DE2041230A1 - Mit Vakuumwirkung arbeitende Beschickungsvorrichtung - Google Patents

Mit Vakuumwirkung arbeitende Beschickungsvorrichtung

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DE2041230A1 DE19702041230 DE2041230A DE2041230A1 DE 2041230 A1 DE2041230 A1 DE 2041230A1 DE 19702041230 DE19702041230 DE 19702041230 DE 2041230 A DE2041230 A DE 2041230A DE 2041230 A1 DE2041230 A1 DE 2041230A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/34Details
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    • B65G53/64Devices for separating the materials from propellant gas in discrete amounts

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

DIPL.-ING. A. GRÜNECKER \ booo MÖNCHEN 22
McximlliomtroOe 43
DR.-ING. H. KINKELDEY . UMn 297X00l29i7U
DR.-ING. W. STOCKMAIR, Αθ. E. icalif. inst. of techn.» · T»l»eromm· Monapo» MSnA»n
PATENTANWÄLTE Τ.Ι.κ 05-20380
Conair Inc., Conair Building,
Franklin, Pennsylvania, USA
Mit Vakuumwirkung arbeitende Beschickungsvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine mit Vakuumwirkung arbeiten-■ de Beschickungseinrichtung, in der körniges Material normalerweise vor seiner Abgabe angesammelt wird.
In zahlreichen Industrien, z.B. der Kunststoffindustrie, ist es üblich, feinverteiltes, körniges oder pulverförmiges Material von einem oder mehreren Vorratsbehältern in einer oder mehreren Zuleitungen- die ein freies Ende haben, das in dem zu fördernden Material eingebettet ist, zu einer Kammer zu fördern, indem in der Kammer ein Vakuum erzeugt wird, so daß die durch das Material und die Zuleitung bzw. die Zuleitungen strömende Luft das Material in die Kammer mitnimmt. Der das Gut mitführende Luftstrom tritt in die Kammer ein, in der sich das mitgeführte Material absetzt, während die Luft mit einer Vakuumpumpe aus der Kammer abgezogen wird.
Nach dem Beschicken der Kammer wird das darin abgesetzte Material in eine Aufnahmekammer einer geeigneten Vorrichtung abgegeben, z.B. in einen Aufgabetrichter einer Maschine zur Verarbeitung des Materials. Zur Steuerung der Abgabe des Materials von einer derartigen Kammer sind schon
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verschiedenartige Absperrorgane verwendet worden, die jedoch nicht vollständig befriedigten, weil sie entweder im geschlossenen Zustand nicht vakuumdicht waren bzw. ein Entweichen von Material aus der Kammer gestatteten oder im offenen Zustand den Austritt des Materials aus der Kammer drosselten bzw. das Material in einer solchen Weise in den Aufgabetrichter abgaben, daß es nicht in gewünschter Weise in dem ganzen Trichter verteilt wurde.
Eine Beschickungseinrichtung der eingangs angegebenen Art ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch eine aufwärts-W gerichtete Kammer mit einer unten angeordneten Austrittsöffnung, ein Verschlußstück, das eine sich schräg abwärts und auswärts verbreiternde obere Fläche besitzt, und eine mit dem Verschlußstück verbundene Betätigungseinrichtung zum wahlweisen Bewegen der genannten oberen Fläche bis zur Anlage am Umfang der Austrittsöffnung, so daß diese geschlossen wird, oder zum Abrücken der genannten oberen Fläche von dem Umfang der Austrittsöffnung in eine Stellung, in der sich die genannte obere Fläche im Abstand unter der Austritteöffnung befindet und das durch die Austrittsöffnung austretende Material seitwärts ablenkt.
