DE2042366A1 - Safety ring for locking cylindrical containers - Google Patents

Description

Sicherheitsring zur Verriegelung von zylindrischen Behältern Die Erfindung betrifft Behälter, die abnehmbare Verschlüsse und abnehmbare Elemente haben, um die Verschlüsse fest an einer Stelle zu verriegeln.Safety ring for locking cylindrical containers The invention relates to containers that have removable closures and detachable elements to lock the latches firmly in one place.

Die Hauptaufgaben der Erfindung bestehen darin, einen abnehmbaren an einem Behälter angebrachten Verschluß zur Verriegelung zu schaffen, beispielaweise einen üblichen Schnappdeckel an einem gebräuchlichen, zylindrischen Arzneifläschchen, in Äec4e1r Pillen, Kapseln usw. aufbewahrt werden, und zwar mittels einer gesonderten Vorrichtung, welche Kinder kaum, aoch Erwachsene verhältnismäßig leicht entriegeln und entierner können0 Sie kann erfolgreich aus einem Stück als Einheit, aus einem der im Handel erhältlichen Kunststoffe gefertigt werden0 Apotheker können zur Zeit ein besonderes Medizinfläschchen aus Plastik mit drehbarem Verriegelungadeckel verwenden, in welchem Tabletten, Kapseln usw. verpackt werden. Diese sollten so verwahrt werden, daß sie Kindern nicht in die Hände fallen. Um den Deckel zu entriegeln, bevor er aufgeschraubt werden kann, muß auf den Deckel ein starker, nach unten gerichteter Druck ausgeübt werden. Der bemerkenswerte Aufbau dieses besonderen Deckels in Zusammenhang mit dem Fläschchen ist in der Hedgewick US Patentschrift No. 3, 344, 942 dargestellt. Haben Kinder jedoch die erforderliche Kraft, dann können sie den Verschluß mühelos öffnen, wodurch sie an den Inhalt des Fläschchens gelangen.The main objects of the invention are to provide a removable to create attached to a container closure for locking, for example a common snap-on lid on a common, cylindrical medicine vial, in Äec4e1r pills, capsules, etc. are stored, namely by means of a separate device, which children hardly, even adults proportionally Can be easily unlocked and entierner0 You can successfully make one piece as a Unit made from one of the commercially available plastics0 pharmacists can currently use a special plastic medicine vial with a rotating locking lid use in which tablets, capsules, etc. are packed. These should be like that are kept so that they do not fall into the hands of children. To unlock the lid, before it can be screwed on, a strong, downward-facing one must be placed on the lid Pressure to be exerted. The remarkable structure of this particular lid is related with the vial is described in Hedgewick US Pat. 3, 344, 942. However, if children have the necessary strength, then they can use the lock effortlessly open, which will give you access to the contents of the vial.

Gemäß der Erfindung, kann ein normales Plastikfläschchen mit Schnappdeckel verwendet werden, in welches Erzeugnisse verpackt werden, die fur Kinder gefährlich sein können.According to the invention, a normal plastic bottle with a snap cap can be used used in which products are packed that are dangerous for children could be.

Deshalb braucht ein Apotheker nur einen gewissen Vorrat on diesen besonderen Verriegelungsringen zu lagern und sie nur auf besonderen Wunsch seiner Kunden zu verwenden.That is why a pharmacist only needs a certain amount of supplies on to store these special locking rings and only use them on special request of its customers to use.

Dies stellt einen großen Vorteil dar, denn nur die Kunden, welche diesen besonderen Schutz verlangen, brauchen sich mit dieser weiteren Unbequemlichkeit beim Öffnen des Behälters zu belasten. Darüberhinaus kann der Benutzer den Verriegelungsring aufbewahren und immer wieder gebrauchen.This is a great advantage, because only the customers who Requiring this special protection need to deal with this further inconvenience load when opening the container. In addition, the user can use the locking ring keep and use again and again.

