DE2042629A1 - Self-closing filter construction with - fluidising back flow - Google Patents

Self-closing filter construction with - fluidising back flow

Info

Publication number
DE2042629A1
DE2042629A1 DE19702042629 DE2042629A DE2042629A1 DE 2042629 A1 DE2042629 A1 DE 2042629A1 DE 19702042629 DE19702042629 DE 19702042629 DE 2042629 A DE2042629 A DE 2042629A DE 2042629 A1 DE2042629 A1 DE 2042629A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
filter
construction
passages
bed
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702042629
Other languages
English (en)
Inventor
Robert Dilman.; Wilmington. Del. Smith. Frank Thomas; Smith (V.St.A )
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EIDP Inc
Original Assignee
EI Du Pont de Nemours and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by EI Du Pont de Nemours and Co filed Critical EI Du Pont de Nemours and Co
Publication of DE2042629A1 publication Critical patent/DE2042629A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D29/00Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor
    • B01D29/11Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with bag, cage, hose, tube, sleeve or like filtering elements
    • B01D29/13Supported filter elements
    • B01D29/15Supported filter elements arranged for inward flow filtration

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtration Of Liquid (AREA)

Description

  • Sich selbst reinigender Pilteraufbau Offenbart wird ein Filteraufbau, der durch den fluidisierenden rückstrom gereinigt werden kann und der umfasst: einen Behälter, eine hohle Ablaufkonstruktion, die nahe des Unter teils des genannten Behälters angeordnet ist und mehrere Oeffnungen aufweist; ein Trägerbett aus ersten Teilchen, das die Ablaufkonstruktion bis zu einer Höhe oberhalb der Offnungen darin umgibt, wodurch der Druckabfall zwischen dem Oberteil des Trägerbettes und der Ablaufkonstruktion iiber die gesamte obere Oberfläche des Trägerbettes hin ausgeglichen wird; und ein Filterbett aus zweiten Teilchen, das so angepasst ist, dass diese Teilchen sich in einer Flllssigkeit langsamer absetzen als die genannten ersten Teilchen, und das über dem Trägerbett angeordnet ist. Bei einer Ausführungsform der erfindung erstreckt sich die # Ablaufkonstruktion rom Oberteil bis zum Unterteil des Behälters, und der genannte Filteraufbau umfasst weiterhin; eine Kopfkonstruktion mit mindestens zwei Durchlässen; und eine Vorrichtung, die hierzu geeignet ist, dass sein Durchlass mit dem Inneren des Behälters und gleichzeitig ein anderer Durchlass mit dem Inneren der Ablaufkonstruktion Verbunden werden. Die Kopfkonstruktion und die verbindende Vorrichtung können eine Ventilkonstruktion umfassen, die mit dem Filter ein Stück bildet und zum' Umwechseln des Durchlasses, der mit dem Inneren des Behälters verbunden ist, und des Durchlasses, der mit dem Inneren der Ablaufkonstruktion verbunden ist, geeignet ist.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Filtration, insbesondere einen sich selbst reinigenden Filteraafban und ganz besonders die Konstruktion eines aus einem Stück bestehenden Pilter- und Ventilgebildes fEr einen sich selbst reinigenden Filteraufbau.
  • Beim Entwerfen eines Filters müssen drei Patoren ber(icksichtigt werden: Die Wirksamkeit des Filters hinsichtlich der Entfernung von Verunreinigungen aus dem Verfahrensstrom, der Druckabfall durch das Filter bin und die Lechtigkeit, mit der das Filter sich reinigen lässt. Bin ideales Filter entfernt wirksam die Verunreinigungen, bietet dem Verfahrensetrom einen Weg niedrigen Widerstandee und lässt sich leicht reinigen. Diese drei Aktoren stehen jedoch derart in Wechselbeziehung zueinander, dass die Gestaltung einet Filters, das alle die oben angegebenen Bedingungen erf(Lllt, keine leichte Angelegenheit ist. Je wirksamer im allgemeinen das Filter bei der Entfernung von Verunreinigungen aus dem Verfahrensstrom ist, desto grösser ist der Druckabfall durch das Filter hindurch und desto höher ist der Druck, der benötigt wird, um eine gegebene Menge des Verfahrensstromes in einer gegebenen Zeitspanne durch das Filter zu treiben. Je wirksamer das Filter bei der Entfernung von Verunreinigungen ist, desto leichter wird es durch diese Verunreinigungen verstopft, wodurch der Druckabfall ii filter wächst, und desto notwendiger ist für eine Vorrichtung zu sorgen, durch welche das Filter gereinigt werden kann.
  • Das Bedürfnis nach einem leicht zu reinigenden Filteraufbau ist am kritischsten auf denjenigen Gebieten, wo ein Abschalten des Filters während der Reinigung kostspielig wäre, und in denjenigen Fällen, bei denen der Verfahrensstrom korrodierend wirkt.
  • Unter diesen Umständen ist ein sich selbst reinigendes oder an Ort und Stelle zu reinigendes Filter im Grunde genommen wesentlich, und die Einfachheit im Betrieb wird sehr geschätzt.
  • Sich selbst reinigende Filter, bei denen ein fluidisierender Rückstrom zur Reinigung des Filtermediums sowohl in Einbettals auch in Mehrbett-Filter verwendet wird, sind bekannt. Ein Einzelbettfilter dieser Art ist in der USA-Patentschrift 3 016 147 (erteilt ei 9. Januar 1962; 0. A. Cobb et al.) und ein Zweibettfilter in der USA-Patentschrift 1 745 563 (erteilt na 4. Februar 19; E. X. Turner) beschrieben. Die vorliegende Erfindung betrifft diese Art des sich selbst reinigenden Filters, stellt aber eine verbesserte Ausführung davon dar, bei der der Druckabfall titer den Filteraufban hin dadurch auf ein Mindestmass beschränkt wird, dass er im wesentlichen auf den Druckabfall durch das Filtermedium selbst hindurch beschränkt wird, so dass der Durchfluss durch den Filteraufbau auf einen Höchstwert gebracht werden kann, Erfindungsgemäss wird ein verbesserter Filteraufbau bereitgestellt, der einen gestreckten Behälter mit einer Öffnung in seinem Oberteil und eine hohle Ablaufkonstruktion umfasst, die nahe des Unterteils des genannten Behälters angeordnet ist und mehrere Öffnungen aufweist. Eine Vielzahl von ersten Teilchen ist innerhalb des Behälters angeordnet und umgibt die Ablaufkonstruktion in einer H8he bis oberhalb der h8chsten Offnung in der Ablaufkonstruktion und bildet ein Trägerbett. Eine Vielzahl von zweiten Teilchen, die geeignet sind, sich in einer Flüssigkeit langsamer abzusetzen als die ereten Teilchen, ist über dem tragenden Bett angeordnet und bildet ein Filterbett.
  • Es ist eine Speisungsvorrichtung vorgesehen, die geeignet ist, den Verfahrensstrom die Öffnung im Oberteil des genannten Behälters einzuführen; und die Ablaufkonstruktion ist so eingerichtet, dass der gesamte Plächenbereich der Offnungen in ihr mindestens gleich der Querschnittsfläche der Einlassöffnung ist.
  • Bei einer Ausführungsform tritt der Verfahrensstrom in den Oberteil des Behälter ein und diirchstrdmt das Filterbett und Trägerbett, un durch die Ablaufkonstruktion auszutreten, die leokdicht an eine Öffnung im Unterteil des genannten Behälters und an eine Auslassvorrichtung angeschlossen ist, die zur Aufnahme des Verfahrensstromes, nachdem dieser durch den Filteraufbau hindurchgetreten ist, geeignet ist. Die Auslassvorrichtung ist weiterhin darauf abgestellt, dass der fl;iidisierende Rückstrom in den Filteraufbau wird, und die Speisungsvorrichtung ist darauf eingestellt, dass dieser fluidisierende Rückstrom aus dem Behälter freigesetzt wird.
  • Bei einer endeten Ausführungsform erstreckt sich die Ablautkonstruktion so Oberteil des genannten Behälters bis zu seinem Boden, und der Filteraufbau umfasst weiterhin eine Kopfkonstruktion mit mindestens zwei Durchlässen, welche die Öffnung im Oberteil des genannten Behälters abdeckt; und eine Verbindungsvorrichtung, die dafür vorgesehen ist, um den einen Durchlass mit dem Inneren des Behälters und gleichzeitig einen anderen Durchlass mit dem Inneren der Ablaufkonstruktion zu verbinden und dadurch einen durchlaufenden Kanal zwischen den Durchlässen zu bilden, der durch das Innere der Ablaufkonstruktion, die Öffnungen in der Ablaufkonstruktion und das Innere des Behälters M flihrt. Der Verfahrensstrom, der in dem einen Durchlass in der Kopfkonstruktion eintritt, durchströmt das Pilterbett, das Trägerbett, die Offnungen in der Ablaufkonstruktion und die Ablaufkonstruktion und verlässt den Filteraufbau durch einen zweiten Durchlass. Wenn der Strom umgekehrt wird, tritt die Flüssigkeit in das Innere des Behälters am Unterteil des Behälters ein und fludisiert das Tra0gerbett und das Filterbett, bevor sie aus dem Filter ausströmt. Wenn der fluidisierende Rückstrom unterbrochen wird, setzen sich die ersten Teilchen wiederum in Porm eines Trägerbettes und die zweiten Teilchen in Form eines Filterbettes oben auf dem Trägerbett ab.
  • Bei einer anderen Ausführungsform ist die Verbindungsvorrichtung eine Konstruktion, die beweglich innerhalb der genannten Kopfkonstruktion montiert ist, so dass die beiden ein Ventil bilden, das mit dem Filter ein einziges Teil bildet. Auf diese Weise wird ein zweckmässiges mittel bereitgestellt, um von dem Verfahrensstrom auf den fluisisierenden Rückstrom umzuschalten. Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist die Kopfkonstruktion drei Durchlässe auf, und die' verbindende Konstruktion hat zwei Kanäle, die derart angeordnet sind; dass in einer Orientierung der verbindenden Konstrflktion der Verfahrensstrom durch das Filterbett filtriert und von des Filter durch einen zweiten Durchlass abgegeben wird. In einer anderen Orientierung wirkt der Verfahrensstrom als fluidisierender Rückstrom und wird aus dom Filter durch einen dritten Durchlass abgegeben. Andere Konstellationen werden ebenfalls bereitgestellt, welche die vollständig flexible Behandlung bei der Verbindung von Verfahrensstrom und fluidisierendem Rückstrom ermöglichen.
