DE2040955A1 - Druckerzeugungssystem - Google Patents

Druckerzeugungssystem

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DE2040955A1
DE2040955A1 DE19702040955 DE2040955A DE2040955A1 DE 2040955 A1 DE2040955 A1 DE 2040955A1 DE 19702040955 DE19702040955 DE 19702040955 DE 2040955 A DE2040955 A DE 2040955A DE 2040955 A1 DE2040955 A1 DE 2040955A1
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    • F04FPUMPING OF FLUID BY DIRECT CONTACT OF ANOTHER FLUID OR BY USING INERTIA OF FLUID TO BE PUMPED; SIPHONS
    • F04F5/00Jet pumps, i.e. devices in which flow is induced by pressure drop caused by velocity of another fluid flow
    • F04F5/54Installations characterised by use of jet pumps, e.g. combinations of two or more jet pumps of different type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D41/00Power installations for auxiliary purposes
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
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Description

S 1567
Sundstrand Corporation Rockford, Illinois, Y.St.A.
Druckerzeugungssystem
Die Erfindung betrifft ein Druckerzeugungssystem für einen Flugzeugbestandteil, z.B. einem konstanten Geschwindigkeitsantrieb.
Konstante Geschwindigkeitsantriebe für Elugzeuge und gewisse andere Antriebsverbindungen und Generatorbestandteile haben häufig Strömungsmittelsümpfe, aus welchen Strömungsmittel für den Zweck der Strömungsmittellieferung an Antriebsbestandteile für Schmierungs- und Steuerzweeke abgezogen wird.
In konstanten Geschwindigkeitsantrieben ist es in der Vergangenheit üblich gewesen, Sickerluft (bleed air) von eines der 3?lugzeugmotoren in den konstanten Geschwindigkeitsantriebsgehäusesumpf zu liefern, um einen angemessenen Einlaßäruck
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für die Spülpumpe in dem Antriebsgehäuse aufrecht zu erhalten, welche Strömungsmittel aus dem Sumpf abzieht. Um dies auszu führen, ist es notwendig gewesen, nicht nur Leituneen außen zu dem Antriebsgehäuse selbst vorzusehen, sondern auch eine läehrzahl von Ventilen in diesen Leitungen, um die Strömung von Luft in den Antriebseumpf von dem Motor richtig zu regeln, In einem Beispiel würde ein konstanter (Jeschwindigkeitsantrieb zur Erzeugung einer 60 Kilovoltampereleistung nicht mehr ale etwa 36 kg wiegen und die notwendigen Metallteile, für die obenerwähnte Druckerzeugung würde etwa 2,3 kg wiegen, welches eine bemerkenswerte bauliche Gewichtszunahme für ein Flugzeug ist. Durch Ausschaltung dieser herkömmlichen Metallteile für die Förderung und Regulierung der Sickerluft von dem Motor an den konstanten Geschwindigkeitsantrieb könnte das Gesamtinstallationsgewicht um mehr als 5 reduziert werden.
Die vorliegende Erfindung überwindet diese Schwierigkeit durch die Reduzierung des erforderlichen Bestandteilgewichtes in Plugzeugsystemen durch Schaffung eines Sumpfdruckerzeugungseystemes, welches die Notwendigkeit für Motorsickermetallteile außerhalb des Bestandteiles selbst ausschaltet«
Insbesondere schafft die Erfindung ein Druckerzeugungssystem für ein Plugzeugbestandteil, welches in einem Gehäuse mit einem Strömungsmitteleumpf montiert ist, der in dem Gehäuse angeordnet ist, sowie eine Pumpeneinrichtung, die mit dem Gehäuse verbunden ist, um Strömungemittel aus dem Sumpf zu saugen, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Komprimierung des genannten Sumpfes, v/elche eine zweite Pumpeneinrichtung in dem Gehäuse einschließt, um Strömungsmittel an den Sumpf zu liefern.