B^ Die Erfindung ermöglicht mithin auf einfache Weise den
Transport von pulverförmigem, feinverteiltem oder körnigem Material von einer Quelle eines derartigen Materials zu einer Kammer zur Zwischenlagerung des Gutes. Die Kammer ist mit einem neuartigen Verschlußstück versehen, mittels dessen die Abgabe eines Materials oder mehrerer Materialien aus der Kammer steuerbar ist und die abgegebenen Materialien in einer nachgeschalteten Aufnahmekanmer verteilbar sind.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung hervor. Darin zeigt:
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Fig. 1 eine Schnittansicht einer erfindungsgemaß ausgebildeten Beschickungsvorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Beschickungseinrichtung nach Fig. 1 bei abgenommenem Deckel und Filter,
Fig. 3 eine Schrägansicht einer beweglichen Zwischenwand der Beschickungseinrichtung nach Fig. 1 bzw. 2,
Fig. k einen Ausschnitt aus einer Schnittansicht eines Verschlußstückes für die Beschickungseinrichtung nach Fig. 1 und
Fig. 5 einen Ausschnitt aus einer Schnittansicht der beweglichen Zwischenwand nach Fig. 3 »md das Gehäuse der Einrichtung nach Fig. 1, gesehen von der Linie 5-5 in Fig. 1.
InFig. 1 ist eine erfindungsgemäße Beschickungseinrichtung 10 dargestellt, die im Betrieb vertikal angeordnet ist. Die Einrichtung besitzt einen oberen zylindrischen Gehäuseteil 12, von dem ein kegelstumpfförmiger unterer Gehäuseteil ik koaxial abwärts ragt, der ganz unten in einem abwärtsgerichteten kreisförmigen Flanschteil 15 endet. Man kann nach Bedarf auch andere Formen der Beschickungseinrichtung 10 verwenden. Die Beschickungseinrichtung 10 hat eine geeignete Befestigungsplatte l6, die sich von dem Flanschteil 15 auswärts erstreckt und eine Befestigung der Fördereinrichtung 10 auf einem Aufgabetrichter 17, z.B. einer Maschine zum Pressen von Kunststoffen gestattet. Der obere Rand des oberen Gehäuseteils 12 ist von einem elastischen Dichtungsring 22 umgeben, der elastisch an der unteren Fläche eines auswärtsgeflanschten, napfförmigen Filterträgers 2k angreift. Dieser napfförmige Teil des Filterträgers 24 erstreckt sich einwärts in den oberen Gehäuseteil 12. Der untere Rand des napfförmigen Teils ist in geringem Abstand über Anschlußstützen 20a, 20b angeordnet, die im oberen Gehäuseteil 12 radial einwärts gerichtet sind. Der Be-
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schickungseinrichtung 10 wird nach Art der USA-Patentschrift 3 Ol8 135 Material über geeignete Zuleitungen l8a, l8b zugeführt, deren obere Enden mit den zugänglichen äußeren Enden der Stutzen 20a und 20b verbunden sind. Der Filterträger 2k hat in seinem unteren Teil eine zentrale Öffnung, über die sich ein geeignetes Filter 28 erstreckt. Das Filter 28 wird in seiner Betriebsstellung durch einen Deckel 30 gehalten, der einen zentralen, abwärtsgerichteten zylindrischen Teil 32 aufweist, welcher passend in dem Filterträger 2k sitzt und dessen Boden 3^ über die obere
P Fläche des Filters 28 reicht. In dem Boden Jk sind mehrere Löcher? 35 ausgebildet, damit im Betrieb der Einrichtung eine genügende Luftmenge durch den Boden strömen kann. Der Außenumfang des Deckels 30 erstreckt sich radial auswärts sowie über den oberen Flanschteil des Filterträgers 2k und ist mit Hilfe einer geeigneten Klemmeinrichtung abnehmbar an dem oberen Gehäuseteil 12 angeklemmt. Der Deckel 30 trägt ferner eine geeignete Luft- oder Vakuumpumpe 36, die oberhalb des Bodens Jk angeordnet ist und dazu dient, aus dem Inneren der Beschickungseinrichtung 10 Luft abzusaugen. Die Pumpe 36 wird auf geeignete Weise angetrieben, z.B. durch einen (teilweise dargestellten) Elektromotor 38, der
^. von dem Gehäuse der Pumpe 36 getragen wird. Das Ein- und Aueschalten des Elektromotors 38 wird von einem (nicht gezeigten) Element gesteuert, das in dem von der Beschickungseinrichtung 10 beschickten Trichter I7 angeordnet ist und dessen Materialbedarf abfühlt.
Die vorstehend beschriebenen Teile der Beschickungseinrichtung sind bereits bekannt und in älteren Patentschriften, z.B. der USA-Patentschrift 3 273 9^3, dargestellt und beschrieben. Zum Verständnis der Erfindung ist daher eine weitere Erläuterung dieser Bestandteile nicht erforderlich. Ferner kann man anstelle der vorstehend beschriebenen
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Anordnung mit einem eingebauten Motor und einer eingebauten Pumpe eine an sich bekannte, räumlich entfernt angeordnete oder eine andere geeignete Vakuumeinrichtung verwenden.
Die erfindungsgemäße Beschickungseinrichtung unterscheidet sich von ähnlichen Beschickungseinrichtungen vorteilhaft durch die Verwendung eines kappenförmigen Verschlußstückes 40, das die Abgabe von Material aus der Beschickungseinrichtung 10 an den Aufgabebehälter der Maschine steuert, wobei die Bewegung des Verschlußstückes 40 mit Hilfe einer Betätigungseinrichtung gesteuert wird.
Das Verschlußstück 40 ist zu dem Flanschteil 15 hin und von ihm weg bewegbar. Zur luftdichten Anlage des Verschlußstückes 40 an dem Flanschteil 15 ist an diesem ein elastischer Dichtungsring 46 befestigt, der an der Innenwandung des Flanschteils 15 angeordnet ist und die Austrittsöffnung der Beschickungseinrichtung 10 begrenzt. Der unterste Teil der Dichtung ^κ umgreift den unteren freien Hand des Flanschteils 15» A-a diesem Teil der Dichtung liegt eine aufwärtsgekehrte Ringfläche an, die an dem Verschlußstück in geringem Abstand oberhalb dessen unterem Rand ausgebildet ist. Die zentrale Decke 48 des Verschlußstückes 40 ist mit einer zentralen Übermaßöffnung versehen, die zum '
verstellbaren axialen Festlegen des Verschlußstückes oberhalb des freien Endes einer langgestreckten Kolbenstange 44 eines langgestreckten pneumatischen Kolbentriebes 42 dient. Der untere Teil der Kolbenstange 44 ist mit einem Axialgewinde versehen, auf das an den gegenüberliegenden Seiten der Decke 48 verstellbar angeordnete Kiemmuttern 50 aufgeschraubt werden können. Mit Hilfe des pneumatischen Kolbentriebes 42 iat die Kolbenstange 44 längs der vertikalen Mittelachse der Beschickungseinrichtung 10 wahlweise axial hin- und herbewegbar. .
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Der Zylinder des Kolbentriebes '*2 sitzt satt passend in einer rohrförmigen Abschirmung 52 und ist zweckmäßig starr befestigt, so daß seine Mittelachse mit der Mittelachse der Beschickungseinrichtung 10 übereinstimmt. An die Enden des Zylinders des Kolbentriebes k2 ist oben eine Luftzuleitung ^k und unten eine Luftabströmleitung 56 angeschlossen. Die Leitungen 5^ und 56 bestehen aus einem geeigneten Material, z.B. Stahlrohr oder biegsamen Luftschläuchen, und erstrecken sich radial (vgl. Fig. 2) durch die Abschirmung 52, das Innere der Beschickungseinrichtung 10 und deren Seitenwand, so daß die freien äußeren Enden dieser Leitungen an eine geeignete (nicht gezeigte) gesteuerte Druckluftquelle zum Beaufschlagen des Kolbentriebes angeschlossen werden können.
Der Zylinder des Kolbentriebes k2 kann jede axiale Länge haben, mit der die gewünschte Axialbewegung der Kolbenstange kk und des Verschlußstückes kO erzielt werden kann. Vorzugsweise ist seine axiale Länge so groß, daß sein oberes Ende genügend weit unter dem Filter 28 angeordnet ist, damit das obere Ende des Zylinders eine Plattform oder Auflagerfläche für den Angriff einer lösbaren Verriegelungseinrichtung für eine bewegliche Zwischenwand 60 bildet.
