DE2041503C2 - Zahnärztliches Mehrfunktionshandstück - Google Patents
Zahnärztliches MehrfunktionshandstückInfo
- Publication number
- DE2041503C2 DE2041503C2 DE2041503A DE2041503A DE2041503C2 DE 2041503 C2 DE2041503 C2 DE 2041503C2 DE 2041503 A DE2041503 A DE 2041503A DE 2041503 A DE2041503 A DE 2041503A DE 2041503 C2 DE2041503 C2 DE 2041503C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- air
- water
- line
- handpiece
- spray
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C17/00—Devices for cleaning, polishing, rinsing or drying teeth, teeth cavities or prostheses; Saliva removers; Dental appliances for receiving spittle
- A61C17/02—Rinsing or air-blowing devices, e.g. using fluid jets or comprising liquid medication
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Dentistry (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)
Description
»ο Die Erfindung betrifft ein zahnärztliches Mehrfunktionshandstück
zur wahlweisen Abgabe von Luft, Wasser oder einem aus Luft und Wasser gebildeten
Spray, jeweils in nicht erw'irmtem oder erwärmtem Zustand, aus einer an der Handstückspitze
a5 angeschlossenen Kanüle, wobei außen an der Handstückhülse
je eine Drucktaste zur Betätigung von in der Luftleitung und in der Wasserleitung angeordneten
Absperrventilen vorgesehen sind und wobei im Handstück für die Erwärmung der Luft und des Wassers
in den betreffenden Leitungen eine durch Schalterbetätigung ein- und ausschaltbare elektrische
Heizung angeordnet ist und wobei ferner zur Bildung des Sprays die erforderliche Luftzufuhr über eine
Luftleitung konzentrisch zum Austrittsende der Wasserleitung in einer Düse erfolgt.
Ein bekanntes zahnärztliches Mehrfunktionshandstück, das, wie aus den eingangs gemachten Angaben
hervorgeht, sechs verschiedene Funktionen ausführen kann, weist eine Kanüle auf, welche gleichzeitig die
Luftleitung bildet, in der die Wasserleitung konzentrisch angeordnet ist. Dies hat zur Folge, daß bei
einer gewählten Abgabe von Luft allein — in nicht erwärmtem oder erwärmtem Zustand — diese Blasluft
in einem verhältnismäßig scharfen Strahl mit hoher Luftgeschwindigkeit aus der Düse am Kanülenende
austritt.
Hierdurch wird bei einer gewählten Abgabe von erwärmter Luft die anfangs austretende Luft nicht
ausreichend erwärmt, da die elektrische Heizung erst auf die erforderliche Temperatur aufheizen muß. Um
diese Kaltperiode zu verkürzen, ist es erforderlich, die Heizung überzudimensionieren, was wiederum
zur Folge hat, daß die austretende erwärmte Blasluft nach wenigen Sekunden zu heiß wird. Der so austretende,
scharfe sehr heiße Luftstrahl ist äußerst unangenehm für den Patienten. Um diesen Mangel abzustellen,
könnte man den Luftdruck und damit die Luftgeschwindigkeit der austretenden Blasluft herabsetzen.
Dieser Weg ist aber nicht gangbar, da die Luft auch für die Bildung des aus einem Luft-Wassergemisch
bestehenden Sprays verwendet wird, bei welchem zwecks ausreichender Versprühung des Wassers
ein möglichst hoher Luftdruck erforderlich ist. Aus diesen Gründen ist der üblicherweise in den
MehrfunktionshandstUcken der vorliegenden Art verwendete Druck für die Abgabe von Blasluft zu hoch
und für Sprayluft zu niedrig.
Wählt man bei den bekannten Mehrfunktionshand-
Wählt man bei den bekannten Mehrfunktionshand-
stücken eine Abgabe von erwärmtem Wasser allein, so sind in diesem Falle die Verhältnisse beim Aufheizen
des Wassers noch schwieriger als bei Luft, da Wasser eine höhere Heizleistung als Luft benötigt. Diese höhere
Heizleistung ist indessen schwer erreichbar, da die der Heizung für Luft und Wasser zugeführte elektrische
Spannung oft gleich hoch ist. Das an sich von Anfang an erwünschte erwärmte Wasser tritt demzufolge
anfangs kalt aus dem Kanülenende aus und erwärmt sich langsam.
Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß infolge der oben erwähnten zu starken Aufheizung der
Luft eine Erwärmung des in der sich in der Luftleitung befindlichen Wasserleitung stehenden Wassers
erfolgt. Dieses sich erwärmende Wasser dehnt sich hierdurch aus, was zur Folge hat, daß aus der Düse
am Kanülenende ein oder mehrere Wassertropfen in den Warmluftstrom eintreten. Dii:s muß aber unbedingt
verhindert werden, da hierdurch bereits abgetrocknete Präparattonsstellen, z. B. Ravkäten, im Iebenden
Zahn des Patienten wieder angefeuchtet werden.
Wählt man bei einem bekannten Mehrfunktionshandstück der genannten Art die Abgabe von Spray,
so ist, wie bereits angedeutet, mangels genügend hohen Luftdrucks die Vernebelung des Wassers zu
schwach, so daß die Wirkung des Sprays bei der Behandlung eines Patienten in Frage gestellt ist. Weiterhin
ist die erwähnte zu geringe Heizleistung für das Wasser hier noch gefährlicher, da der expandierende
Luftanteil des aus der Düse am Kanülenende austretenden Sprays eine starke Unterkühlung hervorruft,
so daß ein verhältnismäßig kalter Spray austritt, was wiederum für den Patienten äußerst unangenehm
ist.
Der Lrfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein zahnärztliches Mehrfunktionshandstück der im ersten
Absatz genannten Art zu schaffen, bei welchem die gewählten Medien jeweils mit der richtigen Temperatur
und dem richtigen Druck und damit Dosierung (Menge pjo Zeiteinheit) austreten, wobei das Mitreißen
von Wassertropfen bei gewählter Abgabe von Luft allein vermieden ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß die Düse mit Abstand von
der Wandung des Er»des der Kanüle umgeben ist und diese, gegenüber den zur Bildung des Sprays dienenden
jeveils separaten Luft- bzw. Wasserleitungen einen verhältnismäßig großen Durchmesser aufweisende
Kanülenwandung sich mit gleichbleibendem oder etwa gleichbleibendem Durchmesser bis in das
Handstück hinein fortsetzt und einen zusätzlichen Luftkanal für die alleinige Abgabe von Luft als Blasluft
bildet, der über eine die Heizung für die Blasluft aufweisende Zweigleitung an die im Handstück angeordnete,
das Luft-Absperrventil aufweisende Hauptluftieitung über ein Luftumschaltventil angeschlossen
ist, von dem aus als weitere Zweigleitung die Spray-Luftleitung ausgeht, wobei das Luftumschaltventil
bei Betätigung der Drucktaste des Wasser- fio Absperrventils im Sinne einer öffnung die Zweigleitung
für die Sprajluft unter Schließung der Zweigleitung für die Blasluft öffnet, und umgekehrt.
Durch die die Düse und damit die Wasserleitung und die Spray-Luifleitung mit Abstand umgebende
Kanülenwandung, welche die Luftleitung für die alleinige Abgabe von Blasluft bildet, wird die in der
durch eine Heizpatrone gebildeten Heizung stark entspannte Blasluft beim Austritt aus der Heizung im
entspannten Zustand durch die Kanüle weitergeleitet, und da bei der erfindungsgemäßen Ausbildung die
aus dem Kanülenende austretende Blasluft infolge der einen verhältnismäßig großen Durchmesser aufweisenden
Kanülenwandung kaum noch weiter entspannt wird, entsteht beim Austreten der Blasluft,
d. h. an der Arbeitsstelle, keine Expansionskälte.
Dadurch, daß bei dem erwähnten verhältnismäßig großen Kanülenquerschnitt bei angenommener gleicher
Luftmenge wie bei den bekannten Handstücken erheblich kleinere Luftgeschwindigkeiten auftreten,
wird die Heizleistung sofort und wirkungsvoll auf die die Heizung durchströmende Luft übertragen. Hieraus
folgt, daß die Luft von Anfang an warm aus dem Kanülenende austritt und auch bei längerdauernder
Abgabe sich nicht oder nur unmerklich höher erwärmt. Da die erwärmte Blasluft schon entspannt aus
der Heizpatrone in die Kanüle einströmt, wird durch die fehlende Expansion der Blasluu so gut wie keine
Wärmeenergie an die Kanülenwandung abgegeben, so daß diese in vorteilhafter Weise verhältnismäßig
kalt bleibt. Durch die erwähnten geringen Energieverluste und die geringe Luftgeschwindigkeit ist es
im Gegensatz zu den obengenannten bekannten Handstücken nicht mehr erforderlich, die Luft zu
überheizen, so daß die bei den bekannten Handstükken überdimensionierte Heizleistung reduziert werden
kanr
Beim Umschalten von der Abgabe erwärmter Blasluft auf die Abgabe nicht erwärmter Blasluft tritt sofort
die gewünschte nicht erwärmte Blasluft am Kanülenende aus. da in den erwärmten Leitungen keine
nennenswerte Wärmeenergie gespeichert ist, die nach Abschalten der Blasluft-Heizung an die Luft abgegeben
werden könnte.