Vorzugsweise ist ein Venturi-Injektor in einem konstanten Geschwindigkeitsantriebsgehäuse für den Zweck vorgesehen, Luft enthaltende Flüssigkeit in den Transmissionssumpf zu
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liefen:, und zwar für den Zweck einen genügenden Einlaßkopf für die spülpumpe zu schaffen, um den Spülpumpenwirkungst,rad auf der gewünschten Höhe zu halten. Zu diesem Zweck wird der Injektor mit Abflußströmungsmittel von einem Ladepumpenrückschlatventil gespeist. Der Injektor wird mit atmosphärischer Luft durch ein Differentialdruckventil ebenfal_8 in dem Antriebs,,ehäuse versorgt· Der Injektor arbeitet durch ein Venturiprinzip, um Luft anzusaugen und sie in das Ladepumpenströmungsmittel mitzunehmen, welches von dem Injektor direkt in den -ransaissionssumpf gerichtet ist.
Ein Jifferentialdruckventil gestattet Luft an den Injektor su strömen, wenn der*umgebende Druck.den Gehäusedruck durch ein vorherbestimmtes Differential überschreitet. Wenn der ύehausecs.ruck größer als der atmosphärische Druck um einen vorherbestimmten Wert ist, wird das Bifferentialdruckventil schließen, wobei es die Strömung der Luft an den Injektor blockiert. '
Ferner ist das Differentialdruckventil so konstruiert, daß es geschlossen bleiben wird, wenn der Antrieb nicht arbeitet, wobei der ölauslaß verhindert wird, der in den Injektor von dem Antriebs*.ehäuse vorhanden (backs up) ist.
In aer» Zeichnungen, die eine beispielsweise Ausführungsform zeigen, sind:
Pig. 1 A, 1 B und 1 C schematische Darstellungen eines konstanten CJeschwindigkeitsantriebes mit dem Sehäusedruckerzeuöungssystea nach der Erfindung und
?ig. 2 ei:: teilweiser Schnitt durch einen konstanten Geschwinai^-iceitsantrieb, der den Injektor und das Differentialdruc-zventil zeigt.
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BAD OP.IGiMAL
Wie in den Pig. 1 A, 1 B und 1 C zu sehen ist, ist eine konstante Geschwindigkeitsantriebsverbindurig 10 in allgemeiner schematischer Form mit den Bestandteilen gezeigt, die einzeln durch leitungen getrennt sind. Es sollte bemerkt werden, daß alle diese Bestandteile mit der Ausnahme des Flugzeugkühlers in einem einzigen im allgemeinen zylindrischen konstanten Geschwindigkeitsantriebsgehäuse vorhanden sind, welches schematisch bei 14 angedeutet ist.
Wie wohlbekannt ist, ist der konstante Geschwindigkeitsantrieb 10 geeignet, angrenzend an den Plugzeugmotor oder die Getriebekastenkonsole montiert zu werden. Eine genutete Y/elle 15 ist in dem Gehäuse angebracht und erstreckt sich davon nacii auswärts, so daß sie in eine hohle genutete Ausgangswelle in dem nichtgezeigten zugeordneten Getriebekasten eingesetzt werden kann. Die Eingangswelle 15 treibt ein Planetengetriebe 17 durch eine Schnelltrennkupplung 18.
Die Eingangswelle 15 treibt das Differential 17 durch Zahnrad 22 und Zahnrad 23, wobei das letztere drehbar an einem Differentialträger 26 befestigt ist. Das Zahnraddifferential 17 mit dem hydraulischen Antrieb 24» welcher das Differential steuert, dient dazu, die Ausgangsgeschwindigkeit der Transmission relativ zu der Eingangsgeschwindigkeit von Y/elle 15 zu steuern, um eine konstante Auegangsgeschwindigkeit aufrechtzuerhalten.
