DE2038963B2 - Spektrometer zur schnellen periodischen abtastung einer oberflaeche - Google Patents
Spektrometer zur schnellen periodischen abtastung einer oberflaecheInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Spektrometer zur •chnellen periodischen Abtastung einer Oberfläche
mit einer Antriebseinrichtung zur Relativbewegung des Spektrums gegenüber einem Austrittsspalt und
einem hierzu benachbart angeordneten elektrooptischen Wandler.
Es sind bereits Spektrometer der erwähnten Art bekannt (»Applied Optics«, Bd. 6 [1967], Nr. 5,
Seiten 885 bis 891), welche zur Erfassung des Absorptionsspektrums einer Gasentladung dienen, wobei
zum Entladungszeitpunkt der Entladungsstrom durch eine Magnetwicklung geführt wird, die einen
Abtastspiegel vor dem Austrittsspalt in eine rasche Drehung oder Schwingung versetzt. Hierbei wird
jedoch nur eine einzige Abtastung vorgenommen, die für den angegebenen Zweck auch völlig ausreicht.
Die vorliegende Erfindung stellt sich demgegenüber die Aufgabe der Schaffung eines Spektrometer
zur Durchführung einer schnell hintereinander erfolgenden periodischen Abtastung über »ehr lange
Zeiträume, insbesondere zur Abtastung von Teilen der Erdoberfläche, z. B. einer größeren Wasserfläche.
Um die hierbei auf einen Aufzeichnungsträger übertragenen Informationen hinterher eindeutig aus*
werten zu können, insbesondere um festzustellen, wo ein Spektrum beginnt und wo es endet, sind
Markierungen erforderlich, wobei aus dem Abstand zweier einander entsprechender Markierungen die
Länge des jeweils auf dem Aufzeichnungsträger aufgelösten Spektrums bestimmt werden kann. Zwar
sind derartige Markierungen theoretisch nicht erforderlich,
wenn der Aufzeichnungsträger mit genau konstanter Geschwindigkeit läuft, jedoch 'äßt sich
dies praktisch nicht realisieren.
Durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung wird ein Spektrometer geschaffen, welches die oben erläuterte Problemstellung löst und auch bei aicht mil: konstanter Geschwindigkeit laufendem Aufzeichnungsträger dem Auswertungsspektrum Markierungen überlagert, aus denen eindeutig die Länge jedes Spektrums aus der Vielzahl der auf dem Aufzeichnungsträger enthaltenen Spektren bestimmt werden kann. ETeicbt wird dies dadurch, daß eine parallel zur Spektralebene verlaufende und zumindest einen Austrittsspalt in Form eines radialen Schlitzes
Durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung wird ein Spektrometer geschaffen, welches die oben erläuterte Problemstellung löst und auch bei aicht mil: konstanter Geschwindigkeit laufendem Aufzeichnungsträger dem Auswertungsspektrum Markierungen überlagert, aus denen eindeutig die Länge jedes Spektrums aus der Vielzahl der auf dem Aufzeichnungsträger enthaltenen Spektren bestimmt werden kann. ETeicbt wird dies dadurch, daß eine parallel zur Spektralebene verlaufende und zumindest einen Austrittsspalt in Form eines radialen Schlitzes
ao aufweisende rotierende Scheibe vorgesehen ist, welche in einem festen Winkelabstand zum Austrittsspalt zumindest einen weiteren, durch ein Filter
lediglich für einen Teilwellenlängenbeireich des Spektrums durchlässigen Markierungsaustrittsspalt aufweist.
Verbindet man bei einer derartigen Anordnung den elektrooptischen Wandler beispielsweise mit
einem Registrierstreifen-Aufzeichnungsgerät so erhält man abwechselnd einen das jeweilige Spektrum
darstellenden Kurvenzug, einen einem Teilspektrum entsprechenden Kurvenzug, welcher der von dem
Filter durchgelassenen Strahlung eriüpricht, einen
weiteren, wiederum dem vollen Spektrum entsprechenden Kurvenzug usw. Danrt ist jeder das
volle Spektrum darstellende Kur.cnzug durch zwei Kurvenzüge beidseitig begrenzt, die lediglich das
Teilspektrum darstellen. Auf diese Weise ist es möglich, den Anfang und das Ende des das volle
Spektrum darstellenden Kurvenzuges festzulegen ohne Rücksicht auf die jeweilige Vorschubgeschwindigkeit
des Aufzeichnungsträgers. Verlangsamt sich beispielsweise die Vorschubgeschwindigkeit
des Aufzeichnungsträgers von einer ersten zu einer zweiten A.btastung, so Hegen demgemäß die beiden
das Teilspektrum darstellenden Kurvenzüge näher beisammen, so daß damit entsprechende Markierungen
geschaffen sind, welche ein Auswertegerät stets automatisch richtig zu steuern vermögen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Spektrometer in Strahleingangdarstellung sowie in Blockschaltbilddarstellung,
SS F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 von
Fig.1,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie 3*3 von il
g,
Fig.4 einen Ausschnitt aus Fig»3 in demgegenüber
vergrößerter Darstellung,
F i g. 5 ein Beispiel einer mit dom Spektrometer
gemäß Fig. 1 bis 4 erzielbaren spektralen Registrierkurve.
Das in der Zeichnung veranschaulichte Ausführungsbeispiel
des effindungsge:mäßen Spektrometer»
ist als Autokollünations-Gitterspektronieter
mit linearer Dispersion ausgebildet. Die auszuwertende Strahlung verläuft durch eine Spaltlinse 28
sowie einen Eintrittsspalt 30 zu einom Kallimationsspiegel
36, von dem ein parallelisierles Lichtstrahlenbündel
B auf ein Gitter 14 reflektiert wird, Von dem als Reflexionsgitter ausgebildeten (.litter 14 gelangt
die Strahlung, gegenüber dem Strahlenbündel B winklig versetzt, wieder zurück zu dem Kollimatorspiegel
36 und wird von diesem auf eine rotierende Scheibe 38 fokussiert, welche in di;r Spektralebene
liegt.
Die Scheibe 38 ist in äquidistanttsn Winkelabständen
mit Austrittsspalten 20 und Markierungsnustrittssspalten 20' versehen, von denen diie letzteren
durch je zwei Fiterplatten bzw. Filter 44, 46 quer zur Spaltlängsrichtung unterteil' sind. Die Filter 44,
46 sind lediglich für je einen schmalen We'lenlängenbereich mit Duichlässigkeits;maximum etwa
am Anfang sowie am Ende des abzutastenden Spektralbereiches durchlässig. In Fig. 5 sind der Anfang
sowie das Ende des abzutastenden ilpektralbereiches mit Pl und P 2 bezeichnet. Die Filter 44, 46 sind
•— wie sich insbesondere aus F i g. 4 ergibt — austauschbar
auf der Scheibe 38 angebracht. Zusätzlich ist einer der Anstrittsspalte 29 von einer Polarisationsfilterplatte
48 überdeckt, wobei in Umfangsrichtung der Scheibe 38 auf diesen letztgenannten
Spalt 20 ein von Filtern 44, 46 überdeckter Markierungsaustrittsspalt 20' und danach ein gegenüber
den übrigen Austrittsspalten wesentHch verbreiterter Austrittsspalt 20 a folgen.
Die Scheibe 38 ist durch einen Elektromotor 22 angetrieben. Entgegen der Einfallsrichtung der
Strahlung ist gegenüber der Scheibe 38 eine Photozelle 24 angeordnet, die mit einem Registrierstreifen-Aufzeichnungsgerät
26 verbunden ist.
Im Betrieb wird die Scheibe 38 von dem Motor 22 in Drehung versetzt, wobei die Drehzahl nicht notwendigerweise
konstant und nicht notwendigerweise mit 6"Λ Abtastgeschwindigkeit des Spektrometer
gegenüber der Strahlungsquelle synchronisiert zu sein braucht. Man erhält alsdann auf einem von dem
Aufzeichnungsgerät 26 gelieferten Registrierstreifen 40 bei jedem Vorbeilaufen eines Austrittsspaltes 20
vor der Photozelle 24 einen dem gesamten abgetasteten Spektralbereich entsprechenden Kurvenzug
42. Jeder dieser Kurvenzüge 42 ist durch zwei nadelartige
schmale Registrierkurven 44 a, 46 a getrennt, welche beim Vorbeilaufen des auf den Austrittsspalt
20 folgenden Mtrkierungsaustrittsspaltes 20' wegen des eng begrenzten spektralen Durchlässigkeitsbereiches
der Filter 44,46 entstehen. Danach folgen abwechselnd wiederum ein Kurvenzug 42, die beiden
Registrierkurven 44«, 46 a, ein weiterer kurvenzug
42 usw.
