DE2043259A1 - Elektromotor mit Planetenräder-Untersetzungsgetriebe - Google Patents

Elektromotor mit Planetenräder-Untersetzungsgetriebe

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DE2043259A1
DE2043259A1 DE19702043259 DE2043259A DE2043259A1 DE 2043259 A1 DE2043259 A1 DE 2043259A1 DE 19702043259 DE19702043259 DE 19702043259 DE 2043259 A DE2043259 A DE 2043259A DE 2043259 A1 DE2043259 A1 DE 2043259A1
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electric motor
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planetary
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DE19702043259
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English (en)
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Siegfried; Frohmüller Klaus 2900 Oldenburg. M Tillner
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/10Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters
    • H02K7/116Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters with gears
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H13/00Gearing for conveying rotary motion with constant gear ratio by friction between rotary members
    • F16H13/06Gearing for conveying rotary motion with constant gear ratio by friction between rotary members with members having orbital motion

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Retarders (AREA)

Description

  • Elektromotor mit Planetenräder-Untersetzungsgetriebe Die findung bezieht sich auf einen Elektromotor mit daran angebautem Planetenräder-Untersetzungsgetriebe, welches einen nicht umlaufenden Träger zur Halterung der Achsen der Planetenräder besitzt.
  • Derartige Getriebe haben den Nachteil, daß sie empfindlich gegenüber plötzlichen Laststößen sind, daß ihre Laufgeräusche relativ laut sind und daß beim Antrieb durch einen Einphasenmotor, z.3.
  • elf SpSltpolmotor, die bei solchen Motoren unvermeidbaren 100 Hz-Pendeischwingungen über das Getriebe auf den Abtrieb übertragen werden Es bereitet auch immer Schwierigkeiten die nicht direkt auf der Mbtorwel7e gelagerten Getrieberäder, also insbesondere die Planetenräder, sowohl zentrisch als auch senkrecht zur Motorwellc zu montieren. Bei Rasterung ihrer Achsen direkt am Lagerschild besteht besonders bei Kleinmotoren mit Xalottenlagern die Gefahr, daß der direkt am Ständerblechpaket befestigte Lagerschild nicht senkrecht zur Notorwelle montiert wird. Dadurch stehen auch die Planetenradachsen schief und das Getriebe klemmt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Getriebe insoweit zu verbessern, daß diese genannten Nachteile beseitigt werden.
  • Ferner soll erreicht werden, daß durch zweckgerechtere Ausgestaltung der einzelnen Bauteile und ihrer Zuordnung zueinander sowohl die Montage des Getriebes vereinfacht als auch die Herstellungskosten der Einzelteile gesenkt werden. Schließlich soll erreicht werden, daß weder die Getriebegeräusche als Körperschall zum Antriebsmotor gelangen und von dessen Fläche abgestrahlt werden noch daß die Motorschwingungen über das Getriebe in das angetriebene Gerät übergehen.
  • Erfindungsgemäß wird bei einem Elektromotor mit daran angebautem Planetenrad-Untersetzungsgetriebe der eingangs beschriebenen Art vorgeschlagen, daß der Träger zwischen dem Lagerschild des Elektromotors und dem Ritzel des Getriebes auf der Läuferwelle gelagert und gegen in Drehrichtung der Motorwelle wirkende Kräfte durch sowohl elastisch als auch schwingungsdammend bzw. -dämpfend gehalterte Bauteile gesichert ist.