Infolge des auch am Austrittsende einen verhältnismäßig großen Durchmesser aufweisenden, die
Blasluflleitung bildenden Kanülenrohres tritt, wie schon oben angedeutet, die Blasluft verhältnismäßig
sanft aus, so daß die Entstehung eines scharfen Luftstrahles vermieden ist.
Durch den verhältnismäßig kleinen Querschnitt der Wasserleitung tritt, wie es gewünscht ist, ein scharfer
Wasserstrahl aus, dem bei Aufheizung wegen einer nur geringen Rohrwanddicke und des weiterhin hierdurch
gegebenen kleinen Volumens keine nennenswerte Wärmeenergie entzogen wird bzw. eine raschere
Aufheizung des Wassers erfolgt. Die Heizleistung der Heizung für das Wasser wird so bemessen,
daß sofort bei Betätigung der der Wasserleitung zugeordneten Handhabe und bei eingeschalteter Heizung
ein warmer Wasserstrahl austritt.
Infolge des die Blasluftleitung bildenden, einen verhältnismäßig großen Durchmesser aufweisenden
Kanülenrohres steht bei Umschaltung auf Abgabe von Spray verhältnismäßig viel Sprayluft zur Bildung
des Sprays zur Verfügung. Wenn nun diese Sprayluft, wie eingangs erwähnt, konzentrisch zum Ende der
Wasserleitung zugeführt wird, so hat dies zur Folge, daß das Spraywassec. rückgestaut wird. Durch diesen.
Rückstau wird gegenüber der Abgabe von Wasser allein die durchfließende Wassermenge reduziert, so
daß eine höhere Aufheizung des Wassers bei gleicher Heiz'eistung erfolgt, wodurch ein gegenüber den bekannten
Ausbildungen wärmerer Spray erzielt wird.
Durch das schon erwähnte sanfte Austreten der
5 6
Blasluft aus dem Kanülenende wird das Mitreißen der beiden Medien Luft und Wasser, welches so auf-
von in der Wasserleitung gegebenenfalls noch anste- einander abgestimmt ist, daß ein einwandfreier Spray,
hendem Wasser und damit die unerwünschte Be- d. h. eine gute Vernebelung des Wassers eintritt,
feuchtung von schon getrockneten Behandlungsstel- Durch den verminderten Wasserdurchfiuß bei der
len vermieden. 5 Abgabe von erwärmtem Spray wird bei gleichem
Hinzu kommt, daß die Gefahr des Mitreißens von Energieaufwand wie für die Abgabe von erwärmtem
Wasser durch die Blasluft dadurch vermieden ist, daß Wasser allein das Spraywasser auf eine höhere Tem-
die Lufterwärmung wie erwähnt nicht sehr hoch ist, peratur aufgeheizt, welche zum Ausgleich für eine
so daß keine nennenswerte Wasserausdehnung in der höhere Expansions- und Verdunstungskälte erforder-
Wasserleitung durch Aufheizung von außen eintreten ho lieh ist.
kann. Die Beheizung der Sprayluft ist nicht erforderlich.
Man kann selbstverständlich zur weiteren Sicher- Eine einfache Ausbildung des Mehrfunktionshand-
heit gegen das Mitreißen von Wasser in bekannter Stückes ergibt sich, wenn nach einer weiteren vorteil-
Weise zwischen dem Wasserabsperrventil und der haften Ausbildung der Erfindung das Handstück eine
Kanüle eine Rückzugeinrichtung anordnen, die je- 15 lösbar befestigte Kopfhülse aufweist, in welcher eine
doch nicht immer mit Sicherheit die erwähnte Trop- Fortsetzung des Luftkanals für die alleinige Abgabe
fenbildung verhindern wird. von Blasluft mit der Heizung nebst Stromzufüh-
Der Wärmeenergiebedarf für die Heizung der Blas- rungsleitung sowie ein Teil der Sprayluftleitung und
luft und für die Heizung des Wassers wird festgelegt ein Teil der Wasserleitung mit zugeordneter Heizung
nach dem Energiebedarf des Wassers. Das Handstück ao nebst Stromzuführungsleitung unter Anordnung gekann
dabei an die übliche und in Deutschland höchst- eigneter Anschlußkupplungen vorgesehen sind,
zulässige Spannung von 24 V gelegt werden .und Zweckmäßig sind die beiden Heizpatronen für Blasbringt
somit genügend Leistung. luft und für Wasser in einer gemeinsamen Halterung
Auch bei den bekannten Mehrfunktionshandstük- vorgesehen, die durch Steckverbindung auswechsel-
ken war schon ein nur reduzierter Energiebedarf für »5 bar ist.
erwärmte Blasluft erforderlich. Auf Grund der erfin- Schließlich betrifft eine vorteilhafte Weiterbildung
dungsgemäßen Ausbildung des Mehrfunktionshand- des erfindungsgemäßen Handstücks die Anordnung
Stückes ist nun gegenüber der bekannten Ausbildung eines gemeinsamen Hauptschalters in der Kopfhülse
ein noch weiter reduzierter Energiebedarf möglich. zur Spannungsanlegung an die beiden Schalter für die
Bei Anordnung von etwa gleichen Heizpatronen so- 30 Luftheizung und die Wasserheizung. Diese beiden
wohl für Wasser als auch für Luft bedeutet dies, daß Schalter sind als Mikroschalter ausgebildet, die je-
man die Heizpatronen für Luft an eine geringere weils den beiden Handhaben zur Betätigung der in
Spannung legt als die Spannung der Heizpatrone für der Luftleitung und in der Wasserleitung angeordne-
Wasser. ten Absperrventile zugeordnet sind. Auch der
In diesem Zusammenhang wird nach einer vorteil- 35 Hauptschalter ist zweckmäßig als Mikroschalter aushaften
Weiterbildung der' Erfindung zur Herabset- gebildet.
zung der der in der Blasluftleitung vorgesehenen Hei- Soweit möglich, ist die Verlegung der elektrischen
zung zugeführten Spannung in Reihe zu dieser Hei- Leitungen im Handstück in gedruckter Schaltung
zung ein Widerstand od. dgl., vorzugsweise jedoch ausgeführt.
eine Diode, geschaltet. Die Anordnung eines 40 In der Zeichnung sind Ausführungsformen der ErWiderstandes
bildet eine zusätzliche Heizquelle, die findung beispielsweise dargestellt. Es zeigt
oft unerwünscht ist, weshalb eine Diode vorzuziehen Fig. 1 ein Mehrfunktionshandstück in Ansicht ist.- welche die eine Halbwelle der Wechselspannung von oben,
oft unerwünscht ist, weshalb eine Diode vorzuziehen Fig. 1 ein Mehrfunktionshandstück in Ansicht ist.- welche die eine Halbwelle der Wechselspannung von oben,
unterdrückt, so daß ohne Wärmeentwicklung die Fig. 2 das Mehrfunktionshandstück nach Fig. 1,
Spannung für die Heizung der Blasluftleitung auf eine 45 wobei der vordere Teil im Schnitt und der restliche
geeignete Höhe herabgesetzt wird. Tejl in Ansicht von oben, jedoch unter Weglassung
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der einiger Elemente, dargestellt ist,
Erfindung besitzt das Ende der Wasserleitung in der Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in
Kanüle zur Bildung der Düse einen injektorartigen F i g. 2.
Ansatz, der von einer Kappe unter Bildung eines 5» Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in
Ringraumes zwischen ihrer Innenwand und deir F i g. 1 in vergrößertem Maßstab, wobei das Hand-Außenwand
des injektorartigen Ansatzes umgeben stück mit Außenhülse in zwei übereinander angeordist.
