DE2042912B2 - Programmgesteuerte koordinatenmaschine - Google Patents
Programmgesteuerte koordinatenmaschineInfo
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Description
30 Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch
a) mindestens zwei in sich funktionsfähige Koordinatenbausteine, die aus einem Bett mit in diesem
eingebauten Antrieb, Schlittenführung und auf das
Die Erfindung bezieht sich auf eine programm- Bett aufgesetztem Schlitten bestehen,
gesteuerte Koordinatenmaschine mit einem ersten, 35 b) einen Träger-Bauctein fn die zusammengefüg-
in einer Koordinatenrichtung verfahrbaren und auf ten Koordinaten-Bausteine, der durch eine Dreipunkt-
einem Bett ruhenden Schlitten und einem zweiten, auflage mit dem Bett einer der Koordinaten-B austei-
senkrecht zu dieser Richtung verfahrbaren Schlitten, ne verbunden ist,
der auf einem Portal ruht. c) einen den Träger-Baustein umschließenden,
Es ist bereits eine Koordinatenmaschine bekannt 40 kastenförmigen Verkleidungs-Baustein, der die erfor-
(Druckschrift »Koordinatentische« 4219.102; A22V/ derlichen elektronischen Bausteine für die numerische
0469, AEG), bei welcher ein auf dem Boden stehen- Steuerung der Koordinatenmaschine aufnimmt,
der Portalständer sowohl die X- als auch die Y-Ko- Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in
ordinatenelemente (Bett, Schlitten, Antrieb) trägt. der Zeichnung schematisch dargestellten Ausfüh-
Für die eine Koordinate (X) ist ein einen verfahrbaren 45 rungsbeispieles einer Zwei-Koordinatenmaschine
Schlitten tragendes Bett in bestimmter Höhe unter- näher erläutert. Sinngemäß kann die Maschine auch
halb des Portales an den beiden senkrechten Stand- mit mehr als zwei Koordinaten-Bausteinen ausgerü-
säulen des Portalständers befestigt, während für die stet werden. Es zeigt
andere Koordinate (Y) der Querbalken des Portales F i g. 1 eine Gesamtansicht der Koordinatenma-
als Bett herangezogen ist, auf welchem ebenfalls ein 50 schine,
verfahrbarer Schlitten ruht. Jedes Bett trägt einen F i g. 2 eine Schnittansicht der Koordinatenma-
Antriebsmotor, durch den über eine Kugelrollspin- schine,
del der jeweilige Schlitten verstellt wird. Die Stellung F i g. 3 eine Draufsicht auf den Ständer der Ma-
des Schlittens wird mittels eines Lagemeßwertgebers schine,
festgestellt, der mit der Kugelrollspindel gekuppelt 55 Fig.4 eine Schnittansicht des kastenförmigen
ist. Verkleidungs-Bausteines,
Der Portalständer ist also gleichzeitig Träger von F i g. 5 eine Draufsicht auf den offenen Verklei-
Bett, Schlitten und Antrieb für beide Koordinaten- dungs-Baustein,
richtungen. F i g. 6 die Möglichkeit der Führung des einzigen
Der Portalständer ist ein Maschinenbauelement 60 bewegten Kabels der Maschine,
relativ komplizierter Form, an welchem alle weite- F i g. 7 die Ausbildung des vom Ständer getrage-
ren Elemente (Betten, Schlitten) erst montiert werden nen Bettes.
müssen. Der Portalständer besteht aus zwei »Kän- Wie aus der F i g. 1 ersichtlich, besteht die Koordigurh«-Füßen,
auf die das Bett für die Y-Richtung natenmaschine aus vier Bausteinen 1 bis 4, die einaufgesetzt
ist. Die Auflagefläche der Füße für das Bett 65 fach herstellbar sind.
ist : clativ schmal, so daß der Portalständer in Y- Der Koordinaten-Baustein 1 umfaßt ein aus Grau-Richtung
nur eine geringe Steifigkeit hat. Das lang- guß bestehendes Bett 5, auf dem ein verfahrbarer
gestreckte Bett für die X-Richtung ist nur an den Schlitten 6 für die eine Koordinatenrichtung (X) ruht.