  • Bei einer Ausführungsform besteht die Verbesserung in der Erhöhung des offenen Flächenbereichs der Ablaufkonstruktion bis zu einer Grösse, die diejenige der Querschnittsfläche der Speisungsleitung übertrifft, und in der Bereitstellung eines Trägerbettes aus Teilchen, die gross genug sind, um von der Ablaufkonstruktion zurückgehalten zu werden, und die Filterteilchen zu, t gen. Die Hahe des Trägerbetts oberhalb der obersten Öffnung in der Ablaufkonstruktion erreicht das Optimum, wenn sie gleich dem Ein- bis Zweifachen des Abstandes zwischen der Ablaufkonstruktion und den Seiten des Behälters ist. Bei dieser Hohe oberhalb der Ablaufkonstruktion wird der Druckabfall zwischen der oberen Oberfläche des Trägerbettes und der Ablaufkonstruktion tiber die gesamte obere Oberfläche.
  • des Trägerbettes hin ausgeglichen, ohne dass die Dick. des Trägerbettes bis zu da Punkt erhöht wird, bei da der Druckabfall in ihm zu gross ist. Wenn, der Druckabfall nicht durch die ganze obere Oberfläche des Trägerbettes findurch ausgeglichen wird, ergibt sich ein Weg niedrigen Wiederstandes, und der fluidisierende Rückstrom bricht an diesen Punkt niedrigen Widerstandes durch und bläst die Filterteilchen aus den Filteraufbau. Bei derjenigen Ausführungsform, bei derd die Ablaufkonstruktion sich vom Oberteil des Behälters bis zu seinem Unterteil erstreckt, wird das SYstzem von Äusseren Ventilen und wegen der Fliessfähigen Medien, das für sich selbst reinigende Filter bezeichnend ist, durch ein Einzelventilsystem ersetzt, das in dem Filteraufbau derart eingebaut ist, dass die gesamte Operation des Filteraufbaus durch Betätigung des einzelnen Ventils geregelt werden kann. Zusätzlich zu den Vorteil, den eine solche einheitliche, aus einem Ganzen zusammengesetzte Konstruktion bietet, ist diese Ausführungsform besonders für die Verwendung mit einem Filtermedium geeignet, dasw sich aus Teilchen zusammensetzt, deren Durchmesser kleiner ist als die Öffnungen in der Ablaufkonstruktion und die ohne das Trägerbett aus dem SYstem herausgespült werden würde. Für Filtrierzwecke ist die kleine Teilchengrösse in dem Filterbett notwendig, so dass ohne das Trägerbett die Ablauföffnungen kleiner gemacht werden müssten und der, Druckabfall durch das Filter hindurch steigen würde. Die Kombination aus dem Trägerbett und der "Zylinderhut" (High hat)-Konstruktion des Ablaufgebildes gestattet, diesen Druckabfall auf ein Mindestmass herabzusetzen, ohne dass die Grosse der, Teilchen in dem Filterbett erhöht oder die Wirksamkeit des Filters herabgesetzt werden. In den meisten Fällen kann der Druckabfall durch den Filteraufban hindurch auf dem Druckabfall durch das Filtermedium hindurch begrenzt werden', wobei der dem Ablauf zuzuschreibende Anteil durch die kombiniarte Verwendung der Zylinderhut-Konstruktion und des Trägerbettes beseitigt wird.
  • Der Betrieb und die Vorteile der vorliegenden Erfindung können am besten an Rand der folgenden figuren weiter beschreiben werden: Die Fig. 1 ist eine Teilquerschnitt-Seitenansicht von einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und die Fig. 2 eine Draufsich derselben Ausführungsform.
  • In der Fig. 1 ist der Behälter 10 ein oben mit einem Aufbau versehener Zylinder 11, der einen Unterteil 12 und einen Flansch 13 aufweist, mit dem die Kopfkonstruktion 14 und die Verbindungskonstruktion 15 durch Schrauben 16 verbunden sind. Die Ablaufkonstruktion 17 ist eine hohle Ablaufkonstruktion, die sich vom Unterteil des, Behälters bis zum Oberteil des Behälters erstreckt und eine Vielzahl von Öffnungen in dem3enigen Teil eufweist, der nahe des Unterteils des Behälters gelegen ist, deren Gesamtfläche mindestens gleich der Querschnittsfläche der Speiseleitung ist. Bei dieser Ausführungsform umfasst die Ablaufkonstruktion ein Rohr 18, eine Verbindungsmanschette 19, eine Vielzahl von: schibenförmingen Ringen 20, die übereinander angeordnet sind, und eine Vielzahl von Abstandshaltern 21, welche die scheibenfrmigen Binde derart voneinander trennen, dass sie eine Vielzahl von Öffnungen in der Ablaufkonstruktion bilden, welche für die einzige direkte Verbindung zwischen dem Inneren der Ablaufkonstruktion und dem Inneren des Behälters sorgen. Obere und untere Abstandshalter 22 bzw. 23 sind vorgesehen, um die Reihe von scheibenförmigen Ringen, beiglidh der Verbindugsmanschette 19 und des Unterteils des Behälters 12 in die richtige Lage zu bringen, und eine Vielzahl von Schrauben 24 sind vorgesehen, um die scheibenförmigen Ringe und xbstandshalter auszurichten und an ihrem Platze zu halten.
  • In der veranschaulichten Anordnung ist die Ablaufkonstruktion durch eine Öffnung in der Mitte des Unterteils mit dem Unterteil des Behälters verbunden. Die scheibenförmingen Ringe wird die Abstandshalter erstrecken sich durch die Öffnung in dem Unterteil des Behälters und sind auf einer ersten Grundplatte 25 montiert, die leckdicht mittels einer zweiten Grundplatte 26 und mittels ßohrauoen 27 an das Unterteil des Behälters angeschlossen ist. Wie veranschaulicht, haben der Behälter und die Ablaufkonstruktion zylindrische Gestalt. Dies ist zwar zweckmässig, aber' es kannjede beliebige Gestalt verwendet werden, Welche einen gestrckten Behälter ergibt, der zur Unterbringung $unterschied $aushält. $Kopfkonstruktion $kleidet, ist. Der Behälter und die Kopfkonstruktion können aus jedem beliebigen starren Material hergestellt werden, das den Druckunterschied aushält. Bei dieser Anordnung sind der gesamte Behälter und die Kopfkonstruktion mit einem Futter 28 ausgekleidet, so dass ein Ring 29 vorgesehen ist, durch den das Abdichten der Öffnung in dem Unterteil des Behälters ohne Unterbrechung «r Kontinuität, des Futters unterstützt wird. Wie veranschaulicht, ist die gesamte Ablaufkonstruktion aa von der ersten Grundplatte 26 bis zum Oberteil des Rohres 18 in Bezug auf den Behälter filiert, so dass der einsige direkte Weg zwischen dem Inneren der Ablaufkonstruktion und dem Inneren des Behälters durch die Öffnungen in der Ablaufkonstruktion zwischen den scheibenförmigen Ringen am Unterteil des Behälters geht.
  • Die Kopfkonstruktion umfasst eine erste obere Platte 30, ein, Verbindungsrohr 31 und eine sweite obere Platte 32. Das Verbindungsrohr weist einen unteren Flansch 33, der, durch Schrauben 34 mit der ersten oberen Platte verbunden ist, einen oberen Flansch 64, der durch Schrauben 35 mit der zweiten oberen Platte 32 verbunden ist, und eine Vielzahl von Durchlässen 36 auf, von denen Jeder seinerseits an die passende leitung von fliessrahigen Medien angeflansoht ist.
  • Die Verbinduagstcopetrmktion umfasst ein Putterrohr 37 mit Öffnungen darin, die zu den Durchlässen in der Kopfkonstruktion passen, und einen kegelförmigen, bewqlichen Teil 40. Die vorgesehenen Verschlussfutter 38 verbinden die Durchlässe in der Kopfkonstruktion derart mit dem Futterrohr 37, dass das Futterrohr 37 daran gehindert wird, sich in der Kopfkonstruktion zu bewegen, insbesondere sich zu drehen. Die, vorgesehenen Stifte 39 verhindern die senkrechte Bewegung des Futterrohres. Das Futterrohr 37 weist in einem Inneren einen kegelförmingen Durchgang auf, in welchen der bewegliche Teil der Verbindungskonstruktion 40 derart eingelassen ist, dass er sich um eine Achse drohen kann, die senkrecht zu der ebene steht, in der die Durchlässe angeordnet sind. Der bewegliche Teil der Verbindungskonstruktion ist mit zwei Kanälen ausgestattet. Der eine Kanal 41 ist dafür vorgesehen, einen der Durchlässe mit dem inneren Teil der Ablaufkonstruktion zu verbinden, und der zweite Kanal 42 ist dazu vorgesehen, einen zweiten Durchlass dem Innerendes Behälters zu verbinden.
  • Die Anordnung der Durchlässe und Durchgänge ist am besten aus .der Pig. 2 ersichtlich, die eine Draufsicht des in der Fig. 1 veranschaulichten Filteraufbaus ist. Bei der veranschaulichten Anordnung treten drei Durchlässe, die im Winkel von 90° zu einander oritntiert sind, und dwei Kanäle auf, deren Enden darauf angepast sind,' dass sie auf die Durchlässe passen, welche ebenfalls im Winkel von 900 zueinander orientiert sind Der Verfahrensstrom tritt durch den Durchlass 36b ein und wird bei der verenschaulichten Orientierung des beweglichen Verbindungsteils durch den Kanal 42 in das Innere des Behälters durch das Filterbett und das Trägerbett und denn durch die Abblaufkonstruktion geleitet und tritt durch den Kanal 41 und den Durchlass 36a aus. Durch Drehen des beweglichen Verbindungsteils ul 9OO tritt der durch den Durchlass 36b zulaufende Verfahrensstrom erst daroh den Kanal 41 in die Ablaufkonstruktion ein, tritt durch die Ablaufkonstruktion und tritt dann durch die Öffnungen in der Ablaufkonstruktion nahe dem Unterteil des Behälters derart in das Innere des Behälters ein, dass er das TräSerbett 43 und das liltexbett 44 fluidisiert, bevor er, durch den Kanal 42 und den Durchlus 36c austritt. Bei dieser Anordnung sind die Durchlässe und Kanäle unter einem Winkel von 90° zueinander orientiert. Es ist offensichtlich, dass sie in jedem beliebigen Winkel bis zu und einschliesslich 120° zueinander orientiert sein können, so lange der Winkel zwischen den Durchlässen 36a und 36b, der Winkel zwischen den Durchlässen 36b und 36c und der Winkel zwischen den Enden der Kanäle 41 und 42, die darauf eingestellt sind, dass sie zu den Durchlässen passen, alle gleich sind.
