DE2037485A1 - - Google Patents

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DE2037485A1
DE2037485A1 DE19702037485 DE2037485A DE2037485A1 DE 2037485 A1 DE2037485 A1 DE 2037485A1 DE 19702037485 DE19702037485 DE 19702037485 DE 2037485 A DE2037485 A DE 2037485A DE 2037485 A1 DE2037485 A1 DE 2037485A1
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connection
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DE19702037485
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M41/00Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor
    • F02M41/08Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined
    • F02M41/14Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined rotary distributor supporting pump pistons
    • F02M41/1405Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined rotary distributor supporting pump pistons pistons being disposed radially with respect to rotation axis
    • F02M41/1411Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined rotary distributor supporting pump pistons pistons being disposed radially with respect to rotation axis characterised by means for varying fuel delivery or injection timing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

C.A.V. Limited 28. Juli 1970
Well Street
Birmingham 19 /England
Brennstoffeinspritzpumpe
Die Erfindung bezieht sich auf eine Brennstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen mit zwei in einer Querbohrung eines drehbaren Verteilers zeitgesteuert hin- und hergehenden Tauchkolben, die zwischeneinander Innerhalb der Querbohrung eine Pumpenkammer bilden, die mit einem Auslaß versehen ist, der mit einer Einspritzdüse der Brennkraftmaschine in Verbindung bringbar ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, bei einer solchen Einspritzpumpe eine Einrichtung zu schaffen, die eine bessere Versorgung der Pumpenkammer der Einspritzpumpe mit Kraftstoff während des Saughubes ermöglicht.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß im Gehäuse der Einspritzpumpe ein Zylinder ausgebildet ist, in dem ein unter Federwirkung stehender Preikolben gleitend angeordnet ist, daß von der Pumpenkammer zu einem Ende des Zylinders ein Überlauf während des Einspritzhubes von den zwei Tauchkolben herstellbar ist, so daß gegen die Federwirkung Kraftstoff in den Zylinder gedrückt wird und ferner eine Ventileinrichtung am Zylinder derart ausgebildet ist, daß beim Ansaughub der Tauchkolben Kraftstoff zurück in die Pumpenkammer gefördert wird.
Ein Ausführungsbeispiel einer Einspritzpumpe gemäß der Erfindung
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soll nachstehend mit Bezug auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert werden.
Die Zeichnung stellt einen Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel der Einspritzpumpe gemäß der Erfindung dar.
Die in der Zeichnung dargestellte Einspritzpumpe besteht aus einem Gehäuse 10, in dem drehbar ein zylindrischer Verteiler 11 angeordnet ist. Der Verteiler wird in einer zeitgesteuerten Art von einer Brennkraftmaschine angetrieben, der der Kraftstoff mittels der Pumpe zugeführt werden soll. Hierzu ist am Ende des Verteilers eine Querbohrung 12 ausgebildet, und innerhalb der Bohrung 12 sind zwei hin- und hergehende Tauchkolben 15 angeordnet, die bei der Drehung des Verteilers nach innen mittels einer Mehrzahl von NockenvorSprüngen bewegt werden, die4uf einem ringförmigen Nockenglied 9 ausgebildet sind. Die Tauchkolben 15 zusammen mit der Querbohrung 12 bilden eine Pumpenkammer 14, von der aus sich ein längsgerichteter Durchgang 15 erstreckt. An seinem Ende, entfernt gegenüber der Pumpenkammer, steht der Durchgang 15 in Verbindung mit einem sich radial erstreckenden Durchgang, der der Reihe nach bei der Drehung des Verteilers mit einer Mehrzahl von Auslassen 16 im Gehäuse in Verbindung gebracht wird, von denen nur einer gezeigt ist. Das Zusammentreffen eines Auslasses 16 mit einem Durchgang findet während der Zelt statt, in der sich die Tauchkolben 13 nach innen bewegen, und während dieser Zeit wird Kraftstoff aus der Pumpenkammer zu den Auslassen gefördert. Die Auslässe 16 stehen mittels einer Rohrleitung 17 mit einer Einspritzdüse 18 in Verbindung, die an der Brennkraftmaschine derart angeordnet ist, daß der Kraftstoff in einen Verbrennungsraum der Brennkraftmaschine eingespritzt wird.
Der Durchgang 15 steht außerdem mit einer Mehrzahl von Einlaßdurchgängen 19 in Verbindung, die radial im Verteiler ausgebildet sind. Die Einlaßdurchgänge werden der Reihe naefo mit einem Ein-
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laßdurchgang 20 in Verbindung gebracht, der in dem Gehäuse 10 ausgebildet ist, und der in Verbindung mit einer unter Druck stehenden Kraftstoffquelle (nicht dargestellt) steht. Zum Steuern des Flusses von Brennstoff durch den Einlaßdurchgang 20 ist ein Drosselventil 21 vorgesehen, dessen Einstellung von dem Fahrer betätigt wird. Die Anordnung ist derart, daß wenn ein Auslaßdurchßang außer Übereinstimmung mit einem Auslaß 16 gelangt, ein Einlaßdurchgang 19 in Übereinstimmung mit dem Einlaßdurchgang 20 gebracht wird, so daß Kraftstoff in die Pumpenkammer 14 strömt und die nach auSen gerichtete Bewegung der Tauchkolben 13 bewirkt.
Im Gehäuse 10 ist auSerdem ein Zylinder 22 ausgebildet, und innerhalb des Zylinders ist ein Freikolben 2j5 angeordnet, der gegen ein Ende des Zylinders mittels einer gewendelten Druckfeder 24 gedrückt wird. Im Ende des Zylinders 22, in dem die Feder 24 angeordnet ist, 1st auBerdeis ein einstellbarer Anschlag 25 vorgesehen, und dieses Ende des Zylinders steht auSerdem mit einer Kraftstoffquelle mit einem niedrigen Druck in Verbindung. Das andere Ende des Zylinders 22 steht mit einem Durchgang 26 in Verbindung, der so angeordnet ist, daß er mit einem Elnl&Bdurchgang 19 zur gleichen Zeit in Verbindung gelangt, wenn ein anderer Einlaßdurchgang 19 mit dem Einlaidurchgang 20 in Verbindung steht. Das gleiche Ende des Zylinders steht außerdem in einer dauernden Verbindung mit einer Umfangsnut 27« die am Umfang des Verteilers ausgebildet 1st» und dies· Umfangsnut steht in Verbindung mit zwei axial gerichteten Überlaufdurchgängen 28, die in die Querbohrung 12 münden. Jeder der Tauchkolben 13 1st mit einem Durchgang 29 versehen, wobei in einer vorbestellten Stellung der Tauchkolben 15* während ihrer nach innen gerichteten Bewegung, die Purapentaweer 1% in Verbindung mit der Nut 27 gebracht wird.
Im Betrieb, beim Beginn der nach innen gerichteten Bewegung der
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Tauchkolben 15, steht der Durchgang 26 nicht in Verbindung mit einem der Einlaßdurchgänge 19, und es wird Kraftstoff in einen Auslaß 1β gedrückt. An einer vorbestimmten Stellung, während der "nach innen gerichteten Bewegung der Tauchkolben 13, werden die Durchgänge 29 in Verbindung mit den axial gerichteten Durchgängen 28 gebracht, und wenn dieses stattfindet, wird Kraftstoff aus der Pumpenkammer 14 über die Durchgänge 28 und die Umfangsnut 27 in den Zylinder 22 gedrückt. Der Kraftstoff drückt den Freikolben 23 gegen den Anschlag 25. Zusätzlich erfolgt ein Überlauf des Kraftstoffs unter Druck aus dem Auslaß 16 in die Rohrleitung 17, so daß der Freikolben 23 in Berührung mit dem Anschlag 25 bleibt. Das Ausmaß der Bewegung des Freikolbens 23 kann mittels des Anschlages 25 gesteuert werden, und hierdurch wird die maximale Menge an Kraftstoff, der bei jedem Einspritzhub gefördert wird, eingestellt, so daß der in der Rohrleitung 17 herrschende Druck geändert wird.
Wenn der sich radial erstreckende Durchgang im Verteiler außer Übereinstimmung mit einem Auslaß l6 gelangt und die Einlaßdurehgänge 19 in Verbindung mit den Durchgängen 20 und 26 gebracht werden, wird Kraftstoff, der sich in dem Zylinder 22 befindet, in die Pumpenkammer 14 aufgrund der Bewegung des Freikolbens 23 unter der Wirkung der Feder 24 zurückgefördert.
Patentansprüche
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Claims (5)

  1. 203748S 5
    Patentansprüche
    ,'Ί .j Einspritzpumpe für Brennkraftmaschinen mit zwei in einer ^-^ Querbohrung eines drehbaren Verteilers zeitgesteuert hin- und hergehenden Tauchkolben, die zwischeneinander innerhalb der Querbohrung eine Pumpenkammer bilden, die mit einem Auslaß versehen ist, der mit einer Einspritzdüse der Brennkraftmaschine in Verbindung bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (10) der Einspritzpumpe ein Zylinder (22) ausgebildet ist, in dem ein unter Federwirkung stehender Preikolben (23) gleitend angeordnet ist, daß von der Pumpenkammer (14) zu einem Ende des Zylinders (22) ein Überlauf (29* 28, 27) während des Pumphubes von den zwei Tauchkolben
    (13) herstellbar ist, so daß gegen die Federwirkung Kraftstoff in den Zylinder (22) gedrückt wird und ferner eine Ventileinrichtung (26) am Zylinder (22) derart ausgebildet ist, daß beim Ansaughub der Tauchkolben (13) Kraftstoff zurück in die Pumpenkammer (14) gefördert wird.
  2. 2. Einspritzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Überlauf zu einem Teil von einem Durchgang (29) in den Tauchkolben (13) zu einem weiteren Teil von einer radial gerichteten Bohrung (28) in der Querbohrung (12) und zu einem dritten Teil aus einer Ringnut (27) am Umfang des Verteilers (11) gebildet wird.
  3. 3. Einspritzpumpe nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Ventileinrichtung aus einem zweiten Durchgang (26) am oberen Ende des Zylinders (22) im Gehäuse (11) gebildet wird, der über einen dritten Durchgang (19) im Verteiler (11) in Verbindung mit der Pumpenkammer
    (14) bringbar ist.
  4. 4. Einspritzpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
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    Ma/Be
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    gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl der dritten Durchgänge (19) im Verteiler (11) ausgebildet sind und ein vierter Durchgang (20) im Gehäuse (10) angeordnet ist, der mit einem dritten Durchgang (19) in Verbindung bringbar ist, wenn der genannte zweite Durchgang (26) mit einem dritten Durchgang
    (19) in Verbindung gelangt, und daß der vierte Durchgang
    (20) in Verbindung mit einer unter Druck befindlichen Kraftstoff quelle steht.
  5. 5. linspritzpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hub des Preikolbens (23) von einem einstellbaren Anschlag (25) begrenzt wird.
    109809/UO?
DE19702037485 1969-08-11 1970-07-29 Pending DE2037485A1 (de)

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GB4001069 1969-08-11

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US (1) US3663123A (de)
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FR (1) FR2056862A5 (de)
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GB1313496A (en) 1973-04-11
US3663123A (en) 1972-05-16
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