deckt. Wie aus der Fipnr nicht weiter ersichtlich, sind steine 1 und 2 werden nach ihrer Zusammenfügung
zur Verstellung des Schlittens 6 im Bett 5 ein Motor- (bei 10) als eine Einheit auf einen von diesen Ko-
antrieb, eine Antriebsspindel, eine Schlittenführung ordinaten-Bausteinen völlig getrennten Tr-ger-Bau-
und ein Lagemeßwertgeber für den Schlitten 6 an- s stein 3 aufgesetzt
geordnet. Der Träger-Baustein 3 erfordert keine hohe Prä-
gestellt werden und liegt beim Zusammenbau der wobei auch dessen Auflagefläche für das Bett 5 des
Der Koordinaten-Baustein 2 umfaßt ein kurz- io braucht. Der Träger-Baustein 3 ist beispielsweise
strebiges Portalbett 9, welches bei 10 fest mit dem T-förmig ausgebildet, wie aus der F i g. 3 ersichtlich.
sbenfalls ein Motorantrieb für den Schlitten 11, eine 30,31,32, die als Kugelpfannen ausgebildet sind. In
meßwertgeber 12 für den Schlitten 11 eingebaut. geordnet, auf denen sich das Bett 5 des Koordina-
Der Y-Koordinaten-Baustcin 2 kann ebenso wie ten-Bausteines 1 abstütz' Für das Bett 5 liegt also
der X-Koordinaten-Baustein 1 für sich gesondert eine Dreipunktauflage vor, c'.urch die ein Verwinden
hergestellt werden und ist in sicn ebenfalls funk- des Bettes vermieden ist. Auch Beeinflussungen des
tionsfähig. 20 Träger-Bausteines 3 auf die Lage das Bettes 5 sind
Beide für sich hergestellte Koordinaten-Bausteine durch die Dreipunktlagerung des Bettes praktisch
1 und 2 werden fest miteinander verbunden (10), wo- vermieden.
bei der Koordinaten-Baustein 1 sozusagen der Träger Der Träger-Baustein 3 steht auf einem Boden 36
für den Koordinaten-Baustein 2 ist. und ist mit einstellbaren Tellerbeinen 37 ausgerüstet.
Der dritte Baustein 3 ist ein beispielsweise T-fönni- 25 Der Träger-Baustein 3 braucht nicht unbedingt
ger Ständer, welcher auf dem Boden steht. Wie nicht T-förmig ausgebildet zu sein, sondern kann beispielsweiter
ersichtlich, liegt das Bett 5 des Koordinaten- weise auch eine Η-Form haben.
Bausteines 1 über eine Dreipunktauflage auf dem Wie insbesondere aus den Figuren 4 und 5 er-Ständer 3 auf. sichtlich, ist der Träger-Baustein 3 von einem kasten-
Bausteines 1 über eine Dreipunktauflage auf dem Wie insbesondere aus den Figuren 4 und 5 er-Ständer 3 auf. sichtlich, ist der Träger-Baustein 3 von einem kasten-
Der Verkleidungs-Baustein 4 deckt den Träger- 30 förmigen Verkleidungs-Baustein 4 umschlossen, der
Baustein 3 ab und trägt die für die numerische Steue- wiederum ein selbständiger Baustein ist. Der Baurung
der Koordinatenmaschine notwendigen elektro- stein 4 dient neben der Verkleidung des Träger-Baunischen
Bausteine 13. Steines 3 als Aufnahmegestell für die elektronischen
Die Maschine kann als Zeichen- und leichte Bausteine 13. Auch diese elektroni: chen Bausteine,
Werkzeugmaschine verwendet werden. Auf der senk- 35 wie beispielsweise Steuersinrichtungen, Verstärker,
rechten Fläche 14 des Schlittens 11 ist ein Werkzeug Netzteile und dergleichen, sind selbständige Einhei-
15 angeordnet, während auf die Oberfläche 16 des ten, die getrennt gefertigt werden können und funk-
Schlittens 6 das Zeichenmaterial bzw. das zu be- tionsfähig in den Verkleidungs-Baustein 4 eingesetzt
arbeitende Werkstück aufgespannt wird. werden.
Auch das Innere des Bettes 9 ist durch Bälge 17, 40 Wie aus der F i g. 5 ersichtlich, ergibt sich durch
18 abgedeckt. die T-Form des Träger-Bausteines 3 eine Trennwand
Wie aus der F i g. 2 ersichtlich, ist der Schlitten 11 innerhalb des Verkleidungs-Bausteines 4. Die beiden
U-förmig ausgebildet, wodurch sich neben der Auf- sich durch den Längsbalken des Träger-Bausteines 3
spannfläche 14 eine weitere Aufspannfläche 19 er- ergebenden Räume sind durch die am Verkleidungsgibt.