Drehbar in einem Zwischenteil des Zahnradträgers 26 befinden sich langgestreckte Ritzelplanetenräder 29 und 30. Die Kitzel 29 und 30 haben Zähne 32 und 33, die diesbezüglich bei 36 im Eingriff stehen, so daß sie um ihre eigenen Achsen bei gleichen Geschwindigkeiten in entgegengesetzten Richtungen umlaufen. Die Zähne 32 an dem Ritzel 29 stehen mit Zähnen an einem Ausgangsringzahnrad 40 im Eingriff, welches in
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einer länglichen, abgestuften Hülse 41 gebildet ist, die durch Lager 42 und 43 an dem Träger 26 montiert ist· Die Hülse 41 hat ein Stirnzahnrad 46, welches aus einem Stück damit gebildet ist, welches ein Ausgangszahnrad 47 antreibt, das konzentrisch mit Bezug zu einer Ausgangswelle 49 und antriebsmäßig damit verbunden drehbar in der Eingangswelle angebracht ist.
Die Zahnradzähne 33 && dem Ritzel 30 greifen ein Steuerringzahnrad 51 an, welches aus einem Stück mit einer abgestuften zylindrischen Steuerhülse 52 gebildet ist, die drehbar durch lager an dem Träger 26 angebracht ist.
Die Schmierung ist für das Zahnraddifferential 17 durch ein Schmierrohr 55 und Schmierdurchgänge 56 und 57 in dem Träger 26 vorgesehen.
Es ist leicht ersichtlich, daß, wenn das Ringzahnrad 51 sich in einer entgegengesetzten Richtung zu der Trägerwelle dreht, dies die Drehgeschwindigkeit der Ritzel 29 und 30 um ihre eigenen Achsen erhöhen wird und dadurch die Drehgeschwindigkeit des Ausgangsringzahnrades 40 über das Verhältnis erhöht, welches existieren würde, wenn das Ringzahnrad 51 a
stationär gehalten wäre. Andererseits, wenn das Ringzahnrad in der gleichen Richtung wie die Sragwelle 26 gedreht wird, werden die Ritzel 29 und 50 sich mit einer kleineren Geschwindigkeit drehen, als wenn das Ringzahnrad 51 stationär gehalten wäre und dadurch die Ausgangsgeschwindigkeit reduziert wird* Wenn das Ringzahnrad 51 stationär gehalten ist, befindet sich das Differential in einem sogenannten Geradedurchantriebs-■ zustand-." In der obigen Weise dient das Steuerzahnrad 51 dazu, Geschwindigkeit-.an- das Differential hinzuzufügen oder davon abzuziehen,
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Pur den Zweck der Steuerung der Geschwindigkeit und Kichtung des Steuerringzahnrades 51 ist der hydraulische Antrieb 24 vorgesehen, der aus zwei Bücken-an-Rücken liegenden hydraulischen Einheiten 56 und 58 besteht, die in paralleler •Beziehung mit dem Zahnraddifferential 17 angeordnet sind. Jede der hydraulischen Einheiten kann entweder als eine Pumpe oder ein Motor wirken, was von der Verstellsteuerung abhängt, die mehr im einzelnen nachfolgend beschrieben ist. Die hydraulische Einheit 56 ist von der variablen Verdrängungstype und hat eine Welle 60 mit dem Zahnrad 61, welches damit aus einem Stück geformt ist und welches das Stirnzahnrad 63 angreift, welches sich mit der Eingangswelle 15 dreht. Die Welle 60 ist genutet und ist angetrieben oder treibt einen drehenden Zylinderblock 65 an, der hin- und herbewegbare axiale Kolben trägt. Eine einstellbare Taumelscheibe ader ein Uockenglied 67 bewegt die Kolben in dem Zylinderblock hin und her, um hydraulisches Strömungsmittel von der variablen hydraulischen Einheit 56 zu liefern, wenn sie als eine Pumpe arbeitet. Der Zylinderblock 65 steht verschiebbar mit einer Ventilplatte 69 in Verbindung, die zwei bogenförmige, hindurchgehende Kanäle aufweist, die geeignet sind, die Einheiten 56 und 58 in geschlossenen hydraulischen Stromkreisen zu verbinden.
