DE2040205A1 - Steuer- und Regeleinrichtung fuer eine verstellbare Pumpe - Google Patents

Steuer- und Regeleinrichtung fuer eine verstellbare Pumpe

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DE2040205A1
DE2040205A1 DE19702040205 DE2040205A DE2040205A1 DE 2040205 A1 DE2040205 A1 DE 2040205A1 DE 19702040205 DE19702040205 DE 19702040205 DE 2040205 A DE2040205 A DE 2040205A DE 2040205 A1 DE2040205 A1 DE 2040205A1
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DE
Germany
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piston
pump
control
pressure
adjustable
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DE19702040205
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English (en)
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Peter Muehlich
Karl Dipl-Ing Reiff
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B49/00Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

R. 9962
Wd/I/n 10.8.70
Anlage zur
OBERf BOSCH GMBH, 7 Stuttgart Steuer- und Rep;eleinrichtung für eine verstellbare Punpe
Die Erfindung "betrifft eine Steuer- und Regeleinrichtung für eine verstellbare und umkehrbare hydrostatische Pumpe, deren Stellglied von einem willkürlich einstellbaren Geber aus beeinflusst wird und zwischen Stellglied und Geber ein hydraulischer, das Stellglied der Lage den Gebers nachführender hydraulischer Kraftver-
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stärker eingeschaltet ist, sowie mit einer vom Druck der Pumpe beaufschlagten Einrichtung, die das Drehmoment an der Pumpe ohne Rücksicht auf die Stellung des Gebers auf einen Wert begrenzt, der stets ein konstantes Produkt aus Systemdruck und Fördermenge der Pumpe darstellt.
Eine derartige Einrichtung ist bekannt aus der DAS 1 15^ 698. Sie erfordert einen sehr hohen Aufwand an Steuerteilen, z.B. an Kolben, Kurvenscheiben und mechanischen Gliedern. Eine hyperbolische Charakteristik der Drehmomentbegrenzung muss beispielsweise durch eine hyperbolische Kurve erzeugt werden. Durch all diese Teile wird die Einrichtung teuer und störanfällig, so dass sie für den praktischen Betrieb wenig geeignet sein dürfte.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Steuer- und Regeleinrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die relativ einfach ist und für eine Mehrzahl von Steuer- und Regelfunktionen geeignet ist.
Dies wird gemäss der Erfindung dadurch erreicht, dass eine Hilfspumpe, wie an sich bekannt, einen Steuerstrom erzeugt, dessen Druck von einer ersten, in Abhängigkeit vorn Systtadruck gesteuerten, verstellbaren Drossel und einer zweiten, nicht verstellbaren Drossel bestimmt wird, der einen Steuerraum zugeleitet wird, den zwei vom Geber betätigbare Kolben begrenzen, und dass die Kolben mit einem Steuerschieber in Wirkverbindung stehen, der Druckräume am Kraftverstärker steuert.
Besonders zweckmässig ist es, zwischen den Geber und den Kolben federnde Mittel zu schalten und den Steuerschieber ebenfalls ent gegen der Kraft federnder Mittel arbeiten au lassen.
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Damit wird der Verstellweg proportional einer Kraft gemacht und dadurch auch das Fördervolumen der Pumpe.
Von besonderem Vorteil ist es auch, parallel zu dem von den Kolben begrenzten Steuerraum eine zweite verstellbare Drossel anzuordnen, die ebenfalls vom Systemdruck gesteuert ist und deren Auslass zu einem drucklosen Raum führt.
Hit dieser Massnahme erhält man auf einfache Weise eine -Regeleinrichtung mit zusätzlicher Druckbegrenzung.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der .Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung, der Zeichnung und den Unter ansprüchen.
Ein Auεführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung wiedergegeben. Diese zeigt in
Pig. 1 einen Längsschnitt durch eine Steuer- und Regeleinrichtung mit angeschlossener, schematisch dargestellter Hvdroanlace,
Pig. 2 die Regeleinrichtung nach gce Ausfiihrungsbeifjpiel cer Fig. 1 ir.it Zusatzgerät,
Fig. 3 "lind 4 zwei Diagramme.
Die Regeleinrichtunc nach des AnGiiihrun^sbeiBpiel Fig. 1 hat ein mittleres Gehäuseteil 11, in den. eine von einem Deckel 13 verschlossene Ausnehmung 12 ausgebildet ist. Im Deckel 13 ist schwenkbar um eine Achse 14' ein erster Hebel 14 gelagert, der zwei Arme 15 und 16 hat, die in die Ausnehmung 12 hineinragen. Der Hebel 14 ist mit Hilfe eines zweiten, ebenfalls auf der Achse 14'
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gelagerten Hebels 17 verschwenkbar, der mit dem ersten über eine Spiralfeder 18 elastisch verbunden ist. Diese hat zwei Arme 18', 18", von denen sich jeweils einer gegen den auf dem Hebel 14 fest angeordneten Bolzen 19 und der andere gegen den auf dem Hebel 17 fest angeordneten Bolzen 20 legt. Bei einer Schwenkbewegung des Hebels 17 im Uhrzeigersinn fr«*.) schwenkt der Arm 18" der Feder um die Achse 14' entsprechend aus. Dadurch wird am Arm 15 des Hebels 14 bei Zunahme des Ausschlages nach +et durch zunehmende Spannung der Feder 18 eine zunehmende Kraft im Uhrzeigersinn erzeugt.
Im Gehäuseteil 11 ist - quer zur Längsachse der Ausnehmung 12 verlaufend - eine Bohrung 21 ausgebildet, in der zwei räumlich voneinander getrennte Kolben 22, 23 dicht gleitend geführt sind. Jeder Kolben ist ausserdem von einer Stange 24 durchdrungen und dieser gegenüber leicht beweglich. Der zwischen den beiden Kolben eingeschlossene Raum bildet einen mit 21' bezeichneten Druckraum. Die Bewegung der Kolben 22 und 23 gegenüber der Stange 24 sind durch vier auf dieser angeordnete Ringe 25 f 28 begrenzt. Am äusseren Ende des Arms 15 des Hebels 14 ist ein Anschlag 29 ausgebildet, an äusseren Ende des Arms 16 ein Anschlag 30.
Das eine Ende der Stange 24 ist mit axialem Spiel in klauenartigen Ende einec Steuerschiebers 31 gehalten, der ebenfalls in der Bohrung 21 dicht gleitend geführt ist. Der Steuerschieber hat eir.en schmalen mittigen Iiingsteg 32, sowie in der Nähe des der Stange 24 abgewandten Endes eine Eindrehung 33, in die ein Arm eines Winkelhebels 35 greift und dort an einem Bolzen 34 angelenkt ist.
Der in einer Ausnehmung 39 angeordnete Winkelhebel ist um eine Achse 36 schwenkbar, die in einem verschiebbaren Einsatzteil 37 feat gelagert ist. Das Einsatzteil ist mit Hilfe einer Schraube feststellbar.
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Der andere Arm des Winkelhebels ist an einer Schubstange 40 angelenkt, die in einen als Kraftverstärker dienenden Differentialkolben 41 taucht. Parallel zwBohrung 21 verläuft im Gehäuseteil eine Bohrung 42, von der drei Zweigbohrungen 43, 44, 45 in verschiedenen Abständen in die Bohrung 21 münden. Weiterhin verläuft im Gehäuseteil 11 ein Kanal 46, der ebenfalls in die Bohrung 21 mündet. Von der Bohrung'21 geht ferner eine Bohrung 47 aus, die in die Ausnehmung 39 mündet, Der Durchmesser der Bohrung 47 entspricht der Breite des Ringstegs 32 des Steuerschiebers 31 und verdeckt diese in Neutralstellung.
Der Differentialkolben 41 hat einanKolbenteil 48 mit grossem Durchmesser und einen Kolbenteil 49 mit kleinerem Durchmesser, welche Teile in einer Stufenbohrung 50, 51 einer Buchse 52 dicht gleitend geführt sind. Der Kolbenteil 48 unterteilt die Stufe 50 der Stufenbohrung in einen oberen Druckraum 53 und in einen unteren Druckraum 54. Die Buchse ist in einem am Gehäuseteil 11 angeschraubten Fortsatz 55 gehalten.
Der Kolbenteil 49 hat an seinem stets aus dem Fortsatz 55 tauchenden Ende eine Flanschfläche 56, an der das Stellglied 57 einer verstellbaren und umkehrbaren Pumpe 58, z.B. einer Axialkolbenpumpe, befestigt ist. Die Schubstange 40 taucht in eins mittige Sackbohrung 59 des Differentialkolbens 41. Am unteren Ende der Schubstange befindet sich ein Bund 60, gegen den sich - bei einer bestimmten Lage der Schubstange - ein Federteller 61 abstützt. Er vermag sich aber ebenso gegen eine Schulter 62 der Sackbohrung zu legen.
Am Federteller 61 stützt sich das eine Ende einer Druckfeder 63 ab, deren anderes Ende an einem lederteller 64 liegt,"der sich entweder an einem Sprengring 65 in der Sackbohrung oder an einem Sprengring 66 an der Schubstange abstützt, je nach deren Stellung. Durch die Wand des Fortsatzes 55 und diejenige der Buchse 52 dringt eine Bohrung 67, die in din Druckraum 54 mündet.
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Oberhalb des Gehäuseteils 11 ist ein Gehäuseteil 70 angeordnet, in dem eine Bohrung 71 ausgebildet ist, in der ein Kolben 72 dicht gleitend geführt ist. Auf den Kolben 72 wirkt eine Feder 75 und drückt ihn mit seinem Fortsatz 74 gegen einen Schieber 75* an dessen Aussenumfang eine Drosselkerbe 76 ausgebildet ist. In der Wand der Bohrung 71 ist ein Ring 77 eingesetzt, der mit der Drosselkerbe 76 zusammenwirkt. Diese Teile bilden eine verstellbare Drossel.
Der Schieber 75 ist in einer Bohrung 78 geführt, deren Endteil einen Druckraum 79 bildet; in diesen mündet eine Bohrung 80. Der zwischen dem Ring 77 und dem Kolben 72 liegende Teil der Bohrung bildet einen Druckraum 81, von dem eine Bohrung 82 zum Druckraum 21' der Bohrung 21 führt. Von der Bohrung 82 verläuft eine Bohrung
83 zur Wand des Gehäuseteils 70. In der Bohrung 83 ist eine Blende
84 angeordnet. Von dem Teil der Bohrung 71» der zwischen dem Ring und der Bohrung 78 liegt, verläuft ein Kanal 71' zur Wand des Gehäuseteils 70.
Die Pumpe 58 ist von einem Motor 85 angetrieben; von ihr führen zwei Leitungen 86, 87 zu einem Hydromotor 88. Eine Leitung 89 verbindet die beiden Leitungen 86 und 87. In eier Leitung 89 sind zwei Rückschlagventile 90 und 91 angeordnet. Von dem zwischen den Rückschlagventilen liegenden Teil der Leitung 89 geht eine Leitung 92 aus, die Anschluss hat zur Bohrung 67, zum Kanal 46 und zur Bohrung 80. Von den Bohrungen 42 und 83 führen Leitungen 93, 93' zu einem Behälter 94.
Vom Motor 85 sind noch zwei Hilfspunpen 95 und 96 angetrieben. Die Hilfspumpe 95 saugt über eine Leitung 97 Druckmittel aus dem Behälter an und fördert es über eines der beiden Rückschlagventile 96, 99 in die jeweilige Niederdruckleitung 86 oder 87 des in geschlossenem Kreislauf arbeitenden hydrostatischen Getriebes 58, 88.
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Die Hilfspumpe 96 fördert Druckmittel in eine Leitung 100, die zum Kanal 71' führt. Die den Hebel 14 aufnehmende Ausnehmung 12 hat zwei parallel zueinander verlaufende Aussenkanten 12' und 12". Das Spiel zwischen jeweils einer Hebelflanke und einer Aussenkante ist mit b bezeichnet, das Spiel zwischen einem der Kolben 22, 23 und dem innenliegenden Sprengring mit a, und das Spiel zwischen je einem Anschlag 29, 30 der Hebelarme und der benachbarten Stirnseite eines Kolbens 22, 23 mit c. Es ist a >· b. P-c.
Die obenbeschriebene Steuer- und Regeleinrichtung eignet sich als Folgesteuereinrichtung und Drehmomentenbegrenzung für die Pumpe 58, die vorzugsweise Teil eines hydrostatischen Getriebes ist.
In den beiden Diagrammen nach den Fig. 3 und 4· sind vier Quadranten eingetragen, die den verschiedenen Betriebszuständen der Pumpe 58 entsprechen, und zwar in Abhängigkeit vom Einstellwinkelo(, des Hebels 17 bzw. des Stellgliedes 57 der Pumpe. Im Schnittpunkt von Ordinate und Abszisse ist die Fördermenge der Pumpe 0. Auf der Ordinate ist nach oben der Winkel +Λ, nach unten der Winkel - oC aufgetragen. Der rechte obere Quadrant sowie der linke untere Quadrant bedeuten Pumpbetrieb nach den beiden möglichen Förderrichtungen. Der linke obere Quadrant und der rechte untere Quadrant bedeuten Hotorbetrieb der Pumpe, wenn ihr Druckmittel zugeführt wird, z.B. im Schubbetrieb eines Fahrzeugs mit hydrostatischem Getriebe. Auf der Abszisse sind die Drücke der Pumpe sowohl im Pumpbetrieb wie auch im Motorbetrieb aufgetragen. Die Stufengerade ©6 a f (Pgt) zeigt den Zusammenhang zwischen dem Schwenkwinkel oC des Hebels 17 und der Steuerkraft Pg^, die an den Anschlägen 29, 3° auf die Kolben 22, 23 übertragen wird. Die Ursprungsgerade V = f (Pg+.) bzw. V = f (PR) zeigt den linearen Zusammenhang zwischen dem Fördervolumen der Pumpe 58 und der Steuerkraft Pg. bzw. der Eegelkraft PR. Die vier hyperbolischen
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Kurventeile p,. « f (Pr) stellen den Zusammenhang dar, der am Drosselquerechnitt, gebildet aus Drosselkerbe 76 und Ring 77» durch die Wirkung des Drucks p. oder p~ (in Fig. 1 einheitlich im Druckraum 79 6e6en die Feder 73 erzeugt wird.
Arbeitsweiße der Folgesteuereinrichtung:
Es sei angenommen, die Pumpe 58 fördere in die Leitung 86, dann ist die Leitung 87 Niederdruckleitung. Sie wird in bekannter Weise von der Hilfspumpe 95 gespeist. Der Systemdruck p^ aus der Leitung 86 pflanzt sich über das Rückschlagventil 90 in die Leitung 92 fort und von ihr in den Druckraum 5^ am Differentialkolben, den Druckraum 79 BJn Schieber 75 und den Druck 46' am Steuerschieber 31· Die Hilfspumpe 96 fördert Druckmittel in die Leitung 100 und in den Kanal 71'· Von diesem strömt es über die Drosselkerbe 76 in den Druckraum 81, sowie über die Bohrung 82 in den Druckraum 21' zwischen den Kolben 22 und 23. Die Kolben werden von dem dort herrschen den Druck p^ gegen die Ringe 25 und 28 gepresst. Die hierbei auf die Kolben in entgegengesetzter Richtung ausgeübten Kräfte P„ heben sich bezüglich der Stange 24 auf. Soll die Fördermenge der Pumpe 58 verändert werden, so wird der Hebel 17 beispielsweise in der Richtung + oL weiterverschwenkt, wobei die Spiralfeder 18 mittels ihres Armes 18' und mittels des Bolzens 19 den Hebel 14 so verschwenkt, dass sein Anschlag 29 nach Überwindung des Spiels c gegen die Stirnflächen des Kolbens 22 zu liegen kommt. Unter der Voraussetzung, dass die Kraft P„ grosser ist als die vom Hebel auf den Kolben 22 ausgeübte Kraft, entsteht an der Stange eine Kraft Pg,, die diese in Richtung des Steuerschiebers 31 verschiebt. Dieser wird ebenfalls verschoben, wodurch sein Ringsteg 32 Verbindung vom Kanal 46 zur Bohrung 47 heistellt. Der auf den Steuerschieber 31 vom Hebel 17 ausgeübten Kraft wirkt die Kraft der Druckfeder 63 entgegen, die über die Stange 40 und den Winkelhebel 35 auf den Steuerschieber 31 übertragen wird. Am
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Steuerschieber findet somit ein Kraftvergleich zwischen, der Kraft der Spiralfeder 18 am Hebel 14 und der Kraft der Druckfeder 6JS statt. Bei einer bestimmten Kraft am Hebel 17 wird also der Steuerechieber, wie oben beschrieben, verstellt, und Druckmittel dringt in den Druckraum 53 ein· Dieses steht unter demselben Druck wie dasjenige im Druckraum 54· Da jedoch die vom Druckraum 53 her beaufschlagte Kolbenfläche wesentlich grosser ist als die vom Druckraum 54 her beaufschlagte Kingkolbenfläche, wird der Differentialkolben 4-1 nach unten verschoben, wobei er das Stellglied 57 so einstellt, dass die Pumpe 58 mehr Druckmittel fordert als zuvor.
Vird der Hebel 17 in der entgegengesetzten Richtung betätigt - d.h. nach der Nullstellung hin - so vermindert sich die vom Anschlag auf den Kolben 22 ausgeübte Kraft Po.*.» worauf der Steuerschieber durch die Kraft der Druckfeder 63 nach links verschoben wird. Der Ringsteg 32 stellt dabei Verbindung her zwischen dem Druckraum
53 über die Bohrung 47 zum Kanal 42, worauf Druckmittel aus dem Druckraum 53 zum Behälter 94 abf lie ssen kann. Der im Druckraum
54 herrschende Druck verschiebt den Differentialkolben 41 nach oben, wobei er die Pumpe 58 auf geringere Fördermenge einstellt.
Der Zusammenhang zwischen der Bewegung des Hebels 14 um den Winkel cC , der Stangenkraft Pg^. und dem Fördervolumen der Pumpe Vjj in Abhängigkeit, von Pg. ergibt sich aus dem Diagramm der *ig· 3. Es iat«£ « fCPßt) und VH * f (Pgt). Daraus ist ersichtlich, daae das tfördervolumen Vg der Pumpe, solange PR.> Pg^. iet, proportional zum Winkel ei. ist. Dies gilt symmetrisch gleich für beide BetätigungBrichtungen am Hebel 17. ·
Arbeitsweise als Drehmomentbegrenzung:
Bei einer oben beschriebenen Pumpeneinstellung kann die Pumpe
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so etark belastet werden, dass der Motor 85 abgewürgt wird. Soll nun der Antrieb der Pumpe nicht beliebig hoch belastet werden, so muss das von der Pumpe aufgenommene Drehmoment M, begrenzt werden. Dies geschieht wesentlich unter Zuhilfenahme der Einrichtung im Gehäuseteil 70· Der von der Pumpe 58 erzeugte Systemdruck pjrjj pflanzt sich über die Leitung 92 und die Bohrung 80 auch in den Druckraum 79 fort und wirkt dort auf den Schieber 75· Dieser ist entgegen der Kraft der Feder 73 verschiebbar. Die Drosselkerbe 76 gibt im Zusammenwirken mit dem Ring 77 - d® nach Stellung des Schiebers 75 - einen mehr oder weniger grossen Durchflussquerschnitt vom Kanal 71' zur Bohrung 82 frei. Ein Teil des Druckmittels kann über die Bohrung 83 und die dort angeordnete Blende 84 zum Behälter 9^ abströmen. Im Zusammenwirken der veränderbaren Drosselstelle und der Blende (feste Drossel stelle) wird ein Regeldruck p^ erzeugt, der die schon oben erwähnte, vom Druckraum 21' aus auf die Kolben 22, 23 wirkende Regelkraft Pß erzeugt, die hyperbolischen Zusammenhang mit p„D entsprechend FR . p„D = const, hat. Die entsprechende Kurve ist im Diagramm nach der Fig. 3 dargestellt. Dabei muss wegen der Proportionalität von V und Pg, P^ als Funktion von p^ so abgestimmt sein, dass das gewünschte Drehmoment M, am Motor 85, das durch die Beziehung
M PHD - Vh
Md = —2r~
bestimmt ist, nicht überschritten wird.
Im einzelnen geschieht folgendes: Durch die Betätigung des Hebels 17 um den Winkel + oL ergibt sich an der Pumpe- 58 ein bestimmtes Fördervolumen + V„ entsprechend aC = f (Pgj.) und Vj1 β f (Ρβ^) (siehe Fig. 3). Nimmt nun entsprechend einer zunehmenden Belastung am Hydromotor 88 der Systemdruck soweit zu, bis die Grenzhyperbel (Fig. 3) P = f ^r) sprechend dem gewünschten Grenzmoment M, - bei konstant ge~
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haltener Fördermenge V, - erreicht ist, so ist für den Schnittpunkt (Fig. 4) der Parallelen Vtt = const zur Abszissenachse mit der Hyperbel Vj1 = f (pHD) die auf den Kolben 22 wirkende Kraft Pg. gleich der entgegengesetzt wirkenden Flüssigkeitskraft PR.
Nimmt nun der Systemdruck p^-p weiter zu, so bewirkt die veränderliche Drossel 76 im Schieber 75 entsprechend des eingeprägten hyperbolischen Gesetzes ein weiteres Sinken des Systemdruckes und damit der Kraft P0.
XV
Mit dem Überwiegen der Kraft Pg. über die Kraft P„ hebt der Anschlag 29 des Hebels 14 den Kolben 22 vom Ring 25 ab und verschiebt ihn so lange auf der Stange 24, bis der Arm 16 des Hebels 14 an der Aussenkante 12" anliegt. Der gegenüber dem Abstand b grössere Abstand a verhindert, dass die weiterhin vorhandene Kraft Pgt nicht über den Ring 26 auf die Stange 24 wirken kann. Die Ringe 26 und 27 haben lediglich den Zweck, ein Verschieben der Kolben 22, 25 bis zum Verdecken der Bohrung 82 zu verhindern. Der Abstand c in der eingerasteten Mittellage des Hebels 14 gegenüber den Kolben 22, 23 ist deshalb kleiner als b, weil andernfalls der Hebel 14 mit seinem Arm 16 an der Aussenkante 12" anliegen würde, bevor er den Kolben 22 mit seinem Anschlag 29 berühren würde und damit keine Steuerkraft 3?St übertragen könnte.
Da nun - wie oben bereits ausgeführt - Pg ^ Pg^. geworden ist, kann der Kolben 22 keine Kraft mehr auf die Stange 24 übertragen. Dafür bringt nun der andere Kolben 23 die durch den geregelten Druck p-n bestimmte Kraft +P„ auf die Stange 24 und damit auf den Steuerschieber 3I· Da die Vorspannung der Druckfeder 63 im Differentialkolben 41 aus Gleichgewichtεgründen der bisherigen Steuerkraft Pg. entsprochen hat, bewirkt sie nun, da
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Pg < Pg£, ein Verschieben des Steuerschiebers 31 nach linke, d.h. in Richtung des Hebels 14. Dadurch kommt der Druckraum 53 über die Bohrung 47 mit der Bohrung 42 und dem Behälter in Verbindung, worauf Druckmittel aus dem Druckraum 53 abströmen kann. Darauf hin stellt der Differentialkolben 41 die Pumpe 58 auf kleinere Fördermenge ein.
Eine weitere Vergrösserung von +Pg^- durch entsprechendes Vergrössern von + oC hat keinen Einfluss auf die Fördermenge der Pumpe. Wird dagegen durch Zurücknehmen von + 06 Pp durch Pg^ unterschritten, dann wird V, wieder durch den Zusammenhang V, = f (Pg.1-) von Pg. bestimmt. Für ein Verstellen des Hebels 17 in - oC-Richtung ergeben sich symmetrisch gleiche Funktionßabläufe der Steuerung und Begrenzung von Vy1,
Beim Ausführungsbeispiel nach der Fig. 2 entspricht die Folgesteuerung im Gehäuseteil 11 und dem Fortsatz 55 genau derjenigen des Ausführungsbeispiels der Fig. 1. Gleiche Teile sind mit denselben Ziffern bezeichnet. Das Gehäuseteil 70 ist lediglich zeichnerisch verlegt und ebenfalls mit derselben Ziffer bezeichnet.
Neu ist somit gegenüber dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 nur das Gerät mit der Bezeichnung 101, das ein sog. Druckbegrenzer ist. Es besteht aus einem Kolben 102, der in einer Gehäusebohrung 103 dicht gleitend geführt ist. In diese mündet eine Leitung 104, die von der Leitung 92 her kommt. Der Kolben ist auseerdem durch eine Feder IO5 belastet und steuert den Querschnitt einer verstellbaren Drossel 106, die in einer Leitung 107 angeordnet ist, welche von der Leitung 100 ausgeht und' zum Behälter 94 führt.
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Die Funktion dieses Druckbegrenzers ist wie folgt: Hat der Systemdruck pHD in den Leitungen 86 und 92 einen festgelegten Maximalwert erreicht, dann wird der Kolben 102 entgegen der Kraft der Feder 105 soweit verschoben, dass die Drossel 106 den Durchfluss durch die Leitung 107 freigibt. Dadurch bricht der Druck pg in der Leitung 100 zusammen, und die Kraft PR geht gegen Null. Dadurch wird der Steuerschieber 32 in eine Stellung gebracht, in der Druckmittel aus dem Druckraum 53 der Folgesteuerung entweichen kann. Der im Druckräum wirkende Druck verschiebt den Differentialkolben derart, dass die Pumpe 58 auf Nullhub gesteuert wird.
Die Einrichtung nach dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 vermag demnach als Folgesteuerung, Drehmomentbegrenzung und Druckregelung zu arbeiten. Der Aufwand hiefür ist relativ gering. Zu beachten ist dabei, dass die Grenzhyperbeln bei der Drehmomentregelung exakt befahren werden und nicht nur angenähert, wie es bei Regeleinrichtungen mit mehreren Federn der Fall ist.
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Claims (11)

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    Ansprüche
    i) Steuer- und Regeleinrichtung für eine verstellbare und umkehrbare hydrostatische Pumpe, deren Stellglied von .einem willkürlich einstellbaren Geber aus beeinflusst wird und zwischen Stellglied und Geber ein hydraulischer, das Stellglied der Lage des Gebers nachführender hydraulischer Kraftverstärker eingeschaltet ist, sowie mit einer vom Druck der Pumpe beaufschlagten Einrichtung, die das Drehmoment an der Pumpe ohne Rücksicht auf die Stellung des Gebers auf einen Wert begrenzt, der stets ein konstantes Produkt aus Systemdruck und Fördermenge der Pumpe darstellt, dadurch gekennzeichnet, dass eine Hilfspumpe (96), wie an sich bekannt, einen Steuerstrom erzeugt, dessen Druck von einer ersten, in Abhängigkeit vom Systemdruck gesteuerten, verstellbaren Drossel (76) und einer zweiten, icht verstellbaren Drossel (86) bestimmt wird, der einem Steuerraum (21') zugeleitet wird, den zwei vom Geber (14, 17) betätigbare Kolben (22, 23) begrenzen, und dass die Kolben mit einem Steuerschieber (31) in Wirkverbindung stehen, der·Druckräume (53» 54) am Kraftverstärker (41) steuert.
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    Robert Bosch GmbH R. 9962
    Stuttgart
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Geber (14, 17) und die Kolben (22, 23) federnde Mittel (18) geschaltet sind, und dass der Steuerschieber (51) nur entgegen der Kraft federnder Mittel (63) beweglich ist,
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kolben (22, 23) gleitend auf einer mit dem Steuerschieber (3"O verbundenen Schubstange (24) angeordnet sind, auf der sich Anschläge (25 bis 28) für die Begrenzung der Bewegung der Kolben (22t 23) befinden.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerschieber (3Ό über einen Winkelhebel (35) ait einer Schubstange (40) verbunden ist, die
    entgegen federnder Mittel (63) bewegbar ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4 mit einem einen Differentialkolben enthaltenden Kraftverstärker, dadurch gekennzeichnet, dass die federnden Mittel (63) im Differentialkolben angeordnet sind. .
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    Robert BoBch GmbH R. 9962
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  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die verstellbare Drossel (76) als Kerbe am Umfang eines Kolbens ausgebildet ist, der entgegen der Kraft einer Feder (73) verschiebbar ist.
  7. 7· Einrichtung nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die verstellbare und die feste Drossel in einem gesonderten Gehäuseteil (70) angeordnet sind.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 1t dadurch gekennzeichnet, dass der Kraftverstärker (41) und der Geber (17) iß einem gesonderten Gehäuseteil angeordnet sind.
  9. 9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Geber aus zwei um eine gemeinsame Achse (14') νerschwenkbaren Hebeln (14, 17) besteht, die durch federnde Mittel (18) miteinander verbunden sind, und dass der eine Hebel (14) zwei Arme (I5, 16) aufweist, die mit den Kolben (22, 23) zusammenwirken.
    - 17
    209808/0973
    ■- 17 -
    Robert Bosch GmbH · R. 9962
    Stuttgart
  10. 10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, dass parallel zu dem von den Kolben (22, 23) begrenzten Steuerraum (21') eine zweite verstellbare Drossel (106) angeordnet ist, die ebenfalls vom Systemdruck ge-
    steuert ist, und deren Auslass zu einem drucklosen Raum führt.
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite verstellbare Drossel (106) von einem Kolben (102) gesteuert ist, der die Drossel erst dann betätigt, wenn der Systemdruck einen festgelegten Maximalwert erreicht hat. /
    209808/0973
    Le e rs e i t e
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