Für den Schlitten 11 sind Führungen 20, 21 45 Baustein 4 angeordneten elektronischen Bausteine 13
vorgesehen. Der U-förmige Schlitten 11 mit seinen ausgefüllt. Im sich durch den Querbalken des Träger-Führungen
20, 21 ergibt mit den heruntergezogenen Bausteines 3 ergebenden Raum 38 können Schütze,
Schenkeln 22, 23 und den an diesen Schenkeln an- Sicherungen usw. untergebracht werden,
geordneten massebehafteten Werkzeugen einen tief- Der Verkleidungs-Baustein 4 ist ein Rahmengeliegenden Schwerpunkt, so daß die Belastung der 50 stell 39, dessen vier Seitenwände mit Stecktüren 40 Führungen bezüglich eines Kippens unkritisch wird. abgedeckt sind. Wie in der F i g. 5 angedeutet, sind
geordneten massebehafteten Werkzeugen einen tief- Der Verkleidungs-Baustein 4 ist ein Rahmengeliegenden Schwerpunkt, so daß die Belastung der 50 stell 39, dessen vier Seitenwände mit Stecktüren 40 Führungen bezüglich eines Kippens unkritisch wird. abgedeckt sind. Wie in der F i g. 5 angedeutet, sind
Zu beiden Seiten des Schlittens 6 des Bausteines 1 die elektronischen Bausteine 13 im Drehpunkt 41
sind in Verfahmchtung die Bälge 7, 8 angeordnet, die schwenkbar an einem Rahmen des Verkleidungsdie
Führungen 24 für den Schlitten 6 abdecken. Der Bausteins 4 gelagert und können in Pfeilrichtung ausSchlitten
6 hat einen Lagerbock 25, der auf einer 55 geschwenkt werden. Die Bausteine 13 sind Rahmen
Kugelrollspindel 26 sitzt, durch welche die Trans- mit Magazinen 43 und durch das Aasschwenken dielationsbewegung
des Schlittens 6 erfolgt. Die Spin- ser Rahmen ist die Verdrahtungsrückseite der Magadel
26 ist im Bett 5 gelagert, das an einem Ende auch zine einfach zugänglich.
den Motorantrieb 27 und am anderen Ende einen Der Vei kleidungs-Baustein 4 hat eine Art Wan-Lagemeßwertgeber
28 für die Stellung des Tisches 6 60 ne 44, die etwa notwendige Kabel (Netzkabel) aufträgt,
nimmt oder von der gegebenenfalls auch Kabel ab-
Dic gleiche Ausbildung von Antrieb, Kugelroll- gehen können.
spindel und Lagemeßwertgeber ist für den Schiit- Durch die im Verkleidungs-Baustein 4 angeordten
11 des Bausteines 2 vorgesehen, wobei lediglich neten elektronischen Bausteine 13 wird Wärme erder
Lagemeßwertgeber 12 angedeutet ist. 65 zeugt. Um eine Wärmestrahlung auf das Bett 5 des
An Stelle der die Betten 5 und 9 abdeckenden Bälge Koordinaten-Bausteines 1 zu vermeiden, ist eine
7, 8 und 17,18 können sinngemäß auch Rollos ver- wärmeisolierende Platte 46 (F i g. 4) vorgesehen,
wendet werden. Eine Wärmeleitung auf die Maschinenbauelemente
der Koordinaten-Bausteine 1 und 2 ist damit nur noch über die Dreipunktlagerung 33 bis 35 (F i g. 3)
möglich, die jedoch vernachlässigbar ist.
Sämtliche Bausteine 1 bis 4 und 13 sind für sich herstellbar und können auch für sich geprüft werden,
so daß nach dem Zusammenbau jede weitere Prüfarbeit entfällt.
Die Montage der Koordinatenmaschine erfolgt derart, daß in einem ersten Schritt der T förmige Träger-Baustein 3 an einer gewünschten Stelle aufgestellt
wird, worauf dann der Verkleidungs-Baustein 4 mit seinen funktionsfähigen elektronischen Bausteinen 13
über den Träger-Baustein 3 gestülpt wird, worauf der vollständige Koordinaten-Baustein 1 auf den Träger-Baustein 3 aufgesetzt wird und danach der voll-
ständige Koordinaten-Baustein 2 auf die Befestigungsfläche 10 des Bettes S des Koordinaten-Bausteines 1 aufgesetzt wird und beide Betten S, 9 beispielsweise mittels Schrauben miteinander verbunden
werden. ao
Die Antriebe 27, 29 für die Schlitten 6,11 können Gleichstromantriebe oder auch Schrittmotoren
sein.