  • Ein Ausführung sb ei spiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch ein Zahnradgetriebe und Fig. 2 einen Schnitt durch ein Reibradgetriebe.
  • In der Big. 1 ist eine$Schnittzeichaung eines an einen Elektromotor 1 angebauten Planetenräder-Untersetzungsgetriebes 2 dargestellt.
  • In der Bohrung des Ständerblechpaketes 3 rotiert der Läufer 4 mit der Läuferwelle 5, die im Lagerschild 6 mittels des Lagers 7 gelagert ist. Der Lagerschild ist im Lagerbereich soweit in den Raum zwischen den Wickelköpfen 17 eingezogen, daß sich das Lager 7 zwischen den Wickelköpfen befindet. Das Planetenrädergetriebe 2 ist als sogenanntes Aufsteckgetriebe ausgebildet, daß heißt, die einzelnen Bauteile des Getriebes sind auf die Läuferwelle des Motors aufgesteckt, welche als tragendes Element für das gesamte Getriebe dient. Auf der Läuferwelle 5 ist das als Sonnenrad dienende Ritzel 8 verdrehsicher befestigt. Das Ritzel 8 kämmt mit mehreren, mindestens jedoch zwei Planetenrädern 9, welche auf Achsen 10 am Träger 11 befestigt sind. Der Träger 11 wird durch ein zylindrisches Gleit- oder Wälzlager auf der Läuferwelle 5 geführt, welches in den eingezogenen Bereich des Lagerschildes 6 hineinragt. Die Planetenräder 9 werden von einem Zahnkranz 12 umgeben, welcher durch sie in Drehung versetzt wird. Dieser Zahnkranz 12 ist zusammen mit der Riemenscheibe für den Getriebe-Abtrieb zu einem gemeinsamen Rad 16 ausgebildet, welches ebenfalls auf der Läuferwelle 5 mittels des zylindrischen Gleitlagers 13 gelagert ist. Um den Träger 11 mit den Achsen 10 am Umlaufen zu hindern, ist mindestens eine der Achsen 10 soweit verlängert, daß ihr vom Planetenrad 9 abgewandtes Ende bis in eine Ausnehmung 14 des Lagerschildes 6 des Motors 1 reicht. In dieser Ausnehmung 14 ist ein weichelastisches Formteil 15 angeordnet, welches das Ende der Achse 10 aufnimmt.
  • Das Formteil 15 kann beispielsweise aus einem gummielastischen Werkstoff oder auch aus weichelastischem Kunststoff hergestellt sein und erfüllt die Aufgabe, sowohl die in Umfangrichtung des Rades 16 auf die Achsen 10 wirkenden Stöße abzufangen als auch die vom Elektromotor 1 ausgehenden Pendelschwingungen von Getriebe fernzuhalten.
  • Schließlich wird dadurch auch noch eine Schwingungsisolierung zwischen Getriebe und Motor erreicht. Zu diesen Zwecken ist eine Ausgestaltung, welche eine entsprechende Formelastizität beispielsweise durch zusätzliche Ausnehmungen im Formteil 15 oder durch nicht vollständiges Umschließen der Achse 10 oder der Ausnehmung 14 durch das Formteil 15 zuläßt, sehr geeignet.
  • Durch den beschriebenen Aufbau ergibt sich eine sichere Zentrierung und Senkrechtlage der Planetenräder zur Motorwelle und außerdem eine besonders vereinfachte Montage des Getriebes am bereits fertigen Motor, da alle Teile des Getriebes lediglich auf die Läuferwelle aufgesteckt werden. Bei diesem Aufbau ist das gesamte Getriebe zur Läuferwelle zentriert. Durch Zwischenlagerung des Formteiles 15 ist es nicht erforderlich, daß die Ausnehmungen 14 genau zentrisch zur Läuferwelle angeordnet sind. Der Lagerschild 6 kann daher in vorteilhafter Weise mit der üblichen Toleranz als Druckgußteil hergestellt und am Ständerblechpaket 3 montiert werden, ohne daß die Aufnahmen 14 nachbearbeitet werden müssen. Es ist weiterhin vorteilhaft, den Träger 11 aus einem Sinterwerkstoff, beispielsweise Sinterbronze, als Fertigteil herzustellen, dessen übliche Toleranzen ebenfalls ein Nacharbeiten unnötig machen.
  • In der Fig. 2 ist ein im Prinzip gleichartiges Getriebe 20 dargestellt, welches jedoch anstelle der Zahnräder Reibräder aufweist.
