DE2037984A1

DE2037984A1 - Schieberventil

Info

Publication number: DE2037984A1
Application number: DE19702037984
Authority: DE
Inventors: der Anmelder P ist
Original assignee: Guichon, Robert Julien Joseph Aix les Bains, Savoie (Frankreich)
Priority date: 1969-07-30
Filing date: 1970-07-30
Publication date: 1971-02-11
Also published as: GB1275194A; NL7011303A; FR2054522A1; DE7028795U; JPS5138092B1; FR2054522B1; BE752131A; US3669149A; CA923787A

Description

"7 Π"37 9 Patentanwälte Dipl.-Ing, F. Weickmann,

Dipl.-Ing, H.Weickmann, Dipl.-Phys. Dr.K.Fincke Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber

8 MÜNCHEN 86, DEN POSTFACH 86Ö82O

MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 3921/22

<98 3921/22>

Robert Julien Joseph GUICHON,

1, rue de la Republique

AIX.LES.BAINS (Savoie)/Frankreich

Schieberventil

Die Erfindung betrifft ein Schieberventil mit direktem

Durchgang zur Regulierung der Übertragung von Produkten mit hoher Temperatur, das einen Schieber aufweist, der auf parallelen Stirnseiten gleitet. Sie betrifft insbesondere ein Yentil für den Durchgang von Produkten, die eine Ablagerung bilden, z.B. das Petroleumkrackgas, das Koks unter der Wirkung der Temperatur ablagert.

Der gröeste Teil der bekannten Schieberventile ist nicht zufriedenstellend, da ihre Sitze in der geöffneten Stellung nicht geschützt sind, so dass sie nach der Öffnung unbrauchbar werden·

009887/15 51

Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu beseitigen.

Gelöst wird diese Aufgab· durch Einrichtungen zum Schutz des Sitzes seines Sperrschiebers gegen die schädlichen Wirkungen des übertragenen Strömungsmediums in der geöffneten Stellung.

Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass den Schieber ein Keil zugeordnet ist, ua den Schieber gegen seinen Sitzezu drücken, dass der Schieber eine Verlängerung aufweist, in der eine Durchgangsöffnung für das übertragene Produkt ausgebildet ist, die in der geöffneten Stellung des Ventils durch Verstellung des Schiebers zwischen der Eintrittsöffnung und der Austritteöffnung des Ventils liegt, und dass der Keil eine identische Öffnung aufweist, die es ermöglicht, ihn auch in die Verriegelungsstellung des Schiebers zu bringen, wenn der Schieber in der geöffneten oder in der Schließstellung ist.

In der Schließstellung des Schieberventils ist somit sein Sitz durch seinen Schieber ebenso wie durch seinen Verriegelungskeil und in der ÖfCnungssteilung durch die Verlängerung des Schiebers und den Verriegelungskeil geschützt.

Der Keil und der Schieber sind vertikal verschiebbar mit unabhängigen Elementen verbunden, die deren vertikale Verschiebungen steuern und es ermöglichen, den Schieber jeweils vor und nach seinen Verstellungen zu verriegeln und zu lösen.

009887/1551

Im Pall· seiner Anwendung auf* die Übertragung von Produkten oder von Gas mit hoher Temperatur, die aus einer Kolonne können, in der das Dampf-Krack-Verfahren zur Anwendung gelangt, oder aus jeden anderen Ofen, trägt der Schieber in seinem die Schliessung der Eintritteöffnung des Ventils sicherstellenden Teil eine zentrale Bohrung, deren Längsachse parallel zur Strömungerichtung der Produkte verläuft und die mit einer Ausnehmung in Verbindung steht, die in dem Schieber ausgebildet ist und die seitlich in ein Austritterohr mündet, das in dem Körper des Schieberventils vorgesehen ist, um die Ableitung der von der Entkokung der Kolonne oder des Ofens herrührenden Produkte zu ermöglichen, ohne dass das Ventil geöffnet wird.

Infolge dieser Ausbildung kann die Entkokung der Einrichtung, die in Strömungerichtung oberhalb des Schieberventils angeordnet ist, durchgeführt werden, ohne dass es nötig ist, das Ventil zu öffnen, und folglich ohne dass es nötig ist, die Einrichtungen, die sich in Strömungsrichtung oberhalb befinden, ausser Betrieb zu setzen»

Aueserden lässt es die Möglichkeit, die Entkokung ohne Öffnung des Ventils durchzuführen, zu, diese Entkokung bei höheren Temperaturen als bisher durchzuführen, die durch die Möglichkeiten der in Strömungsrichtung oberhalb angeordneten Einrichtungen begrenzt waren. Dieser Vorteil ist von besonderer Bedeutung, denn er ermöglicht es» die Entkokung durchzuführen, ohne warten au müssen, bis der Ofen oder die

0098 87/1551

Kolonne ausβer Betrieb ist, wodurch die Zeitverluste erheblich vermindert werden und der Wirkungsgrad der Anlag· erhöht wird. y

Zweckmäeaigerweise wird der Schieber mit einem seitlichen Spiel in dem Körper des Ventils ang.eor.dnet . und trägt an einer seiner Seitenflächen ,einen Keil, der am Ende des Schlieeshubs mit einem weiteren Keil mit entgegengesetzter Neigung» der in dem Körper, des Ventils angeordnet ist, die andere Seitenfläche des , Schiebers gegen den Sitz drückt t der am inneren,' Ende des Austrittsrohrs für die Sntkokten Produkte ausgebildet ist.

Im folgenden wird die Erfindung anhand zweier in den Figuren 1 bis k dargestellter Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigt:

Fig. 1 teilweise im Schnitt eine perspektivische Darstellung einer ersten Aueführungsform,des Schieberventile,

Fig. 2 «inen Vertikalschnitt des.Schiebers in der Schließetellung« .

Fig. 3 und k Schnitte längs der Linien 3-3 und k-k in Fig. k bzw. 3 einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.

Das in Fig. 1 dargestellte Schieberventil besteht im wesentlichen aus einem rohrförmigen Körper 2 -mit

009887/1SS1

rechteckigem Querschnitt, der an seinen beiden gegenüberliegenden Seitenwänden zwei Rohre 3 und 4 trägt, die eine Eintrittsöffnung 3a bzw. eine Austritteöffnung ka. aufweisen«

Gemäss der Erfindung ist im Inneren des rohrförmigen Körpers 2 des Schieberventils ein vertikaler Schieber

5 angeordnet. Er ist über den Teil hinaus, der das Verschliessen der Eintrittsöffnung 3a sicherstellt, durch einen Teil 5a verlängert, in dem eine Öffnung

6 ausgebildet ist, deren Querschnitt dem der Eintrittsöffnung 3a in dem Rohr 3 gleich ist. Der Schieber ist vertikal verschiebbar mit einer Stange 7 verbunden, die vertikal in der einen oder anderen Richtung durch irgendeine bekannte Einrichtung verstellt werden kann.

Auvserdem ist dem Schieber 5 gemäss der Erfindung ein Keil 8 zugeordnet. Der Keil 8 weist, eine ebene vertikale Seite 8a auf, die gegenüber der entsprechenden hinteren Stirnseite des Schiebers 5 angeordnet ist, und eine geneigte Seite 8b, die eine starke Neigung aufweist und die in der Sperrstellung an einem Sitz 9 anliegt, der in dem Körper des Schieberventils angeordnet ist. Der Keil 8 wird auch von einer horizontalen zylindrischen Bohrung 10 durchquert, deren Durchmesser dem der Ein- und Austrittsöffnung des Schieberventils gleich ist. Der Keil 8 ist auch vertikal verschiebbar mit einer Betätigungsstange 12 verbunden, die vertikal in der einen oder anderen Richtung verstellt werden kann.

00 98 87/1551

Wenn »ich da· Schieberventil in der Schließstellung befindet, genügt es, tu ti in seine geöffnete Stellung zu bringen, zuerst den Keil veretikal in der Richtung des Pfeils 13 der Fig. 2 zu verschieben und dann den Schieber in der gleichen Richtung zu verschieben· Der Schieber 5 kann nun frei so weit gleiten, dass die Öffnung 6 seiner Verlängerung 5* koaxial mit der Ein- und der Austrittsöffnung 3a bzw* 4a des Schieberventils ist. Venn sich das Schieberventil.in der geöffneten Stellung befindet, wird die Betätigungsstange 12 des Keils 8 betätigt, um den Keil in der entgegengesetzten Richtung des Pfeile 13 zu verstellen. Sr kommt dann an seinem Sitz 9 zur Anlage, um die Verlängerung 5a des Schiebers gegen den Sitz i4 zu drücken, der am inneren Ende des Rohrs 3 vorgesehen ist.

Ua den Schieber aus seiner geöffneten Stellung in die Schließstellung zu bringen, die in Fig. 2 dargestellt ist, genügt es, in der umgekehrten Veise zu verfahren, d.h., den Keil 8 zu lösen, den Schieber 5 zu verschieben und schliesslich den Schieber mittels des Keils wieder zu verriegeln.

Daraus ergibt, dass sowohl in der geöffneten Stellung als auch in der Schließstellung des Schiebers 5 dieser stets in Berührung mit dem Sitz i4 gehalten wird, so dass jede Verschmutzung dieses Sitzes verhindert wird.

00988771551

Ausserdem weisen der Schieber 5 und der Keil 8 in bekannter Weise an den ihren Sitzen zugewandten Seiten in den Figuren 1 und 2 nicht gezeigte radiale ,.Nuten auf, die dazu bestimmt sind» die Reinigung, der ent- · sprechenden Sitze durch den Druckdampf zu ermöglichen, der in den rohrförmigen Körper.2 geführt wird und der -durch das Austrittsrohr 4 abgeführt wird. Dieser Dampf verhindert, dass sich irgendwelche kohleähnlichen oder teerhaltigen Teilchen an irgendeinen der Sitze oder an dem Schieber oder dem Keil ablagern und ermöglicht ei, alle Punktions störungen oder -Zwischenfälle zu vermeiden, die auf die Ablagerung dieser Teilchen zurückzuführen sind· .

Bei einer anderen, in den Figuren 3 und 4 dargestellten Aus führung s Form weist der Schieber in seinem die Schliessung des Schieberventils sicherstellenden Teil eine kegelstumpfförmige Bohrung 15 auf, die koaxial zu der Ein- und Austrittsöffnung 3a bzw. 4a verläuft und die in eine Ausnehmung 16 mündet. Diese Ausnehmung 16 mündet selbst.seitlich auf «ine der Schmalseiten des Schiebers 5 und gegenüber in ein Austritterohr 17ι das an der entsprechenden Wand des rohrförmigen Körpers 2 angebracht ist.

Vie dies insbesondere Fig. 4 zeigt, weist die Schmalseite des Schiebers 5, die der gegenüberliegt, die mit einem Sitz 17a in Berührung kommt, der an dem inneren Ende des Rohrs 17 ausgebildet ist, einen Keil 18 auf. Ausserdem weist day ffohrförmige Körper 2 an seiner Innenseite gegenüber der den Keil 18 tragenden Seite einen Keil 19 auf, der in der Bewe-

0 09887/1551

—ο·—

gungsbahn de· Keils 18 angeordnet ist und der eine zu der de· letzteren Keil entgegengesetzte Neigung aufweist.

Schliesslich weist der Schieber 5» wie in Fig« k gezeigt ist, seitlich Führungavorsprünge 20 auf, die ■it den entsprechenden inneren Wänden des rohrförmigen Körpers 2 nicht direkt in Berührung stehen« da-■it dem Schieber 5 ein gewisses seitliches Spiel J verbleibt.

Wenn somit der Schieber 5 in der Richtung des Pfeile 21 der Fig. k verschoben wird, um in die Schliess-■teilung gebracht zu werden, verstellt der Keil 19 den Schieber, der zwischen sich und dem Keil 19 den Keil 18 in Berührung alt dem Keil 19 trägt, quer in der Richtung des Pfeile 22 und drückt den Schieber dicht gegen den Sitz des Auetritterohrs 1?« Am Ende dieser Bewegung liegt die Ausnehmung 16 direkt in der Verlängerung des Aus trittsrohrs 17, wie dies Fig. 4» zeigt.

Um die völlige Dichtheit des Schieberventile sicherzustellen, ist «· nötig, den Keil 8 in der Richtung des Pfeil· 21 zu verschieben, um den Schieber 5 gegen den Sitz i4 zu drücken, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist.

Das so ausgebildete Schieberventil mit drei direkten Durchgang·*·gen ist insbesondere von Bedeutung» wenn es für die übertragung von Produkten verwendet wird, die aus einer Kolonne oder einem Ofen kommen. Wenn

009887/1551

sick das Schieber ventil in. der in den Figuren 3 4 gezeigten Stellung, d.h. in der Schließstellung, befindet, ermöglicht es das Schieberventil, die von der Entkokung der in Strömungsrichtung oberhalb des

Produkte

Schiebers angeordneten Einrichtung herrührenden*abzuführen· Die Produkte der Entkokung, die das Schieberventil durch das Eintrittsrohr 3 erreichen, durchqueren den Schieber direkt durch die Bohrung 15 und die Ausnehmung 16 und werden automatisch durch das Rohr 17 abgeführt.

Diese Art der Ausbildung des Schieberventils ist insbesondere von Bedeutung, da sie es ermöglicht, die Entkokung mit den Schieberventil in der geschlossenen Stellung durchzuführen, während es bisher nötig war, das Schieberventil in der geöffneten Stellung zu lassen, was es erforderlich macht· die Einrichtung vor der Durchführung der Entkokung insgesamt anzuhalten. Mit dem Schieberventil gemäss der Erfindung ist es nicht mehr nötig, die Kolonne insgesamt während einer ziemlich langen Zeit von etwa 3 bis 4 Tagen anzuhalten* Eine Verminderung der Temperatur, die in der Kolonne oder dem Ofen herrscht und die nur einige Stunden erfordert, ist ausreichend·

Ein derartiges Schieberventil ermöglicht es also, die Unterbrechungszeit erheblich zu vermindern, die für das Entkoken der Einrichtung erforderlich ist, in der es angeordnet ist, und ermöglicht es daher, den Wirkungsgrad dieser Einrichtung erheblich zu erhöhen.

