DE2036561A1 - Vorrichtung zum selbsttätigen Offnen und Schließen von Toren, Fenstern, Klappen oddgl - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttätigen Offnen und Schließen von Toren, Fenstern, Klappen oddgl

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DE2036561A1
DE2036561A1 DE19702036561 DE2036561A DE2036561A1 DE 2036561 A1 DE2036561 A1 DE 2036561A1 DE 19702036561 DE19702036561 DE 19702036561 DE 2036561 A DE2036561 A DE 2036561A DE 2036561 A1 DE2036561 A1 DE 2036561A1
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DE19702036561
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Reinhard Dr jur 4600 Dort mund P B26b21 18 69 21-02 2137346 AT 26 07 71 Langhorst
Original Assignee
Himmelmann & Hoffmann, 4620 Castrop Rauxel
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/60Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators
    • E05F15/603Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors
    • E05F15/665Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for vertically-sliding wings
    • E05F15/668Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for vertically-sliding wings for overhead wings
    • E05F15/681Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for vertically-sliding wings for overhead wings operated by flexible elongated pulling elements, e.g. belts
    • E05F15/686Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for vertically-sliding wings for overhead wings operated by flexible elongated pulling elements, e.g. belts by cables or ropes
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/106Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof for garages

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  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum selbsttAtigen offenen und Schließen von Toren, Fenstern, Klappen od. dgl.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum selbsttätigen öffnen und Schließen von Toren, Fenstern, Klappen od.
  • dgl., insbesondere von Garagentoren bei welcher an einer in der Hauptbewegungsrichtung des Tores beim Uffnen und Schließen sich erstreckenden* stangenartigen Führung ein Laufwagen längsverfahrbar angeordnet ist, welcher in beiden Bewegungsrichtungen über Zugmittel von einem Motor angetrieben ist, wobei der Antriebsmotor an einem Endabschnitt der Führung befestigt ist.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art besteht die stangenartige Führung aus einem im Querschnitt U-förmigen Profil, dessen freie Schenkel in vertikaler Richtung nach unten weisen, während ihr Bodenteil oberhalb der Schenkel in horizontaler Richtung sich erstreckt. In dem nach unten hin offenen Zwischenraum zwischen den freien Schenkeln des im Querschnitt U-förmigen Profils ist der Laufwagen längsverschieblich geführt. Er besitzt eine nach unten über die Randabschnitte der freien Schenkel hinausragende Befestigungsöse, an welcher gelenkig ein Endabschnitt eines Verbindungshebels befestigt ist.
  • Der andere Endabschnitt des Verbindungshebels ist an dem zu öffnenden und zu schließenden Gegenstand, beispielsweise an einem Garagentor, ebenfalls gelenkig befestigt. Dieses Garagentor ist in solcher Weise gelagert, daß ein Ziehen des Laufwagens am Garagentor über den Verbindungshebel ein offenen des Tores bewirkt, Der Antrieb des Laufwagens.ist an dem dem Tor abgekehrten Endabschnitt der stangenartigen Führung angeordnet und besteht aus einem Motor, einer Reibradgetriebeeinheit, einem einstufigen Stirnradgetriebe und einer Antriebsscheibe, um welche das Zugmittel herumgeführt ist sowie den Lagerungen dieser Teile. Die Schalt- und Steuereinrichtung für den Antriebsmotor ist bei dieser bekannten Bauart irgendwo an einer Wand der Garage angeordnet in entsprechend den örtlichen Verhältnissen oftmals beträchtlicher Entfernung vom Antriebsmotor.
  • Das Zugmittel selbst besteht aus einem Stahlseil, das mit seinen beiden Endabschnitten unmittelbar am Laufwagen befestigt ist, und zwar der eine Endabschnitt an der dem Antrieb zugekehrten Seite und der andere Endabschnitt an der dem Antrieb abgekehrten Seite des Laufwagens. Im Bereich des Tores ist eine Umlenkscheibe angeordnet, so daß der Laufwagen in beiden Bewegungsrichtungen sowohl zum öffnen als auch zum Schließen des Tores angetrieben werden kann. Um diese Vorrichtung einwandfrei transportieren zu können, ist die verhältnismäßig lange, stangen artige Führung in mehrere kürzere Längenabschnitte unterteilt.
  • Diese Längenabschnitte sind miteinander über Gelenke verbundene Die Gelenke sind dabei abwechselnd einmal im Bereich des Bodenteils und ein andermal im Bereich der freien Randkanten der Schenkel angeordnet. Im Bereich ihrer Endabschnitte ist die stangenartige Führung mittels Maueranker einmal im Sturz des Tores und zum anderen in der Decke des Raumes verankert.
  • Diese bekannte Vorrichtung besitzt den Nachteil, daß die Schalt- und Steuereinrichtung getrennt von den übrigen Teilen der Vorrichtung angeordnet ist. Infolgedessen wird die Montage der gesamten Vorrichtung derart erschwert, daß die Vorrichtung nur von einem Fachmann installiert werden kann. Es ist nämlich bei der bekannten Bauart erforderlich, für die Schalt-und Steuereinrichtung des Antriebsmotors gesonderte Halterungen irgendwo an einer Wand, einer Decke od, dgl., beispielsweise im Innenraum einer Garage, anzubringen, um diese Einrichtung dort zu befestigen, Das Anbringen solcher Halterungen ist für einen Nichtfachmann im Regelfalle nicht möglich, da wegen des beträchtlichen Gewichtes solcher Schalt- und Steuereinrichtungen die Halterungen sehr solide ausgebildet sein müssen und ihre Befestigung an der Wand, der Decke od. dgl. ebenfalls einwandfrei sein muß. Wegen der Anordnung der Schalt- und Steuereinrichtung in einiger Entfernung vom Antriebsmotor der Vorrichtung ist es außerdem erforderlich, daß Leitungen verlegt werden, welche die Schalt- und Steuereinrichtung mit dem Antriebsmotor verbinden.
  • Das Verlegen solcher Leitungen und das Anklemmen sowohl an der Schalt- und Steuereinrichtung als auch am Antriebsmotor bringt immer die Gefahr mit sich, daß Schaltfehler gemacht werden, 80 daß die Vorrichtung nicht einwandfrei funktioniert oder daß sogar durch falsches Anschließen Beschädigungen, vor allem der elektrischen Teile der Schalt- und Steuereinrichtung, aber auch des Motors, auftreten. Infolgedessen ist es auch aus diesem Grunde notwendig, die bekannte Vorrichtung von einem Fachmann installieren zu lassen. Bei dem allgemeinen Mangel an Fachleuten erweist sich diese Forderung als außerordentlich nachteilig für den Vertrieb derartiger Vorrichtungen. Die Hersteller derartiger Vorrichtungen sehen sich aus diesem Grunde genötigt, selbst zahlreiche Fachleute heranzubilden und bereitzustellen, die in der Lage sind, die Vorrichtungen zu installieren. Dies wiederum bedeutet einen erheblichen Aufwand beim Vertrieb der Vorrichtungen, der naturgemäß den Verkaufspreis beträchtlich erhöht.
  • Darüber hinaus besitzt die bekannte Vorrichtung den Nachteil, daß der Arbeitsaufwand bei der Montage aus den vorgenannten Gründen beträchtlich ist und daß die Montage infolgedessen verhältnismäßig lange dauert. Auch fällt bei der Durchführung dieser Montagearbeiten verhältnismäßig viel Schmutz an, der wieder beseitigt werden muß. Ferner ist der Platzbedarf der gesamten Vorrichtung wegen der gesonderten Anordnung der Schalt- und Steuereinrichtung relativ groß, so daß ausreichend Platz zur Verfügung stehen muß. Die Schalt- und Steuereinrichtung wird deshalb vielfach an in der Nähe vorhandenen Wänden angebracht, was nicht nur unschön aussieht, sondern auch die Nutzung der betreffenden Wand, beispielsweise als Stellwand für irgendwelche Regale od. dgl. beeinträchtigt. Auch die zwischen der Schalt-und Steuereinrichtung und dem Motor verlegten Leitungen bieten entweder einen unschönen Anblick oder müssen unter Putz verlegt werden, was wiederum zu einem erheblichen Mehraufwand an Arbeitszeit und Kosten führt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, der die vorstehend behandelten Nachteile nicht anhaften, sondern die in einfacher Weise auch von einem Nichtfachmann zu installieren und kompakt ausgebildet ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelost daß außer dem Antriebsmotor auch seine Schalt-und Steuereinrichtung unmittelbar oder mittelbar an dem gleichen Endabschnitt der Führung befestigt und unterhalb oder oberhalb derselben angeordnet ist und daß die im wesentlichen aus einem Organ zur Motorsteuerung und einem Empfangsteil für drahtlose, insbesondere induktive, Fernsteuerung bestehende Schalt- und Steuereinrichtung des Antriebsmotors aus mehreren getrennten, nach dem Baukastenprinzip leicht lösbar miteinander gekuppelten Gehäusekästen zusammengesetzt ist.
  • Durch die Anordnung der Schalt- und Steuereinrichtung an der Führung der Vorrichtung erreicht man zunächst, daß die gesonderten Halterungen für die Schalt- und Steuereinrichtung, welche sonst notwendig sind, fortfallen. Decken und Wände, beispielsweise einer Garage, werden von der Schalt- und Steuereinrichtung freigehalten und können in vorteilhafter Weise anderweitig genutzt werden. Das Anbringen der Schalt- und Steuereinrichtung gestaltet sich außerdem sehr einfach, weil die Führung der Vorrichtung so konstruiert ist, daß das Anbringen der Schalt- und Steuereinrichtung mit wenigen Handgriffen möglich ist. Diese wenigen Handgriffe können ohne weiteres auch von einem Nichtfachmann mit der erforderlichen Sicherheit und Zuverlässigkeit in kürzester Zeit ausgeführt werden. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, die Schalt- und Steuereinrichtung bereits im Herstellerwerk an dem entsprechenden Abschnitt der Führung zu befestigen und die Vorrichtung auf diese Weise weitgehend vormontiert dem Käufer zuzusenden. Das Verlegen von Leitungen an Decken und Wänden, beispielsweise einer Garage, entfällt vollständig, da die Schalt- und Steuereinrichtung in unmittelbarer Nähe des Antriebsmotors angeordnet ist und die Verbindung zwischen diesen Teilen durch kurze Kabelstücke mit Steckern oder direkte Steckverbindungen zwischen Schalt- und Steuereinrichtung und Antriebsmotor hergestellt wird. Hierbei lassen sich auch kurze Kabelabschnitte verwenden, die einerseits fest am Antriebsmotor oder an der Schalt- und Steuereinrichtung angeklemmt sind und am anderen Ende einen Stecker tragen, welcher nur in einer bestimmten Weise mit der Schalt- und Steuereinrichtung bzw, zu mit dem Antriebsmotor gekuppelt/werden braucht, so daß Schaltfehler völlig ausgeschlossen sind. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann somit ohne weiteres auch von Nichtfachleuten installiert werden* was den Vertrieb wesentlich vereinfacht. Man benötigt aus dem gleichen Grund auch keinen großen Stah von Fachleuten für die Montage* was den Aufwand für den Vertrieb und damit den Verkaufspreis entsprechend verringert, Aufgrund der weitgehenden Vormontage im Herstellerwerk ist auch der Arbeitsaufwand und der Anfall von Schmutz bei der Durchführung der Montagearbeiten denkbar gering. Selbst ein Niohtfachmann ist in der Lage, in verhältnismäßig kurzer Arbeitszeit die Vorrichtung zu montieren. Durch die Anordnung der Schalt- und Steuereinrichtung an der Führung wird der Platzbedarf sehr gering gehalten und für die Schalt- und Steuereinrichtung ein Raum verwendet, der ohnehin kaum anderweitig genutzt werden kann. Darüber hinaus ist die Schalt- und Steuereinrichtung auf diese Weise so angeordnet, daß sie vor Beschädigungen durch äußere Einwirkungen weitgehend geschützt ist. Die Zusammensetzung der Schalt- und Steuereinrichtung aus mehreren getrennten, nach dem Baukastenprinzip leicht lösbar miteinander gekuppelten Gehäusekästen ermöglicht nicht nur eine leichte Montage der Vorrichtung, sondern auch ein einfaches Auswechseln von gestörten oder schadhaften Teilen der Schalt- und Steuereinrichtung, was eventuell noten dige Reparaturarbeiten wesentlich vereinfacht.
  • Im allgemeinen ist es vorteilhaft, wenn das Organ zur Motorsteuerung und der Empfangsteil der Fernsteuerung sowie gegebenenfalls andere Teile der Schalt- und Steuereinrichtung in jeweils einem gesonderten Gehäusekasten angeordnet sind Bei einer bevorzugten Ausfthrungsform der Erfindung ist der Gehäusekasten für das Organ zur Motorsteuerung an der Führung befestigt, während die übrigen Gehäusekästen, z.B. der GehAusekaX sten für den Empfangsteil der Fernsteuerung " an dem Gehäusekasten des Organs zur Motorsteuerung leicht lösbar befestigt ist.