Die feststehende hydraulische Verdrängungseinheit 5i besteht aus einem umlaufenden Zylinderblock 69', der darin hin- und herbewegnare Kolben aufweist, die durch ein ortsfestes Taumelscheibenglied 70 angetrieben werden. Ähnlich dem Jlock 65 greift der Block 69' die Ventilplatte verschiebbar an und die darin befindlichen Kolben liefern und nehmen Strömungsmittel durch die bogenförmigen Kanäle in der Ventilplatte 69 auf. Eine Antriebswelle 71 ist mit Kuten versehen und dreht sich mit dem Zylinderblock 69* und trägt ein Stirnzahnrad 73 an dem
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Außenseitenende, welches mit dem Stirnzahnrad 74 an der Steuerringzahnradhülse 52 im Eingriff steht. Die innen angrenzenden Enden der Welle 60 und 71 sind in Lagern in der Ventilplatte 69 abgestützt.
Mit der Taumelscheibe in der gezeigten Stellung und mit dem Zahnrad 61, welches sich in Uhrzeigerrichtung dreht, von der Eingangswellenseite der Transmission aus gesehen, wird die variable hydraulische Einheit 56 als eine Pumpe wirken, die von der Singangswelle 15 getrieben wird, wobei sie Hochdruckströmungsmittel durch die Ventilplatte 69 liefert und die Kolben die geneigte überfläche des feststehenden Nockens 70 herunterdrängt, wodurch die Y/elle.-71 und das Steuerzahnrad 51 in einer Richtung gedreht werden, um des Differential 17 Geschwindigkeit hinzuzufügen. Venn umgekehrt die Taumelscheibe 67 aus der gezeigten Stellung umgekehrt wird, wirkt die hydraulische Einheit 58 als eine Pumpe, die durch das Steuerringzahnrad 51 angetrieben wird, welches dann sich in der entgegengesetzten Richtung dreht, da es durch Ritzel 74 angetrieben wird, um Hochdruckströmungsmittel an die variable hydraulische Einheit 56 zu liefern, welche dann als ein Motor oder eine Meßeinheit wirkt, welche die freie Strömung des Hochdruckströmungsmittels von der hydraulischen Einheit 58 an die hydraulische Einheit 56 verzögert, wodurch die Drehung des Hingzahnrades 51 gehemmt wird, welches sich dann in einer Richtung dreht, um Geschwindigkeit von dem Differentialausgang abzuziehen.
Der Antrieb wird durch eine Steuervorrichtung 78 gesteuert, welche durch ein Zahnrad 79 angetrieben wird, welches antriebsmäßig mit der Ausgangswelle 49 durch eine «ig geeignete Verbindung wie bei 79A in Pig, 1 B verbunden ist· Die Steuervorrichtung 78 liefert wahlweise Strömungsmittel unter Druck
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an einen Steuerzylinder 80 für den Zweck der Variierung der.Verdrängung der hydraulischen Einheit 56, um die Geschwindigkeit der Ausgangswelle 49 konstant zu halten.
Eine Ladepumpe 81 ist zur Lieferung des Aufbaues, der Schmierung und der Steuerung des Strömungsmittels für das System durch die Leitungen 82 und 83 vorgesehen. Das Strömungsmittel, welches durch die Leitung 82 fließt, geht durch einen Filter 86, durch ein Filterelement darin und dann in die Leitung 83. *.7enn das Filterelement übermäßig verstopft wird, wobei die Strömung dadurch unangemessen beschränkt wird, gestattet ein Filterbypassventil 88' dem Strömungsmittel, welches aus der Leitung 82 fließt, um das Filterelement zu umströmen und direkt in die Leitung 83 zu ^ehen. Die Ladung oder das Strömungsmittel in Leitung 83 wird durch den liiederdruckdurchgang oder den Kanal in der Ventilplatte 69 durch Leitung 86 gefördert, um Verludst (make up) von Strömungsmittel, welches durch Ausfluß aus diesen Leitungen bewirkt ist, zu ersetzen. Der Ladun^sdruck wird durch Leitung 87 geliefert, um den Steuerzylinder 80 zu beaufschlagen und durch Leitung 88 an die steuernde Steuervorrichtung 78. Überschüssiges Ladungeströmungsmittel fließt über ein Ladungsüberströmventil 89.