Die in Fig. 3 gezeigte Zwischenwand 60 besitzt einen bogenförmigen, plattenartigen Teil 62, der sich von knapp oberhalb der oberen Fläche des in Schließstellung befindlichen Verschlußstückes 40 über die ganze Länge des Rohrs 52 bis zu einer Stelle knapp oberhalb des oberen Endes des Zylinders k2 erstreckt und ein bogenförmiges Profil hat, so daß er auf der Außenfläche des .Rohrs 52 gleitet und von ihr geführt wird. Dank dieser Form des plattenartigen Teils 62 wird ferner eine Wanderung von Material un das innere Ende der Zwischenwand 60 herum verhindert. Das obere Ende des Zylinders k2 des Kolbentriebes ist mit einem ge-
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eigneten Abstandhaltering Gk versehen, der zweckmäßig starr mit dem Zylinder verbunden ist und von dem ein Gewindezapfen 66 aufwärts ragt, der mit der Mittellinie der Beschickungseinrichtung koaxial ist. Die Zwischenwand 60 ist an ihrem oberen Ende einstückig mit einer Ringscheibe 68 ausgebildet, die eine zeitrale Übermaßöffnung für den Gewindezapfen 66 besitzt, so daß die Ringscheibe 68 über dem Abstandhaltering Gk angeordnet ist und der plattenartige Teil 62 verschiebbar an der Außenfläche des Rohrs anliegt. Die Zwischenwand 6O ist an dem Rohr 52 auf geeignete Weise lösbar befestigt, z.B. mit-einer Flügelmutter 6°-t die längs des obersten Teils desGewindezapfens 66 axialbewegbar ist.
Die Zwischenwand 6O besitzt einen platten artigen Teil 70, der sich radial auswärts von dem bogenförmigen plattenartigen Teil 62 erstreckt und dessen Außenumfang dem Materialaufnahmequerschnitt der Beschickungseinrichtung entspricht. Der plattenartige Teil 70 hat zu diesem Zweck einen oberen Rand, der sich knapp unterhalb der unteren Fläche des Trägers 26 von dem Rohr 52 radial auswärts erstreckt, einen oberen äußeren vertikalen Rand, der einwärts von der Innenwandung des oberen Gehäuseteils 12 längs dieser abwärts gerichtet ist, einen unteren äußeren Rand, der einwärts von der Innenwandung des unteren Gehäuseteils lA längs derselben abwärts führt, einen vertikalen unteren Rand, der vom unteren Ende des unteren äußeren Randes abwärts bis knapp oberhalb der unteren Fläche der Dichtung kG reicht, und einen untersten Rand, der sich knapp oberhalb der aufwärtsgekehrten Fläche des Verschlußstückes 40 längs dieser Fläche zwischen dem unteren Ende des plattenartigen Teils 62 und dem untersten Ende des untersten vertikalen Randes erstreckt.
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Um eine Wanderung von körn if; cm Gut um den vertikalen äußeren linnd der Zwischenwand bO zu verhindern, ist der Außenrand des plattenartigen Teil« 70 vorzugsweise mit einer geeigneten elastischen Dichtung 71 (Fig. 5) versehen, die verschiebbar an den benachbarten Iniienwandungen des oberen und unteren Gehäuseteils 12 bzw. l4 anliegt.
Eine starre Zwischenwand oder ein plattenförmiger Teil 72, der im wesentlichen dieselbe Forin hat wie der plattenförmige Teil 70, ist mit der Außenwandung dea Rohrs 52 und der Innenfläche der Gehäuseteile 12,lk zweckmäßig starr verbunden, damit eine Wanderung von in der Beschickungseinrichtung 10 vorhandenem Gut um die vertikalen Ränder der Zwischenwand 72 herum verhindert wird. Insbesondere erstreckt sich gemäß Fig. 2 die Zwischenwand 72 zwischen den Stutzen 20a und 20b radial, so daß sie im Zusammenwirken mit der Zwischenwand 60 das Innere der Beschickungseinrichtung 10 in getrennte Abteile zur Aufnahme von Material teilt. Ferner befindet sich längs der oberen Ränder der plattenartigen Teile 70,72 eine geeignete Dichtung 7^» ζ·Β. ein Vinylstreifen, so daß ein eventuell auftretender Verschleiß bzw. Abrieb zwischen dem Filter 2Ö und den oberen Rändern der plattenartigen Teile weitestgehend unterbunden ist.