  • Besonders empfehlenswert ist es 9 wenn die einzelnen Gehäusekästen mit ihren Einbauten jeweils für sich allseitig geschlossene, funktionsfähige Einheiten bilden,und zwar auch danng wenn sie nicht miteinander gekuppelt sind, Eine solche Ausbildung vereinfacht die Wartungs- und Reparaturarbeiten wesentlich. Es ist dann selbst einem Nichtfachmann ohne weiteres möglich, durch Auswechseln einzelner Gehäusekästen und damit ihrer gestdrten oder schadhaften Einbauten gegen neue Einheiten die erfindungsgemäße Vorrichtung wieder funktionsfähig zu machen. Die einzelnen Einheiten könnten dann gegebenenfalls im Austausch gegen die schadhaften Einheiten direkt vom Herstellerwerk an den Besitzer der Vorrichtung versandt werden. Hierbei ist es ratsam, die einzelnen Teile der Schalt- und Steuereinrichtung, wie z.B.
  • das Organ zur Motorsteuerung und den Empfangsteil der Fernsteuerung* elektrischerseits vorzugsweise über eine leicht lösbare Steckverbindung und ihre zugeordneten Gehäusekasten mechanischerseits mittels ebenfalls leicht lösbarer Kupplungselemente wie z,B. Sdhraubverbindungen, miteinander zu verbinden. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß ein Auswechseln der Einheiten auch einem Nichtfachmann ohne weiteres möglich ist und ein fehlerhaftes Ausführen der Reparaturarbeiten, beispielsweise durch den Besitzer der Vorrichtung selbst, vermieden wird.
  • In aller Regel ist es vorteilhaft, wenn sowohl der Antriebsmotor als auch seine Schalt- und Steuereinrichtung gemeinsam von einer Verkleidung, vorzugsweise allseitig umschlossen sind. Eine solche Verkleidung verbessert nicht nur das Aussehen der gesamten Vorrichtung, sondern es werden auf diese Weise sowohl der Antriebsmotor als auch die Schalt- und Steuereinrichtung vor Beschädigungen und Verschmutzung geschttzt.
  • Bei einer vorteilhaften Ausfthrungsform der Erfindung ist in dem Gehäusekasten des Organs zur Motorsteuerung mindestens ein Endschalter angeordnet, welcher über ein außerhalb dieses Gehäusekastens an der Führung befestigtes Betätigungselement von einem am Zugmittel befestigten Schaltnocken zu betätigen ist. Diese Anordnung des Endschalters innerhalb des Gehäusekastens ist nur durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Vorrichtung mögsich, Außerdem spart man hierbei lange Leitungen- zwischen dem Endschalter und dem Organ zur Motorsteuerung ein, die bei der bekannten Bauart erforderlich sind. Dabei ist es vorteilhaft, wenn das Betätigungselement einen Anschlag besitzt, der um ein Gelenk begrenzt kippbar an einer dem Zugmittel zugekehrten Fläche der Führung befestigt ist und welcher in den Fahrweg des Schaltnockens hineinragt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind an dem dem Gelenk abgekehrten Abschnitt des Anschlages ein Stift zum Betätigen des Endschalters und ein Federelement, welches den Anschlag in einer zum Schaltnocken hin gekippten Endlage hält, angeordnet. Grundsätzlich sind auch noch andere ähnliche Konstruktionen mdglichfi um den im Innern des GehAusekastens angeordneten Endschalter zu betAtigens Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, den Antriebsmotor vorzugsweise als Getriebemotor auszubilden und auf seiner Antriebswelle direkt eine Antriebescheibe für das Zugmittel en° zuordnen. Auf diese Weise entfällt das bei der bekannten Bauart vorhandene Stirnradgetriebe und das Reibradgetriebe, die beide an der Führung angebracht sind und durch welche dieser Endabschnitt der Führung verhältnismäßig kompliziert ausgebildet werden muß. Bei der Ausführungsform nach der Erfindung befindet sich das Untersetzungsgetriebe zur Verringerung der Drehzahl der Antriebsscheibe innerhalb des Gehäuses des Antriebsmotors, wobei ein Getriebemotor verwendet werden kann, der als genormter Motor im Handel erhältlich ist. Daß die Antriebsscheibe direkt auf der Antriebswelle des Motors aufgesetzt ist bringt den Vorteil einer einfachen Ausbildung des Endabschnittes der Führung, an welchen keine Lagerungen für irgendwelche Wellen eines Untersetzungsgetriebes angeordnet werden müssen.
  • Im allgemeinen ist es zweckmäßig* wenn der Antriebsmotor in Längsrichtung der Führung verschiebbar und stufenlos feststellbar ist, während die Gehäusekästen der Schalt- und Steuereinrichtung des Antriebsmotors fest mit der Führung verbunden sind. Die Verschiebbarkeit und stufenlose Feststellbarkeit des Antriebsmotors an der Führung ermöglicht es, das Zugmittel wenigstens grob vorzuspannen, so daß die nötige Haftung zwischen Zugmittel und Antriebsscheibe erzielt wird.
  • Darüber hinaus ist es empfehlenswert, vorzugsweise das Organ zur Motorsteuerung bzw. dessen Gehäusekasten mit einer an sich bekannten Lampe zur Beleuchtung, z,B. des Garageninnenraums und den erforderlichen Leitungen sowie einem Schalter zu versehen. Diese Lampe kann so geschaltet werden* daß sie stets bei geöffnetem Garagentor aufleuchtet und so in der Dunkelheit ein Hineinfahren in die Garage erleichtert. Mit Hilfe eines weiteren Schalters läßt es sich ohne weiteres ermöglichen, daß die Garage von der gleichen Lampe auch dann beleuchtet wird, wenn das Garagentor geschlossen ist, so daß Arbeiten im Innenraum der Garage auch bei geschlossenem Tor möglich sind.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung anhand zweier Ausführungsbeispiele veranschaulicht. Es zeigen: Fig. i eine Garage im Längsschnitt mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in der Seitenansicht bei oberhalb der Führung angeordnetem Antrieb; Fig. 2 einen Endabschnitt der Vorrichtung in der Seitenansicht bei unterhalb der Führung angeordnetem Antrieb; Fig. 3 einen Schnitt naob-der Linie III - III der Fig. 2; bei Fig. 4 die Stelle A in Fig. 2 in vergrößertem Maßstab; Fig. 5 die Anordnung gemäß Fig, 4 in der Draufsicht, In Fig. 1 ist mit 1 der Innenraum einer Garage bezeichnet, der nach unten durch einen Boden 2 und nach oben von einer Decke 3 begrenzt ist. Die linke Stirnseite des Innenraums 1 der Garage ist von einem Garagentor 4 verschlossen, welches mittels einer bekannten* nicht dargestellten, aus mehreren Hebeln und Führungen bestehenden Klapp- und Fthrungseinrichtung in solcher Weise um den mit 5 bezeichneten Drehpunkt bewegt werden kann, daß das Tor 4 nach dem Öffnen eine im wesentlichen horizontale Stellung etwa parallel zur Decke 3 kurz unterhalb derselben einnimmt. Beim offenen und Schließen des Tores 4 bewegt sich der mit 6 bezeichnete Punkt des Tores 4 im wesentlichen nur in Längsrichtung des Innenraums 1 der Garage.
  • Diese Tatsache wird insofern ausgenutzt, als die Vorrichtung zum offenen und Schließen des Tores 4 lediglich den mit 6 beseichneten Punkt des Tores 4 im wesentlichen in Längsrichtung der Garage zu bewegen braucht um das Tor 4 zu öffnen bzw. zu schließen. In folgedessen greift im Bereich des Punktes 6 am Garagentor 4 ein Verbindungshebel 7 an, welcher das Tor 4 mit der eigentlichen Vorrichtung zum offenen und Schließen verbindet.
  • Diese Vorrichtung besitzt eine stangenartige Führung 8, an welcher ein Laufwagen 9 längsverfahrbar angeordnet ist.
  • Der Verbindungshebel 7 verbindet den Laufwagen 9 mit dem Tor 4. Um geringfügige Abweichungen der Bewegungsrichtung des Punktes 6 des Tores 4 von der Hauptbewegungsrichtung, in welche sich die stangenartige Führung 8 erstreckt, ausgleichen zu können, ist der Verbindungshebel 7 sowohl am Tor 4 im Bereich des Punktes 6 als auch am Laufwagen 9 gelenkig befestigt. Wird nun der Laufwagen 9 aus seiner in Fig. 1 dargestellten linken Endstellung in seine nicht dargestellte rechte Endstellung gefahren, so öffnet sich das Tor 4 während es sich bei einer entgegengesetzt gerichteten Bewegung des Laufwagens 9 wieder schließt.
  • Angetrieben wird der Laufwagen 9 von einem Zugmittel 10* das mit seinen beiden Endabschnitten am Laufwagen 9 befestigt ist. Die Befestigung erfolgt über Zugfedern 11, die einerseits am Laufwagen 9 und andererseits mit dem Zugmittel 10 verbunden sind. Das Zugmittel 10 besteht aus einem Zugtrum 10a zum öffnen des Tores 4 und einem Rücktrum lOb> welches zum Schließen des Tores 4 benötigt wird. Das Zugmittel 10 wird von einer Antriebsscheibe 12 angetrieben, die im Bereich des dem Tor 4 abgekehrten Endabschnittes der Führung 8 des Laufwagens 9 angeordnet ist. Die Antriebsscheibe 12 wird von einem Motor 13 der als Getriebemotor ausgebildet ist* unmittelbar angetrieben. An dem dem Tor 4 zugekehrten Endabschnitt der Führung 8 ist eine Umlenkscheibe 14 vorgesehen durch welche die Zugkraft des Rücktrums lOb umgelenkt wird so daß das Tor 4 auch selbsttätig geschlossen werden kann. Bei der Darstellung in Fig. i erstrecken sich die Achsen sowohl der Antriebsscheibe 12 als auch der Umlenkscheibe 14 etwa vertikal, weil hierbei die H5henabmessungen der Scheiben besonders gering sind.
  • In unmittelbarer Nahe der Antriebsscheibe 12 sind Betätigungselemente 15 von einem oder von zwei Endschaltern vorgesehen. Gegen diese Betatigungselemente 15 fahren Schaltnocken 16* welche auf dem Zug- und Rücktrum 1Oa bzw. lOb des Zugmittels 10 befestigt sind. Diese Schaltnocken 16 sind so auf dem Zugmittel 10 angeordnet, daß sie rechtzeitig den Antrieb der Antriebsscheibe 12 aus bzw. in seiner Richtung umschalten.
  • Die Führung 8 des Laufwagens 9 ist im Bereich des Tores 4 oberhalb desselben am sogenannten Sturz 17 befestigt.
  • Die Befestigung erfolgt über ein Gelenk 18, 50 daß es möglich ist* die Führung 8 und damit die gesamte Vorrichtung in Pfeilrichtung x zum Boden 2 des Innenraums 1 hin herunterzuklappen, wenn die Führung 8 am gegenüberliegenden Endabschnitt gelöst wird. Die Führung 8 ist an diesem gegenüberliegenden Endabschnitt mit Mauerankern 19 an der Decke 3 befestigt. Die Maueranker 19 tragen zunächst ein winkelförmiges Halteteil 20, an welches eine Konsole 21 angeschraubt ist. Die Konsole 21 trägt einen Endabschnitt der Führung 8, den Antriebsmotor 13 und die mit 22 bezeichnete Schalt- und Steuereinrichtung des Antriebsmotors 13. Antriebsmotor 13 und Schalt- und Steuereinrichtung 22 sind gemeinsam von einer Verkleidung 24 umschlossen, welche diese Teile vor Verschmutzung und Beschädigung schützt. An der dem Tor 4 zugekehrten Stirnfläche ist eine Lampe 23 angel ordnet, die zur Beleuchtung des Innenraums 1 der Garage dient.
  • In Fig, 2 ist eine anderes aber ähnliche Ausführungsform der Erfindung dargestell1:3 die mit Ausnahme der Tatsache, daß dort der Antriebsmotor 13 und die Schalt- und Steuereinrichtung 22 desselben an der Führung 8 hängend, also unterhalb derselben angeordnet sind, der Ausführungsform gemäß Fig0 1 entspricht. Infolgedessen sind in FigG 2 auch die gleichen Bezugs zeichen gewählt worden, wie sie in Fige 1 zu finden sind. Darüber hinaus ist in Fig. 2, weil die Verkleidung 24 fortgelassen worden ist, die mit 25 bezeichnete Leitung zwischen der Schalt-und Steuereinrichtung 22 und dem Antriebsmotor 13 zu erkennen.
  • Ferner ist eine Stromzuführungsleitung 26 dargestellt, die mit einem Stecker 27 versehen ist, der in eine normale Steckdose eingesteckt werden kann und über welche die gesamte Vorrichtung mit Strom versorgt wird. Selbstverständlich ist die Leitung 26 in Wirklichkeit wesentlich länger ausgebildet als dies in Fig. 2 dargestellt ist.
  • Die Fig. 2 und Fig. 3 zeigen, daß die Schalt- und Steuereinrichtung 22 aus zwei Gehäusekästen 22a und 22b besteht. In den Gehäusekasten 22a ist das Organ zur Motorsteuerung eingebaut, während in dem Gehäusekasten 22b der Empfangsteil der Fernsteuerung enthalten ist. Die Gehäusekästen 22a und 22b sind mit Hilfe von Schrauben 28 mechanischerseits lösbar miteinander verbunden während sie elektrischerseits über eine leicht lösbare Steckverbindung 29 miteinander in Verbindung stehen.
  • In Fig. 4 und 5 ist dargestellt, in welcher Weise ein Endschalter 30 im Innern des Gehäusekastens 22a der Schalt- und Steuereinrichtung 22 betätigt wird. Dies erfolgt mit Hilfe des bereits erwähnten Schaltnockens 16, welcher auf dem Zugmittel 10 verstellbar befestigt ist. Der Schaltnocken 16 besitzt ein Federelement 31, das als Druckfeder ausgebildet ist und das Zugmittel 10 mit reichlichem radialem Spiel umschließt. Das Federelement 31 trägt einen Puffer 32 der ebenfalls mit reichlichem Spiel auf das Zugmittel 10 aufgeschoben ist Durch die Längsbewegung des Zugmittels 10 wird der Schaltnocken 16 auf das insgesamt mit 15 bezeichnete BetAtigungselement zu bewegte wie dies insbesondere Fig. 4 zeigt. In Fig. 5 ist demgegenüber der Schaltnocken 16, das Federelement 31 und der Puffer 32 in einigem Abstand von dem Betätigungselement 15 angeordnet. Das Betätitungselement 15 besitzt einen Anschlag 33 der um ein Gelenk 34 begrenzt kippbar an einer dem Zugmittel 10 zugekehrten Fläche der Führung 8 befestigt ist und welcher in den Fahrweg des Schaitnockens 16 bzw. seines Puffers 32 hineinragt. Wenn der Puffer 32 gegen den Anschlag 33 fAhrt, kippt dieser um das Gelenk 34 aus der in Fig. 4 strichpunktiert dargestellten, zum Schaltnocken 16 hin gekippten Endlage in die mit Vollinien gezeichnete Endlage. Dieses Kippen erfolgt gegen die Wirkung einer Druckfeder 35, Hierbei wird ein Stift 36 gegen einen Betätigungebolzen 37 des Endschalters 30 gedrückt und hierdurch beispielsweise der Antrieb ausgeschaltet. Das Federelement 31 gleicht den Nachlauf des Antriebes aus und verhindert so daß der fest auf dem Zugmittel 10 sitzende Schaltnocken 16 hart gegen den Anschlag 33 anfährt und so der Antrieb schlagartig blockiert wird. Wie in Fig. 5 angedeutet, ist eine solche Endschalterein richtung im Bereich jedes Trume des Zugmittels 10 vorgesehen.

Claims (12)

  1. Patentansprtche:
    Vorrichtung zum selbsttätigen offenen und Schließen von Toren, Fenstern, Klappen od. dgl. insbesondere von Garagentoren, bei welcher an einer in der Hauptbewegungsrichtung des Tores beim offenen und Schließen sich erstreckenden, stangenartigen Führung ein Laufwagen längsverfahrbar angeordnet ist, welcher in beiden Bewegungsrichtungen über Zugmittel von einem Motor angetrieben ist, wobei der Antriebsmotor an einem Endabschnitt der Führung befestigt ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß außer dem Antriebsmotor (13) auch seine Schalt- und Steuereinrichtung (22) unmittelbar oder mittelbar an dem gleichen Endabschnitt der Führung (8) befestigt und unterhalb oder oberhalb derselben angeordnet ist und daß die im wesentlichen aus einem Organ zur Motorsteuerung und einem Empfangsteil für drahtlose, insbesondere induktive, Fernsteuerung bestehende Schalt- und Steuereinrichtung (22) des Antriebsrotors (13) aus mehreren getrennten, nach dem Baukastenprinzip leicht lösbar miteinander gekuppelten Gehäusekästen (22a, 22b) zusammengesetzt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Organ zur Motorsteuerung und der Empfangsteil der Fernsteuerung sowie gegebenenfalls andere Teile der Schalt- und Steuereinrichtung (22) in jeweils einem gesonderten Gehäusekasten (22a, 22b) angeordnet sind,
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Gehäusekasten (22a) für das Organ zur Motorsteuerung an der Führung (8) befestigt ist, während die übrigen Gehäusekästen, z.B. der Gehäusekasten (22b) für den Empfangsteil der Fernsteuerung, an dem Gehäusekasten (22a) des Organs zur Motorsteuerung leicht lösbar befestigt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t s daß die einzelnen Gehäusekästen (22a, 22b) mit ihren Einbauten jeweils für sich allseitig geschlossene, funktionsfähige Einheiten bilden, und zwar auch dann, wenn sie nicht miteinander gekuppelt sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r ¢ h g e k e n n n z e i i c zu h n e t , daß die einzelnen Teile der Schalt- und Steuerinrichtung, wie z,B, das Organ zur Motorsteuerung und der Empfangsteil der Fernsteuerung, elektrischerseits vorzugsweise über eine leicht lösbare Steckverbindung t29) und ihre zugeordneten Gehäusekästen (22a, 22b) mechanischerseits mittels ebenfalls leicht lösbarer Kupplungsele mente, wie z.B. Schraubverbindungen (28), miteinander verbunden sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß sowohl der Antriebsmotor (13) als auch seine Schalt- und Steuereinrichtung (22) gemeinsam von einer Verkleidung (24) vorzugsweise allseitig umschlossen sind.
  7. 7, Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgen den, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß in dem Gehäusekasten (22a) des Organs zur Motorsteuerung mindestens ein Endschalter (30) angeordnet ist, welcher über ein außerhalb dieses Gehäusekastens (22a) an der Führung (8) befestigtes Betätigungselement (15) von einem am Zugmittel (10) befestigten Schaltnocken (16) zu betätigen ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Betätigungselement (15) einen Anschlag (33) besitzt, der um ein Gelenk (34) begrenzt kippbar an einer dem Zugmittel (10) zugekehrten Fläche der Führung (8) befestigt ist und welcher in den Fahrweg des Schaltnockens (16) hineinragt.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß an dem dem Gelenk (34) abgekehrten Abschnitt des Anschlages (33) ein Stift (36) zum Betätigen des Endschalters (30) und ein Federelement (35), welches den Anschlag (33) in einer zum Schaltnocken (16) hin gekippten Endlage hält, angeordnet sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Antriebsmotor (13) vorzugsweise als Getriebemotor ausgebildet ist und daß auf seiner Antriebswelle direkt eine Antriebsscheibe (12) für das Zugmittel (10) angeordnet ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i e h n e t , daß der Antriebsmotor (13) in Längsrichtung der Führung (8) verschiebbar und stufenlos feststellbar ist, während die Gehäusekästen (22a, 22b) der Schalt- und Steuereinrichtung (22) des Antriebsmotors (13) fest mit der Führung (8) verbunden sind.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß vorzugsweise das Organ zur Motorsteuerung bzw. dessen Gehäusekasten (22a) mit einer an sich bekannten Lampe (23) zur Beleuchtung, z.B, des Garageninnenraums (1), und den erforderlichen Leitungen sowie einem Schalter versehen ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3127549A1 (de) * 1981-07-11 1983-01-20 Steffen 6550 Bad Kreuznach Kammler Vorrichtung zum oeffnen und schliessen von toren
DE3712184A1 (de) * 1986-04-28 1987-10-29 Yoshida Kogyo Kk Verfahren zum betrieb von zusatzeinrichtungen eines automatischen tuersystems
EP0732476A1 (de) * 1995-03-17 1996-09-18 Hörmann KG Verkaufsgesellschaft Antriebseinrichtung

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DE3712184A1 (de) * 1986-04-28 1987-10-29 Yoshida Kogyo Kk Verfahren zum betrieb von zusatzeinrichtungen eines automatischen tuersystems
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