Der Zweck des Ladungsüberströmventiles 89 besteht darin, einen voreingestellten Ladungsdruck in der Leitung 83 aufrechtzuerhalten. Der voreingeetellte Druck kann etv/a 21 kg/cm sein. Dieses Ventil besteht aus einer Spindel 92, die verschiebbar in dem ortsfesten Ventilglied 93 montiert ist, welches einen Auslaßkanal 94 darin hat, der mit einer Rückführleitung 98 in Verbindung steht. Die Spindel 92 wird durch Feder und 101 nach oben gedruckt. Die Kraft der Federn ist so gewählt,
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daß, wenn der Druck von gerade über 21 kg/cm auf das obere Ende der Spindel 92 ausgeübt wird, dieselbe sich nach unten bewegen wird, wobei der Kanal 94 an die Leitung 93 geöffnet wird, wobei dem Ladungsströmungsmittel gestattet wird, in die Leitung 98 zu strömen.
Eine Spülpumpe 105 ist vorgesehen, um Lecköl aus einem Antriebssumpf 106 zu ziehen, der in dem Antriebsgehäuse 14 gebildet ist und dasselbe an die Eückkehrleitung 98 durch Leitung 108 zu liefern.
Das Spülströmungsmittel in Leitung 98 von der Pumpe 105 "
geht durch einen Spülfilter 109 und von dort geht es normalerweise an die Außenseite des Gehäuses 14 durch den -Plugzeugkühler 12. Ein Wärmebypassventil 110 ist vorgesehen, um den Kühler 12 zu umgehen, in dem Falle eines darin vorkommÄenden Wärmeniederbruches. Das Strömungsmittel aus dem Kühler 1-2 oder dem Bypassventil 110 geht durch Durchgang 112 in ein Gesamthaitungsreservoir 114. Das Gesamthaltungsreservoir 114 enthält eine Wirbelkammer 116, wo die eingebrachte Luft von dem Strömungsmittel getrennt wird und das luftfreie Strömungsmittel geht von der Kammer durch einen peripheren Kanal 117. Das Strömungsmittel vom Kanal 117 wird an den Einlaß der Ladepumpe 81 durch Leitung 119 geliefert· a
Wie oben beschrieben, ist es erwünscht, einen genügenden Druck in dem Transmissions- oder Antriebssumpf 106 aufrechtzuerhalten, so daß dort ein genügender Druckkopf an dem Einlaß der Spülpumpe 105 (scavenge pump) vorhanden ist, um wirkungsvolle Spülung zu erreichen. Zu diesem Zweck ist ein Injektor oder Ejektor 120 vorgesehen, welcher in Verbindung mit der Ladepumpe 81 und einem Differentialdruckventil 122 Luft mit mitgenommenem Strömungsmittel (air entrained fluid) in den Sumpf 106 liefert, wobei der Sumpf mit Bezug auf den
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atmosphärischen Druck auf einem vorherbestimmten Druck gehalten wird. Der Injektor 120 und das Differentialaruckventil 122 sind so gezeigt, daß sie in ihreii diesbezüglichen Stellungen in dem Antriebsgehäuse 14 angeordnet sind, was deutlich aus .Pig. 2 hervorgeht. ?ür die nachfolgende Beschreibung wird Bezug auf diese beiden Zeichnungen bezüglich ihrer Bestandteile und ihrer Wirkung genommen.
Der Injektor 120 enthält eine zylindrische Hülse 123, die einen vergrößerten zentralen Aufnehmer 124 hat, cer durch einen ringförmigen Durchgang 126 in dem Gehäuse mit den Rückkehrdurchgang 98 durch Leitung 130 in Verbindung steht. Der Einlaßaufnelamer 124 liefert zurückkehrendes Ladungsströmungsmittel durch eine öffnung 132 und einen Venturiabschnitt 133. Der Venturiabschnitt kommuniziert mit einem konischen Diffuserabschnitt 136, v/o Druckwiedergewinnung stattfindet, welche den hochgeschwinden Strömungsmittelfluß von Abschnitt 133 in eine Hochdrucköl-Luftmischung umwandelt, welche in den Transmissionssumpf 106 durch Durchgang 138 (Fig. 2) in dem Gehäuse geliefert wird.
