DE2040959A1 - Verpackungszuschnitt zur Bildung von schachtelartigen Verpackungsbehaeltern - Google Patents

Verpackungszuschnitt zur Bildung von schachtelartigen Verpackungsbehaeltern

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DE2040959A1
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packaging
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Horst Guhl
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Thimm Wellpappen KG
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Thimm Wellpappen KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/4279Joints, seams, leakproof joints or corners, special connections between panels
    • B65D5/4283Connections formed by separate elements, e.g. clips, bands, straps
    • B65D5/4287Connections formed by separate elements, e.g. clips, bands, straps the container being formed by folding-up portions connected to a central panel from all sides, adjacent sides being interconnected by gusset folds and the container being maintained in erected condition by means of the separate connectors coacting with the gusset folds

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

  • Verpackungszuschnitt zur Bildung von schach tel artigen Verpackungsbehal tern Die Erfindung betrifft einen Verpackungszuschnitt zur Bildung von schachtelartigen Verpackungsbehtiltern, wobei die Zuschnitteile, wie Lappen, Boden-, Seitenteile und dergl. derart miteinander verbunden sind, daß der flach gefaltete Zuschnitt in eine den Behölter bildende Lage aufrichtbar ist. Dabei sind die an den Bodenteil angrenzenden Seitenteile im BereichderSchachtelecken einander überlappend angeordnet. Im Bereich jeder Schachtel ecke ist eine in der jeweiligen Bodenecke beginnende Diagonalfalte vorgesehen.
  • Verpackungszuschni tte und daraus gebildete Verpackungsbehäl ter bzw. -einheiten gemaß der oben beschriebenen Art sind bekannt. Sie bestehen in ihrer einfachsten Form, beispielsweise bei einem Schachtelunterteil, aus einem quadratischen oder rechteckigen Karton- oder Pappezuschnitt, der einerseits zwei durchlaufende parallele Faltungen bzw. Falze aufweist, wahrend die restlichen zwei parallelen Faltungen oder Falze nur die Länge des Bodenteils aufweisen und sich in über die Seitenteile erstreckenden Anschnitten fortsetzen. Hierdurch ist ein Verpackungszuschnitt gebildet, an dessen Bodenteil vier Seitenwandteile vorgesehen sind, wobei zwei der vier Seitenteile nur eine dem Bodenteil entsprechende Breite aufweisen, während die restlichen zwei Seitenteile über anhängende Laschen verfügen. Die Seitenteile ohne Laschen weisen jeweils eine Diagonalfalte auf, die in der Bodenecke beginnt und sich in Richtung auf die Mitte der jeweiligen gleichen Seitenwand in einem Winkel von 450 erstreckt. Damit werden an diesen laschenlosen Seitenwandteilen Dreieckabschnitte gebildet, deren Innenseiten mit den Laschen der benachbarten Seitenteile in irgendeiner Form verbunden werden. Durch diese Ausbildung ist die Zusammenfaltbarkeit des Verpackungszuschnittes gewährleistet. Der Verpackungszuschnitt nimmt in zusammengefaltetem Zustand nur eine Flache ein, die dem Bodenteil entspricht.
  • Als nachteilig haben sich bei diesen bekannten Verpackungszuschnitten die im Bereich der Seitenwände vorgesehenen Anschnitte bemerkbar gemacht.
  • Ein solcher Anschnitt stellt bekanntlich eine Schwächung des Zuschnittes dar.
  • Wird die daraus gebildete Verpackungseinheit den beim Transport auftretenden Belastungen unterworfen, so hangt die Festigkeit des Behälters allein von der Güte bzw. Zuverlässigkeit der erfolgten Klebung oder Klammerung der Dreieckflächen an den Laschen ab. Darüberhinaus verbleibt bei derartigen Verpackungsbehaltern eine Faltspannung, die ihre Ursache in der Zusammenfaltung des Zuschnittes hat und die auch im aufgerichteten Zustand des Behalters die Tendenz hat, zwei gegenüber angeordnete Seitenwandteile in das Innere des Behälters umzulegen. Hieraus ergeben sich insbesondere Nachteile beim maschinellen Befüllen des Behälters.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, die Nachteile des bekannten Standes der Technik zu vermeiden und eine Verpackungseinheit zu schaffen, die bessere Festigkeitseigenschaften aufweist. Dabei soll insbesondere die Festigkeit nutzbar gemacht werden, die dem Karton oder der Pappe, aus der der Zuschnitt gebildet wird, innewohnt. Die Festigkeit soll nicht mehr oder jedenfalls nicht ausschließlich von der Güte einer Klebeverbindung abhängig sein.