Da die Antriebe 27,29 fest an den Betten S, 9
sitzen und die elektronische Steuereinrichtung für diese Antriebe sich im ebenfalls feststehenden Verkleidungs-Baustein 4 befinden, sind keine bewegten
Kabel vorhanden. Da auch die Lagemeßwertgeber 12, 28 fest an den Betten 5 und 9 sitzen und deren
elektrische Signale der elektronischen Steuerung zugeführt werden, sind auch für diese Zuführung der
Signale von den Gebern 12, 28 zur im Verkleidungs-Baustein 4 befindlichen elektronischen Steuerung 13
keine bewegten Kabel notwendig, sondern es erfolgt eine feste Verdrahtung.
Für die Bewegung der Schlitten 6,11 beider Koordinaten werden also keine flexiblen Kabel benötigt und ebenso für die Meldung der Lage dieser
Schlitten.
D« einzige bewegliche Kabel ist bei Anwendung
der Koordinatenmaschine als Zeichenmaschine oder Werkzeugmaschine ein Kabel, welches zum auf dem
Schlitten 11 angeordneten Schreibwerkzeug 15 führt.
In der F i g. 6 ist eine Möglichkeit zur Führung eines derartigen Kabels dargestellt
Von der Maschine ist lediglich das portalförmige Bett 9 mit dem Antrieb 29, der Antriebsspindel 47,
dem Tisch 11 and dem Lagemeßwertgeberll dargestellt.
Die Standstreben 48 des portalförmigen Bettes 9 s„
sind hohl ausgebildet (siehe auch F i g. IA so daß
das bewegte Kabel 49 durch eine Standstrebe geführt werden kann. Das Kabel 49 ist über einen Umlenkpunkt 50 geführt und ist mit seinem Ende 51 mit dem
Schlitten 11 verbunden, auf welchem das nicht wei- Μ
ter dargestellte Werkzeug angeordnet ist Innerhalb des vertikalen Verlaufes des Kabels 49 ist ein Gewicht 52 angeordnet, welches das Kabel in jeder Läge
des Schlittens 11 stramm hält Es ergibt sich durch diese Ausbildung eine Kabelschlau'e 53, die lose in
den Verkleidungs-Baustein 4 hineinhängt, wobei das Kabelende 54 mit den entsprechenden Punkten der
elektronischen Steuereinrichtung (Bausteine 13) verbunden ist.
In der F i g. 7 ist die Ausbildung des Bettes 5 des
Koordinaten-Bausteines 1 dargestellt. Dieses Bett hat eine Präzisionsoberfläche für die Führung des Schlittens 6. Ferner sind Aufsetzflächen 10 als Standflächen
für das senkrecht stehende Bett 9 des Koordinaten-Bausteines 2 vorgesehen. Mit 73 sind die IFührungsbahnen für den Schlitten 6 angedeutet. Das Bett 5 ist
asymmetrisch ausgebildet und hat eine Aussparung 56. In dieser Aussparung kann ein Bedienungspult 57 angeordnet werden, welches sämtliche Bedienungselemente, die für die Steuerung der Koordinatenmaschine notwendig sind, enthält.
Auch dieses Bedienungspult 57 ist wiederum ein selbständiger Baustein. Es ist mit den Bausteinen 13
über festliegende Steckverbindungen verbunden. Das Bedienungspult 57 kann einfach vom Bett 5 entfern)
werden und an einem beliebigen Ort aufgestellt werden. Das Pult 57 und die Maschine sind in diesem
Falle über ein entsprechend ausgebildetes Kabel verbunden und die Maschine kann somit vom Standort c»es Pultes 57 fernbedient werden. Auch das
Pult 37 kann wieder vollkommen für sich hergestellt und geprüft werden.
Wird ein Bedienungspult 57 nicht benötigt, etwa weil die Bedienungselemente für die Koordinatenmaschine bereits in anderen peripheren Geräten vorhanden sind, so wird in die Aussparung 56 ein
Blindpult eingesetzt.