Das Differentialdruckventil 122 dient dazu, um v/ahlweise luft an den Injektor 120 durch eine Leitung 140 (Pig. 1) zu liefern, welche mit einem ringförmigen Durchgang 141 in dem Gehäuse 14 in Verbindung steht, welches das zylindrische Injektorglied 123 umgibt. Luft wird an einen Niederdruckpunkt in der Nähe der Injektordüse durch einen Durchgang 144 abgeliefert.
Auf diese Weise macht das vorliegende Druckerzeugungssystem Gebrauch von einem Düsenpumpprinzip. Der Injektor 120 wirkt durch Mitnahme von Luft in das öl vom Einlaß 124 durch Einspritzung von Außenseitenluft an den Niederdruckpunkt der Düse, die durch die Öffnung 132 und den Abschnitt 133 bestimmt
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ist und spritzt das öl mit einer hohen Geschwindigkeit in den Diffuserabschnitt 136. Die sich ergebende LIischung komprimiert in den Diffuser und wird an den Sumpf mit einem höheren Druck entladen.
Die Mitnahme von Luft und Llischung ergibt sich aus a)der Bescnleuni^ung der Luftpartikeln durch Stoß mit dem Öl, b)iuitnahne von Luft durch viskose Reibung an der Peripherie
des Ölstrahles aus der öffnung 132 und/oder c)Expansion des Lies auf einen Druck unter denjenigen der Luft.
Das Differentialdruckvehtil 122 steuert die Höhe des Druckes f in dem Xransniissionssumpf 1C6 und wirkt als ein Hückschlagventil sowohl um Claustritt zu verhindern, wenn die Transmission nicht ini Betrieb ist.
Zu diese::: Zweck ist das Ventil 122 mit einem hin- und herbewegbaren VakuuEbrechkolben 150 versehen, welcher ein hohles Inneres hat, das frei mit der Atmosphäre durch den Durchhang 152 in Verbindung steht. Der Kolben 150 hat Kanäle 156, v.elche wahlweise nit deu Innern 158 des Ventiles in Verbindung stehen, wenn der Kolben genügend nach rechts aus der in Fig. 1 A und 2 gezeigten Stellung bewegt wird. Das Innsre 153 kommuniziert durch Kanäle 160 mit dem Durchgang ^ 140, der zu dem Injektor 120 führt und auf diese Weise ■
wird Luft wahlweise an den Injektor geliefert.
Der Kolben 150 wird in seine linke luftblockierende Stellung durch die Feder 161 gedruckt. Die Kraft, die durch die Feder 161 vorgesehen ist, ist eine relativ niedrige Kraft für den Zweck, den Kolben geschlossen zu halten, wenn der Injektor nicht arbeitet, dadurch wird das Lecken von Öl verhindert, welches in dem Injektor 120 zurückbleibt.
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Zum Zwecke des Abfühlens von Druck in dem Sumpf enthält das Ventil 122 einen Gehäusedruckkolben 165, der durch die Feder 168 nach rechts gedrängt wird. Das rechte Ende des Kolbens 165 kommuniziert mit dem Sumpf und fühlt den Druck darin durch den Durchgang 170 in dem Gehäuse 14. Der Kolben 165 hat einen Steuervorsprung 172, der geeignet ist, den Kolben 150 anzugreifen und nach links zu schieben, wobei die Kanäle 156 bei genügendem Druck in der Üehäuseleitung 170 geschlossen werden.
So wirkt das Differentialdruckventil 122 durch die Anwendung von atmosphärischen Druck auf die linke Seite der Ventilverbindung, wobei auf den Kolben 150 gewirkt wird und der Gehäusedruck auf die rechte Seite der Ventilverbindung an Kolben 165 wirkt. Die Federn 161 und 168 sowohl wie die Kolbenflächen sind so gewählt, daß der Kolben 150 sich genügend nach rechts verscnieben wird, um Luft an den Injektor 120 zu liefern, wenn der äußere umgebende Luftdruck beispielsweise 0,028 kg/cm größer als der Druck in dem Sumpf 106 ist. Die Luft wird auf diese Weise dann durch den Durchgang 140 an den Injektor 120 geliefert, so daß der Injektor den Druck in den Transmissionseumpf 106 erhöht.