wobei die Achse der Mündung des injektorartigen neten Teilen dargestellt ist, und
Ansatzes mit der Achse einer zentralen Durchbre- F i g. 5 das in F i g. 4 ersichtliche Kanülenende ir chung der Kappe fluchtet, und wobei die Spray-Luft- 55 vergrößertem Maßstab im Schnitt
leitung in den Ringraum mündet, der über einen Das allgemein mit 1 bezeichnete Handstück besitz schmalen radialen oder in Strömungsrichtung im eine Außenhülse 2. An das Handstück ist eine Ka Durchmesser abnehmenden Ringspalt mit der Durch- nüle3 angeschlossen. Außen an der Handstückhülsi brechung der Kappe in Verbindung steht. Hierdurch ist je eine Drucktaste 4, 5 zur Betätigung von in de wird erreicht, daß das Wasser die Düse bei Abgabe 60 Luftleitung 6 und in der Wasserleitung 7 angeordnetei von Wasser allein ohne große Widerstände passieren Absperrventilen S bzw. 9 angeordnet. Die Druckta kann. Bei Umschaltung auf die Abgabe von Spray sten 4, S sitzen an den freien Enden von zwei Blattfe wird durch die vorgeschlagene Ausführungsform die dem 10,11 und wirken auf je einen schwenkbar gela Sprayluft quer zur Wasserströmung eingeblasen, so gerten Schalthebel 12, 13 ein. Die Schwenkachse de daß eine vorteilhafte Durchflußbehinderung für den 65 Schalthebel 12, 13 ist mit 14 bezeichnet. Di Wasserweg eintritt. Die Folge hiervon ist, daß der Schwenkhebel 12, 13 besitzen in Form von verstell Wasserdurchfuß mengenmäßig herabgesetzt wird. baren Schrauben ausgebildete Druckstücke IS, 1< Hierdurch entsteht ein Mengen- und Druckverhältnis 17, 18. Mit 19 ist ein federnder Rastbolzen für di
Ansatzes mit der Achse einer zentralen Durchbre- F i g. 5 das in F i g. 4 ersichtliche Kanülenende ir chung der Kappe fluchtet, und wobei die Spray-Luft- 55 vergrößertem Maßstab im Schnitt
leitung in den Ringraum mündet, der über einen Das allgemein mit 1 bezeichnete Handstück besitz schmalen radialen oder in Strömungsrichtung im eine Außenhülse 2. An das Handstück ist eine Ka Durchmesser abnehmenden Ringspalt mit der Durch- nüle3 angeschlossen. Außen an der Handstückhülsi brechung der Kappe in Verbindung steht. Hierdurch ist je eine Drucktaste 4, 5 zur Betätigung von in de wird erreicht, daß das Wasser die Düse bei Abgabe 60 Luftleitung 6 und in der Wasserleitung 7 angeordnetei von Wasser allein ohne große Widerstände passieren Absperrventilen S bzw. 9 angeordnet. Die Druckta kann. Bei Umschaltung auf die Abgabe von Spray sten 4, S sitzen an den freien Enden von zwei Blattfe wird durch die vorgeschlagene Ausführungsform die dem 10,11 und wirken auf je einen schwenkbar gela Sprayluft quer zur Wasserströmung eingeblasen, so gerten Schalthebel 12, 13 ein. Die Schwenkachse de daß eine vorteilhafte Durchflußbehinderung für den 65 Schalthebel 12, 13 ist mit 14 bezeichnet. Di Wasserweg eintritt. Die Folge hiervon ist, daß der Schwenkhebel 12, 13 besitzen in Form von verstell Wasserdurchfuß mengenmäßig herabgesetzt wird. baren Schrauben ausgebildete Druckstücke IS, 1< Hierdurch entsteht ein Mengen- und Druckverhältnis 17, 18. Mit 19 ist ein federnder Rastbolzen für di
ser abnehmenden Ringspalt 35 mit der Durchbrechung 34 der Kappe 31 in Verbindung steht.
Das Handstück 1 weist eine lösbar befestigte Kopfhülse 36 auf, in welcher eine Fortsetzung 27 a des
Luftkanals 27 für die alleinige Abgabe von Blasluft mit der Heizung 21 nebst Stromzuführungsleitung sowie
ein Teil der Sprayluftleitung 6 α und ein Teil der Wasserleitung 7 mit zugeordneter Heizung 22 nebst
Stromzuführungsleitung unter Anordnung geeigneter
Arretierung der abnehmbaren Außenhülse 2 am Handstückkörper 20 bezeichnet.
Im Handstück 1 ist für die Erwärmung der Luft und des Wassers in den betreffenden Leitungen je
eine Heizung 21 und 22 angeordnet. Der Schalter für die Ein- und Ausschaltung der Luftheizung 21 ist mit
23 und der Schalter für die Ein- und Ausschaltung der Heizung 22 für Wasser mit 24 bezeichnet.
Wie später noch im einzelnen beschrieben wird, erfolgt zur Bildung des Sprays die erforderliche Luftzu- io Anschlußkupplungen vorgesehen ist. Die Änschlußfuhr
über das Ende einer Zweigleitung 6 a konzen- kupplungen können durch angedeutete Stecker 37,
frisch zum Ende der Wasserleitung 7 in einer Düse 38, 39 für die Luft- und Wasserverbindungen gebil-
Die Düse 25 ist mit Abstand von der Wandung 26 des Endes der Kanüle 3 umgeben. Diese gegenüber
den zur Bildung des Sprays dienenden Luft- bzw. Wasserleitungen 6 a, 7 einen verhältnismäßig großen
Durchmesser aufweisende Kanülenwandung 26 (F i g. 5) setzt sich mit etwa gleichbleibendem Durchmesser
·■■'-·· · <■--·. c:_ l;u», „:„„„
det sein. Auch die Stromverbindungen können durch geeignete, nicht dargestellte Stecker gebildet sein.
In der Kopfhülse 36 ist ein gemeinsamer Hauptschalter 40 zur Spannungsanlegung an die beiden
Schalter 23, 24 für die Luftheizung 21 und die Wasserheizung 22 angeordnet. Zur Betätigung des Hauptschalters
40 ist auf der Außenhülse 2 des Handstük-
bls indas Handstück 1 hinein fort. Sie bildet einen 10 kes 1 ein Kipphebel 41 vorgesehen, welcher über eine
Blattfeder 42 auf den Hauptschalter 40 einwirkt.
• In der Wasserleitung 7 ist eine Membranrückzugspumpe 43 angeordnet, die bei Betätigung des Schalthebels
13 für das Wasserabsperrventil 9 in Bereit-
zusätzlichen Luftkanal 27 für die alleinige Abgabe von Blasluft. Der Luftkanal 27 ist über eine die Heizung
21 für die Blasluft aufweisende Zweigleitung 6 b
an die im Handstück 1 angeordnete, das Luftabsperr- ..„.„. : ., «. u ι ·. w ι
ventile aufweisende Hauptluftleitung6 über ein Luft- as schaft gesetzt wird. Bei Freigabe des Schalthebels
umschaltventil 28 angeschlossen. Vom Luftumschalt- saugt die Membranrückzugspumpe 43 das bis zum
ventil 28 geht als die erwähnte weitere Zweigleitung Ende der Wasserleitung 7 in der Düse 25 anstehende
6a die Sprayluftleitung aus, wobei das Luftum- Wasser zurück.
schaltventil 28 bei Betätigung des Schalthebels 13 Wird der Schalthebel 12 betätigt, so öffnet sich das
mittels der zugeordneten Drucktaste 5 des Wasserab- 30 Luftabsperrventil 8, und es strömt Blasluft durch den
Sperrventils 9.im Sinne einer Öffnung die Zweiglei- großkalibrigen Luftkanal 27. Wird der Schalthebel 13
tung 6 α für' die Sprayluft unter Schließung der betätigt, so öffnet sich das Wasserabsperrventil 9 und
Zweigleitung 6 b für die alleinige Abgabe von Blas- läßt das Wasser durch die kleinkalibrige Wasserleiluft
öffnet und umgekehrt bei Loslassen der Druckta- tung 7 fließen. Gleichzeitig schaltet das Luftumste
5 die Zweigleitung 6 α unter Öffnung der Zweig- 35 schaltventil 28 vorbpreitend um, so daß nun bei zuleitung
6 b schließt. sätzlicher Betätigung des Schalthebels 12 für Luft der
Zur Herabsetzung der elektrischen Spannung, welche der in der Blasluftleitung 6 b vorgesehenen
Heizung 21 zugeführt wird, ist in Reihe zu dieser Heizung eine Diode 29 geschaltet.
Zur Bildung der Düse 25 besitzt, wie insbesondere aus F i g. 5 hervorgeht, das Ende der Wasserleitung 7
in der Kanüle 3 einen injektorartigen Ansatz 30, der von einer Kappe 31 unter Bildung eines Ringraumes
Betätigung 1
Luftstrom nicht mehr durch den großkalibrigen Kanal 27, sondern durch die kleinkalibrige Leitung 6 a
zur Sprayerzeugung geleitet wird.
Die wahlweise Erwärmung der abzugebenden Luft bzw. Wassers bzw. Sprays wird in der obengenannten
Weise durch die Schalter 40 und 23, 24 bewerkstelligt.