  • Bei dieser Ausführung ist auf der Läuferwelle 5 ein kegeliges Reibradritzel 21 verdrehsicher angeordnet, mit welchem die Planetenräder 22 im Eingriff stehen. Diese sind auf den Achsen 23 gelagert, welche ihrerseits vom Träger 24 gehaltert werden. Der Träger 24 und das Hohlrad 25 sind auf der Läuferwelle gelagert. Die Achse 23 reicht bis in den Lagerschild 6 und wird dort in gleicher Weise wie oben beschrieben durch ein elastisches Formteil aufgenommen.
  • Um die obengenannten angestrebten vorteilhaften Eigenschaften auch bei dem Reibradgetriebe zu erhalten, werden dessen Einzelteile in vorteilhafter Weise wie folgt hergestellt: Das Ritzel wird als Automatendrehteil aus Stahl gedreht, die Planetenräder sind aus Gummi oder Polyurethan hergestellt und das Hohlrad besteht aus Sintereisen oder -bronze. Ein solches Getriebe läuft weich und ohne störende Geräuschentwicklung.
  • Die Laufflächen aller Räder sind, wie aus der Zeichnung ersichtlich, abwechselnd um etwa 15 bis gegenüber der Getriebeachse abgeschrägt und auf ihren Laufflächen ballig ausgestaltet, um die Reibungsverluste gering zu halten. Durch die Schrägung wird bei eingetretenem Verschleiß eine Nachstellung ermöglicht, welche selbsttätig mittels der auf der Läuferwelle 5 angeordneten Federn 26 und 27 erfolgt, die sich beidseitig des Lagers für das Hohlrad 25 befinden und~Druck in Richtung zum Motor ausüben.
  • Ein solches Reibradgetriebe hat bezüglich seines Aufbaues und seiner Montage die gleichen Vorteile wie das beschriebene Zahnradgetriebe, zusätzlich aber noch den Vorteil, daß eine größe radiale Belastung der Lager und der Räder vermieden wird. Höhere Axiallasten können gegebenenfalls durch Lagerung der Abtriebs-Riemenscheibe mittels eines Wälzlagers aufgenommen werden.
  • Es besteht im Rahmen der Erfindung die Möglichkeit, mehrere Getriebe der beschriebenen Art in Easkadenform hintereinander auf der Läuferwelle anzuordnen. Dabei können die einzelnen Träger für die Planetenräder jeweils über ein elastisches Formteil an einer Schiene oder dergleichen, welche am Lagerschild des Elektromotors befestigt ist und parallel zur Motorachse vorspringt, festgehalten sein.
  • Antriebe der beschriebenen Art werden beispielsweise für Büromaschinen und kleine Haushaltsmaschinen benötigt. Gerade für diese Art Maschinen, welche häufig mittels Spaltpolmotoren angetrieben werden, wirken sich die Vorteile der beschriebenen Getriebe sehr günstig aus. Es treten dabei als besonders vorteilhaft die Verhinderung der tbertragung des Getriebe-Körperschalles auf den Motor und die Verhinderung der tbertragung der 100 Rz-Pendelschwingungen eines Spaltpolmotors über das Getriebe auf den Abtrieb hervor. Es ist weiterhin vorteilhaft, daß bei dem Getriebe gemäß der Erfindung keine radialen Kräfte auf die Lager der Getrieberäder einwirken und infolgedessen die Möglichkeit besteht, einfache und räumlich kleine Gleitlager zu verwenden, so daß sich ein sehr raumsparender Aufbau des Getriebes ergibt. Schließlich ist es ein erheblicher Vorteil, daß alle Bauteile des Getriebes zur Läuferwelle des Antriebsmotors zentriert sind, wodurch sich der Aufbau des Getriebes sehr einfach wird. Der Lagerschild des Elektromotors braucht deshalb auch nicht mehr als Präzisionsbauteil hergestellt zu werden, da die einzig noch vorhandene Verbindung zum Getriebe, die Achse eines Planetenrades, in einem toleranzausgleichenden schwingungsdämmenden Formteil gehaltert ist.
  • - Patentansprüche -

Claims (12)

  1. Patentansprüche 1. Elektromotor mit daran angebautem Planetenräder-Untersetzungsgetriebe, welches einen nicht umlaufenden Trager zur Halterung der Achsen der Planetenräder besitzt, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Träger (11,24) zwischen dem Lagerschild (6) des Elektromotors (1) und dem Ritzel (8,21) des Getriebes (2,20) auf der Läuferwelle (5) gelagert und gegen in Drehrichtung der Motorwelle (5) wirkende Kräfte durch sowohl elastisch als auch schwingungsdämmend bzw. - davpfend gehalterte Bauteile gesichert ist.
  2. 2. Elektromotor nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Achse (10,23) mindestens eines Planetenrades (9,22) so weit verlängert ist, daß sie in den Lager schild (6) des Elektromotors (1) hineingreift und dort in der Aufnahme (14) elastisch gehaltert ist.
  3. 3. Elektromotor nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der getriebeseitige Lagerschild (6) des Elektromotors (1) im Bereich des Lagers (7) in den Raum zwischen den Wickelköpfen (17) eingezogen ist, daß sich das Lager (7) zwischen den Wickelköpfen (17) befindet und daß die Lagerung für den Träger (11,24) in den eingezogenen Bereich des Lagerschildes (6) hineinragt.
  4. 4. Elektromotor nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Formteil (15) zur Aufnahme der Achse (10) des Planetenrades (9) in einer Ausnehmung (14) des Lagerschildes (6) angeordnet ist, aus einem weichelastischen Werkstoff besteht und gegebenenfais formelastisch ausgebildet ist
  5. 5. Elektromotor Mch den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n 9 e i c h n e t , daß das Getriebe (2) als Zahnradgetriebe ausgebildet ist.
  6. 6. Elektromotor Mch den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t , daß das Getriebe (20) als Reibrädergetriebe ausgebildet ist.
  7. 7. Elektromotor zit daran angebautem Planetenräder-Untersetzungsgetriebe nach den Ansprüchen 1 bis 3 und 5, d a d u r c h g e k e n u z e i c h n e t , daß alle Reibräder (21,22,25) im Winkel von 15 bis 200 konisch ausgebildet sind und eine ballig geformte Lauffläche besitzen.
  8. 8. Elektromotor nit daran angebautem Planetenräder-Untersetzungsgetriebe nach den Ansprüchen 1 bis 3 und 7, d a d u r c h g e k e fl n z e i c h n e t , daß das Ritzel (21) des Reibradgetriebes (20) aus Stahl, die Planetenräder (22) aus Polyurethan und das Hohlrad (25) aus Sintereisen hergestellt sind.
  9. 9. Elektromotor wirt daran angebautem Planetenräder-Untersetzungsgetriebe nach den Ansprüchen 1 bis 3, 6 und 7, d a d u r c h g e k e E n z e i c h n e t, daß die Planetenräder (22) aus einem gummielastischen Werkstoff hergestellt sind.
  10. 10. Elektromotor mit daran angebautem Planetenräder-Untersetzungsgetriebe nach den Ansprüchen 1 bis 3, 6,7 und 9, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t , daß das Hohlrad (25) aus Sinterbronze besteht.
  11. 11. Elektromotor mit daran angebautem Planetenräder-Untersetzungsgetriebe nach den Ansprüchen 1 bis 3 und 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Anstellung zwischen dem Ritzel (21) und dem Hohlrad (25) mittels in Richtung auf den Motor (1) hin Druck ausübenden, auf der Läuferwelle (5) in Höhe des Lagers für das Hohlrad (25) angeordneten Federn (26,27) erfolgt.
  12. 12. Elektromotor mit daran angebautem Planetenräder-Untersetzungsgetriebe nach den Anspruche 1 bis 11, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Planetenräder-Untersetzungsgetriebe (2,20) als sogenanntes Aufsteckgetriebe ausgebildet ist.
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DE102015007333A1 (de) * 2015-06-12 2016-12-15 Sew-Eurodrive Gmbh & Co Kg Getriebe mit einem Gehäuse und einer Planetengetriebestufe

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102015007333A1 (de) * 2015-06-12 2016-12-15 Sew-Eurodrive Gmbh & Co Kg Getriebe mit einem Gehäuse und einer Planetengetriebestufe
DE102015007333B4 (de) 2015-06-12 2021-12-23 Sew-Eurodrive Gmbh & Co Kg Getriebe mit einem Gehäuse und einer Planetengetriebestufe zur Überlagerung mehrerer eintreibender Wellen

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