Wenn der Druck in dem Sumpf oder J-ehäuse zunimmt, bewegt sich der Gehäueedruckkolben 165 nach links gegen den Vakuumbrechkolben 150. '.7enn der Druck in dem Gehäuse oder Sumpf beispielsweise etwa 0,39 kg/cm beträgt, der grfißer als der umgebende Druck ist, wird das Vakuumbrecheyetem 150 vollständig geschlossen, wobei die Kanäle 156 blockiert werden und dadurch Luft gehindert wird, an den Injektor zu strömen.
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Während der Injektor 120 so gezeigt und beschrieben ist, daß er von der Ladepumpe stromabwärts von dem Ladungsüberströ'mungsventil liefert, sollte verstanden werden, daß er direkt von der Ladepumpe liefern könnte, oder von irgendeiner anderen Pumpe, z.B. einer Schmierpumpe.
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Claims (1)

  1. M. Äru.
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    Patentansprüche
    ckerzeugungsaystem für einen Flugzeugbestanateil, .elches
    in einem Gehäuse mit einem Strömungsmittelsumpf angeordnet ist, der sich in dem Gehäuse befindet, sowie eine Pumpeneinrichtung, die mit dem Gehäuse verbunden ist, um Strömungsmittel aus dem Sumpf abzusaugen, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, um den Sumpf zu komprimieren, welche eine zweite Pumpeneinrichtung in dem Gehäuse einschließt, um dem Sumpf Strömungsmittel zuzuführen.
    2. Druckerzeugungseysten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Pumpeneinrichtung einen Injektor in dem Gehäuse einschließt, eine Einrichtung, um flüssiges Strömungsmittel unter Druck an den Injektor zuzuführen und eine Einrichtung, um Luft an den Injektor in einer Weise zuzuführen, un durch das flüssige Strömungsmittel mitgeführt zu werden, wobei der Injektor luftbeiadene Flüssigkeit an den Sumpf liefert, um den Druck darin zu erhöhen.
    3. Druckerzeugungssystein nach Anspruch 2, dacurch gekennzeichnet, daß die Luftzuführungseinrichtung auf Druck in dem Sumpf anspricht.
    4· Druckerzeugungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftzufuhrungseinrichtung auf das Druckdifferential zwischen dem Sumpf und der Atmosphäre anspricht.
    5. Druckerzeugungssystem nach Anspruch 1, für einen konstanten Geschwindigkeitsantrieb mit einer Eingangswelle, einer Auegangewelle, die mit einer konstanten Geschwindigkeit durch eine Antriebseinrichtung in dem Gehäuse angetrieben werden
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    kann und eine strömungsmittelbetätigbare Steuereinrichtung für die Antriebseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß diezweite Pumpeneinriehtung eine Ladepumpe zur Zuführung von Strömungsmittel unter Druck an die Steuereinrichtung einschließt, wobei die Sumpfkomprimierungseinrichtung einen Injektor einschließt, der Strömungsmittel von der Ladepumpe benutzen kann.
    6· Jruckerzieugungssystem nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine ^inrichtun*; zur Zuführung von Luft an den Injektor in einer Y/eise, uc in dem Strömungsmittel von der Ladepumpe -,itgeführt zu v.erden.
    7. Druckerzeuöungssystein nach Anspruch 6, gekennzeichnet aurch eii: -^if-erentialdruckventil zur Zuführung von Luft an den Injektor.
    o. Drucker ~eu;:ungs sy st en nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daS das iaffereiitialdruckventil auf das Druckdifferential sv.ischen der Atmosphäre und dem Sumpf anspricht, wobei das Ventil se konstruiert ist, um Luft an den Injektor zu liefern, ;vei:r. der atmosphärische Druck auf einen vorherbe- ^ti:r.ute:: Wert mit Bezug zu dem Druck in des Sumpf zunimmt.