Das Druckstück 15 dient zur Betätigung der Mem-
kük 16
32 zwischen Innenwand und Außenwand des injek- 45 branrückzugspumpe 43, während das Druckstück 16
torartieen Ansatzes 30 umgeben ist. Die Achse der zur Betätigung des Luftumschaltventils 28 dient. Das
Mündunc 33 des injektorartigen Ansatzes 30 fluchtet Druckstück 17 dient zur Betätigung des Absperrmit
der Achse einer zentralen Durchbrechung 34 der ventils für Wasser und das Druckstück 18 zur Betäti-KaDpe
31 Die Durchbrechung 34 besitzt dabei einen gung des Absperrventils für Luft. Der Ein- und
etwas größeren Durchmesser als die Mündung 33 des 50 Ausschalter 23 der Heizung 21 für Blasluft wird
iniektorartigen Ansatzes 30. Die Sprayluftleitung durch den Schalthebel 12 direkt betätigt und der Ein-
6 α mündet etwa radial in den Ringraum 32, der über und Ausschalter 24 der Heizung 22 für Wasser direki
einen schmalen in Strömungsrichtung im Durchmes- durch den Schalthebel 13.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Zahnärztliches Mehrfunktionshandstück zur
wahlweisen Abgabe von Luft, Wasser oder einem aus Luft und Wasser gebildeten Spray, jeweils in
nicht erwärmtem oder erwärmtem Zustand, aus einer an der Handstückspitze angeschlossenen
Kanüle, wobei außen an der Handstückhülse je eine Drucktaste zur Betätigung von in der Luftleitung
und in der Wasserleitung angeordneten Absperrventilen vorgesehen sind und wobei im
Handstück für die Erwärmung der Luft und des Wassers in den betreffenden Leitungen eine durch
Schalterbetätigung ein- und ausschaltbare elektrische Heizung angeordnet ist und wobei ferner
zur Bildung des Sprays die erforderliche Luftzufuhr über eine Luftleitung konzentrisch zum Austrittsende
der Wasserleitung in einer Düse erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (25) mit Abstand von der Wandung (26) des Endes
der Kanüle (3) umgeben ist und diese gegenüber dem zur Bildung des Sprays dienenden jeweils
separaten Luft-bzw. Wasserleitungen (6α, 7)
einen verhältnismäßig großen Durchmesser aufweisende Kanülenwandung (26) sich mit gleichbleibendem
oder etwa gleichbleibendem Durchmesser bis in das Handstück (1) hinein fortsetzt
und einen zusätzlichen Luftkanal (27) für die alleinige Abgabe von Lu't als Blasluft bildet,
der über eine die Heizung (21) für die Blasluft aufweisende Zweigleitung (6 b bzw. 27 α) an die
im Handstück (I) angeordnete, das Luft-Absperrventil (8) aufweisende Hauptluftleitung (6) über
ein Luft-Umschaltventil (28) angeschlossen ist, von dem aus als weitere Zweigleitung (6 α) die
Spray-Luftleitung ausgeht, wobei das Luft-Umschaltventil (28) bei Betätigung der Drucktaste
(5) des Wasser-Absperrventils (9) im Sinne einer öffnung die Zweigleitung (6 α) für die Sprayluft
unter Schließung der Zweigleitung (6 b) für die Blasluft öffnet, und umgekehrt.
2. Mehrfunktionshandstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herabsetzung
der der in der Blasluftleitung (6 b bzw. 27 a) vorgesehenen Heizung (21) zugeführten Spannung in
Reihe zu dieser Heizung ein Widerstand od. dgl., vorzugsweise eine Diode (29), geschaltet ist.
3. Mehrfunktionshandstück nach Anspruch I und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung
der Düse (25) das Ende der Wasserleitung (7) in der Kanüle (3) einen injektorartigen Ansatz
(30) besitzt, der von einer Kappe (31) unter Bildung eines Ringraumes (32) zwischen ihrer Innenwand
und der Außenwand des injektorartigen Ansatzes (30) umgeben ist, wobei die Achse der
Mündung (33) des injektorartigen Ansatzes (30) mit der Achse einer zentralen Durchbrechung
(34) der Kappe (31) fluchtet und wobei die Spray-Luftleitung (6 a) in den Ringraum (32) mündet,
der über einen schmalen radialen oder in Strömungsrichtung im Durchmesser abnehmenden
Ringspalt (35) mit der Durchbrechung (34) der Kappe (31) in Verbindung steht.
4. Mehrfunktionshandstück nach einem der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Handstück (1) eine lösbar befestigte Kopfhülse
(36) aufweist, in welcher eine Fortsetzung (27 a) des Luftkanals (27) für die alleinige Abgabe
von Blasluft mit der Heizung (21) nebst Stromzuführungsleitung sowie ein Teil der Spray-Luftleitung
(6 a) und ein Teil der Wasserleitung (7) mit zugeordneter Heizung (22) nebst Stromzuführungsleitung
unter Anordnung geeigneter Anschlußkupplungen (37, 38, 39) vorgesehen sind.