  • Auch die Füllbarkeit des Behälters, insbesondere bei Verwendung-von FUllmaschinen, muß wesentlich verbessert werden. Der Behälter soll in aufgerichtetem Zustand in sich stabil sein und diese Stabilität auch nicht in teilweise gefülltem Zustand verlieren.
  • Erfindungsgemß wird dies durch einen Verpackungszuschnitt der eingangs beschriebenen Art erreicht, bei dem die in leder Badenecke beginnende Diagonalfalte bzw. Falzung in der freien Ecke des jeweiligen Seitenteils endet. Hierdurch wird im Bereich der Ecken eine Materialanhautung erreicht, d. h. es werden Behalter geschaffen, die an den Ecken jeweils doppelte Kanten aufweisen. Es ist klar, daß hierdurch die Festigkeit der Verpackungseinheit und die Belastungseigenschaften, beispielsweise bei Stoßbeanspruchung, verbessert werden.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausfuhrungsform ist die Innenseite des einen durch die Diagonalfalte gebildeten Dreiecksabschnitts mit der Innenseite des angrenzenden Seitenwandteils durch eine Klebung, Klammerung oder dergl., vorzugsweise flächig verbunden. Eine solche Verbindung ist an sich nicht notwendig, bringt jedoch Vorteile bezUglich der Festigkeit und der Aufrichtbarkeit des Kartons in der Füllmaschine.
  • Wichtig ist, daß die aufgerichteten Seitenteile durch die Ecken zusammenhaltende Befestigungsmittel ausgesteift sind. Dies ist insbesondere dann erforderlich, wenn der Behalter maschinell aufgerichtet wird und die Füllung von Hand erfolgt oder aber mehrere Stationen durchläuft, wobei der Behalter durch maschinelle Aufrichtmittel nicht mehr unterstutzt wird. In einer besonders einfachen Ausfuhrungsform genügt eine Klammer, die nach dem Aufrichten des Zuschnitts entweder so eingebracht wird, daß die Seitenwand und die beiden daraufliegenden Dreiecksabschnitte jeder Ecke durchsetzt werden. Es ist auch möglich, einen Klebestreifen im Bereich der Ecken so anzuordnen, daß die beiden Dreiecksflächen aneinander gepreßt gehalten werden. In bevorzugter Ausführungsform jedoch sind die den Behälter aussteifenden und die Ecken zusammenhaltenden Befestigungsmittel durch an Seitenteilen anschließende Zungen gebildet, welche den die Diagonal falte enthaltenden Seitenteilzuschnitt Ubergreifend ins Behalterinnere faltbar sind. Wenn diese Zungen die gleiche Breite wie die Seitenwand, an der sie anhängen, aufweisen, ergibt sich eine besonders gute Aussteifung des Behälters. In einer weiteren AusfUhrungsform ist eine der Seitenwandzungen als Deckel des Behälters ausgebildet. Der Deckel weist an seiner freien Kante eine in eine Laschenöffnung an der Zunge des gegenuberliegenden Seitenteils einfUhrbare Lasche auf. Dieser Deckel mit Lasche dient zum Verschluß des Behälters, wobei der Deckel gleichzeitig eine der Faltspannung entgegengerichtete Spannung aufbringt, so daß der Behalter in der aufgerichteten Lage verbleibt.
  • In weiteren Ausfuhrungsformen ist es möglich, daß die schach tel artige Verpackungseinheit in an sich bekannter Weise je aus einem etwa in gleicher Weise ausgebildeten Der und Unterteil besteht, wobei die Faltungen des Ober- und Unterteils um 900 versetzt angeordnet sind, so daß die entgegengesetzt gerichteten Faltspannungen die Verpackungseinheit in aufgerichtetem und geschlossenem Zustand halten. 03er- und Unterteil können als separate Teile ausgebildet sein, oder auch über eine Seitenwand zusammenhängen.