    DruckerzeUj^ingssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, da£ das ^ifferantialdruckventil einen auf atmosphärischen Druck ansprechenden Kolben enthält, einen auf Sumpfdruck ansprechenden Kolben und eine Einrichtung, die den auf atmosphärischen Druck anspi'echenden Kolben fortlaufend in eine stellung drängt, welche die Luftströmung an den Injektor blockiert, se cia5 Strömungsmittel nicht an die Atmosphäre austreten kan.:.
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    10. Druckerzeu< ungssysteni nac. Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß der auf Sumpfdruck ansprechende Kolben den auf atmosphärischen Jruck ansprechenden Kolben in einer Hichtung drängt, welche die Luftströmung an den Injektor ansprechend auf zunehmenden Sumpfdruck blockiert.
    11. Druckerzeugungssystein nach Anspruch 1 , üadurch ;:eken. zeiclinet, daß die Sumpfkomprimierungseinrichtung einen Ejektor enthält, eine Einrichtung, um Flüssigkeit unter Jruck ar. den Ejektor zu liefern und eine Einrichtung, um wahlweise Luft an den iljc-ktor zu liefern.
    12. Druckerzeuf-:ung8systen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Ejektor einen Diffu^erausciiiiitt hat, um den Druck von luftbeladener Flüs^i >:eit zu erhöhen, die davon austritt.
    13. DruckerzeugungSBystem nach Ansprucn 11, daaurch gekennzeichnet, daß die i-inricntung zur Lieferung von Luft an den Ejektor ein Differentialdruckventil einschließt, welches einen erster. Kolben ha;, der auf atmosphärischen Druck anspricht und in eir.e offene Stellung bewegbar ist, die Luft an den Ejektor/liefert, sowie einer: zweiten Kolben, der auf oumpfdruck anspricht und oei zunehmendem Druck betätigbar ist, um den ersten Kolben anzugreifen und in eine Richtung zu bewegen, welche die Luftströmung an den Ejektor schließt.
    14. -jruckerzeuguno-8Ej'ste& nach Anspruch 1>, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, welche den ersten Kolben dauernd in eine geschlossene Stellung drängt.
    15. DruckerzeutungSBystem nach Anspruch 1, für einen konstanten Seechwindigkeitsantrieb mit einer Eingangswelle in dem Gehäuse, einer Ausgangswelle, die sich aus dem Gehäuse erstreckt,
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    einem Differentialgetriebe, welches die Eingangswelle und die Ausgangswelle miteinander verbindet, einer hydraulischen Antriebseinrichtung, die mit dem Differentialgetriebe verbunden ist, um eine im wesentlichen konstante Ausgangswellengeschwindigkeit aufrecht#zuerhalten, einer strömungsmittelbetätigbaren 8teuereinrichtung für den hydraulischen Antrieb, wobei die erste Pumpeneinrichtung eine Spülpumpe enthält, um Strömungsmittel aus dem Sumpf zu saugen, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Pumpeneinrichtung eine Ladepumpe zur Lieferung von Strömungsmittel an die Steuereinrichtung enthält, wobei die Ladepump· ver- ■ ..{| bunden ist, um Strömungsmittel von der Spülpumpe zu empfangen, ein Ladedruckrückschlagventil (relief valve) in dem Auslaß der Ladepumpe, wobei die Sumpfkoraprimierungseinrichtung einen Ejektor stromabwärts von dem Ladedruckrückschlagventil einschließt und so geschaltet ist, um Ladeströmungsmittel aufzunehmen, welches über das Rückschlagventil geht und eine Einrichtung zur Steuerung der Luftlieferung an den Ejektor in einer Yfeise, um durch Ladungsströmungsmittel mitgenommen zu werden, welches durch den Ejektor hindurchgeht, der ein Differentialdruckventil einschließt, wobei das Differentialdruckventil auf das Druckdifferential zwischen dem Sumpf und der Atmosphäre -
    anspricht und so konstruiert ist, um Luft an den Ejektor ' zu liefern, wenn der Sumpfdruck auf einen vorherbestimmten Wert mit Bezug auf den atmosphärischen Druck abnimmt.
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