  • Bei der veranschaulichten Anordnung wird der Verfahrensstrom als fluidisierender Rückstrom verwendet, was sohohl zweckmässig als auch in manchen Fälen notwendig ist, wenn das Filter nicht verunreinigt werden kann. Das Filtrat fliesst durch einen Durchlass 36a aus und der fluidisierende Rückstrom fliesst durch einen anderen Durchlass 36c aus. Wenn, die Verwendug des Verfahrensstromes als fluidisierender Rückstrom nicht zweckmässig oder notwendig ist, kann die Kopfkonstruktion mit vier Durchlässen versehen werden, zwei zur Handhabung des Verfahrensstrcrmes und zwei zur Handhabung eines besonderen fluidisierenden Rückstromes. Bei dieser Anordnung müssen der Winkel zwischen den beiden ersten Durchlässen, der Winkel zwischen den -beiden zweiten Durchlässen und der Winkel zwischen den Enden der beiden Kanäle, die darauf abgestellt sind, dass sie zu den Durchlässen passen, alle gleich sein. Bin einfacher Weg, um dies zu erreichen, besteht darin, dass die Verfahrensstromdurchlässe unter 1800 zueinander, die Durchlässe für den fluidisierenden Rückstrom unter 180° zueinander und die Enden der Kanäle ebenfalls unter 1800 zueinander orientiert werden.
  • Zu der Fig. 1 zurückkehrend, ist festzustellen, dass das zu einem ganzen zusammengesetzte, veranschaulichte Filter und veranschaulichte Ventil für eine Verwndung zusammen mit korrodierenden Flüssigkeiten ausgelegt, und diejenigen Teile des daher aus einem nichtkorrodierbaren Material,, wie Teflon Fluorkhlenstoff-Harz, hergestellt und diejenigen Teile des Filters und des' Ventils, die innerhalb dieses Futterrohres liegen, sind ebenfalls aus einem nichtkorrodierbaren Material hergestellt. Da Kunststoffe, wie Teflon#, die als nichtkorrodierbare Stoffe Diltslic'h sind, zum Fliessen während Zeitspannen, in denen das Ventil unbewegt bleibt, neigen, kann es schwierig sein, die Bindungen aufzubrechen, die sich zwischen .4am Futterrohr 37 und der beweglichen Verbindungakonstruktion 40 gebildet haben, wenn das Ventil einige Zeit lang, nicht verwendet worden ist. Aus diesem Grunde sind das Ventil und insbesondere die Vorrichtung, die zum Drehen der Verbindungskonstruktion 45 dient, so konstruiert worden dass Jegliche Bindung, die sich gebildet hat, vor einem Versuch, das Ventil zu drehen, zerrissen werden kann, so dass das Ventil danach leicht gedreht werden kann. Dies wird dadurch bewerkstelligt, dass ein offener Bereich 46 zwischen der ob'eren Platte 32 und dem Oberteil der beweglichcn Verbindungskonstruktion' 40 vorgesehen ist. Wie früher angegeben,hat die bewegliche Verbindungsstruktur die Form eines Kegels, der ausser drehend auch senkrecht bewegt werden kann Die Vorrichtung zum Drehen der beweglichen Verbindungskonstruktion 40 umfasst daher einen Verbindungezylinder 47, der mit dem Oberteil der beweglichen Verbindungskonstruktion 40 durch einen Stift it 48 verbunden ist und durch eine Öffnung in der oberen Platte 32 läuft. Ein Dichtungsring 49 ist dafdr vorgesehen, eine lecksichere Dichtung zwischen der oberen Platte 32 und dem Verbindungszylinder 47 herzustellen, die Jedoch noch erlaubt, das die Konstruktioten sich relativ zueinander bewegen können. Der Dichtungsring 49 wird durch den Flansch 50 und den Raltering 51, der an den Flansch 50 durch Schrauben 52 derart angeschlossen ist, dass der Dichtungsring nach Wunsch festgezogen werden kann, einem schlossen. Ein Bügel 53 und ein Stab 54, der durch den Bügel hindurOhläuft und durch den Stift 55 mit dem Zylinder 47 verbunden ist, sind ebenfalls vorgesehen. Ein hebelarm 56 ist mit dem Stab verbunden. Der Bügel 53 ist mit einem Flansch 57 versehen, der eine abgerundete Kappe 58 aufweist, durch die der Stab 54 derart hindurchgeht, dass der Hebelarm 56 dazu verwendet werden kann, die bewegliche Verbindungskonstruktion in Drehung zu versetzen oder die bewegliche Verbindungskonstruktion durch Aufwärtsbewegen des Stabes 54 hochzuheben, wobei die Kaliten der Kappe 58 als Drehpunkt dienen.
  • Die Kopfkonstroktion und Verbindungsk'onstruktion1 die oben beschieben wurden, haben die Form eines Ventils. Man muss sich Jedoch vergegenwärtigen, dass der Filteraufbau, wenn eine Bedienung mit Ventilen von ausser her zweckmässig ist, einfacher gestaltet werden kann, indem die Verbindun'gskonstrnktion 15 als unbewegliche Verbindungskonstruktion konstruiert wird, die lediglich dafür vorgesehen ist, einen der beiden Durchlässe in der Kopfkonstruktion direkt mit dem Inneren des Behälters und den anderen Durchlass direkt mit dem Inneren der Ablanfkonstruktion zu verbinden. Der niedrige Druckabfall und die Merkmale der Selbstreinigung des Filters wurden noch vorhanden sein, aber die Zweckmässigteit eines zu einem Ganzen zusammengefügten Filters und Ventils wäre der Einfachheit der Konstruktion halber aufgegeben worden.
  • Die Gestaltung der vorliegenden Erfindung kann auf zahlreichen Wegen weiter vereinfacht werden. Die Öffnungen in der Ablaufkonstruktion können, anstatt dass sie von einer Vielzahl von scheibenförmingen Ringen, wie veranschaulicht, gebildet werden, aus einer Vielzahl von Löchern in einem einzelnen Rohr gebildet werden. Die vorliegende Konstruktion bietet den Vorteil, dass der offene Bereich des Ablaufes auf einen Höchstwert gebracht wird, während mindestens eine Dimension der Öffnung klein genug gehalten wird, so dass die Teilchen des Trägerbettee nicht durch diese Oeffnungen hindurchtreten.
  • Auch ist in der veranschaulichten Anordnung die Ablaufkonstruktion mit dem Unterteil des Behälters derart verbunden, dass für eine bewegliche Verbindung zwischen der Ablaufkonstruktion und der beweglichen Verbindungskonstruktion gesorgt werden eus.
  • In der Fig. 1 wird dies an dem Punkt, wo das Rohr 18 in di.
  • bewegliche Verbindungskonstruktion 40 eingreift in der Weiße bewerkstelligt, dass die beiden Teils in Bezug zueinander gedreht und auch in Bezug zueinander nach oben und nach unten bewegt werden können. Diese beweglich. Verbindung kann auch am Boden des Rohres 18 an dem Punkt, wo es sich mit der Mgnschotte 19 vereinigt, oder irgendwo mitten dazwischen bereitgestellt. werden. Auf diese bewegliche Verbindung konnte dann verzichtet werden, wenn die Ablaufkonstruktion nicht mit dem Unterteil des Behälters verbunden und test an die Verbindungskonstruktion angeschlossen wäre, so dass'sie sich mit ihr beide gen würde, In manchen Fällen wird es vorzuziehen sein, dass man die Ablaufkonstruktion sich mit der Verbindungskonstruktion bewegen lässt; die veranschaulichte Anordnung weist Jedoch mindestens zwei Vorteile auf. Wenn die Ventilteile aus verformbaren Kunststoffen hergestellt werden, ist die Aufwärtsbewegung der beweglichen Verbindüngs struktur, um sie tür eine leichte' Rotation freizusetzen, sehr nützlich. Diese Bewegungwäre dann unmöglich, wenn die Ablaufkonstruktion an der Verbindungskonstruktion hängt, weil die Nbglichkeit bestehen werden dass Trägerbett- oder Filterbetteilchen sich unterhalb der Ablaufkonstruktion einen Weg bahnen und so verhindern, dass sie in ihre normale Position zurückkehren. Wenn die bewegliche Verbindungskonstruktion in ihrer höchsten Stellung sich befindet, zeigt sich um sie herum eine geringe Undichtigkeit an, selbst wenn der gesamte Filteraufbau leckdicht ist. Diese geringe Undichtigkeit um den beweglichen Ventilteil h.rum kann gewöhnlich kurze Zeit lang zugelassen werden; die Konstruktion muss aber so ausgelegt sein, dass sie so schnell wie mbglich, in ihre normale Ruheposition zurtickgebracht werden kann, so dass das Aussickern nicht weitergeht. Eine Blockierung dieser Rückkehrbewegung durch Teilchen, die sich unterhalb der Ablaufkonstruktion befinden, sollte vermieden werdeu. Wenn sich die Ablaufkonstruktion mit der Verbindungskonstruktion bewegt, so kann dies dadurch vermieden werden, dass Trägerbetteilichen verwendet werden, die zu gross sind, um unter die Ablaufkonstruktion zu gelangen, oder dass Stoffe verwendet werden, die sich nicht Miteinander verbinden, so dass das Ventil nicht durch eine Auf- und Abbewegung freigemacht werden muss.
  • Damit eine Filterwirkung moglich ist, muss der Behälter ein Filterbett aufweisen, das für die Entfernung von Verunreinigungen geeignet ist und weiterhin einer Reinigung durch einen fluidisierendenRückstrom angepasst ist. In der veranschaulichten Anordnung ist das Filter ein Zweibettlilter. Das erste Bett istein Trägerbett 43, das aus ersten Teilchen 59 besteht, welche die Ablaufkonstruktion bis in eine Höhe oberhalb der höchsten Öffnung in der Ablaufkonstruktion umgeben. Das zweite Bett ist ein Filterbett 44 aus zweiten Teilöhen 60, das oben auf dem Trägerbett angeordnet ist. Wenn das Filter sich durch einen fluidisierenden Rückstrom selbst reinigen können soll, müssten drei Kriterien erfüllt werden. Erstens muss der obere Teil des Filterbettes unterhalb des Oberteils des Behälters, liegen, so dass es in dem Behälter einen Bereich 61 gibt, in den sich die fluidisierten Teilchen ausdehnen können. Zweitens, wenn die Betten sich nach der Entfernung des fluidisierenden Rückstraomes in derselben, Konstellation ablagern sollen, in der sie sich befanden, bevor die Fluidisierung eintrat, müssen die zweiten Teilchen geeignet ,sein, sich langsamer in einer Flüssigkeit abzusetzen als die ersten Teilchen 59. Dieses friterium kann auf zahlreichen Wegen erfli,llt werden, und zwar Je nach der Art des gewählten Filtermaterials. Bei derjenigen Ausführungsform, die für ein Filter veranschaulicht wird, das für korrodierende Flüssigkeiten verwendet werden soll, wird für die Filtration eine Vielzahl von kleinen Filterteilohen bereitgestellt, die sich dicht zusammenlegen und ein Sieb bilden, durch das grobe Verunreinigungen nicht durchtreten können. Die Teilchen werden aus einem glasähfllichen oder keramikähnlichen Material hergestellt und haben eine kugelige Gestalt, so dass sie leicht fluidisiert, werden können und sich leicht zu einer dichtgepackten Anordnung ablagern. Der Unterschied in den Geschwindigkeiten, mit denen die beiden teilchen sich absetzen, ergibt sich durch den Grössenunterschied, wobei die grösseren Teilchen sich schneller absetzen, weil beide Teilchensorten aus ähnlichen Stoffen ähnlicher Dichte hergestellt werden. Die Teilchen des Trägerbettes müssen gross genug sein, um nicht durch die Öffnungen in der Äblaufkonstruktion hindurchautreten, und die Filterteilchen müssen klein genug sein, um eine Filterleistung zu ergeben, ohne dass der Druckabfall durch das Filter hindurch wesentlich gesteigert wird. Die Teilchen müssen auch so gross sein, dass sie nicht in die Räume zwischen den Trägerbetteilchen passen, in welchem Falle sie einen Weg durch die Ablaufkonstruktion aus dem Filter heraus finden könnten. Wenn die Trägerbetteilchen in dem Bereich zwischen des Zwei- und Vierfachen des Durchmessers der Filterbettteilchen liegen, scheint dieses Kriterium erfüllt zu sein. Das dritte kriterium in der Anordnung der beiden Betten ist, dass sich der obere Teil des Trägerbettes oberhalb der höchsten Oeffnung in der Ablaufkonstruktion befinden muss. Der Grund hierfür ist, dass dann, wenn der fluidisierende Rückstrom in das Trägerbett eintritt, kein Weg zu der oberen Oberfläche des Trägerbettes offen sein darf, der der Strömung einen geringeren Widerstand entgegensetzt als andere Wege. Wenn ein solcher Weg besteht, bricht der fluidisierende Rückstrom aus demjenigen Teil der oberen Oberfläche des Trägerbettes, welcher den Weg mit dem niedrigen Widerstand enthält, mit grosser Geschwindigkeit heraus und bläst die Filterteilchen über diesem Weg aus der ffnung in dem Oberteil des Behälters heraus. Wenn der Druckabfall zwischen der oberen Oberfläche des Trägerbettes und der Ablaufkonstruktion über die gesamte Oberfläche hin praktisch gleich ist, tritt eine solche Eruption nicht ein, und der Strom der fluidisierenden Flüssigkeit in dem Behälter kann im voraus so geregelt werden, dass er gerade ausreicht, um die beiden Betten zu fluidisieren, ohne dass die Teilchen aus dem Filter herausgeblasen werden. Wenn der Abstand zwischen der höchsten Öffnung in dem Oberteil der Ablaufk,on'struktion und der Abstand zwischen der Ablaufkonstruktion und der senkrechten Wand des Behälters praktisch gleich sind, scheint' dieses Kriterium erfüllt zu sein. Bei der veranschaulichtgn Ausführungsform sind diese Abstände auch gleich dem Abstand zwischen dor höchsten Öffnung in der Ablaufkonstruktion und dem Unterteil des Behalters.
  • Zur Durchführung der vorliegenden findung muss der Verfahrensstrom in den Behälter oberhalb des oberen Teils des Filterbettes eintreten und den Behälter unterhalb des Filterbettes verlassen, und der fluidisierende Rückstrom muss in der entgegengesetzten Richtung fliessen. Die gestreckte Ablaufkonstruktion 17 schafft den Weg, welcher den geeigneten Durchlass in der Kopfkonstruktion mit dem Gebiet unterhalb des Filterbettes verbindet, so das dies möglich ist. Aufbrechstangen 62 sind torgesehon,.um das Trägerbett und das Filterbett in einzelne Teilchen aufzubrechen, wenn diese dazu neigen, statt zu fluidioberen aneinander zu kleben. Bei der veranschaulichten Anordnung wird der Weg durch die Ablaufkonstruktion zweckmässigerweise sowohl für den Verfahrensstrom als auch den fluidisierenden Rückstrom benützt. Dies ist Jedoch nicht notwendig, denn wenn die Ablaufkonstruktion mit dem Unterteil des Behälters leckdicht verbunden ist, sorgt eine öffnung in dem Unterteil des Behälters, die das Innere der Ablaufkonstruktion mit der Aussenseite des Behälters verbindet, für einen Weg, der entweder zum Einführen des fluidisierenden Rückstromes in dem Behälter oder zum Auslassen des Filtrates aus dem Behälter verwendet werden kann. Die Kombinationen von Wegen für die Strömung sind zahlreich; daher wird ein einziges Beispiel zur Veranschaulichung der Möglichkeiten gebracht. Der Verfahrensstrom kann in den Oberteil des 3.hälters durch oinen von mindestens drei Durchlässen in der Kopfkonstruktion und durch den Kanal 42 in die Verbindungskonstruktion eingeleitet werden. Nachdem er das Filter und die Trägerbetten durchströmt hat, wird er durch die Öffnungen in der Ablaufkonstruktion und die nichtgezeigte Öffnung in dem Unterteil des Behälters aus dem Filter herausgelassen. Der zweite Durchlass in der Kopfkonstruktion ist zu dieser Zeit nicht mit der Ablaufkonstruktion verbunden; es wird aber ein nichtgezeigtes zweites Ventil, das mit dem Unterteil des Behälters an der Öffnung zu der Ablaufkonstruktion verbunden ist, benötigt. Zur Reinigung der Konstruktion wird das Ventil an dem Unterteil geschlossen, und die Verbindungskonstruktion am Oberteil wird in Drehung versetzt, so dass der für die Einleitung des fluidisierenden Rückstromes in das Filter geeignete Durchlass über den Zumal 41 mit der Ablaufkonstruktion verbunden wird. Der kanal 42 wird mit einem dritten Durchlass verbunden, so dass die fluidisierende Flüssigkeit in der Ablaufkonstruktion hinab zu den Öffnungen unterhalb des Filterbettes und durch den dritten Durchlass aus dem Behälter heraus strömt, nachdem beide Betten fluidisiert worden sind. Es ist zweckmässig, die Ventile am Oberteil und am Boden des Behalters au koppeln, so dass die Bewegung des Kopfventils beide Ventile betätigt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform dieser Anordnung ist das Ventil am Boden des Behälters wie das Ventil am Kopf des Behälters konstruiert, wobei die Bodenkonstruktion einen Durchlass und eine kegelförmige, bewegliche Verbindungskonstruktion mit einem einzigen Sanal aufweist, der den Durchlass mit der Ablaufkonstruktion in mindestens einer Orientierung verbindet. Die bei den beweglichen Verbindungskonstruktionen sind durch die Ablaufko,nstruktion 17 starr verbunden, so dass durch Betätigung des hebelarmes 56 beide Ventile in Drehung versetzt werden können, um die richtigen Durchlässe auszufluchten, oder auf- und abbewegt werden können, um die Teile zum leichten Rotieren freizumachen.
  • Die vorstehende Beschreibung betraf nur eine einzige Ausfiihrungsform der Erfindung. Diese Äusführungsform ist als Filter zur Verwendung in Verbindung mit einem Wärmeaustauschér oder irgendeinem anderen System, bei~dem die zu entfernenden Verunteinigungen grobe Verunreinigungen, wie Kesselstein, sind, die im allgemeinen gerade nach dem Einschalten des Verfahrens stromes in grössten Konzentrationen auftreten, besonders nützlich.
  • Kleine Verunreinigungen treten durch den Wärmeaustauscher hindurch, so dass das Itauptanliegen die EEitfernung der Anfangsströmung von Kesselstein oder anderen Verunreinigungen ist, welche den Wärmeaustauscher verstopfen würden. In diesem Falle können die Teilchen des Trägerbettes einen Durchmesser von etwa 1,27 cm (half an'inch) und die Teilchen des Filterbettes einen Durchmesser, der zwei- bis viermal kleiner ist, haben. Das System funktioniert dann noch als wirksames Filter, ohne dass ein wesentlicher Druckabfall durch das Filter hindurch entsteht, der den Durchfluß des Verfahrensstromes durch den Wärmeaustauscher verlangsamen würde. Wie oben erwähnt, ist das Filter in Verbindung mit Wärmeaustauschern, die fur korrodierende Flüssigkeiten ausgelegt sind, besonders nützlich. In der veranschaulichten Ausführungsform kann der Verfahrensstrom zum Rückspülen des Filters verwendet werden.
  • Andere Ausführungsformen sind möglich. Bei einer einfachen Abänderung ist die Ablaufkonstruktion mit dem Unterteil des Behälters, aber nicht mit der Kopfkonstruktion verbunden. In dem Unterteil des Behälters' ist eine Öffnung mit einem daran angeschlossenen Ventil vorgesehen, welche die Ablaufkonstruktion mit der Aussenseite des Behälters verbindet. Die Betätigung eines Aussenventils ist notwendig, um festzulegen, ob ein Verfahrensstrom durch das Filter vom Oberteil zum Boden des Filters und durch die Ablaufkonstruktion aus dem Filter heraus geschickt wird oder ob der Strömungeweg umgekehrt wird, so dass ein fluidisierender Rückstrom durch das Filter in der umgekehrten Richtung fliessen kann. Die Zweckmässigkeit des zu einem Ganzen zusammengefügten Filters und Ventils geht dabei verloren; jedoch bleiben die Gesichtspunkte des niedrigen Druckabfalls und der Selbstreinigung erhalten, und es wird der Vorteil der Einfachheit erzielt.
  • Bei einer anderen Ausführungsform, welche' f<ir die parallele Verwendung mit mindestens einem anderen Filter konstruiert ist, kann der saubere, flüssige Strom aus dem einen Filter zum Rückspülen des anderen verwendet werden. Bei der einfachsten Ausführungsfota dieser Art ist stets ein Durchlass entweder über das Verbindungsrohr, wie veranschaulicht, oder durch das loch in dem Unterteil, wie oben erörtert, mit der Ablauflonstruktion verbunden, und die Ventilkonstruktion wird zur Verbindung des Snneren des Behälters entweder mit dem Verfahrensstrom oder dem Rückspülungs-AblauSstrom verwendet. Jeder Durch-1ass wird dann mit seinem Gegenstück an mindestens einem ähnlichen Filter verbunden, Wenn das Ventil an einem Halter sich in einer solchen Stellung befindet, dass der Verfahrensstrom direkt mit dem Inneren des Behälters verbunden ist, strömt der Verfahrensstromin normaler Weise durch das Filter und wird filtriert. Wenn das Ventil gedreht wird, so dass der Rückspülabstrom anstelle des Verfahrensstromes angeschlossen wird , ist der Rückdruck in dem sauberen Verfahrens strom infolge der noch fliessenden Verfahrensströme in den anderen Filtern, des Systems genügend hoch, so dass der saubere Verfahrensstrom durch das Filter zurückgetrieben wird und es rückspült. Andere Ausführungstormen sind möglich; die im einzelnen erörterten sind lediglich repräsentativ für die Vielseitigkeit und Einfachheit der vorliegenden Erfindung. Daher versteht es sich, das die Erfindung nicht auf die genauen Einzelheiten der gezeigten und beschriebenen Konstruktion begrenzt sein soll, denn offensichtliche Abwandlungen liegen für den Fachmann auf der Hand.

Claims (3)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. In einem Verfahrensstrom verwendbarer Filteraufbau, der durch einen fluidisierenden Rückstrom gereinigt werden kann und d er umfasst: (a) einen gestreckten Behälter mit einer Öffnung in seinem Unterteil und einer Öffnung in seinem Oberteil; (b) eine hohle Ablaufkonstruktion, die leckdicht innerhalb der Öffnung in dem Unterteil des genannten Behälters angeordnet ist und sich in den genannten Behälter hinein erstreckt, wobei die genannte Ablaufkonstruktion eine Vielzahl von Öffnungen aufweist, welche für die einzige direkte Verbindung zwischen dem Inneren der genannten Ablaufkonstruktion und dem Inneren des genannten Behälters sorgen; (c) eine Vielzahl von ersten Teilchen, von denen Jedes einen Durchmesser aufweist, der grösser ist als die kleinste Dimension der Öffnung in der genannten Ablaufkonstruktion, welche Teilchen derart innerhalb des genannten Behälters angeordnet sind, dass sie in Abwes heit des genannten fluidisierenden Rückstromes ein Trägerbett aus-den genannten ersten Teilchen bilden, das die genannte Ablaufkonstruktion umgibt, wobei die obere Oberfläche des genannten Trägerbettes oberhalb der kochsten Öffnung in der genannten Ablaufkonstruktion in einer Entfernung angeordnet ist, die gleich dem 1- bis 2fachen des Abstandes zwischen der genannten Ablaufkonstruktion und den Wänden des genannten Behälters ist; (d) eine Vielzahl von zweiten Teilchen, von denen Jedes geeignet ist, sich langsamer in einer Flüssigkeit abzusetzen als die genannten ersten Teilchen, welche zweiten Teilchen innerhalb des genannten Behälters derart angeordnet sind, dass sie in Abwesenheit des genannten fluidisierenden Rückstromes ein Filterbett bilden, das zur entfernung von Verunreinigungen aus dem genannten Verfahrensstrom geeignet ist, wobei die obere Obe fläche des genannten Filterbettes sich wesentlich unterhalb des Oberteils des genannten Behälters befindet; (e) Speisungsvorrichtunge'n zum Einführen des genannten Verfahrensstromes in die Öffnung in dem Oberteil des genannten Behälters; und (f) Auslassvorrichtungen, die mit der Öffnung in dem Unterteil des genannten Behälters verbunden sind und dazu geeignet sind, den genannten Verfahrensstrom au£sunehmen, nachdem er das genannte Filter durchflossen hat, wobei die genannten Auslassvorrichtungen weiterhin dazu geeignet sind, den genannten fluidisierenden REckstrom in den genannten Filteraufbau einzuführen, und die genannten Speis ungs vorrichtungen weiterhin dazu geeignet sind, den genannten fluidisierenden Rückstrom auf, zunehmen, nachdem er den genannten Filteraufbau durchflossen hat.
2. Filteraufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten ersten und zweiten Teilchen praktisch kugelt8rmige Teilchen sind, die aus Stoffen mit etwa derselben Dichte hergestellt worden sind, und dass die genannten ersten Teilchen einen Durchmesser aufweisen, der das 2- bis 4fache des Durchmessers der genannten zweiten Teilchen betritt,
3. Filteraufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Ablaufkonstruktion eine Vielzahl von scheibenförmigen gen und eine Vielzahl von. Abstandshaltern umfasst, wobei die genannten scheibenförmigen Ringe direkt übereinander angeordnet und durch die genannten Abstandshalter voneinander derart abgesetzt sind, dass der Abstand zwischen den genannten scheibenförmigen Ringen die Öffnungen in der genannten Ablaufkonstruktion ergibt, welche das Innere des genannten Behälters mit dem Inneren der genannten Ablaufkönstruk'tion verbinden.
4. Filteraufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er weiterhin Vorrichtungen zum Aufbrechen des genannten Fiterbettes und des genannten Trägerbettes in einzelne Teilchen von Jedem derselben, wenn der genannten fluidisierende Rückstrom bewirkt, dass das genannte Filterbett und das genannte Trägerbett sich in dem genannten Behälter aufwärts bewegen, umfasst.
5. In einem Verfahrensstrom verwendbarer Filteraufbau, der durch einen fluidisierenden Rückstrom gereinigt werden kann und der umfasst: (a) einen gestreckten Behälter mit einer Oeffnung in seinem Oberteil; (b) eine hohle Abiiaufkonstruktion', die innerhalb des genannten Behälters angeordnet ist und sich vom Oberteil des genannten Behälters zum Unterteil des genannten Behälters erstreckt, wobei die Ablaufkonstruktioxi eine Vielzahl von Öffnungen in ihrem nahe des Unterteils des genannten Behälters befindlichen Teil aufweist, welche die einzige direkte Verbindung zwischen dem Inneren der genannten Ablaufkonstruktion und, dem Inneren des genannter Behälters herstellen; (c) eine Vielzahl von ersten Teilchen, von denen jedes grösser als die Öffnungen in der genannten Ablaufkonstruktion ist und die innerhalb des genannten Behälters derart angeordnet sind, dass sie in Abwesenheit des genannten fluidisierenden Rückstromes ein Trägerbett aus den genannten ersten Teilchen bilden, das die genannte Ablaufkonstruktion umgibt, wobei die obere Oberfläche des genannten Trägerbettes sich oberiialb der höchsten Öffnung in der genannten Ablaufkonstru'tion befindet; (d) eine Vielzahl von zweiten Teilchen, von denen jedes geeignet ist, sich langsamer in einer Flüssigkeit t"btsL'-setzen als die genannten ersten Teilchen, welche zweite Teilchen innerhalb des genannten Behälters derart anseordnet sind, dass sie in Abwesenheit des genannten fluidisierenden Rückstromes ein Filterbett bilden, das zur Entfernung von Verunreinigungen aus dem genannten Verfahrensstrom geeignet ist, wobei die obere Oberfläche des genannten Filterbettes sich wesentlich unterhalb des Oberteils des genannten Behälters befindet; (e) eine Kopfkonstruktion, die leckdicht über der genannten Öffnung in dem Oberteil des genannten Behälters angeordnet ist und mindestens zwei Durchlässe aufweist; und (f) Vorrichtungen, die dazu geeignet sind mindestens einen der genannten Durchlässe in der genannten Eopfkon;trdrtion durch die Öffnung in dem Oberteil' des genannten Behälters direkt mit dem Inneren des genannten Behälters und gleichzeitig mindestens, einen anderen der genannten Durchlässe in der genannten Kopfkonstruktion mit aer genannten Abläufkonstruktion leckdicht zu verbinder. wo durch ein durchlaufender, leckdichter Weg zwischen mindestens zwei der genannten Durchlässe durch das Innere der genannten Ablaufkonstruktion und das Innere des genannten Behälters geschaffen wird.
6. Filteraufbau nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass (a) die genannte Vorrichtung eine Verbindungskonstruktion ist, von der mindestens ein Teil praktisch leckdicht innerhalb der genannten Kopfkonstruktion beweglich montiert und mit der genannten Ablaufkonstruktion verbunden ist, wobei die genannte Verbindungskonstruktion zwei Kanäle enthält, wobei das eine Ende des einen Kanals mit dem Inneren der genannten Ablaufkonstruktion und das eine Ende des anderen Kanals mit dem Inneren des genannten Behälters verbunden sind und die anderen Enden der beiden Kanäle darauf angepasst sind, an die genannten Durchlässe angeschlossen zu werden, und in Bezug aufeinander derart angeordnet sind, dass die genannte Verbindungskonstruktion so bewegt werden kann, dass beide Kanäle darin gleichzeitig mit Durchlässen in der genannten SopEkonstruktion ausgefluchtet werden; und (b) das genannte Filter weiterhin Vorrichtungen zum Drehen der genannten Verbindungskonstruktion umfasst, um die Kanäle darin mit Durchlässen in der genannten Kopikonstruktion auszufluchen; wodurch in einer Orientierung der genannten Verbindungskonstruktion der Verfahrensstrom, der in einen Durchlass in der genannten Kop£-konstruktion eingefAhrt wird, durch das Innere des genannten Behälters in die genannte Ablaufkonstruktion fliesst, aus der er aus dem genannten Filter durch einen zweiten Durchlass in der genannten Kopfkonstruktion ausgelassen wird; und in einer anderen Orientierung der genannten Verbindungskonstruktion der genannte fluidisierende Rückstrom, der durch einen Durchlass in der genannten Kopfkonstruktion in das genannte Filter eingelassen wird, danach durch die genannte Ablaufkonstruktion derart in das Innere des genannten Behälters fließt, dass das genannte TSigerbett und das genannte Filterbett fluidisiert werden, und dass er aus dem genannten Behälter durch einen anderen Durchlaas in der genannten Kopfkonstruktion abgelassen wird.
7. Filteraufbau nach Anspruch 6, dadurch ge'kennzeic'hnet, dass die genannte Ablaufko,nstruktion mit dem Unterteil des genannten Behälters verbunden ist und die genannte Verbindungskonstruktion beweglich mit der genannten Ab,laufkonstruktion verbunden ist.
8. Filteranfbau nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Ablaufkonstruktion nicht mit dem Unterteil des genannten Behälters verbunden ist und geeignet ist, sich zusammen mit der genannten Verbindungskonstruktion zu bewegen.
9. Filteraufbau nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, das die genannte Kopfkonstruktion drei Durchlässe enthält, von denen Jeder in Bezug auf einen anderen unter demselben speziehen Winkel angeordnet ist, und die Enden der Kanäle in der genannten Verbindungskonstruktion, die darauf abgesteht sind, mit den genannten Durchlässen verbunden zu werden, in Bezug zueinander unter den: genannten speziellen Winkel angeordnet sind; wodurch in einer Orientierung der genannten Verbindungskonstruktion der genannte Verfahrensstrom in das genannte Filter durch einen ersten der genannten Durchlässe eingeführt und aus dem genannten Filter durch einen zweiten der genannten Durchlässe ausgelassen wird, nachdem er das Innere des genannten Behälters,' das genannte Filterbett, das genannte Trägerbett und' die genannte Ablaufkonstruktion durchflossen hat; und in einer anderen Orientierung der genannten Verbindungskonstruktion der genannte Verfahrensstro:a in das genannte Filter durch den genannten ersten Durchlass eingeführt und aus dem genannten Filter durch einen dritten der genannten Durchlässe ausgelassen wird, nachdem er die genannte Ablaufkonstruktion und das Innere des genannten Behälters derart durchflossen hat, dass sowohl das genannte Trägerbett als auch das genannte Pilterbett fluidisiert worden sind.
10. Filteraufbau nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Ablaufkonstruktion eine Vielzahl von scheibenförmigen iingen und eine Vielzahl von Abstandshaltern umfasst, wobei die genannten scheibenförmingen Ringe direkt übereinander angeordnet und durch die genannten Abstandshalter derart voneinander abgesetzt sind, dass der Abstand zwischen den genannten scheibenförmigen Ringen die Öffnungen in der genannten Ablaufkonstruktion ergibt, welche das Innere des genannten Behälters mit dem Inneren der genannten Ablaufkonstruktion verbinden.
11. Filteraufbau nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass er weiterhin Vorrichtungen zum Aufbrechen des genannten Filterbettes und des genanntes Trägerbettes in einzelne Teilchen von jedem derselben, wenn der genannte fluidisierende Rückstrom bewirkt, dass, das genannte Filterbett und das genannte Trägerbett sich in dem genannten Behälter aufwärtsbewegen, umfasst.
12. Filteraufbau nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass (a) die genannte Kop'fkonstroktion mindestens drei Durchläuse enthält; und (b) die genannte Verbindungskonstruktion derart eingerichtet ist, dass einer der genannten Durcblässe, der den Auslass für den sauberen Verfahrensstrom darstellt, stets mit dem Inneren der genannten Ablaufkonstruktion verbunden ist; wobei die genannte Verbindungskonstr,uktion weiterhin derart eingerichtet ist, dass entweder ein zweiter der genannten Durchlässe, welcher den Einlass für den genannten Verfahrensstrom darstellt, oder ein dritter der genannten Durchlässe, welcher den hblaufdurchlass für den genannten fluidisierenden Rückstrom darstellt, mit dem Inneren des genannten Behälters verbunden werden kann, wodurch das Filtrat aus den anderen Filteraufbauten, wenn der genannte Filteraufbau parallel mit mindestens einem anderen Filteraufbau ähnlicher Konstruktion verbunden ist, zum Rückspülen des genannten Filteraufbaus verwendet werden kann, 3q Filteraufbau nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Oberfläche des genannten Trägerbettes oberhalb der höchsten Offnung in der genannten Ablaufkonstruktion in einer solchen Entfernung angeordnet ist, dass der Druckabfall zwischen der oberen Oberfläche des genannten rägerbettes und der genannten Ablaufkonstrtion on über die gesamte obere Oberfläche des genannten Trägerbettes hin praktisch gleich ist.
14. Filteraufbau nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten ersten und zweiten Teilchen praktisch kugelförmige Teilchen sind, die aus Stoffen etwa derselben Dichte hergestellt worden sind, und dass die genannten ersten Teilchen einen Durchmesser aufweisen, der das 2- bis 4fache des Durchmessers der genannten zweiten Teilchen beträgt.
15.. Filteraufbau nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die genannteKopfkonstruktion vier Durchlässe enthält, die in einem Winkel von 900 in Bezug zueinander angeordnet sind, und dass die Enden der Kanäle in der genannten Verbindungskonstruktion, die darauf eingestellt sind, mit den genannten Durchlässen verbunden zu werden, in einem Winkel von 1800 mit Bezug zueinander orientiert sind; wodurch in einer Ori enti erung der genannten Verbindun'gskonstrukti on der genannte Verfahrensstrom in das genannte Filter durch einen ersten der genannten Durchlässe eingeführt und aus dem genannten Filter durch einen zweiten der genannten Durchlässe abgelassen wird, nachdem er nacheinander durch das Innere des genannten Behälters, das genannte Filterbett, das genannte Trägerbett und die genannte Ablaufkonstruktion geflossen ist; und in einer anderen Orientierung der genannten Verbindungskonstruktion der genannte fluidisierende Rückstrom in das genannte Filter durch einen tritt ten der genannten Durchlässe eingeführt und aus dem genannten Filter durch einen vierten der genannten Durchlässe abgelassen wird, nachdem er nacheinander durch die genannte Ablaufkonstruktion und das Innere des genannten Behälters derart geflossen ist, dass sowohl das genannte Trägerbett als auch das genannte Filterbett fluidisiert werden.
16. Filteraufblau nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Vorrichtung zum Drehen der genannten Verbindungskonstruktion dafür eingerichtet ist, die genannte Verbindungskonstruktion um eine kurze Entfernung in Bezug auf dns genannte Gehäuse in einer Richtung senkrecht zur Drehungsebene der genannten Verbindungskons t;ruk tion derart zu bewegen, dass der Verschluss, der sich zwischen der genannten Kopfkonstrukt;ion und der genannten Verbindungskonstruktion während der Zeitspanne, in der das Ventil nicht bewegt wird, bildet, zerrissen wird, wodurch die genannte Verbindungskonstruktion in die lage versetzt wird, sich relativ zur genannten Kopfkonstruktion frei zu drehen.
17. Filteraufbau nach Arispruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Behälter und die genannte Kopfkonstruktion mit einem Fluorkohlenstoffharz ausgekleidet; sind und die genannte Ablau?konstruktion und die genannte Verbindungskonstruktion aus einem Fluorkohlestoffharz hergestellt sind.
sind.
18. Fertigungsgegenstand, umfassend: (a) einen Behälter mit einer Öffnung an seinem Oberteil; (b) eine hohle Ablaufkonstruktion, die innerhalb des genannten Behlers angeordnet; ist und sich vom Oberteil des genannten Behälters bis zum Unterteil des genannten Behälters erstreckt, wobei die genannte Ablaufkonstruktion in ihrem dem Unterteil des genannten Behälters benachbarten Teil eine Vielzahl von Öffnungen aufweist, welche die einige direkte Verbindung zwischen dem Inneren der genannten Ablaufkonstruktion und dem Inneren des genannten Behälters herstellen; (c) eine Kopfkonstruktion, die leckdicht über der Öffnung im Oberteil des genannten Beha'lters angebracht ist und mindestens zwei Durchlässe aufweist; (d) eine Verbindungskonstruktion, von der mindestens ein Teil innerhalb der genannten Kopfkonstruktion praktisch leckdicht montiert ist und die mit der genannten Ab laufkonstruktion verbunden ist, wobei die Verbindungskonstruktion zwei kanäle enthält, wobei ein Ende des einen Kanals mit dem Inneren der genannten Ablaufkonstruktion und ein Ende des anderen Kanals mit dem Inneren des genannten Behälters verbunden ist und die anderen Enden der beiden Kanäle dafdr eingerichtet sind, mit den genannten Durchlässen verbunden zu werden, und in Bezug zueinander derart angeordnet sind, dass die genannte Verbindungskonstruktion gedreht werden kann, um beide Kanäle gleicheitig iait Durchlässen in der genannten Kopfkonstruktion auszufluchten; und (e) Vorrichtungen zum Drehen der genannten Verbindungskonstruktion, um die Kanäle darin mit Durchlässen, in der genannten Kopfkonstruktion auszufluchten.
19. Gegenstand nach Anspruch 18 dadurch gelennteichnet, dass die genannte Ablaufkonstruktion mit dem Unterteil des genannten Behälters verbunden und die genannte Verbindungskonstruktion beweglich mit der genannten Ablaufkonstruktion verbunden ist.
20. Gegenstand nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Ablaufkonstruktion nicht mit dem Unterteil des genannten Behälters verbunden ist und dafür eingerichtet ist, die. genannte Verbindungskonstruktion zu bewegen.
21. Gegenstand nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Eopfkonstruktion drei Durchlässe enthält, von denen Jeder in Bezug auf einen anderen in demselben speziellen, Winkel angeordnet ist, und dass die Enden der Kanäle in der genannten Verbindungskonstruktion, die di e darauf eingerichtet sind, mit den genannten Durchlässen verbunden zu werden, in Bezug zueinander in dem genannten speziellen Winkel angeordnet sind; wodurch in einer O'rientierung der genannten Verbindungskonstruktion ein erster der genannten Durchlässe über die genannte Verbindun'g,skonstrtion, die gennnDte Ablaufkonstruktion und das Innere des genannten Behälters mit einem zw'eiten der genannten Durchlässe verbunden ist; und in einer anderen Orientierung, der genannten Verbindungskonstruktion der genannte zweite Durchlass über die genannte Verbindungskonstruktion, die genannte Ablaufkonstruktion und das Innere des genannten Behälters mit einem dritten der genannten Durchlässe verbunden ist.
22. Gegenstand nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte spezielle Winkel 900 oder 1200 beträgt.
23. Gegenstand nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Kopfkonstruktion vier Durchlässe enthält, die in einem Winkel von 900 in Bezug zueinander orientiert sind, und dass die Enden der Durchgänge in der genannten Verbinddungskonstruktion, die darauf eingerichtet sind, mit den genannten Durchlässen verbunden zu werden, in einem Winkel von 1800 in Bezug zueinander orientiert sind; wodurch in einer Orieatierung der genannten Verbindungskon truktion ein erster der genannten Durchlässe über die genannte Verbindungskonstruktion, die genannte Ablaufkonstrnktion und das Innere des genannten Behälters mit einem zweiten der genannten durchlässe verbunden ist; und in einer anderen Orientierung der genannten Verbindungskonstruktion ein dritter der genannten Durchlässe über die genannte Verbindungskonstruktion, die genannte Ablaufkonstruktion und das Innere des genannten Behälters mit einem vierten der genannten Durchlässe verbunden ist.
24. Gegenstand nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass (a) die genannte Kopfkonstruktion zwei Durchlässe enthält; (b) der genannte Behälter eine Öffnung in seinem unteren Teil aufweist; (c) die genannte Ablaufkonstruktion mit dem Unterteil des genannten Behälters verbunden ist und eine Öffnung in ihrem Unterteil aufweist, welche leckdicht mit dem Ioch in dem Unterteil des genannten Behälters in Verbindung steht; und (d) der genannte Gegenstand weiterhin ein Ventil umfasst, das mit der Öffnung in dem Unterteil des genannten Behalters verbunden ist und dafür eingerichtet ist, in Verbindung mit der genannten Verbindungskonstruktion derart zu arbeiten, dass das genannte Ventil nur dann offen ist, wenn der Kanal in dem genannten Verbindungsglied, dessen eines nide mit dem Inneren des genannten Behälters verbunden ist, mit einem ersten der genannten Durchlässe ausgefluchtet und der andere Kanal mit dem zweiten der genannten Durchlässe nicht ausgefluchtet ist; wodurch in einer Orientierung der genannten Verbindungskonstruktion der genannte erste Durchlass durch das Innere des genannten Behälters und die genannte Ablaufkonstruktion mit dem genannten Ventil verbunden ist und in einer anderen Orientierung der genannten Verbindungskonstruktion der genannte erste Durchlass über die genannte Verbindungskonstruktion, die genannte Ablaufkonstruktion und das Innere des genannten Behälters mit einem zweiten der genannten Durchlässe verbunden ist.
25. Gegenstand nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet. dass die genannte Ablaufkonsfruttion eine Vielzahl von scheibenförmigen Ringen und eine Vielzahl von Abstandshaltern umfasst, wobei die scheibenförmiSen Ringe direkt übereinander angeordnet und durch die genannten Abstandshalter woneinander derart. abgesetzt sind, dass der Abstand zwischen den genannten scheibenförmigen Ringen die Öffnungen in der genannten Ablaufkonstruktion ergibt, welche das Innere des genannten Behälters mit dem Inneren der genannten Ablaufkonstruktion verbindet.
26. Gegenstand nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, das die genannte Vorrichtung zum Drehen der genannten Verbindungskonstruktion darauf eingerichtet ist, die genannte bewegliche Verbindungskonstruktion um eine kurze Entfernung relativ zu der genannten Kopfkonstruktion in einer Richtung senkrecht zur Drehungsebene der genannten Verbindungskonstruktion derart zu bewegen, dass Jede Verbindung, die sich zwischen der genannten Kopfkonstruktion und der genannten Verbindungskonstruktio« während der Zeiträune, in denen das Ventil nicht bewegt wird, gebildet haben lag, zerrisen wird, wodurch die genannte Verbindungs,konstrtzktion in die Lage versetzt, wird, relativ zu der genannten Kopfkonstruktion frei zu rotieren.
Gegenstand nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, da6s (a) die genannte Kopfkonstruktion mindestens drei Durchlässe umfasst; und (b) die genannte Verbindungskonstruktion so eingerichtet ist, dass einer der Durchlässe, welcher den Ausläss für den sauberen Reinigungsstrom darstellt, stets mit dem Inneren der genannten Ablaufkonstruktion verbunden Ist, und die genannte Verbindungskonstruktion weiterhin so eingerichtet ist, dass entweder ein zweiter der genannten Durchlässe, welcher den Binlass fiir den genannten Verfahrensstrom darstellt, oder ein dritter der genannten Durchlässe, welcher den Ablaufdurchlass für den genannten fluidisierenden M'ckstrorn darstellt, mit dem Inneren des genannten Behälters verbunden, werden kann, wodurch das Filtrat aus den anderen Filteraufbauten, wenn der genannte Filteraufbau parallel mit minbestens einem anderen Filtreaufbau ähnlicher Sonstruktion verbunden ist, zum tckspülen des genannten Filteraufbaus verwendet werden kann.
t} Gegenstand nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Behälter und die genannte Kopfkonstruktion mit einem Fluorkohlenstoffharz ausgekleidet sind und die genannte Ablaufkonstruktion und die genannte Verbindungskonstruktion aus einem Fluorkohlenstoffharz hergestellt sind.
28. Verfahren zum Entfernen von Verunreinigungen aus einer Flüssigkeit vor dem Einleiten der genannten Flüssigkeit in ein System durch eine Speisungsleitung ohne wesentliche Herabsetzung der Strömung der genannten Flüssigkeit in das genannte System hinein, dadurch gekennzeichnet, dass man (a) filtriert, indem man.die genannte Flüssigkeit zunächst durch ein Filterbett, das aus einer Vielzahl von inerten, kugelförmigen Teilchen besteht, dann durch ein Trägerbett, das zum Tragen des genannten Filterbettes vorgesehen ist und eine Vielzahl ton inerten, kugelförmigen Teilchen umfasst, deren Durchmesser zweibis viermal so gross wie der Durchmesser der Teilchen in des genannten Pilterbett ist, und schliesslich durch eine Ablaufkonstruktion leitet, die eine Vielzahl von Öffnungen aufweist, deren Gesamtfläche mindestens gle:ich-der Querschnittsfläche der genannten Sp eisungsleitung ist und von denen mindestens die eine Dimension kleiner als der Durchmesser' der Teilchen im genannten Trägerbett ist, wobei die genannte Ablaufkonstrukticn von dem genannten Trägerbett bis zu einer 6he oberhalb ihrer höchsten Offtung umgeben und mit der henannten ap d sungsleitung verbunden ist, und (b) periodisch rückspult, indem man die genannte Flüssigkeit in umgekehrter Richtung derart durch das genannte Filterbett leitet, daes sie aufwärts durch das genannte Trägerbett und das genannte Pilterbett strömt und dabei beide Betten fluidisiert, und den genannten Flüssigkeitastrom aus dem genannten System derart zu einer Ablaufkonstruktion ableitet, dass der k"ontinuierliche .Stroa der genannten Flüssigkeit entweder in das genannte System oder in die genannte Ablaufkonstruktion hinein nur kurzzeitig unterbrochen wird.
DE19702042629 1969-08-27 1970-08-27 Self-closing filter construction with - fluidising back flow Pending DE2042629A1 (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US85332169A 1969-08-27 1969-08-27