5. Mehrfunktionshandstück nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Kopfhülse (36) ein gemeinsamer Hauptschalter (40) zur
Spannungsanlegung an die beiden Schalter (23, 24) für die Luftheizung (21) und die Wasserheizung
(22) angeordnet ist.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2041503A DE2041503C2 (de) | 1970-08-20 | 1970-08-20 | Zahnärztliches Mehrfunktionshandstück |
CH1090371A CH549382A (de) | 1970-08-20 | 1971-07-23 | Handstueck zur zahnaerztlichen behandlung. |
AT649671A AT314723B (de) | 1970-08-20 | 1971-07-26 | Zahnärztliches Mehrfunktionshandstück |
GB3906471A GB1333155A (en) | 1970-08-20 | 1971-08-19 | Multi-purpose dental hand instruments |
FR7130446A FR2104607A5 (de) | 1970-08-20 | 1971-08-20 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2041503A DE2041503C2 (de) | 1970-08-20 | 1970-08-20 | Zahnärztliches Mehrfunktionshandstück |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2041503B1 DE2041503B1 (de) | 1972-05-25 |
DE2041503C2 true DE2041503C2 (de) | 1974-01-24 |
Family
ID=5780325
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2041503A Expired DE2041503C2 (de) | 1970-08-20 | 1970-08-20 | Zahnärztliches Mehrfunktionshandstück |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2041503C2 (de) |
GB (1) | GB1333155A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3034930A1 (de) * | 1980-09-16 | 1982-04-22 | Kaltenbach & Voigt Gmbh & Co, 7950 Biberach | Vorrichtung zur versorgung zahnaerztlicher handstuecke mit betriebsmedien |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102016124212B4 (de) | 2016-12-13 | 2022-05-12 | Ferton Holding S.A. | Mischkammer und Handstück |
-
1970
- 1970-08-20 DE DE2041503A patent/DE2041503C2/de not_active Expired
-
1971
- 1971-08-19 GB GB3906471A patent/GB1333155A/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3034930A1 (de) * | 1980-09-16 | 1982-04-22 | Kaltenbach & Voigt Gmbh & Co, 7950 Biberach | Vorrichtung zur versorgung zahnaerztlicher handstuecke mit betriebsmedien |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2041503B1 (de) | 1972-05-25 |
GB1333155A (en) | 1973-10-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0582124B1 (de) | Zerstäubervorrichtung mit Heizeinrichtung | |
DE3034930C2 (de) | ||
DE1064200B (de) | Vorrichtung zum Behandeln von Erkrankungen der Atmungswege mit Warmluft | |
DE2526736C3 (de) | Klosettsitz mit ventilgesteuerter Unterdusche | |
DE2457639A1 (de) | Klebstoff-auftragvorrichtung | |
DE1491056A1 (de) | Zahnaerztliches Spritzhandstueck | |
WO1987004773A1 (en) | Process for operating a gas infra-red radiatior and gas infra-red radiatior | |
DE599521C (de) | Vorrichtung zum Behandeln der Hauterkrankungen | |
DE2144861B1 (de) | Kosmetikgerät zur dermatologischen Behandlung mit einem Wasserdampf-Ozon-Gemisch | |
DE2041503C2 (de) | Zahnärztliches Mehrfunktionshandstück | |
DE2227118C3 (de) | Schutzgas-Schweißpistole mit Kühlung durch das Schutzgas | |
DE2542826B2 (de) | Vorrichtung zur versorgung eines mit einem antrieb fuer ein zahnaerztliches werkzeug versehenen handstueckes mit kuehlmittel | |
DE2509201A1 (de) | Stabfoermiges handstueck | |
DE668770C (de) | Strahlrohr zum Anschluss an Gartenschlaeuche | |
DE3612476C2 (de) | ||
DE910514C (de) | Farbspritzpistole fuer Niederdruckluft | |
DE682766C (de) | Zahnaerztliche Wasser- und Druckluftspritze | |
EP0593879B1 (de) | Behandlungseinheit zur Colon-Hydro-Therapie | |
DE852513C (de) | Pressluft-Spritzpistole | |
DE566870C (de) | Vorrichtung zum Pressen kuenstlicher Gebissteile aus Kautschuk | |
AT206574B (de) | Vorrichtung zum Behandeln von Erkrankungen der Atmungswege mit Warmluft | |
DE628858C (de) | Elektrischer Warmluftblaeser, insbesondere fuer zahnaerztliche Zwecke | |
DE2136482C3 (de) | Zahnärztliches Mehifunktionshandstück | |
DE370609C (de) | Heissluftspritze | |
DE1227187B (de) | Handstueck fuer zahnaerztliche Spritzvorrichtungen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |