DE2039770C3 - Windschutzscheibenbefestigung, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Windschutzscheibenbefestigung, insbesondere für Kraftfahrzeuge

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DE2039770C3
DE2039770C3 DE2039770A DE2039770A DE2039770C3 DE 2039770 C3 DE2039770 C3 DE 2039770C3 DE 2039770 A DE2039770 A DE 2039770A DE 2039770 A DE2039770 A DE 2039770A DE 2039770 C3 DE2039770 C3 DE 2039770C3
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Willy 5021 Sinnersdorf Bessling
Axel 5026 Danzweiler Rauthmann
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Ford Werke GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/70Sealing arrangements specially adapted for windows or windscreens
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)
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  • Seal Device For Vehicle (AREA)

Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Windschutzscheibenbefestigung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer im wesentlichen vor einem in der Scheibenöffnung der Karosserie umlaufenden Steg angeordneten, umlaufenden Scheibendichtung aus elastischem Material, die die Windschutzscheibe in einer innen umlaufenden Nut elastisch eingeklemmt aufnimmt und die über eine außen umlaufende Nut auf den in der Scheibenöffnung der Karosserie umlaufenden Steg elastisch aufgeklemmt ist.
Aus der USA.-Palentschrift 2 204 769 ist eine Windschutzscheibenbefestigung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bekannt, bei der eine im wesentlichen hinter einem in der Scheibenöffnung der Karosserie umlaufenden Steg angeordnete, umlaufende Scheibendichtung aus elastischem Material die Windschulzscheibe in einer innen umlaufenden Nut elastisch eingeklemmt aufnimmt und über eine außen umlaufende Nut an den in der Scheibenöffnung der Karosserie umlaufenden Steg elastisch aufgeklemmt ist. Der den in der Scheibenöffnung der Karosserie umlaufenden Steg umfassende Wulst der Scheibendichtung verläuft hierbei außerhalb der Windschutzscheibe und wird von einer durchgehenden Zierleiste mit einem C- bzw. U-förmigen Profil umfaßt. Der die Windschutzscheibe aufnehmende Wulst der Scheibendichtung wird hierbei über eine Befestigungsieiste in der Scheibenöfi'num! der Karosserie festgehalten, die über Schrauben in der Scheibenöffnung befestigt
Diese bekannte Windschutzscheibenbefesligung. weist zwar eine erhöhte Fes.igkeil. gegen ein Auswerfen der Windschutzscheibe bei einer Kollision des Fahrzeuges auf, sie besitzt jedoch eine Reihe anderer erheblicher Nachteile.
Durch die im wesentlichen hinter dem umlaufenden Sie» in der Scheibenöffnung der Karosserie anoeordnele Scheibendichtung kann die Windschutzscheibe in umständlicher und zeitraubender Weise nur vom Fahrzeuginneren her montiert werden, und darüber hinaus muß die Scheibendichtung über eine umlaufende Bcfesngungsleiste in ihrer Lage in der Scheibenöffnung über Schrauben festgeklemmt werden, da das Eigengewicht der Windschutzscheibe und der'Fahrtwinddruck die Windschutzscheibe ständig aus ihrer normalen Gebrauchslage zu drücken suchen.
Die Erfindung geht von einer heute allgemein üblichen Windschutzscheibenbefestigung der eingangs genannten Art aus, bei der die Windschutzscheibe einfach und schnell von außen her montiert werden kann und bei der darüber hinaus im wesentlichen keine zusätzlichen Befestigungsmittel zum Festlegen der Scheibendichtung in ihrer Lage in der Scheibenöffnung erforderlich sind, da das Eigengewicht der Windschutzscheibe und der Fahrtwinddruck die Windschutzscheibe ständig in ihre normale Gebrauchslagc drücken.
Diese bekannte und allgemein verwendete Windschutzscheibenbefestigung weist jedoch den Nachteil auf, daß bei einer Kollision des Fahrzeuges die Windschutzscheibe samt ihrer Scheibendichtung aus der Scheibenöffnung der Karosserie ausgeworfen werden kann.
Um bei einer Koilision ein Hinausschleudern von' Fahrzeuginsassen zu vermeiden, soll jedoch die Windschutzscheibe möglichst unter allen Umständen in ihrer Lage in der Scheibenöffnung verbleiben und vorzugsweise, wenn sie aus Verbund-Sicherheitsglas besteht, einen aufprallenden Körper nachgebend auffangen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine heute allgemein verwendete Windschutzscheibenbefestigung der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß die erwünschten Vorteile bezüglich einer einfachen Montage und einer sicheren Befestigung in der normalen Gebrauchslage nicht beeinträchtigt werden und gleichzeitig die erwünschte zusätzliche Befestigungssicherung der Windschutzscheibe im Falle einer Kollision' mit einfachsten Mitteln und mit geringstem Aufwand erreicht wird.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß eine oder mehrere U-förmige Halteklammern den den umlaufenden Steg übergreifenden Teil der Scheibendichtung ihrerseits übergreifen und mit einem Schenkel an der Innenseite der Windschutzscheibe in die die Windschutzscheibe aufnehmende innere Nut einragen.
Der die äußere Nut aufweisende Wulst der Scheibendichtung ist hierbei mit einer V-förmigen umlaufenden Nut versehen, und der die Wulst umfassende Schenkel der Halteklammern ist mit einem abgeknickten Ende versehen, das in der Nut einrastend
ι/
au !genommen ist. Der die die äußere Nut aufweisende Wulst der Scheibendichtung umfassende Schenke! der Halteklammer ist hierbei mit einem verlängerten, einen Rastkopf aufweisenden Ende verschen, das in Öffnungen im inneten Karosserieblech einrastend aufgenommen ist.
Der besondere Vorteil der Erfindung liegt darin, t'aU schnell und ohne umfassenden Änderungen an der Karosserie oder der Scheibendichtung eines Fahrzeuges und bei bereits montierter Windschutz-.-,cheioe durch nachträgliches Anordnen einer bestimmten Anzahl der erfindunesgemäßen Halteklami-iern die verschiedenen Forderungen verschiedener Länder nach der Haltefestigkeit der Windschutzscheibe in der Scheibenöffnung erfüllt werden können.
Hie Unteransprüche betreffen weitere Ausführungsbeispiele einer erfinduiigsgemäßen Halteklammer, die besonders vorteilhaft sinu, da hier ein evenmeiles durch Schwingungen verursachtes Abgleiten der erfindungsgemäßen Halteklammern zuverlässig verhindert wird.
Die Erfindung wird in der Zeichung an Hand eines ersten in durchgezogenen Linien, eines zweiten in gestrichelten Linien und eines dritten in Punkt-Strich-Linien dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Die Figur zeigt einen senkrechten Schnitt durch einen Teil einer Scheibenöffnung eines Kraftfahrzeuges bei in ihrer entspannten Form gezeigter Scheibendichtung mit in Punkt-Strich-Linien angedeuteten, mit ihr zusammenwirkenden Bauteilen und einer erfindungsgemäßen Halteklammer.
Der innen umlaufende Steg 1 der Scheibenöl'fnung einer Kraftfahrzeugkarosserie ist in an sich bekannter Weise durch abgewinkelte und miteinander verschweißte Flansche zweier oder mehrerer Blechteile der Karosserie gebildet. Eine umlaufende Scheibendichtung 2 aus elastischem Material weist eine innere umlaufende Nut 3 zur Aufnahme der Windschutzscheibe 4 und eine äußere umlaufende Nut 5 zum Auf klemmen der Scheibendichtung 2 an dem Stegl der Scheibenöffnung auf.
Nach normal erfolgter Montage der Windschutz scheibe mittels der elastischen Scheibendichtung 2 an dem in der Scheibenöffnung der Karosserie umlaufenden Steg 1 werden eine oder mehrere U-förmig;; Halteklammern 6 mit einem Schenkel 7 in die die Windschutzscheibe 4 aufnehmende innere Nut 3 einö ragend und mit dem anderen Schenkel 8 den die den umlaufenden Stegl aufnehmende äußere Nut5 aufweisenden Wulst der Scheibendichtung 2 umfassend angeordnet.
Gemäß einem weiteren vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der die äußere Nut 5 aufweisende Wulst der Scheibendichtung! mit einer V-förmigen umlaufenden Nut 9 versehen (s. gestrichelte Linien), und der die Wulst umfassende Schenkel 8 der Halteklammer 6 ist mit einem abgeknickten Ende 10 versehen, das in der Nut 9 einrastend aufgenommen wird.
Gemäß einem weiteren vorteilhaften Ausführungsbeispici der Erfindung ist der die äußere Nut5 aufweisende Wulst der Scheibendichtung 2 umfassende
an Schenkel 8 der Halteklammer 6 mit einem verlängerten, einen Rastknopf 12 aufweisenden Ende Il (Punkt-Strich-Linie) vergehen, das in öffnungen 13 im inneren Karosserieblech einrastend aufgenommen wird.
Das Karosserieinnenblech ist hierbei von vornherein umliegend der Windschutzscheibenöffnung mit einer großen Anzahl von Öffnungen 13 versehen, in die dann entsprechend der gewünschten Haltefestigkeit mehr oder weniger Halteklammern eingerastet werden können.
Bei einer Kollision des Fahrzeuges sucht die Windschutzscheibe 4 die Scheibendichtung 2 von dem umlaufenden Steg 1 der Scheibenöffnung abzuziehen. Die den die äußere Nut 5 aufweisenden Wulst der Scheibendichtung 2 umfassenden Schenkel 7 und 8 der erfindungsgemäßen Halteklammern 6 erhöhen hierbei die Haltekraft des Wulstes beträchtlich bzw. verankern diese wie im dritten Ausführungsbeispiel fest am Karosserieinnenblech.
Die Haltefcstigkeit einer Windschutzscheibe über ihre elastische Scheibendichtung an der Kante der Scheibenöffnung kann sowohl durch die Breite als auch durch die Anzahl der am Umfang verteilten erfindungsgemäßen Halteklammern beliebig erhöht werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Windschutzscheibenbefesligung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer im wesentlichen vor einem in der Scheibenöffnung der Karosserie umlaufenden Sieg angeordneten, umlaufenden Scheibendichtung aus elastischem Material, die die Windschutzscheibe in einer innen umlaufenden Nut elastisch eingeklemmt aufnimmt und die über eine außen umlaufende Nut auf den in der Scheibenöffnung der Karosserie umlaufenden Steg elastisch aufgeklemmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere U-förmige Halteklammern (6) den den umlaufenden Steg (ί) übergreifenden Teil der Scheibendichtung ihrerseits übergreifen und mit einem Schenkel (7) an der Innenseite der Windschutzscheibe (4) in die die Windschutzscheibe aufnehmende innere Nut (3) einragen.
2. Windschutzscheibenbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die äußere Nut (5) aufweisende Wulst der Scheibendichtung (2) mit einer V-förmigen umlaufenden Nut (9) versehen ist und der die Wulst umfassende Schenkel (8) der Halteklammer (6) mit einem abgeknickten Ende (10) (gestrichelte Linie) versehen ist, das in der Nut (9) einrastend aufgenommen ist.
3. Windschutzscheibenbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die die äußere Nut (5) aufweisende Wulst der Scheibendichtung (2) umfassende Schenkel (8) der Halteklammer (6) mit einem verlängerten, einen Rastkopf (12) aufweisenden Ende (11) (Punkt-Strich-Linie) versehen ist, das in Öffnungen (13) im inneren Karosserieblech einrastend aufgenommen ist.
DE2039770A 1970-08-11 1970-08-11 Windschutzscheibenbefestigung, insbesondere für Kraftfahrzeuge Expired DE2039770C3 (de)

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DE2039770A1 DE2039770A1 (de) 1972-02-17
DE2039770B2 DE2039770B2 (de) 1973-06-14
DE2039770C3 true DE2039770C3 (de) 1974-01-10

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