Wegen des schmalen Durchlässigkeitsbereiches der Filter 44, 46 ergeben die Registrierkurven 44 α, 46 a
ziemlich scharfe Eichmarkierungen, wobei der Abstand der Intensitätmaxima der Registrierkurven
44β, 46α direkt proportional der jeweiligen Länge
ίο des Kurvenzuges 42 ist. Die Länge des Kurvenzuges
42 ist infolge unterschiedlicher Abtastgeschwindigkeiten, beispielsweise Fluggeschwindigkeiten bei der
kartographischen Aufnahme einer Meeresoberfläche, sowie infolge Drehzahlschwankungen des Motors 22
nicht konstant, jedoch kann auch bei derartigen Schwankungen jeder Stelle irgendeines der Kurvenzüge
42 auf dem Registrierstreifen eine bestimmte Spektrallinie zugeordnet werden, da das Gitter 14
ekie lineare Dispersion hat und die Abstände eines
ao Paares von RegistrierL* ^ven 44 α, 46 α gegenüber
den Abständen eines benachbarten Paares ausgemittelt werden können. Auf diese Weise ist eine vollautomatische
Auswertung möglich, die gegenüber veränderten Abtastgeschwindigkeiten invariant ist.
as Zur besseren Darstellung ist in F i g. 3 noch die
Spektralebene bzw. Bildebene I durch einen gestrichelten rechteckigen Bereich veranschaulicht, wobei
die innerhalb des Rechteckbereiches gezeigten gestrichelten Geraden den Spektrallinien entsprechen.
An der Abtaststelle verläuft jeder Spalt 20 bzw. 20' bzw. 20 a parallel zu den Spektrallinien.
Das Polarisationsfilter 48 ermöglicht eine Auswertung der Strahlung hinsichtlich zusätzlicher Parameter,
welche sich aus dem Verhältnis der Intensitäten von senkrecht polarisierter Strahlung ergeben.
Man erhält hierbei einen Kurvenzug ähnlich den Kurvenzügen 42 (in F i g. 5 nicht veranschaulicht),
wobei dieser durch das Polarisationsfilter 48 hervorgerufene Kurvenzug durch einen weiteren Kurvenzug
identifiziert werden kann, der durch den verbreiterten Austrittsspalt 20 a hervorgerufen wird
(letzterer Kurvenzug ebenfalls in F i g. 5 nicht besonders veranschaulicht). Der durch den verbreiterten
Austrittsspalt 20 a hervorgerufene Kurvenzug weist ein wesentlich geringeres Auflösungsvermögen
als die durch die Austrittsspalte 20 verursachten Kurvenzüge 42 auf, so daß auf diese Weise eine eindeutige
Identifizierung des durch das Polarisationsfilter 48 verursachten Kurvenzuges möglich ist.
Claims (5)
1. Spektrometer zur schnellen periodischen Abtastung einer Oberfläche mit einer Antriebseinrichtung
zur Relativbewegung des Spektrums gegenüber einem Austrittsspalt und einem hierzu
benachbart angeordneten elektrooptischen Wandler, dadurch gekennzeichnet, daß eine
parallel zur Spektralebene verlaufende und zumindest einen Austrittsspalt (20) in Form eines
radialen Schlitzes aufweisende rotierende Scheibe (38) vorgesehen ist, welche in einem festen
Winkelabstand zum Austrittsspalt (20) zumindest einen weiteren, durch ein Filter (44) lediglich für
einen Teilwellenlängenbereich des Spektrums durchlässigen Markierungsaustrittüspalt (20') aufweist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch Anbringung von zwei
Filtern (44, 46) vor einem Markierungsaustrittsspalt (20') dieser für mehr als einen schmalen
Wellenlängenbereich durchlässig ist
3. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlässigkeitsmaxima
der beiden Filter (44,46) etwa dem Anfang sowie dem Ende des abzutastenden
Spekiralbereicnes (P 1, P 2) entsprechen.
4. Anordnung nach einerr der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterplatten (-W, 46) austauschbar angebracht sind.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß an der
rotierenden Scheibe (38) der Anzahl der Austrittsspalte (20) entsprechende, hierzu je um den
halben Abstandswinkel der Austrittsspalte (20) versetzte Markierungsaustrittsspalte (20 ) vorgesehen
sind.
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