Vorstehend wurde eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Beschickungseinrichtung beschrieben, bei der zwei verschiedene körnige Materialien von getrennten Quellen der Beschickungseinrichtung zugeführt und von ihr in einem im wesentlichen festliegenden Mengenverhältnis abgegeben werden. Dabei kann der gewünschte Betrieb der Einrichtung durch bekannte, unerwünschte Eigenschaften gewisser körniger Materialien beeinträchtigt werden. Damit ein bestimmtes Mengenverhältnis zwischen den abgegebenen Materialien erhalten wird, nimmt ηκαι den Deckel 30, das Filter 28 und den
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Filterträger 2k ab und schraubt dann die Mutter 69 locker. Dann schwenkt man die Zwischenwand 6O im Uhrzeigersinn bzw. im Gegensinn des Uhrzeigers (Fig. 2) um das Rohr 52 herum in eine gewünschte Zwischenstellung zwischen den Endstellungen. Da die Stutzen 20a, 20b in die Beschickungseinrichtung 10 hinein vorstehen, werden durch den Angriff des plattenartigen Teils JO an dem Stutzen 20a bzw. dem Stutzen 20b die Endstellungen der Zwischenwand 60 festgelegt. In der dargestellten Ausführungsform ist die Zwischenwand 60 zwischen diesen Endstellungen um etwa 315 verschwenkbar. Die Leitungen 5^ und 56 sind an einer geeigneten Stelle j
zwischen diesen Endstellungen der Zwischenwand 60 angeordnet. Sobald sich die Zwischenwand 60 in der gewünschten "Stellung befindet, wird die Mutter 69 wieder festgezogen9 so daß die Zwischenwand 60 festgelegt wird. Danach werden das Filter 28 und der Deckel nacheinander an dem Gehäuseteil 12 befestigt.
Wenn der Trichter 17 n~ iht ganz gefüllt ist, führt die Anzeige des Materialbedarfs zum Einschalten des Motors 38» so daß die Pumpe 36 Luft aus dem Inneren der Beschickungseinrichtung 10 durch das Filter 28 saugt. Die Luft führt Material aus getrennten Quellen über die Leitungen l8a und l8b mit und gibt das Material über die Stutzen 20a,20b in '
die getrennten Innenabteile der Beschickungseinrichtung 10 ab, da die Stutzen 20a, 20b an getrennten Seiten der Zwischen wände 60 und 72 angeordnet sind. Während dieses Füllvorgangs ist das Verschlußstuck k0 normalerweise geschlossen. In manchen Fällen kann man jedoch die Beschickungseinrichtung 10 auch bei offenem Verschlußstück k0 chargieren. Wenn die Beschickungseinrichtung 10 gefüllt und das Verschlußstück geschlossen ist, wird bei einem Materialbedarf in dem Trichter 17 die Leitung 5^ gemäß einer bekannten Steuerfolge geöffnet, «o daß der Kolbentrieb k2 druckluftbeaufschlagt wird.