  • Der Erfindungsgedanke, der die verschiedensten konstruktiven Ausführungen zuläßt, ist anhand der beiliegenden Zeichnungen verdeutlicht, und zwar zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf einen in der Ebene gehaltenen Verpackungszusch ni tt einfachster Ausfüh rungsform, Fig. 2 den Verpackungszuschnitt nach Fig. 1 in Transportstellung (ohne Füllung), Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des zusatzlich mit einer Klebung versehenen Zuschnittes während des Aufrichtens, Fig. 4 eine perspektivische Darstellung einer Ecke eines Verpackungszuschnittes nach dem Einsatz von Befestigungsmitteln, Fig. 5 eine weitere Ausführungsform einer einteiligen Verpackungseinheizt in der Draufsicht, Fig. 6 eine ähnliche Draufsicht wie Fig. 5 bei einem leicht abgeänderten Verpackungszuschnitt, Fig. 7 eine Draufsicht auf eine Verpackungseinheit, bestehend aus separatem Ober- und Unterteil und Fig. 8 eine Draufsicht auf einen einstückigen Verpackungszuschnitt in zusammengefal tetem Zustand.
  • Fig. 1 zeigt einen Verpackungszuschnitt 1, der im wesentlichen aus einem Bodenteil 2 und Seitenteilen 3,3', 4 und 4' besteht. Die Seitenteile 3 und 3' sind jeweils gegenüberliegend angeordnet, ebenso die Seitenteile 4 und 4'. Der Verpackungszuschnitt 1 weist verschiedene Falzlinien 5, 5', 6, 6' auf, die den Verpackungszuschnitt 1 in den Bodenteil 2 und die Seitenteile 3, 3', 4, 4' unterteilen. Die jeweils gebildete Bodenecke ist mit 7 bezeichnet. An jeder Bodenecke 7 beginnt eine Diagonalfalte 8, die sich nach außen erstreckt und in den freien Ecken 9 des Zuschnittes 1 endet.
  • Jede Diagonalfalte 8 unterteilt in dem Bereich des Zuschnitts 1, in dem sie sich erstreckt, zwei Dreiecksabschnitte 10 und 11, wie sie insbesondere in Fig. 3 ersichtlich sind. Die Dreiecksabschnitte 11 sind dabei in einer bevorzugten Ausführungsform vermittels einer Klebung 12 und oder Klammerung 13 mit den Seitenteilen 3 bzw. 3' verbunden. Notwendig ist diese Verbindung nicht, jedoch ergeben sich zusätzliche Vorteile. Insbesondere wird die Festigkeit des Kartons und die Stobilitüt in aufgerichtetem und teilweise gefülltem Zustand erhöht.
  • In Fig. 4 sind die Verhältnisse an einer Ecke des Behälters im einzelnen dargestellt. Die Zeichnung gibt den Behälter in aufgerichtetem und durch Befestigungsmittel gesichertem Zustand wieder, wie er kurz vor der Befüllung erreicht wird. Der Dreiecksabschnitt 11 ist bereits während der Herstellung durch die Klammer 13 mit dem Seitenteil 3' verbunden. Nach dem Transport des Zuschnittes zum Verbraucher wird der Zuschnitt in der Aufrichtemaschine in eine Lage gebracht, in der der Behalter gefullt werden kann. Diese Lage wird durch Befestigungsmittel, beispielsweise die Klammern 14 gesichert. Die Klammern 14 durchdringen dabei die beiden Dreiecksubschnitte 10 und 11 und den Seitenwandteil 3'. Anstelle der innerhalb der Sei tentejlwandung angeordneten Klammern 14 kann selbstverständlich auch ein Klebestreifen oder eine andere Heftklammer Einsatz finden, die den Oberrand des Kartons im Bereich der nunmehr gebildeten Ecke übergreift.
  • Dem gleichen Zweck dient eine Zunge 15, die bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsforn vermittels einer Falzung am Seitenteil 3' vorgesehen ist. Diese Zunge 15 wird nach dem Aufrichten des Zuschnittes 1 über den Seitenteil 3' und dieDreiecksabschnitte 11 und 10 in das Behälterinnere eingefaltet. Es entsteht hierdurch eine besonders steife Verpackungseinhei t.
  • An der gegenüberliegenden Seite kann in gleicher Weise eine weitere Zunge 15, oder wie dargestellt eine abgewandelte Zunge 15' angeordnet sein. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 bildet die Zunge 15' einen Deckel für den Verpackungsbehalter. Zu diesem Zweck ist eine Lasche 16 vorgesehen, die nach dem Aufrichten und Verschließen des Behälters in die Laschenöffnung 17 auf der Oberseite zwischen Seitenteil 3' und Zunge15 eingreift.
  • Fig. 6 zeigt eine leicht abgewandete Ausführungsform, wobei an der den Deckel bildenden Zunge 15' weitere Seitenwandteile vorgesehen sind.
  • Die Seitenwandteile sind in das Innere des Behälters einfaltbar.