Durch die Anordnung der Betäügungsorgane füt die Koordinatenmaschine im Pult 57 ergibt sich dei
Vorteil, daß die Koordinatenmaschine nicht unbedingt am Maschinenort betätigt werden muß, sondern
es kann durch die Herausnahme des Betätigungspultes aus der Maschine auch eine Fernbetätigung derselben von einem beliebigen Ort aus erfolgen. Dies
kann sinnvoll sein, wenn die Koordinjtenmaschine in einem Konstruktionsbüro steht und der Konstrukteur
von seinem Arbeitstisch aus durch die Koordinatenmaschine eine Zeichnung anfertigen lassen will.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß sämtliche für die numerische Steuerung der Maschine notwendigen Geräte in
die Koordinatenmaschine eingebaut sind, si> daß die
bisher für die Steuerung der Maschine benötigten Peripheriegeräte mit ihren notwendigen Kabelverbindungen zur Maschine entfallen. Andererseits ist durch
das von der Maschine abnehmbare Bedienungspult auch erforderlichenfalls eine Fernbedienung der Maschine möglich. Die Koordinatenmaschine ist fernei
so konzipiert, daß gegebenenfalls bereits vorhandene Geräte für die Steuerung der Maschine verwendet
werden können, wobei dann die elektronischen Bausteine 13 und das Bedienungspult 57 entfallen. Da
auf jeden Fall der Verkleidungs-Baustein 4 vorhanden ist, kann die Koordinatenmaschine auch nachträglich erst mit den die Steuerelektror>:k enthaltenden elektronischen Bausteinen 13 ausgerüstet werden. Die Koordinatenmaschine kann also von ihrem
Standort selbst oder auch von einem anderen Standort ans bequem bedient werden.
Claims (1)
- Füßen befestigt, so daß auch hier die Steifigkeit nichtPatentanspruch· ausreichend ist. Die Maschine ist also in beiden Ko-Programmgesteuerte Koordinatermaschine, ordinatenrichtungen relativ instabil. Die gegenseitigeinsbesondere Koordinatenzeichenmaschine, mit genaue Lage von X- zu Y-Schlitten kann nur durcheinem ersten, in einer Koordinatenrichtung (X) S einen großen Meßaufwand erreicht werden, da dasverfahrbaren, auf einem Bett ruhenden Schütten X-Bett in den Portalständer ledighch rwischen denund einem zweiten, senkrecht zu dieser Richtung relativ schmalen Füßen eingehängt wird, ohne daßverfahrbaren Schlitten (Y), der auf einem Portal von vornherein Mittel für die Lagefestlegung desruht, dadurch gekennzeichnet, daß sie Bettes am Portalständer vorgesehen sind. Penphene-baukastenartig aus folgenden Einzelelementen zu- »o geräte, die zur automatischen Steuerung der Maschinesammengesetzt ist, die unabhängig voneinander benötigt werden, stehen an gesonderten Orten imherstellbar sind und je einen selbständigen Bauteil Aufstellungsraum der Maschine und sind über mehrbilden: oder weniger lange Kabel mit der Maschine verbun-a) mindestens zwei in sich funktionsfähige den. Die Herstellung von Zeichnungen erfolgt immerir..-]:_.t~.k...^^.. (i, -»), -i;~ «... „:„„„ r>„*+ .„ _„u_ „:» u;if„ «nn iTnnrriinatrwranher.. so daß nro-(5, 9) mit in diesem eingebauten Antrieb (27,29), grammgesteuerte Koordinatenmaschinen auch mehrSchlittemuhrung (23,19, 20) und auf das Bett und mehr Eingang in Konstruktionsbüros finden. Die(5,9) aufgesetztem Schlitten (6,11) bestehen, bekannte Koordinatenmaschine ist hierfür wegen desb) ein Träger-Baustein (3) für die zusammen- notwendigen Flatzbedarfes für die Maschine und der gefügten Koordinaten-Bausteine (1, 2), der durch ao für diese notwendigen Steuergeräte nicht sehr geeine Dreipunktauflage (33 bis 35) mit dem Bett eignet.(5) einer der Koordinaten-Bausteine (1) verbun- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eineden ist, Koordinatenms-chine zu schaffen, die große Steifig-c) ein den Träger-Baustein (3) umschließender keit und damit hohe Genauigkeit hat, die rationell in kastenförmiger Verkleidungs-Baustein (4), der ge- as großen Stückzahlen herstellbar ist, wobei die Einzelgebenenfalls die erforderlichen elektronischen Maschinenbauelemente gut bearbeitbar sind und ein Bausteine *[T3) für die numerische Steuerung der einfacher Zusammenbau der Maschine möglich ist; Koordinatenmaschine aufnimmt. freiliegende zur Maschine führende Kabel sollen aufein Minimum reduziert werden.
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