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Infolgedessen bewegt sich die Stange 44 mit dem daran angebrachten Verschlußstück Ίθ abwärts und die in den Trichter führende Austrittsöffnung der Beschickungseinrichtung wird geöffnet. Aus den beiden Abteilen der Beschickungseinrichtung 10 fließt dann das körnige Material unter Schwerkraftwirkung durch die Austrittsöffnung in den Aufgabetrichter 17 der Maschine. Das unter Schwerkraftwirkung herabrinnende körnige Gut prallt auf die obere konische Fläche des Verschlußstückes 4θ auf und verteilt sich auf dieser Fläche radial. Der Austritts-oder Fließweg des frei
ψ fallenden Materials wird dadurch unterbrochen, und β wird auf die fallenden Teilchen eine radial auswärtsgerichtete Kraftkomponente ausgeübt, so daß Gut in dem Aufgabetrichter 17 über eine viel größere Fläche verteilt wird, als wenn das Material direkt und ungehindert in den Trichter fallen würde. Da das Gut aus beiden Abteilen der Deschickungseinrichtung 10 gleichzeitig abgegeben wird und derartige Materialien im allgemeinen dieselben Fließeigenschaften haben, wird ein Gemisch aus zwei Materialien in einem bestimmten Mengenverhältnis in den Trichter abgegeben. Dieses Mengenverhältnis ist von dem Verhältnis zwischen den Flächen der Austrittsquerschnitte für die beiden Materialien abhängig.
|t Wenn der Trichter die gewünschte Materialmenge erhalten hat, wird die Druckluftbeaufschlagung über die Leitung 54 unterbrochen und Luft der Leitung 56 zugeführt, die vorher nicht mit Luft gespeist wurde. Infolgedessen bewegt sich die Kolbenstange 44 mit dem daran angebrachten Ventilkörper 40 aufwärts, wobei sich die konische Fläche des Verschlußstückes an die Dichtung 46 anlegt, so daß die Auetrittsöffnung der Beschickungeeinrichtung 10 geschlossen wird. Nach dem Schließen der Austritteöffnung wird die Luftzufuhr zu der Leitung 56 unterbrochen. Der Kolbentrieb 42 kann danach derart druckbeaufschlagt werden, daß er das Versohluß- atück 40 in Schließstellung hält.
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Mari erkennt, daß die Durchführung der beschriebenen Arbeitsvorgangsfolge von geeigneten Bedienungseinrichtungen abhängt. Solche Bedienungseinrichtungen gehören jedoch zum Stand der Technik und brauchen nicht beschrieben zu werden. Ferner wird vorzugsweise zwar ein pneumatischer Kolbentrieb verwendet, weil Druckluft im Betrieb derartiger Beschickungseinrichtungen auch für andere Zwecke verwendet wird. Man kann jedoch im Rahmen der Erfindung zum Be-Vegen des Verschlußstückes ^O in der beschriebenen Weise jede beliebige Einrichtung zur wahlweisen Betätigung vorsehen. Gemäß der bevorzugten Ausührungsform befindet sich der KoIbentrieb k2 innerhalb der Beschickungseinrichtung 10, da Beschickungsexnrichtungen als solche abgeschlossene Handelsartikel sind. Gegebenenfalls kann jedoch die Einrichtung zum Betätigen des Verschlußstückes kO auch außerhalb der Beschickungseinrichtung, z.B. in dem Aufgabetrichter, angeordnet sein. Die Einzelheiten des Kolbentriebes k2 brauchen nicht beschrieben zu werden, da zum Betätigen des Verschlußstückes k0 jeder geeignete bekannte Kolbentrieb benutzt werden kann.
Vorzugsweise wird die Erfindung besonders auf Beschickung Seinrichtungen zur Abgabe von getrennten Materialien in festgelegtem Mengenverhältnis angewendet, doch bringt auch die Anwendung der Erfindung auf andere Ausführung sformen Vorteile. Die Anwendung der Erfindung ist auch vorteilhaft, wenn es sich darum handelt, ohne Einhaltung bestimmter Mengenverhältnisse ein einziges Material von der Beschickungseinrichtung 10 abzugeben. Bei einer Einrichtung zur Abgabe eines einzigen körnigen Materials genügt eine einzige Eintrittsöffnung l8a und ein einziger Stutzen 20a; die Zwischenwände 60 und 72 entfallen. Im übrigen entspricht der Aufbau im wesentlichen dem beschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispiel, wobei jedoch andere Einrichtungen zum Tragen des
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Kolbenringef.5 h'2. vorgesehen sind. Beispielsweise kann man das Zuführungirohr verlängern und den Kolbentrieb k2. daran aufhängen. Das Verachlußstück kO gewährleistet eine bessere Verteilung des einzigen abzugebenden Materials in dem Aufgabetrichtcr 17·
Es sind verschiedene Abänderungen des beschriebenen un(J dargestellten Aus führung sb ei spi el s im !lahmen der Erfindung möglich. Beispielsweise kann man zum Schutz des unteren Endes der Kolbenstange kk eine rohrförmige Ab-" schirmung 76 verwenden. Eine weitere Abänderung besteht
darin, die obere Fläche des Verschlußstückes kO mit■einer elastischen Dichtung zu versehen, die sich an die Dichtung k6 dicht anlegen kann oder diese überflüssig macht.
Fig. k zeigt eine besonders zweckmäßige Ausführungsform, in welcher anstelle des Verschlußstückes kO ein Verschlußstück kO ' verwendet wird, das aus einem elastischen Material, wie Gummi oder Kunststoff, besteht und dieselbe Funktion hat wie das Verschlußstück kO. Da das Verschlußstück Ίθ' aus einem elastischen Material besteht, ist es mit einem Gewindeeinsatz 78 versehen, in den das untere Itv Ende der Kolbenstange kk eingeschraubt ist. Das Verschlußstück kO' hat eine solche Masse, daß es im Betrieb der Einrichtung zum Abdichten der Au st ritt ε öffnung und der unteren Ränder der Zwischenwände 60,72 in der beschriebenen Weise geeignet ist.
Vorzugsweise hat die obere Fläche der Verschlußstücke ^O die beschriebene, konische Form, doch kann die obere Fläche des Verschlußstückes ^O auch anders ausgebildet sein, sofern sie sich nur dicht an die Austrittsöffnung der Beschickungseinrichtung 10 anlegen kann und das frei fallende, körnige Material nach außen ablenkt.
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Zweckmäßig wird das Umfangsmaß des Verschlußstückes angesichts der Größe des Aufgabetrichters 17 so gewählt, daß das körnige Material in dem Trichter frei von Ansammlungen an seinen Seiten verteilt wird und Hohlräume unmittelbar unterhalb des Verschlußstückes kO vermieden werden. Da die Verteilung des Materials innerhalb des Aufgabetrichters 17 in hohem Maße von dem natürlichen Böschungswinkel und der Masse des zu fördernden körnigen Materials abhängt, sind bei der Auslegung der oberen Fläche des Verschlußstückes kO die Art des zu verteilenden Gutes und die Größe des Aufgabetrichters zu berücksichtigen. Die Neigung und Form der oberen Fläche des Verschlußstückes ^O können daher verschieden gewählt werden und brauchen nicht unbedingt dem dargestellten Ausführung1 beispiel zu entsprechen. Vorzugsweise erstreckt sich jedoch der unterste Umfangsrand des Verschlußstückes 40 seitlich auswärts über die Projektion des Umfangs der Austrittsöffnung der Beschickungseinrichtung 10 hinaus, damit der freie Fall des Materials zuverlässig unterbrochen und gewährleistet wird, daß da fallende Material vollständig auf der oberen Fläche des Verschlußstückes 40 auftrifft und abgelenkt wird.
Ferner braucht die Austrittsöffnung der Beschickungseinrichtung lO nicht horizontal zu verlaufen. Man kann die Beschickungseinrichtung mit verschieden orientierten Austrittsöffnungen versehen, durch die hindurch das körnige Material unter Schwerkraftwirkung austreten kann, sofern einVerschlußstück verwendet wird, das in seiner Funktion dem beschriebenen Verschlußstück 40 äquivalent ist ο
In manchen Anlagen sind die Zuführungsleitungen l8a und l8b verschieden groß, weil verschiedene Materialien mit verschiedenen Fließeigenschaften oder in verschiedenen Mengen oder über verschiedene Strecken gefördert werden müssen oder andere bekannte Umstände zu beachten sind.
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Es wurde schon angegeben, dnfi die ErIVi η dung sowohl auf die Abgabe eines einzigen Materials von einer Beschickungseinrichtung aiii HU ch auf die Steuerung der Abgabe von zwei Materialien in einem gewünschten, vorherbestimmbaren Mengenverhältnis angewendet werden kann. Man kann auch drei, vier, fünf usw. Materialien in einem vorherbestimmten Verhältnis miteinander mischen. Die Anzahl der zuzuführenden Materialien wird nur durch die Begrenzung der Größe der Beschickungseinrichtung IO begrenzt. In derartigen Ausführungsformen müssen natürLich zusätzliehe Stutzen 20 und bewegliche Zwischenwände 60 vorgesehen sein.
Vorstehend wurde das derzeit bevorzugte Ausführungsbeispiel dargestellt und beschrieben. Man kann dieses Ausführungsbeispiel jedoch derart abändern, daß eine kegelstumpf förmige Beschickungseinrichtung 10 erhalten wird, die Anschlußstutzen 20a und 20 b besitzt, welche parallel zu der Zwischenwand 72 angeordnet sind und voneinander abgekehrt schräg abgeschnittene Enden haben. Derartige Zuführungsrohre können leichter angebracht werden und den Vinkelbereich, in dem die Zwischenwand 72 bewegbar ist, etwas verkleinern. Ferner kann der Spalt zwischen dem Träger 2k und dem Inneren der Beschickungseinrichtung 10 auf geeignete Weise beseitigt werden, der Kreisflansch kann entfallen und die ustrittsöffnung der Beschickungseinrichtung kann an der Befestigungsplatte 16 enden. Bei einer derartigen Anordnung bewegt sich das Verschlußstück 40 bis zur dichten Anlage an der Öffnung in der Platte
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Claims (9)

  1. Patent ans ρ rüc he
    l.yMit Vakuumwirkung arbeitende Beschickungseinrichtung, in der körniges Gut normalerweise vor seiner Abgabe angesammelt wird, gekennzeichnet durch eine aufwärtsgerichtete Kammer (12,1*1) mit einer unten angeordneten Austrittsöffnung (46), ein Verschlußstück (4θ,4θ·), das eine sich schräg abwärts und auswärts verbreiternde, obere Fläche besitzt, und eine mit dem Absperrorgan verbundene Betätigungseinrichtung (42) zum wahlweisen Bewegen dieser oberen Fläche bis zur Anlage am Umfang der Austritts- ' öffnung (46), so daß diese geschlossen wird, oder zum- Abrücken der oberen Fläche von dem Umfang der Austrittsöffnung (46) in eine Stellung, in der sich die obere Fläche im Abstand unter der Austrittsöffnung (46) befindet und das durch die Austrittsöffnung (46) austretende Material seitwärts ablenkt.
  2. 2. Beschickungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Verschlußstück (4θ) an seiner aufwärtsgekehrten Fläche mit einer elastisch verformbaren Dichtung versehen ist.
  3. 3· Beschickungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß. die obere Fläche des Verschlußstücks (40,4O') konisch ist.
  4. 4. Beschickungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dais eine oder mehrere Zwischenwände (60,72) in der Kammer (12,14) angeordnet sind und diese in Abteile teilen, die unten mit der Austrittsöffnung (46) in Verbindung stehen und zur Aufnahme voneinander getrennter Mengen von körnigen Materialien dienen.
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  5. 5· Beschickungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Zwischenwände (60,72) unter Veränderung des Volumens der Abteile bewegbar ist.
  6. 6. Beschickungseinrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichn et , daß bis auf eine Zwischenwand (72) alle Zwischenwände (60) bewegbar sind,' so daß das Volumen von mindestens zwei einander benachbarten Abteilen veränderbar ist.
  7. 7· Beschickungseinrichtung nach wenigstens einem der Ψ Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet ,
    daß das Verschlußstück (4O,4O') bei geschlossener Austritt soff nung (46) an der Zwischenwand oder allen Zwischenwänden (6O,72) dicht anliegt.
  8. 8. Beschickungseinrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung (42) in der Kammer (12,l4) angeordnet ist.
  9. 9. Beschickungseinrichtung insbesondere nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei offener
    k. Austrittsöffnung (46) die Abteile Material in einem gleichbleibenden Mengenverhältnis abgeben.
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    Leerseite
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