  • Fig. 7 zeigt eine zweiteilige Ausführungsform nach der Erfindung, die aus einem Oberteil 18 und Unterteil 19 besteht. Oberteil 18 und Unterteil 19 sind in Draufsicht in zusammengefaltetem Zustand dargestellt, wobei das Oberteil 18 nach der Aufrichtung der beiden Teile um die Achse 20 auf das Unterteil 19 geklappt bzw. gesetzt wird. Es versteht sich, daß das Oberteil 18 geringfügig größer ausgeführt sein muß, damit es das Unterteil 19 übergreifen kann0 Die Besonderheit dieser Ausführungsform besteht darin, daß die Falzungen und gegebenenfalls Verklebungen der Teile 0 an Oberteil 18 und Unterteil 19 um 90 versetzt angeordnet sind. Hierdurch resultieren unterschiedlich gerichtete Faltspannungen, die sich bei geschlossenem Behälter gegenseitig aufheben bzw. den Behalter in sicherem Zustand halten.
  • Es ist auch möglich, die beiden Ober- und Unterteile 18', 19'direkt als ein Verpackungszuschnitt vorzusehen, wie dies in Fig. 8 dargestellt ist. Auch hierbei ist wieder wesentlich, daß die jeweilige Falzung und Anordnung am Ober- und Unterteil 18', 19', jeweils um 900 versetzt gegeneinander angeordnet sind.
  • Die Funktion und die besondere Faltbarkeit des Verpackungszuschnittes 1 ist an sich verständlich. Der Verpackungszuschnitt 1 wird gemäß Fig. 1 mit Falzungen versehen und dann gemäß Fig. 2 in die Transportstellung gebracht, in der er dem Verbraucher der Kartonage zugeliefert wird. Es erfolgt dann die Aufrichtung des Verpackungszuschnittes gemaß den Fig. 3 und 4. Anschließend wird der Behälter befüllt und gegebenenfalls verschlossen. In diesem Zustand gelangt dann das betreffende verpackte Gut zum Verkaufsgeschafft bzw. zum Endverbraucher.

Claims (7)

Pa t e n t a n s p r ü c h e:
1. Verpackungszuschnitt zur Bildung von schachtelartigen Verpackungsbehältern, dessen Zuschnitteile, wie Lappen, Boden-, Seitenteile u. dgl, derart miteinander verbunden sind, daß der flachgefaltete Zuschnitt in eine den Behälter bildende Lage aufrichtbar ist, wobei die an den Bodenteil angrenzenden Seitenteile im Bereich der Schachteil ecken einander überlappend angeordnet und im Bereich jeder Schachtelecke eine in der jeweiligen Bodenecke beginnende Diagonalfalte vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die in jeder Bodenecke (7) beginnende Diagonalfalte (8) in der freien Ecke (9) des jeweiligen Seitenteils (3,3'), (4, 4') endet.
2. Verpackungszuschnitt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite des einen durch die Diagonalfalte (8) gebildeten Dreiecksabschnitts (11) mit der Innenseite des angrenzenden Seitenwandteils (3, bzw. 3') durch eine Klebung, Klammerung oder dergl. (12, 13), vorzugsweise flachig verbunden ist.
3. Verpackungszuschnitt nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aufgerichteten Seitenteile (3, 3', 4, 4'3 durch die Ecken zusammenhaltende Befestigungsmittel ausgesteift sind.
4. Verpackungszuschnitt nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den Behalter aussteifenden und die Ecken zusammenhaltenden Befestigungsmittel durch an Seitenteilen (3, 3') unschließende Zungen (15 bzw 15') gebildet sind, welche dei die Diagonalfalte (8) enthaltenden Seiten teilzuschnitt (3 bzw 3') übergreifend ins Behälterinnere faltbar sind.
5. Verpackungszuschnitt nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Seitenwandzungen (15') als Deckel ausgebildet ist.
6. Verpackungszuschnitt nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel an seiner freien Kante eine in eine Laschenöffnung (17) an der Zunge (15) des gegenüberliegenden Seitenteils (3') einführbare Lasche (16) aufweist.
7. Verpackungszuschnitt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schachtelartige Verpackungseinheit in an sich bekannter Weise je aus einem etwa in gleicher Weise ausgebildeten Ober- und Unterteil (1S, 19) bzw.
(18' t 19') gebildet wird, wobei die Faltungen des O1oer- und Unterteiles 0 um 90 versetzt angeordnet sind, so daß die entgegengesetzt gerichteten Faltspannungen die Verpackungseinheit in aufgerichtetem und geschlossenem Zustand halten.
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