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2042629A1 true DE2042629A1 (en) 1971-03-11

Family

ID=25315718

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702042629 Pending DE2042629A1 (en) 1969-08-27 1970-08-27 Self-closing filter construction with - fluidising back flow

Country Status (2)

Country Link
CA (1) CA967493A (de)
DE (1) DE2042629A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2904417A1 (de) * 1978-02-07 1979-08-23 Permutit Co Kombinationsfilter

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2904417A1 (de) * 1978-02-07 1979-08-23 Permutit Co Kombinationsfilter

Also Published As

Publication number Publication date
CA967493A (en) 1975-05-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0291538B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Filtrieren von Flüssigkeiten
EP0654294B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Ausfiltrieren und Rückspülen von Feststoff-Partikeln aus Flüssigkeiten
DE69101009T2 (de) Stromkollektor/-verteiler für einen Wasserbehandlungsbehälter.
DE1436287A1 (de) Verfahren zum Filtern eines Fluids und Anlage zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE2737039A1 (de) Vorrichtung zur verteilung und zum sammeln von fliessmittel in entgegengesetzten richtungen mit unterschiedlichen fliessgeschwindigkeiten
DE2455904C3 (de) Vorrichtung zum Trennen eines Gemisches von Flüssigkeiten verschiedener spezifischer Gewichte
DE1921949A1 (de) Staubabscheider
DE4128843C2 (de) Auswaschbarer filter
DE69824633T2 (de) Filter mit reinigungsdüse
DE3107639C2 (de)
DE69712453T2 (de) Vorrichtung zur Behandlung von organischen Abwasser mit Hilfe von Mikroorganismen
DE69012281T2 (de) Verfahren und vorrichtung vom typ des zirkulierenden filtermediums zur reinigung von verunreinigtem wasser.
DE2042629A1 (en) Self-closing filter construction with - fluidising back flow
EP0222180B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Rückspülen eines Festbett-Ionenaustauschers
EP1230973A1 (de) Vorrichtung zum Behandeln von partikelförmigen Gut
DE2059261A1 (de) Abscheider fuer Schwimmbadfilter
DE3442896A1 (de) Ionenaustauscher
EP0645446B1 (de) Vorrichtung zur Aufnahme von Stabilisierungsmittel für Getränke und andere Flüssigkeiten
DE8717960U1 (de) Labyrinthfilter für das Dielektrikum von Erodieranlagen
DE4440060C1 (de) Rückspülbare Filteranlage
DE2528872A1 (de) Vorrichtung zur behandlung von fluessigkeiten
DE2425251C3 (de) Verfahren zum Reinigen der Kornfüllung eines Flüssigkeitsfilters und Flüssigkeitsfilter zur Durchführung dieses Verfahrens
DE69827215T2 (de) Statische Anlage zum Filtern von Flüssigkeiten
DE602004003386T2 (de) Vorrichtung zur entfernung von verunreinigungen aus einer flüssigkeit
DE1700712U (de) Filter.