00988771S51

Wiβ dies insbesondere die Figuren 3 und 4 *seigern_s ist über dem rohrföasnlgen Körper 2 ein Gahäus® 26 angeordnet, das Kühlrippen 27 und ein Eintritt erklär 2§ trägt, das an ein Druckdampfnetss angeselal©® s«a In seinem oberen Teil weist das Gehäuse 26 gen 29 für die Dichtungen auf, dia die Durchgange der Si&mgen 7 bzw® 12 des Sei&äa bears 5 des Keils 3 sicherstellen solls gen sind in bekannter Mais© alt nicht richtungen verbanden, die ®a enn@gli3&@m vertikale VerschiebebeweguBg zu

Wenn der Dampf in den Inn®mh©MlraiiB3 do ο dringt, wird er zu dem vmhiMiimlgen Κ6ε»ρ©γ- 2 Öffnungen 30 gafüls^-fc3 die is ©tost" Flasas©&©a d®s ©©- hätifflÄis 26 bsw» das
det sind» miä

Körper 2, um asit de» Sehi@fe®3? 5 ram€ des MM.3, Berührung asi&
Fig. 3 xeigt, radiale

dieser Nuten 32 drisigie ο®3? BaspJf asniselaeea di® schieden en Stirnseite»

hfiu»® 33 ist üm%

bzw. di© kohlefflsmlicliea wnu toerhaltigaia foileiaoa auf aswE4®hm@n_$ sli» n.®7css!al(3Ttro±ao siek^fe (Itse*©!! .s^sao© i

Axi« tritt «rohr· k oder 17 abgeführt werden. Diese· Gehäuae 33 kann von de« rohrförmigen Körper 2 gelUat werdent üb die Ablagerungen *u entfernen, die ea ent» hält. Dies kann sowohl in der geöffneten ala auch in der Schließstellung de* Sohleberventils geschehen·

009887/1551

Claims

Patentansprüche

[I.) Schiebeventil ait direkten Durchgang zur Regulierung der Übertragung von Produkten Bit hoher Temperatur, das einen Schieber aufweist» der auf parallelen Stirnseiten gleitet, gekennzeichnet durch Einrichtungen zuai Schutz des Sitzes seines Sperrschiebers

gegen die schädlichen Wirkungen des übertragenen StrtSeungsaedium· in der geöffneten Stellung.

2· Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» dass desi Schieber (5) «i» Keil (8) zugeordnet ist» um den Schieber gegen seinen Sits (i4) zu drücken, dass der Schieber (5) eine Verlängerung (5a) aufweist, in der eine Durehgangsuffnung (6) für das übertragen® Produkt ausgebildet ist» die in d®v geöffnetem Stellung des Ventile durch 'Verstellung des Schiebers zwischen der Eisatrittsöffnung (3a) «and der Aue tritt so*f fnwig (k$i) des Ventile liegt, w&ü dass der Keil (8) eine identische Öffnvmg (lO) aufweist, die ®s eraaöglieht, ihn auch in die Verriegeltangsstellung des Schiebers zu bringen, wenn der Schieber in der geöffneten oder in der Schließstellung ist.

3· Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Keil (8) und der Schieber (5) vertikal verschiebbar «it unabhängigen Elementen (7*12) verbunden sind, die deren vertikale Verschiebung steuern und es er-■öglichen, den Schieber jeweils vor und nach jeder Verstellung zu verriegeln und zu lösen«

009887/1551

4. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber {5) Fig. 3, 4) in seinem die Schliessung der Eintrittsöffnung (3a) sicherstellenden Teil eine zentrale Bohrung (15) aufweist, deren Längsachse parallel zu der Strömungsrichtung der Produkte verläuft und die mit einer Ausnehmung (16) verbunden ist, die in dem Schieber ausgebildet ist und die seitlich in ein Austrittsrohr (17) mündet, das in dem Körper des Ventils vorgesehen ist, um die Ableitung der sich aus der Entkokung der Kol&nne oder des Ofens ergebenden Produkte zu ermöglichen, ohne das Ventil zu öffnen·

5· Ventil nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber mit einem seitlichen Spiel in dem Körper des Ventils angeordnet ist und auf einer seiner Seitenflächen einen Keil (18) trägt, der am Ende des Schliesshubs zusammen mit einem weiteren Keil (19) mit entgegengesetzter Neigung, der an dem Körper des Ventils angeordnet ist, die gegenüberliegende Seitenfläche des Schiebers gegen einen Sitz (i9a) drückt, der an dem inneren Ende des Austrittsrohrs (17) für die entkokten Produkte angeordnet ist»

009887/1551