3feser nachstehend als Fläschchen bezeichnete Behälter kann auch ein übliches Tablettenröhrchen oder dergleichen ein Der Verriegelungsring wird aus einem unteren, ringförmigen zement gebildet, dessen Innendurchmesser sich genau nach dem Aussendurchmesser des verwendeten Fläschchens richtet sowie aus einem oberen, ringförmigen Element, dessen verhältnismäßig größerer Innendurchmesser sich genau nach dem Schnappdeckelrand richtet, von dem ein Griffvorsprung herausragt0 Ein Teil des Verriegelungsringes verbreitert sich an einer Stelle seines Umkreises und schafft dadurch eine Verriegelungsaussparung, worin der Griffvorsprung des Deckels aufgenommen wird. Innerhalb dieser Verriegelungsaussparung andinberhalb einer oberen Eintrittsöffnung für den Griffvorsprung, ist ein federnder Verriegelungsteil gebildet.3feser container, hereinafter referred to as a bottle, can also be a conventional tablet tube or the like a The locking ring is made of a Lower, ring-shaped cement is formed, the inner diameter of which is exactly according to the The outer diameter of the vial used is directed as well as an upper, ring-shaped one Element, the relatively larger inner diameter of which follows the edge of the snap-on lid from which a handle protrusion protrudes0 Part of the locking ring widens at one point of its circumference and thereby creates a locking recess, wherein the handle projection of the lid is received. Inside this locking recess and within an upper entry opening for the handle projection, is a resilient one Locking part formed.

welcher den Ein- und Ausgang des Griffvorsprungs in bzw.which connects the entry and exit of the handle projection in or

aus einem abgedeckten Teil der Aussparung steuert und dazu dient, daß der Verriegelungsring in der Stellung um den Deckel festgehalten wird und nicht hinunterrutscht.controls from a covered part of the recess and serves to that the locking ring is held in position around the lid and not slides down.

Ist der sriffvorsprung erst einmal in die Eingangs öffnung eingesetzt, und wird entweder der Deckel oder das Fläschchen gedreht, damit dieser Vorsprung in den abgedeckten Teil der Aussparung hineingreift, dann schnappt das Verriegelungselement in seine Sperrposition, d.h. über das Eingangsende des abgedeckten Teils der Aussparung hinein, und verhindert dadurch, daß sich der Griffvorsprung aus seiner Sperrposition herausdreht. Obwohl das Fläschchen innerhalb des Deckels gedreht werden kann, ist der Deckel fest um den vorstehenden Ringrand des Fläschchen angebracht und kann aus dieser Stellung nicht entfernt werden.Once the reef projection has been inserted into the entrance opening, and either the lid or the vial is rotated to make this protrusion engages in the covered part of the recess, then the locking element snaps into its locked position, i.e. over the entrance end of the covered part of the recess into it, thereby preventing the handle projection from moving out of its locking position unscrews. Although the vial can be rotated inside the lid the lid is firmly attached around the protruding ring edge of the vial and can cannot be removed from this position.

Dieses Verriegelungselement ist vorzugsweise mit dem übrigen Teil des Ringes in einem Stück als freitragender Arm ausgeoildet und erstreckt sich von einem Ende der Verriegelungsaussparung. Er ist von oben durch die Eintrittsöffnung der Ringverbreiterung zugänglich, jedoch nur unter Schwierigkeit, weil diese Öffnung eng ist. Diese angestrebte Erschwerung wird vorzugsweise noch dadurch erhöht und die Feerwir-:ung des Verriegelungselementes verstärkt, wenn ein Anschlag vorgesehen wird, daß das Niederdrücken des Verriegelungselements, weiter als erforderlich, verhindert. Dazu entringt die Wurzel des freitragenden Verriegelungseleunten ein Stück unterhalb der Eintrittsöffnung der Ringerbreiterung, und der sich anschließende Teil des Elemen---es verläuft zunächst abwärts, anschließend nach oben und trägt dann einen nach oben vorstehenden Knaufteil, der bis Eintrittsöffnung der Aussparung vorsteht und mit dem ingernagel eingedrückt werden kann, wodurch der SichertAeitsring gelöst wird und das Fläschchen geöffnet werden kann.This locking element is preferably with the remaining part of the ring is designed in one piece as a cantilever arm and extends from one end of the locking recess. It is from above through the entrance opening the ring widening accessible, but only with difficulty because this opening is tight. This desired aggravation is preferably increased and the Feerwir-: ung of the locking element reinforced if a stop is provided that the depression of the locking element, further than necessary, prevented. To do this, wrestles the root of the cantilever locking element below a piece below the entrance opening of the ring broadening, and the adjoining one Part of the Elemen --- it first runs downwards, then upwards and carries then an upwardly protruding knob part that extends to the opening of the recess protrudes and can be pressed in with the ingernail, whereby the securing ring is released and the vial can be opened.

Ausführungsformen der Erfindung sind in den Zeichnungen beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Verriegelungselementes, und zwar eines Ringes mit Blick auf die Innenseite der Verriegelungsaussparung, Fig. 2 eine weitere, perspektivische Ansicht, wobei der Verriegelungsring das Fläschchen in der Mitte umgibt, und zwar in dem Pall, wenn der Ring aus oder in seine Verriegelungsposition, nämlich um den Deckel herum, gebracht wird, Fig. 3 eine Draufsicht der in Fig. 2 gezeigten Vorrichtung, wobei der Verriegelungsring teilweise um den Deckel gebracht ist, Fig. 4 einen senkrechten Schnitt durch einen Halbkreis, entlang der Halbkreislinien 4 - 4 der Fig. 3, wobei sich der Verriegelungsring ganz in seiner Verriegelungsposition befindet, Fig. 5 einen ähnlichen Teilschnitt, wobei ein Benutzer mittels seines Fingernagels das Verriegelungselement beim Öffnen betätigt und der Griffvorsprung des Deckels teilweise frei vom bedeckenden Teil der Verriegelungsausspa rung liegt, und- zwar nach der Entriegelung und wenn der Verriegelungsring vom Deckel ausgerückt ist, eine ähnliche Ansicht, wobei der Griffteil des Deckels völlig freiliegt, so daß der Verriegelungsring vom Deckel abgezogen und vom Fläschchen entfernt werden kann, 7 7 einen senkrechten Teilschnitt entlang der Linien 7 - 7 der Fig. 4 und Fig. 8 einen ähnlichen Teilschnitt wie Fig. 6, wobei ein betätigtes Verriegelungselement auf einem Verriegelungsanschlag aufliegt, Gemäß der Erfindung wird der Verriegelungsring 10 im Ganzen aus einem Stück geformt, und zwar vorzugsweise aus einem geeignet zähen, elastischen Kunststoff, wie einem Multipolymer aus Acryl, obgleich der Ring auch aus einzelnen Stücken zusammengesetzt bzw. aus anderen Stoffen sein kann, solange sie die erforderlichen Eigenschaften haben. Der Ring besteht aus einem unteren, ringförmigen Element 11 und einem oberen, ringförmigen Element 12. Der Innendurchmesser des unteren Elementes 11 richtet sich genau nach dem Außendurchmesser einer bekannten aus einem starren Kunststoff hergestellten Arzneiflasche 13, deren Rand 13a (Fig.7) an der offenen Seite nach außen vorspringt, an welchem ein bekannter Schnappdeckel 14 angebracht ist. Der Innendurchmesser des oberen, ringförmigen Elementes 12 des Verriegelungsringes 10 richtet sich genau nach dem Außendurchmesser des unteren Randes 14a des Deckels, wenn dieser auf dem Fläschchen aufgesetzt ist, um zu verhindern, daß sich der Deckel 14 über die ringförmige Randfassung 13a am oberen Ende der Fläschchens 13 ausdehnt, zum Beispiel dann, wenn ver-@@cht wird den Ring 10 und den Deckel 14 vom Fläschchen 13 abzuziehen. Der Innendurchmesser erweitert sich nach oben s, so daß der Deckel leicht in den Ring eintreten kann.Embodiments of the invention are in the drawings for example 1 shows a perspective view of a locking element, namely a ring with a view of the inside of the locking recess, Fig. 2 is a further perspective view, the locking ring of the vial in the middle, in the pall, when the ring is out or in its locking position, namely around the lid, FIG. 3 is a plan view of the one in FIG. 2 device shown, wherein the locking ring is partially brought around the lid Fig. 4 is a vertical section through a semicircle, along the semicircular lines 4-4 of Fig. 3, with the locking ring fully in its locking position is, Fig. 5 is a similar partial section, with a user by means of his Fingernail actuates the locking element when opening and the handle projection of the cover is partially free from the covering part of the locking recess, namely after unlocking and when the locking ring is disengaged from the cover is, a similar view with the handle part of the lid entirely exposed so that the locking ring is peeled from the lid and from the vial 7 is a partial vertical section along lines 7-7 4 and 8 show a similar partial section to FIG. 6, with an actuated Locking element rests on a locking stop, according to the invention the locking ring 10 is formed as a whole in one piece, preferably made of a suitably tough, elastic plastic, such as a multipolymer made of acrylic, although the ring is also composed of individual pieces or of other materials can be as long as they have the required properties. The ring is made from a lower, annular element 11 and an upper, annular element 12. The inner diameter of the lower element 11 is based exactly on the outer diameter a known medicine bottle made of a rigid plastic 13, whose Edge 13a (Fig.7) protrudes outward on the open side, on which a known Snap cap 14 is attached. The inner diameter of the upper, annular element 12 of the locking ring 10 is based exactly on the outer diameter of the lower Edge 14a of the lid when it is placed on the bottle to prevent that the lid 14 on the annular rim socket 13a at the upper end of the Vial 13 expands, for example when the ring 10 and the cover 14 are ver - @@ cht from bottle 13. The inner diameter widens upwards s, see above that the lid can easily enter the ring.

Voran Deckel ragt, meistens in einer Ebene mit seinem unteren Rand, ein bekannter Griffvorsprung 14b seitlich nach außen Der Deckel 14 wird normalerweise im Ganzen aus einem elaseizehen Kunststoff in bekannter Weise ausgeformt, so daß er an einer Stelle der ringförmigen Randeinfassung 13a des > ischchens 13 zu- und aufgeschnappt werden kann. Dieser Halterungsrand braucht nicht durchgehend zu sein.In front of the lid protrudes, mostly in one plane with its lower edge, a known handle protrusion 14b laterally outward. The lid 14 is normally Shaped as a whole from an elastic plastic in a known manner, so that it closes at one point of the ring-shaped border 13a of the small and can be snapped on. This mounting edge does not have to be continuously closed be.

@@ischen den Elementen 11 und 12 des Ringes 10 befindet sich eine Ringschulter 15, wo dann der untere Rand 14a des Deckels aufsitzt, wenn dieser Ring am Fläschchen 13 befestigt wird, indem er von unten nach oben entlang des Fläschchens gleitet, wie in Fig. 2 dargestellt.@@ ischen the elements 11 and 12 of the ring 10 is one Ring shoulder 15, where the lower edge 14a of the lid rests when this ring is attached to vial 13 by moving from the bottom up along the vial slides as shown in FIG.

Entlang eines Teils seines Umkreises, siehe Fig. 2 - 10a, vergrößert sich der Verriegelungsring 10 nach außen, um eine enge Verriegelungsaussparung 16 zu schaffen, welche den Griff-Vorsprung 14b des Deckels aufnimmt. Ein Teil dieser Aussparung rf hat ein geschlossenes Oberteil 17, um so eine Verriegeiungskammer 18 zu bilden, welche ein offenes Ende 18a hat, das dem Vorsprung 14b als Eingang dient. Die anschließenden Teile der Aussparung 16 sind nach oben offen, so daß sie einen Eingang 19 für den Vorsprung und einen begrenzten Zugang 20 zu dem Verriegelungselement 21 schaffen.Enlarged along part of its circumference, see FIGS. 2-10a the locking ring 10 moves outwards to a narrow locking recess 16 to create which receives the handle projection 14b of the lid. Part of this Recess rf has a closed top 17 to form a locking chamber 18 to form, which has an open end 18a, the projection 14b as an entrance serves. The subsequent Parts of the recess 16 are upwards open so that it has an entrance 19 for the protrusion and limited access 20 to create the locking element 21.

Das Verriegelungselement 21 ist freitragend ausgebildet und ragt aus der Seitenwand lOb an der Stelle 21a der Aussparung 16 heraus, welches sich gegenüber dem Eingang 18a zur Verriegelungskammer 18 befindet und steuert Ein- und Austritt des Griffvorsprungs 14b in bzw. aus der Verriegelungskammer 18. Der Kunststoff, aus dem das Element gebildet ist, hat federnde Eigenschaften und dient deshalb als Feder, so daß,nachdem es aus seiner normalen Verriegelungsposition, wie in Fig0 1 und 4 dargestellt, in die Stellung, siehe Fig. 5 und 6, gerückt werden kann und es aus dieser automatisch in seine Ausgangsposition zurückkehrt.The locking element 21 is designed to be self-supporting and protrudes the side wall lOb at the point 21a of the recess 16, which is opposite the entrance 18a to the locking chamber 18 is located and controls entry and exit of the handle projection 14b into or out of the locking chamber 18. The plastic, from which the element is formed, has resilient properties and therefore serves as a Spring so that after it has moved out of its normal locking position as shown in Fig 1 and 4 shown, can be moved into the position, see FIGS. 5 and 6, and from this it automatically returns to its starting position.

Ein länglicher Teil des Verriegelungselementes 21, welcher an die Befestigungsstelle 21a angrenzt, ist als offene Schleife 21b ausgeformt und verbessert so die federnden Eigenschaften. Auch wird dadurch ein Endanschlag geschaffen, der den Bereich des Ausrückens, in welchen das Verriegelungselement verwendet wird, bestimmt. Der Boden der Aussparung 16 ist offen, um die Formung des aus einem Stück bestehenden Ringes im Ganzen zu erleichtern.An elongated part of the locking element 21 which is attached to the Attachment point 21a adjoins, is shaped and improved as an open loop 21b so the resilient properties. This also creates an end stop that the area of disengagement in which the locking element is used, certainly. The bottom of the recess 16 is open to allow the one-piece molding the existing ring as a whole.

Das herunterhängende Element 21b längs des freitragenden Verriegelungselementes 21 wird von einem hochragenden Teil 21c gefolgt, welcher in einer Ebene mit oder unterhalb der Oberseite der Verriegelungsaussparung 16 liegt, die den begrenzten Zugang 20 schafft. Darüberhinaus ragt ein Verriegelungsteil 21d. Der hochragende Teil 21c begrenzt eine Seite des Griffeingangs 19, unterhalb davon befindet sich der Verriegelungsteil 21d.The depending element 21b along the cantilever locking element 21 is followed by a protruding part 21c which is in a plane with or is below the top of the locking recess 16, the limited Access 20 creates. In addition, a locking part 21d protrudes. The towering one Part 21c delimits one side of the handle entrance 19, below which is located the locking part 21d.

Das Verriegelungselement 21 braucht nicht unbedingt eine offene Schleife 21b zu haben, welche als Endanschlag dient.The locking element 21 does not necessarily need an open loop 21b, which serves as an end stop.

Wie in Fig. 8 dargestellt, kann der Verriegelungsteil 23 aus einem einfachen Querstück mit einem hochragenden Teil 21c bestehen, welcher dazu beiträgt den Verriegelungsteil beim Einrücken nach unten zu bringen, und zwar bis er an einem Endanschlag 24, beispielsweise einem Stift oder Knopf, anschlägt. Der Endanschlag 24 bewirkt, daß der Verriegelungsteil 23 nicht bis unterhalb des Verriegelungsringes eingedrückt wird, wodurch er seine Federkraft verlieren wurden Andere Elemente können verwendet werden, um den Verriegelungsteil anzuhalten, da hauptsächlich die federnden Eigenschaften des Verriegelungsteils 23 geschützt werden sollen.As shown in Fig. 8, the locking part 23 can consist of a simple cross piece with a protruding part 21c, which contributes to it to bring the locking part down when engaging, until it is on a End stop 24, for example a pin or button, strikes. The end stop 24 has the effect that the locking part 23 does not extend below the locking ring is pressed in, causing it to lose its spring force. Other elements can be used to stop the locking part, as mainly the resilient Properties of the locking part 23 are to be protected.

Beim Anbringen des Verriegelungsringes 10 an ein mit einem Deckel versehenes Fläschchen 13, wie in Fig. 2 dargestellt, gleitet der Ring vom unteren Ende des Fläschchens nach oben und wird so eingerichtet, daß sich der Griffvorsprung 14b des Deckels in den Eingang 19 bewegt und das Verriegelungselement 21 eindrückt. Der Ring 10 wird relativ zum Deckel 14 gedreht, wodurch der Griffvorsprung 14b in die Verriegelungskammer 18 hineingeht, durch den nun offenen Eingang 18a, woraufhin das Verriegelungselement 21 in seine normale Verriegelungsstellung,(Fig. 4), zurückschnappt.When attaching the locking ring 10 to a with a lid provided vial 13, as shown in Fig. 2, the ring slides from the lower End of the vial up and set up so that the handle protrusion is 14b of the lid is moved into the input 19 and the locking element 21 is pressed. The ring 10 is rotated relative to the cover 14, whereby the handle projection 14b in the locking chamber 18 enters through the now open entrance 18a, whereupon the locking element 21 snaps back into its normal locking position (FIG. 4).

Um das Fläschchen zu öffnen, muß der Verriegelungsring 10 vom Deckel entfernt werden. Dies wird durchgeführt, indem das Verriegelungselement 21 betätigt wird und entweder der Ring oder das Fläschchen 13 gedreht wird, um den Griffvorsprung von der Verriegelungskammer 18 zum Eingang 19, wie in Fig. 6 dargestellt, zu bewegen. Das Verriegelungselement 21 ist in der engen Verriegelungsaussparung 16 schwer zugänglich. Kindern fällt es schwer, das Verriegelungselement einzudrücken und dabei gleichzeitig das Fläschchen 13 zu drehen, obwohl dies für einen Erwachsenen verhältnismäßig einfach ist, da er mit seinem Fingernagel 22a, siehe Fig. 5, den Teil 21c auslösen kann.To open the vial, the locking ring 10 must be removed from the lid removed. This is done by actuating the locking element 21 and either the ring or the vial 13 is rotated around the handle projection from the locking chamber 18 to the entrance 19 as shown in FIG. The locking element 21 is difficult to access in the narrow locking recess 16. Children find it difficult to push in the locking element and at the same time to rotate the vial 13, although this is relatively easy for an adult is because he can trigger the part 21c with his fingernail 22a, see Fig. 5.

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE PATENT CLAIMS Verriegelungsring für mit Verschlußdeckeln versehene Behälter mit seitlich herausragenden Vorsprüngen, gekennzeichnet durch einen ringförmigen Körper (10), welcher eng einen Verschlußdeckel (14) der betreffenden Art umgibt, wenn der Deckel auf einem Behälter angebracht ist und ihn verschließt; eine innen im Verriegelungsring (10) gebildete, offene Verriegelungsaussparung (16); Elemente (17), welche innerhalb der Verriegelungsaussparung (16), um einen Vorsprung (14b) aufzunehmen eine Verriegelungskammer (18) begrenzen; eine Eingansöffnung (18a) zur Verriegelungskammer (18) für den Vorsprung (14b); Verriegelungselemente (21), welche den Eingang öffnen oder schließen und Elemente (21c), um die Verriegelungselemente zu betätigen, wobei die Betätigungselemente zur Verriegelung schwer zugänglich sind0 2. Verriegelungsring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Körper (10) aus einem unteren und einem oberen Ringteil (11, 12) besteht, wobei der untere Teil einen größeren Innendurchmesser als der obere hat, 30 daß eine Anlageschulter (15) für den Unterrand (14a) des Deckels entsteht; daß der ringförmige Körper an einem Teil seines Umfanges eine nach außen abstehende Erweiterung (1Oa) aufweist, in die die Verriegelungsaussparung (16) eingeformt ist, wobei über einen Teil der Länge diese Aussparung oberseitig geschlossen ist und über dem angrenzenden Teil offen ist, so daß die Verriegelungskammer (18) zur Aufnahme (14b) des Deckels (14) und der Eintrittsteil für den Griffteil entsteht sowie ein begrenzter Zugang (19) zu den Betätigungsmitteln (21c) der Verriegelungsmittel (21); daß die Verriegelungsmittel (21d) ein Verriegelungselement (21) in der Aussparung und unterhalb der Eintrittsöffnung (19) am Zutritt (18a) zur Verriegelungskammer (18) aufweisen; und daß die Betätigungselemente (21) zur Verriegelung Federelemente enthalten, die das Verriegelungselement normalerweise in einer Stellung halten, in welcher es den Eintritt zur Verriegelungskammer verschließt, sowie Mittel (21c), die vom Benutzer durch den begrenzten Zugang zum Niederdrücken des Verriegelungselementes und damit zum Öffnen des Verriegelungskammereintrittes erreichbar sind0 30 Verriegelungsring nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement langgestreckt und freitragend an einem Ende der Verriegelungsaussparung unterhalb des beschränkten Zugangs (20) angebracht ist und bis unter die Eintrittsöffnung des Griffvorsprungs (14b) hineinreicht.Locking ring for containers provided with sealing lids with laterally protruding projections, characterized by an annular body (10), which closely surrounds a closure lid (14) of the type in question when the Lid is attached to a container and closes it; one inside the locking ring (10) formed, open locking recess (16); Elements (17), which within the locking recess (16) to receive a projection (14b) and a locking chamber (18) limit; an inlet opening (18a) to the locking chamber (18) for the projection (14b); Locking elements (21) which open or close the input and Elements (21c) to actuate the locking elements, the actuating elements difficult to access for locking sind0 2. locking ring according to claim 1, characterized characterized in that the annular body (10) consists of a lower and an upper Ring part (11, 12) consists, the lower part having a larger inner diameter than the upper one has 30 that a contact shoulder (15) for the lower edge (14a) of the lid arises; that the annular body on part of its circumference has an outwardly protruding extension (10a) into which the locking recess (16) is formed, with this recess on the top over part of the length is closed and is open over the adjacent part so that the locking chamber (18) for receiving (14b) the cover (14) and the entry part for the handle part arises as well as limited access (19) to the actuating means (21c) of the locking means (21); that the locking means (21d) have a locking element (21) in the recess and below the inlet opening (19) at the entrance (18a) to the locking chamber (18) have; and that the actuating elements (21) for locking are spring elements which normally hold the locking element in one position, in which it closes the entry to the locking chamber, as well as means (21c), that by the user through the limited access to depressing the locking element and thus can be reached to open the locking chamber entrance 0 30 locking ring according to claim 2, characterized in that the locking element is elongated and cantilevered at one end of the locking recess below the restricted Access (20) is attached and up under the entry opening of the handle projection (14b) reaches into it. 4o Verriegelungsring nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die freitragende Befestigung des Verriegelungselementes als Federelement ausgebildet ist0 50 Verriegelungsring nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß er in einem Stück aus Kunststoff besteht0 6. Verriegelungsring nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des länglichen Verriegelungselementes, welcher an die Wurzel des freitragenden Teils angrenzt, als offene Schleife (21b) ausgeformt ist0 7e Verriegelungsring nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des länglichen Verriegelungselementes, welcher sich unter dem begrenzten Zugang (20) befindet, als hochragender Knaufteil (21c) ausgebildet ist und einen Teil des Griffeingangs (19) begrenzt und mit dem Fingernagel (22a) des Benutzers heruntergedrückt werden kann, um so den Verriegelungsring (10) zu entriegeln.4o locking ring according to claim 2, characterized in that the cantilevered attachment of the locking element is designed as a spring element0 50 locking ring according to claim 3, characterized in that it consists in one piece of plastic 6. locking ring according to claim 4, characterized in that part of the elongated locking element, which adjoins the root of the cantilevered part, is shaped as an open loop (21b) 0 7e locking ring according to claim 5, characterized in that a part of the elongated locking element, which is located under the limited access (20), is designed as a protruding knob part (21c) and delimits part of the handle entrance (19) and can be pressed down with the fingernail (22a) of the user in order to unlock the locking ring (10). 8. Fläschchen, Deckel und Verriegelungsring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Fläschchen (13) zylindrisch und am oberen Ende offen ist, einen Randwulst (13a) aufweist, der Deckel als Schnappdeckel (14) ausgebildet ist und der Vorsprung (14b) seitlich vom Deckelrand absteht.8. vial, lid and locking ring according to claim 1, characterized characterized in that this vial (13) is cylindrical and open at the top is, has a bead (13a), the cover is designed as a snap-on cover (14) and the projection (14b) protrudes laterally from the lid edge. L e e r s e i t eL e r s e i t e