemischen solcher Verbindungen und gegebenenfallsf) 0,5 bis 100 Gewichtsteilen trocknender oder halbtrocknender pflanzlicher öle oder Gemischen solcher Öle besteht und gegebenenfalls übliche Zusatzstoffe enthält.
- 2. Überzugsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Umsetzungsprodukt aus a) bis e) durch vorheriges Umsetzen des Triäthanolamins und Stearins und weitere Umsetzung des erhaltenen Produkts mit den übrigen Komponenten erhalten worden ist.
- 3. Verwendung eines Überzugsmittels nach Anspruch 1 oder 2. zur Herstellung wasserfester Anstriche.
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DE2043331A DE2043331C3 (de) | 1970-09-01 | 1970-09-01 | ÜberzugsmitteL |
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Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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ZA708299A ZA708299B (en) | 1970-09-01 | 1970-12-08 | Water resistant and repellant compositions |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2043331A1 DE2043331A1 (en) | 1972-03-09 |
DE2043331B2 DE2043331B2 (de) | 1973-07-26 |
DE2043331C3 true DE2043331C3 (de) | 1974-03-14 |
Family
ID=25759659
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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---|---|
DE (1) | DE2043331C3 (de) |
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Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1970
- 1970-09-01 DE DE2043331A patent/DE2043331C3/de not_active Expired
- 1970-12-08 ZA ZA708299A patent/ZA708299B/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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ZA708299B (en) | 1971-08-25 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |