DE2039805A1 - Verfahren zur Herstellung eines mindestens teilweise aus texturierten synthetischen Faeden bestehenden Strickgarns - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines mindestens teilweise aus texturierten synthetischen Faeden bestehenden Strickgarns

Info

Publication number
DE2039805A1
DE2039805A1 DE19702039805 DE2039805A DE2039805A1 DE 2039805 A1 DE2039805 A1 DE 2039805A1 DE 19702039805 DE19702039805 DE 19702039805 DE 2039805 A DE2039805 A DE 2039805A DE 2039805 A1 DE2039805 A1 DE 2039805A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
yarn
knitted fabric
takes place
heat fixation
knitting
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702039805
Other languages
English (en)
Inventor
Weber Harald Frey
Juergen Linn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Heberlein and Co AG
Original Assignee
Heberlein and Co AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from CH1234669A external-priority patent/CH503814A/de
Application filed by Heberlein and Co AG filed Critical Heberlein and Co AG
Publication of DE2039805A1 publication Critical patent/DE2039805A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B9/00Circular knitting machines with independently-movable needles
    • D04B9/42Circular knitting machines with independently-movable needles specially adapted for producing goods of particular configuration
    • D04B9/44Circular knitting machines with independently-movable needles specially adapted for producing goods of particular configuration elongated tubular articles of small diameter, e.g. coverings for cables
    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
    • D02G1/002Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by knitting, weaving or tufting, fixing and then unravelling
    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G3/00Yarns or threads, e.g. fancy yarns; Processes or apparatus for the production thereof, not otherwise provided for
    • D02G3/44Yarns or threads characterised by the purpose for which they are designed
    • D02G3/46Sewing-cottons or the like
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B1/00Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
    • D04B1/22Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting goods of particular configuration
    • D04B1/225Elongated tubular articles of small diameter, e.g. coverings or reinforcements for cables or hoses
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B19/00Unravelling knitted fabrics

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physical Or Chemical Processes And Apparatus (AREA)
  • Knitting Of Fabric (AREA)

Description

Dr.-lng. Holzhäuser
Dipl.-Met. Goldbach
Patentanwälte 1o. August 197o OFFENBACH AM MAIN Dr.He/Wl. Herrnstr. 37 - Tel. 88 56 42
Heberlein & Co. AG.
CH 963o Wattwil - Schweiz
Verfallren zur Herstellung eines mindestens teilweise aus texturierten synthetischen Fäden bestehenden Strickgarns
Aus synthetischen texturierten Fäden "bestehende Hand- und Maschinenstrickgarne in Form von Einzelgarnen wie von Zwirnen sind bekannt* Dieselben können jedoch den Strickvorgang durch ihre hohe Elastizität und die Gefahr des Einstechens der Stride nadeln in das Garninnere beträchtlich erschweren· Diese Nachteil· versuchte man durch höhere Drehungen des Garns beim Aus- ■ zwirnen zu verringern, was jedoch zur Folge hatte, dass eine bedeutende Bauschverminderung des Garns eintritt.
Die Erfindung bezweckt, ein mindestens teilweise aus texturierten synthetischen Fäden bestehendes Strickgarn zu schaffen,
109810/197$
welches einen beträchtlichen Bausch und eine verminderte Elastizität aufweist und nicht den Nachteil hat, den Strickvorgang durch Eindringen der Stricknadeln in die Garnmasse
, zu verlangsamen.
α Gegenstand der Erfindung ist demnach ein Verfahren zur Herstellung eines mindestens teilweise aus texturierten synthetischen Fäden bestehenden Strickgarns, das dadurch gekennzeichnet ist, dass aus dem Ausgangsgarn auf einer Strickmaschine ein Gestrick erzeugt, das Garnende durch mindestens eine Masche des Gestrickendes gezogen und das Gestrick durch Abziehen des Garnendes aufgezogen wird, wobei durch die daraus resultierende neue Fadenverschlingung, das Strickgarn gebildet wird.
Für die Durchführung des vorliegenden Verfahrene sind in erster Linie einsystemige Rundstrickmaschinen und insbesondere Häkelrundstrickmaschinen mit einer relativ kleinen Zylinderbohrung von ca. 2 - 1o mm Durchmesser und mindestens zwei Nadeln geeignet. Es können für gewisse Zwecke aber auch Flachstrickmaschinen verwendet werden, wobei anstelle eines Stricksohlauohes ein Strickbändchen gebildet wird.
Die Ausgangegarne für das zu bildende Strickgarn können aueechlieeslich aus texturierten Fäden bestehen, das heisst,
109810/1975
endlosen Fäden, "beziehungsweise Fadenbündeln als auch. Stapelfasergarnen aus synthetischem thermoplastischem Material wie Polyamiden (Polyhexamethylenadipamid, Kondensaten von Epsilonaminocapronsäure oder 11-Aminoundecansäure), Polyestern (PoIyäthylenglykolterephthalat), Material auf Vinylbasis, (Polyacrylnitril) oder Polyolefinen, die einer üblichen Texturierbehandlung unterworfen wurden. Die Texturierung kann in erster Linie durch vorübergehendes Hochdrehen zum Beispiel mittels einer Falschdrallvorrichtung und Hitzefixierung im hochgedrehten Zustand erzeugt sein. Dabei eignen sich auch so texturierte Garne deren Dehnbarkeit durch eine zweite Hitzefixierung vermindert wurde. Es ist aber zum Beispiel auch möglich, Garne zu verwenden, die mit Hilfe ineinandergreifender Zahnwalzen, in einer Stauchkammer, durch Abziehen über eine scharfe Kante oder durch Bildung eines Temperaturgradienten quer zur Fadenachse texturiert wurden·
Ausser einfachen Garnen können auch Zwirne aus zwei oder mehr gleichen oder verschiedenen texturierten Fäden verwendet werden. Die ungleichen texturierten Fäden können sich dabei hinsichtlich ihres Titers, ihres Fasermaterials und ihrer Farbe unterscheiden· Ferner können die texturierten Fäden mit glatten Endlosfädenoder Stapelfasergarnen aus synthetischem Material, halbsynthetischem Material (Viscose, Cellulosederivate) oder natürlichen Fasern (Baumwolle, Seide, Wolle) bestehen. Infolge der verschiedenen Anfärbebarkeit der verschiedenen
109810/1975
Pasennaterialien können dabei interessante Farbeffekte erzielt werden. |
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist anhand der Zeichnungen im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 den schematischen Ablauf des Verfahrens auf einerHäkelrundstrickmaschine
Fig. 2 den Strickzylinder gemäss Fig. 1 in der Draufsicht
Fig. 3 das Ende des fertigen Strickschlauches in der Draufsicht
Fig. 4- das teilweise aufgezogene Strickschlauchende in der Draufsicht
Fig. 5 das in Bildung befindliche Strickgarn
und
Fig. 6 das fertige Strickgarne
Gemäss Fig. 1 wird ein von einer nicht dargestellten Spule geliefertes texturiertes synthetisches Endlosgarn 1 dem Zylinder 2 mit den Nadeln 3 einer Häkelrundstrickmaschine zugeführt und daraus ein Strickschlauch 4- gebildet. Der Zylinder hat eine Bohrung von ca. 6 mm und die Zahl der Nadeln 3 beträgt 6, wie aus der Fig. 2 ersichtlich ist. Der Strickschlauch 4 wird mittels der Förderwalzen 5» 6 abgezogen, das Garnende
1098 10/1975
durch eine Masche des Strickschlauches 4 gezogen und dieser aufgezogen, wodurch sich das Strickgarn 11 bildet· Dieses wird um die Umlenkwalze 7 geführt und mit Hilfe des Fadenführer 9 auf die Spule 1o aufgewickelt.
Der Vorgang des Aufziehens des Strickschlauches 4 und der Bildung des Strickgarns 11 ist im Einzelnen aus den Fig. 3» 4 und 5 ersichtlich.
In der Fig. 3 sind die Maschen des Endes des Strickschlauches j 4 dargestellt, wobei die Ziffern 12, 13, 14, 15, 16, 17 die ! oberste Maschenreihe, die Ziffern 22, 23, 24, 25, 26, 27 die zweitoberste Maschenreihe und die Ziffern 32, 33, 34, 35, 36, 37 die drittoberste Maschenreihe des Strickschlauches 4 bezeichnen. Wird nun das Garnende 8 durch die diesem benachbarte Masche 12 geführt und danach abgezogen, so lösen sich sämtliche übrigen Maschen 13» 14, 15, 16, 17 der obersten Maschenreihe bis zur Masche 22 der zweitobersten Maschenreihe auf, wie dies aus Figur 4 ersichtlich ist, wobei sich eine grosae Schlaufe 18 bildet, die ein Bestandteil des Strickgarns 11 ist (vgl. Fig. 5). Die Masche 22 wird durch die Ma-80h· 12 gehalten und kann sich nicht auflösen, während sämtliche übrigen Maschen 23, 24, 25, 26, 27 aufgelöst werden und die zweit· Schlaufe 28 des Strickgarns 11 bilden. Die Masche 32 der drittobersten Maschenreih· des Strioksohlauohes 4 wird durch die Hasche 22 gehalten und löst sich nicht auf, während
109810/1975
die Maschen 33, 34·» 35» 36, 37 aufgelöst werden und die Schlaufe 38 des Strickgarns 11 bilden und so fort· Auf diese Welse wird das in Fig. 6 dargestellte Strickgarn erhalten. Je nach Maschenlänge erhält man ein voluminöseres oder geschlosseneres Garn. Je grosser ferner die Geschwindigkeit ist, mit welcher der Strickschlauch 4 mit Hilfe der Walzen 5» 6 abgezogen wird, um so mehr wird der Strickschlauch 4 gedehnt und so länger werden die Maschen.
Es ist ferner möglich, ein doubliertes Strickgarn herzustellen, indem das Garnende 8 ausser durch die Masche 12 durch die gegenüberliegende Masche 15 gezogen wird. Dabei werden In den nacheinanderfolgenden Maschenreihen die Maschen 12, 22, 32 einerseits und die Maschen 15» 25» 35 andererseits nicht aufgelöst, während die Maschen 13, 14; 16, 1?j 23, 24; 26, 27 und 33» 34; 36, 37 je eine Schlaufe des Strickgarns 11 bilden.
Das Bilden und Aufziehen des Strickschlauches kann kontinuierlich erfolgen, wie dies in Pig. 1 dargestellt ist. Es ist jedoch auch möglich, den Strickschlauch auf eine Spul· aufzuwickeln und von dieser her aufzuziehen. Dabei ist es gleichgültig von welchem Ende- aus der Striokschlauch aufgezogen wird*
Gemäss einer Weiterbildung der Erfindung ist ein verbessert·· Strickgarn erzielbar, wenn das Gestrick vor dem Hindurohsl«h«n des Garnendeβ durch mindestens «in· Masoh· der ob«rst«n Mmeohenreihe d«s Geetriokend·· und des Aufliehen «iner Hits«~
109810/1975
fixierung mit'-gasförmigen- und/oder flüssigen Medien unterworfen wird· Durch diese Massnahme werden die Maschen des Gestricks infolge des thermoplastischen Charakters der synthetischen texturierten Fäden des Strickgarns in ihrer Form fixiert, so dass das Garn nach dem Aufziehen des Gestricks aiehr ausge- ; prägte Bögen aufweist, wodurch es fülliger wird.
Die Hitzefixierung kann in verschiedener Weise erfolgenc Erfolgt das Bilden und Aufziehen eines Strickschlauches in kontinuierlicher Weise, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist, so kann der Strickschlauch zwischen dem Nadelzylinder 2 der Strickmaschine und den Förderwalzen 5» 6 einen Heizkasten passieren, in welchem die Luft mit Hilfe elektrischer Heizwicklungen erhitzt wird oder in welchen Dampf eingeleitet wird oder sowohl die Luft erhitzt als auch Dampf eingeleitet wird«, Die Fixierung des Gestricks kann ferner mit Dampf, heissem Wasser mit oder ohne Zusatz von organischen Heilmitteln wie zum Beispiel Phenolen oder Phenolderivaten oder einer Färbeflotte unter Überdruck erfolgen, wobei im letzteren Falle das Gestrick gleichzeitig gefärbt wird. Zu diesem Zwecke wird zwischen der Strickmaschine und dem Förderwalzenpaar 5|6 ein das Fixiermittel enthaltender Autoklav angeordnet, welcher an der Eintritts- und Austrittsstelle des Gestricks je mit einer Labyrinthabdichtung versehen ist ο Bei dieser kontinuierlichen Art der Hitzefixierung kann ferner zwischen der Strickmaschine und der Vorrichtung zur Hitzefixierung ein
109810/1975
weiteres Walzenpaar angeordnet werden, das mit einer anderen Geschwindigkeit antreibbar ist, als das Walzenpaar 5,6. Auf diese Weise kann man das Gestrick je nach Bedarf mit Voreilung oder unter Verzug zwischen den beiden Förderwalzenpaaren durch die Vorrichtung zur Hitzefixierung laufen lassen. Erfolgen die Bildung und das Aufziehen des Gestricks in diskontinuierlicher Weise, so kann das Gestrick auf einer Spule aufgewickelt, in Strafeform oder in Knäuelform der Hitzefixierung unterworfen werden, und zwar in einem Heizkasten (Behandlung mit Heissluft oder Dampf), einem Autoklaven (Behandlung mit Dampf, Wasser bzw. wässrigen Lösungen von Quellmitteln oder Färbeflotten) oder in einem Tumbler. Im letzteren kann die Hitzefixierung auch mittels organischen Lösungsmitteln, zum Beispiel Tri- oder Perchloräthylen erfolgen und dabei ggf. mit einer Lösungsmittelfärbung kombinert werden.
109810/1975

Claims (1)

  1. Ansprüche:
    ο) Verfahren zur Herstellung eines mindestens teilweise aus texturierten synthetischen Fäden "bestehenden Strickgarns, dadurch gekennzeichnet, dass aus dem Ausgangsgarn auf einer Strickmaschine ein Gestrick erzeugtf das Garnende durch mindestens eine Masche der obersten Maschenreihe des Gestrickendes gezogen und das Gestrick durch Abziehen des Garnendes aufgezogen wird, wobei durch die darauf resultierende neue Fadenverschlingung das Strickgarn gebildet wird.
    2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer einsystemigen Rundstrickmaschine ein Strickschlauch erzeugt wird.
    3·) Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Garnende durch zwei gegenüberliegende Maschen des Strickschlauchendes gezogen wird.
    4-e) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein ausschliesslich aus mindestens einem texturierten synthetischen Faden bestehendes Ausgangsorgan verwendet wird.
    5·) Verfahren nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, dass
    109810/1975
    ein aus mehreren texturierten Fäden verschiedenen Titers und/oder Fadenmaterials bestehendes Ausgangsacrgarn ver- j
    wendet wirdo
    6e) Verfahren nach Anspruch 1 und 5» dadurch gekennzeichnet, dass ein aus mindestens einem texturierten Faden und mindestens einem glatten Endlosgarn und/oder Stapelfasergarn aus synthetischem, halbsynthetischem oder natürlichem Fasermaterial bestehendes Ausgangsgarn verwendet wird·
    7·) Verfahren nach Anspruch 1 und 4-6, dadurch gekennzeichnet, dass ein aus verschiedene gefärbten Fäden bestehendes Ausgangsgarn verwendet wird»
    ' Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bildung und das Aufziehen des Strickschlauches in einem kontinuierlichen Arbeitsgang erfolgt.
    9·) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Strickschlauch auf eine Spule aufgewickelt und von dieser aufgezogen wirdo
    1oo) Verfahren nach Anspruch 1 - 9t dadurch gekennzeichnet, dass das Gestrick vor dem Hindurchziehen des Garnendes durch mindestens eine Masche der obersten Maschenreihe des Ge-
    109810/1975
    strickendes und dem Aufziehen einer Hitzefixierung mit
    gasförmigen und/oder flüssigen Medien unterworfen wird
    ο) Verfahren nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, dass die Hitzefixierung mittels Heissluft erfolgt.
    12o) Verfahren nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, dass M die Hitzefixierung mittels Dampf erfolgte
    13.) Verfahren nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, dass die Hitzefixierung mittels Heissluft und Dampf erfolgt·
    14o) Verfahren nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, dass die Hitzefixierung mittels heissem Wasser erfolgt.
    15o) Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass dem heissen Wasser organische Quellmittel zugesetzt werden.
    16.) Verfahren nach den Ansprüchen 12, 14 und 15» dadurch gekennzeichnet, dass die Hitzefixierung unter überatmosphärischem Druck erfolgt.
    17·) Verfahren nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, dass die Hitzefixierung mittels organischen Lösungsmitteln
    erfolgt.
    1098 10/1975
    18») Verfahren nach den Ansprüchen 14, 15 und 17» dadurch gekennzeichnet, dass dem flüssigen Behandlungsmedium Farbstoffe zugesetzt werden.
    19o) Verfahren nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, dass die Hitzefixierung zusammen mit der Bildung und dem Auf-A ziehen des Gestricks in einem kontinuierlichen Arbeitsgang erfolgt»
    2oe) Verfahren nach Anspruch 19» dadurch gekennzeichnet, dass das Gestrick unter Voreilung durch die Behandlungsstrecke, auf welcher die Hitzefixierung erfolgt, geführt wird.
    ο) Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestrick unter Verzug durch die Behandlungsstrecke,
    auf welcher die Hitzefixierung erfolgt, geführt wird.
    22e) Nach dem Verfahren gemäss den Ansprüchen 1-21 einzein dder in beliebigen Kombinationen hergestelltes
    Strickgarn.
    109810/1975
DE19702039805 1969-08-14 1970-08-11 Verfahren zur Herstellung eines mindestens teilweise aus texturierten synthetischen Faeden bestehenden Strickgarns Pending DE2039805A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1234669A CH503814A (de) 1969-08-14 1969-08-14 Verfahren zur Herstellung eines mindestens teilweise aus texturierten synthetischen Fäden bestehenden Strickgarns
CH1377669 1969-09-13

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2039805A1 true DE2039805A1 (de) 1971-03-04

Family

ID=25710099

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702039805 Pending DE2039805A1 (de) 1969-08-14 1970-08-11 Verfahren zur Herstellung eines mindestens teilweise aus texturierten synthetischen Faeden bestehenden Strickgarns

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE2039805A1 (de)
FR (1) FR2060099B1 (de)
GB (1) GB1285505A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0305682A2 (de) * 1987-09-04 1989-03-08 H. Stoll GmbH & Co. Gestrick

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
UA117405C2 (uk) * 2016-12-13 2018-07-25 Анна Анатоліївна Мариненко Матеріал для виробництва плетених та в'язаних текстильних виробів
US10835708B2 (en) 2018-11-16 2020-11-17 Bearaby Inc. Layered yarn and weighted blanket for deep pressure therapy

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0305682A2 (de) * 1987-09-04 1989-03-08 H. Stoll GmbH & Co. Gestrick
EP0305682A3 (de) * 1987-09-04 1991-08-07 H. Stoll GmbH & Co. Gestrick

Also Published As

Publication number Publication date
GB1285505A (en) 1972-08-16
FR2060099A1 (de) 1971-06-11
FR2060099B1 (de) 1973-01-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2459102B2 (de) Verfahren zur herstellung von weichen garnkoerpern zum packfaerben von ungekraeuseltem, lufttexturiertem bauschgarn
DE2229055A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Anfärben von Garnen
DE2039805A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines mindestens teilweise aus texturierten synthetischen Faeden bestehenden Strickgarns
DE2409053A1 (de) Gebauschte polyestertextilgarne
DE2411027C3 (de)
DE1435703A1 (de) Intermittierend gekraeuseltes Garn und Verfahren zu seiner Herstellung
CH137184A (de) Vorrichtung zur Behandlung von Kunstseiden aller Art.
DE1929962A1 (de) Verfahren zur Herstellung von synthetischen Polymeren
DE2808607A1 (de) Gebauschtes filamentgarn und seine herstellung und verwendung
DE2220713A1 (de) Texturiertes garn und verfahren zu seiner herstellung
AT275709B (de) Verfahren zur Herstellung von Textilstoffen
DE493262C (de) Verfahren zur Herstellung von absatzweise gefaerbtem Garn
DE2628774B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines texturierten garnes oder fadens
AT104379B (de) Verfahren und Vorrichtung zum örtlichen Färben.
DE2857356A1 (de) Verfahren zur herstellung von drehungsfreiem oder nahezu drehungsfreiem garn und das durch anwendung dieses verfahrens erhaltenes garn
AT106865B (de) Verfahren zur Herstellung von färbigem Baumwollgarn.
AT214568B (de) Verfahren zur Herstellung von Fadenbündeln aus regenerierter Cellulose mit einer latenten durch Befeuchten mit Wasser aktivierbaren Kräuselfähigkeit
DE2749060A1 (de) Verfahren zum herstellen von endlosem multifilamentgarn
DE2153330A1 (de) Farbeverfahren
DE569881C (de) Nachgiebige Spule fuer die Kunstseidennachbehandlung
DE2437918A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum abschnittweisen faerben und/oder ausruesten von textilfasern
DE13533C (de) Neuerungen im Färben von Baumwolle und den zugehörigen Maschinen
AT235223B (de) Verfahren zur Herstellung von Cord-Samten
AT121800B (de) Wirk-, Strick- oder Häkelware und Verfahren zu ihrer Behandlung.
DE2340627C3 (de) Verfahren zur Herstellung von gekräuselten gepfropften Fasern