DE2036113A1 - Tetramisolpraparate - Google Patents

Tetramisolpraparate

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DE2036113A1
DE2036113A1 DE19702036113 DE2036113A DE2036113A1 DE 2036113 A1 DE2036113 A1 DE 2036113A1 DE 19702036113 DE19702036113 DE 19702036113 DE 2036113 A DE2036113 A DE 2036113A DE 2036113 A1 DE2036113 A1 DE 2036113A1
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Imperial Chemical Industries of Australia and New Zealand Ltd , Melbour ne, Victoria (Australien)
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Description

" Tb tramisfrlpräparate"
Priorität: 21.?·1969 - Australien
Die Erfindung bezieht sich auf neue Tetramisolpräparate. Sie bezieht sich insbesondere auf Präparate, die für die Verabreichung durch Injektion an Warmlbütler, wie z.B. Hinder, Schweine, Schafe oder Geflügel, geeignet sind· Aus der britischen Patentschrift 10*3 489 ist es bekannt, daß D,L-2,31596-Tetrahydro-6-phenylimidazo--C2,1-b«)--thia-· zol (welches in der Folge als D,!-Tetramisol abgekürzt wird) und seine therapeutisch brauchbaren Säureadditionssalze wirksame Antihelmintica sind. In der genannten Patentschrift sind viele Säureadditionssalze von D,L-Tetra-* aisol aufgezählt, die sich von den üblichen organischen und anorganischen Säuren ableiten· Ss ist auch bekannt, daß linkedrehendes Tetramisol, welches in der Folge als L-Tetramisoi bezeichnet wird, als Antihelminticum nahezu
009888/2160
INSPECTED
zweimal so aktiv wie D,L-Tetramisol ist, das heißt, daß L-Tetramisol für nahezu die gesamte oder den größten Teil der antihilmentischen Wirkungj xsO°rüies ist insbesondere bei Wiederkäuern, wie z.B. Schafe und Hinder, der Fall» In der deutschen Patentanmeldung P 1795 217*9 ist ©in Verfahren zur Herstellung von L-Tetramisol in hochreiner Form beschrieben· Da die bei Warmblütlera zulässi&o Menge an rechtsdrehendem !Tetramisol (in der Eolge als D-'Petramisol bezeichnet) nahezu gleich der zulässigen Menge an L~Tetramisol ist, machte es die Herstellung von reinem L-Tetr&misol möglich, das Risiko ύοά toxischen Reaktionen beim behandelten Tier beträchtlich au verringern» Zwar besitzt das L^D-üDetramisol-Bacemat bei den meisten- Tierarten eine hohe Sicherheitsgrenze, aber die praktisch doppelte Sicherheitsgrenze des L-Isomers hat einen großen Wert,, wenn dieses L-Isomer draußen im Lande unter.einer mehr oder weniger guten Kontrolle ver«' abreicht wird, und zwar insbesondere unter den extremen Bedingungen der Schaf- und Rinderzucht im australischen Hinterland oder in den weiten Gebieten der DSA1, im längere Büxreperioden die Widerstandsf iähigkeit der einzelnes, Tiere In unvorherselibarer Weise verringern köanen. AnIaABm erleichtert die Herstellung von reinem L-fetranisol di© Verabreichung durch stibcut&ae Injektion, da niedrigere Dos©a erforderlich sind.
Zwar kanu 'ietramisol per os Verabreichmag d.ra?ehL Injektion insb» im freie» g
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009S86/2160
von Tetramisollösungen durch Injektion als nicht ganz zufriedenstellend erwiesen. Die injizierte therapeutische Dosis ist dem Körpergewicht proportional und deshalb "bei Hindern verhältnismäßig groß. Ein sehr kleiner Anteil der Tiere zeigt an der Injektionsstelle eine Empfindlichkeit · und unter Umständen sogar unerwünschte pathologische Reaktionen, die von einer schwachen Reizung bis zur Bildung von Knoten reichen, welche einen Durchmesser voneinigen, mm "bis mehrere cm aufweisen können.
Zwar ist die statistische Häufigkeit dieser Erscheinung äußerst gering, aber trotzdem hat sie die Verabreichung iurch Injektion an vielen Orten verhindert. Deshalb ist die Beseitigung dieser Erscheinung nachwievor äußerst erwünscht. Die in vielen Ländern weit verbreitete Verabreichung von Tetramisol erfolgt nahezu ausschließlich in Form eines Halogenid- und insbesondere Chloridsalzes in wässrigen Präparaten, wobei häufig kleine Zugaben eines Phosphat- oder Citratpuffers erfolgen,und zwar gewöhnlich weniger als 0,03 Hol/l, um den pH etwas geringer zu halten als der normale pH des Hydrochloride, der ungefähr 4- beträgt. Diese pH-Einstellung erfolgte nur zu dem Zweck, die Lagerfähigkeit der Lösungen zu erhöhen, da Tetramisol einer basisch katalysierten Hydrolyse in ein inaktives Derivat unterliegt.
Die pathologische Empfindlichkeit, die bei bestimmten Tieren nach der Injektion des Hydrochloride beobachtet wurde, wurde bisher allergischen Reaktionen gegen das organische Tetramisolmolekül zugeschrieben, wie z.B. Reizwirkung oder Histamihabsonderung.
Es wurde nunmehr gefunden, daß die Erfordernisse für die therapeutische Verträglichkeit von Tetramisolsalzen für Injektionen sich von denjenigen für Verabreichung per os unterscheiden. Insbesondere wurde festgestellt, daß die Natur und die Konzentration weiterer in der Lösung anwesender Kationen das lebende Gewebe in verschiedenem Ausmaß beeinflussen. Es wird angenommen, daß
009886/2160
osmotische und elektroosmotisch^ Effekte bei gewissen empfindlichen Tieren die Triebkraft für Beschädigungen in .· denZellwandongen sind und daß diese durch den Zusatz einer geeigneten Menge gewisser Zusätze, die weiter unten beschrieben sind, beseitigt werden kann.
Es wurde weiterhin gefunden, daß ein Maß für die therapeutische Verträglichkeit von Injektionen aus wässrigen Tetramisoladditionssalzlösungen durch einen einfachen Hämolysetest erhalten werden kann· Wenn eines der Tetramisolsalze, welches für subcutane Injektionen weniger geeignet ist, unter Standardbedingungen mit Rinderblut gemischt wird, dann erleidet ein Teil der roten Blutkörperehen eine Häinolyse und das Blutserum verfärbt sich in.
grad abhängt« Bei Salzen,
ist nur eine geringe oder gar keine solche Hämolyse zu beobachten. Wenn die roten Blutkörperchen dann dtarcn Zenfcri-· fugierung der Lösung abgetrennt Zierden» dann ist die verbleibende Farbe des Blutserums ein quantitatives Maß für die Hämolyse. Es ist nicht bekannt „ ob in vivo eine gewisse Hämolyse im Gewebe des Tiers auftreten kann oder"ob die Hämolyse, welche das Blut im in vitro-Test zeigt„ bloß eine Erscheinung ist, die mit der Schädigung des Geweoes in vivo zusammenhängt, aber es wurde gefunden, daß der Grad der, Hämolyse weitgehend mit dem Auftreten einer Eapfindliclikeit gegen Injektionen bei solchen lebenden Tieren zusammenhängt, die eine Empfindlichkeit gegenüber Tetramisolhydrochloridinjektionen zeigen. v
Es wurde gefunden, daß die Verträglichkeit von wässrigen Tetramisoladditionssalz3.ösungen für Injektionen beträchtlich verbessert werden kann, wenn geeignete, ziemlich große Mengen therapeutisch verträglicher wasserlöslicher Salze, und zwar insbesondere Ntitriumsalze, der Lösung der antihelmintisch wirkenden Tetramisolsalze zugegeben weMena und daß die auf diese Weise erhaltenen Lösungen laoch wirksam sind.
009886/2160
Demgemäß wird eine wässrige XÖsung vorgeschlagen, die 1· ein Tetramisolsalz in einer Menge entsprechend mindestens -6.% (G/V) L-Tetramisolbase und 2· 0,1 bis 0,5 Mol, vorzugsweise 0,15 bi· 0,5 itolt eine» biologisch verträglichen, nicht-toxischen, wasatrlSalichen 3al»e*/l LSsung enthält, wobei diese Lösung eich dadurch auszeichnet, daß, wenn sie mit Hinderblut gemischt und de» in der folge beschriebenen Hämolysetest unterworfen wird, keine Hämolyee in einem Ausmafi ergibt, welche die Einstufung S des genannten Hämolysetests überschreitet.
Der Hämolysetest 1st in der folge beschrieben; Der Hämolysetest.
Der Test wird mit einem heparinierten venösen Blut ausgeführt, das entweder von einzelnen Tieren oder vorzugsweise von mehreren fieren, die später injiziert werden sollen, stammt·
Verfahren
In eine Heine von Zentrifugengläschen mit einem .fassungsvermögen von mindestens 10 ml werden 2 ml der wässrigen Lösung des zu prüfenden Tetramisolsalzes einpipettiert, worauf rasch unter Rühren 4- ml eines ganzen heparinierten venösen Bluts zugesetzt werden und das Zentrifugengläschen 20 min in ein Wasserbad mit 58°C eingebracht wird« Hierauf wird unmittelbar mit mindestens der 1500-fachen Brdbeschleunigung zentrifugiert, um die roten Blutkörperchen abzuscheiden, worauf die Farbe des Überstehenden Plasmas mit einer Reihe von Standards verglichen wird, die wie £olgt hergestellt werden;
Lösung 1 j
Es wird eine Menge Hinderserum (vorzugsweise aus dem gleichen Blut) durch Zent&fugierung von nicht-häaolysiertea Blut wie oben beschrieben hergestellt.
E· wird hUmolyiiertes Blut hergestellt» indem 4 Volumina Blut
000806/2160 .·'"■- ORlGtNALlNSPECTED
mit.2 Volumina 15#ige (G/V) Tetramisolhydrochloridlösung verdünnt werden und die Mischung 20 min auf 33°C gehalten wird.
Bierauf werden Standards durch Mischung ^.ev Lösungen 1 und 2 in den in der ?olge angegebenen Verhältnissen hergestellt.
Hämolyseeinstufung fUschung ml Lösung 2
\ '- Vi■■''"■ -
ι brauchbar
ml Lösung 1
o ;
s 'j
\ ■ .;;■ : \ 9v95
ι ; 0,25
2 1,0
3 9»0 2,5
.4 V^ 4,0
5 nicht brauchbar 6,0 5ȣ
6 4,5 7,0
7 - 3,0 8,5
8 1,5 9,5
9 0,5 _· 10
10 0
Eine Einstufuttg von 0 zeigt Iceine Hämolyse an und eine Einstufung von S Ssseigt einen vernaohläseäjgbaren Efjfekt. an} diese Einstufungen sind für die vorliegende Erfindung charakteristisch. Einstufungen vorn 1 bis 10 bedeuten verschiedene Häaolysegrade bis sur vollstSndigen Hamoljse des Bluts; sie sind charakteristisch für die weniger verträglichen Präparate des Standes der Technik«
00S888/2UC
©RJQ4NAL SMSPECTED
Der Zusatz der oben definierten Salze, insbesondere der Natriumsalze kann die weniger "bevorzugten TetramiBollösungen des Standes der Teehnik, wie ζ.,B. die Tetramisolhydrochlorid- oder Tetramisolacetatlösung, verträglicher machen. Sie ergeben auch eine weitere, kleine aber wertvolle Ver- ■ besserung der Tetramisolsalzpräparate, welche für Injektionen bevorzugt sind und die in einer Patentanmeldung vom gleichen Tag beschrieben sind. Diese bevorzugten Tetramisolsalze dieser Patentanmeldung vom gleichen Sage sind Tetramisolcitrat, -tartrat und -phosphat.
Geeignete Hatriumsalze sind die Salze von Anionen, die den Hämolysetest erfolgreich bestehen, wie %,B. Natriumsulfat und insb. Hatriumcitrat, Hatriumtartrat uad Natriumphosphat; Natriumdihydrogenphosphat wird besonders bevorzugt. Andere weniger bevorzugte Salze sind die Magnesiumsalze und in den biologisch zulässigen Mengen auch die Kaliumsalze. Gewöhnlich wird das Mononatriumsals verwendet r obwohl vom Standpunkt der therapeutischen und biologischen Verträglichkeit die starker alkalischen Salze nicht ungeeignet sind. Im Hinblick auf die Lagerungserfordernisse sind sie ^eä-00*1 nicht praktisch, da, wie oben bereits erwähnt, Tetramisol hydrolytisch instabil ist. Es können auch Gemische von geeigneten verträglichen Salzen, wie sie oben definiert .wurden-, verwendet werden.
So wird also gemäß der Erfindung auch eine injizierbare Lösung vorgeschlagen, die ein Tetramisol3alz in einer Konzentration entsprechend mindestens 6 % (G/V) freie Tetramisolbase und zusätzlich 0,1 bis 0,5 Mol, vorzugsweise * 0,1*5-t>is O45 Mol, eines wasserlöslichen Hatriumsalzes/l Losung enthalt,
Es wird darauf hingewiesen, daß der Zusatz kleiner Mengen Hatdumpuffers wie z.B. HatriumdihydrogeiiphoQphatjin der Technik seit langem praktiziert wird, daß aber die Konzentrationen, gewöhnlich weniger als 0,03 'Mol/l,- weit niedriger
009886/216 0
waren als sie hier vorgeschlagen werden, daß die !Funktion dieser bekannten Zusätze lediglich in einer Kontrolle des pH lag und daß diese niedrigen Konzentrationen nicht die therapeutische Verträglichkeit für Injektionen verbesserten.
Da L-ITetramisol therapeutisch verträgliches1 ist als das Eacemat und eine konzentrierte Form des aktivea Bestandteils darstellt, kann es in kleines1©!! Mengea Is,$®kti©nsflüssigkeit verabreicht werdenα Di© bevorzugten. Salz© basieren deshalb auf L-Tetramisol und sieht atsf dem Racemat*
Wenn als Folge der Auszaal
oder eines speziellen Hatriumsalges" der pH das Optimum von 4· überschreitet, daan kam der pH &w&h Zusatz ®in©p Säure mit einem therapeutisch verträgliefega Anioa, beispielsweise Weinsäure, Zitronensäure ed©r
eingestellt werden*
Demgemäß werden Fräparat© vorgeschlagen „■ wie sie oben definiert wurden,, bei deaea der pH diarÄ Zusatg Y©a Ztitronensäui Weinsäure oder Phosphorsäure auf ©inen B©r@icli v©a 2 "bis 4 eingestellt worden ist«
Schließlich wird- auch ein ¥erfalr©n %ur BekämpfiäEg von Hei» minthiasis bei Warmblütlern Torgeschlagen, welches dadurch ausgeführt wird, daß man in d®n Warmblutler eiae oben definierte Tetramisollösung injiziert»
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiel® näher erläutert, in denen alle Verhältnisse als Gewicht/Volumen~ Äquivalent zur freien Tetramisolbaae angegeben sind, sofern nichts anderes erwähnt wird.
0 09886/2160
-', '.■ ■■■'.■.■■■ ~ 9 -■"■■■
Beispiele 1 bis 5 *
Sterile wässrige Lösungen, die sich für Injektion eigneten, wurden aus verschiedenen Tetramisolsalzlösungen mit verschiedenen Konzentrationen, wie sie in den Tabellen 1 und 2 angegeben sind, hergestellt. Zusätzlich zu diesen Salzen wurden die folgenden Verbindungen, die üblicherweise in Tetramisolpräparaten des Standes der Technik verwendet werden,zugesetzt! 2 g Hatriummetabisulfit, O£ g Methylpara-oxybenzoat und 0,05 g Propyl-para-oxybenzoat/1000 ml Wasser.
Aus verschiedenen großen Herden wurden Rinder ausgewählt, welche während früherer Versuche eine Empfindlichkeit gegen Tetramisoll^drochloridinjektionen zeigten. Diese Auswahl war nötig, da der größte Teil der Tiere keinerlei ungünstige Reaktion gegen die Injektion von Tetramisol zeigt und die Häufigkeit einer Empfindlichkeit unter normalen Rindern so extrem gering ist, daß eine sehr große Anzahl von Rindern behandelt werden müßte, bevor irgendeine wesentliche neigung für eine Reizung beobachtet werden kann. Es ist bekannt, daß die Empfindlichkeit gegen Injektionen irgendwelcher Medikamente zwischen verschiedenen Tieren verschieden ist und daß sie sogar bei einem einsigen Tier von Injektionsstelle au Injektionsstelle sich ändert. Um diese Nebeneffekte zu beseitigen oder gering jbu halten wurden verschiedene Behandlungen willkürlich an verschiedenen Stellen, wie auch an verschiedenen Tieren vorgenommen, wobei soweit wie möglich Paare von identischen linken und rechten Stellen ausgewählt wurden. Die sterilen Präparate wurden siibcutan injiziert, nachdem an der InJ»ktionaeteile die Haare abrasiert worden waren, um die Beobachtung su erleichtern.
- ι
i ' ■■■"-■
Eine überprüfung der Gewebereaktion an der Injektionestelle wurde in regelmäßigen Abstanden wahrend 14 Tage durchgeführt. Die AvI: dir Reaktion an jeder Stell« wurde wl« folgt eingestuft: '-I-''-',
0 0 988 6/2160 · OBlelNfU„E0
0 keine Eeaktion
1 schwache HautTerdickimg und leichte Schwellung des subcutanen Gewebes, unterste Grense, die nm durch
Palpation feststellbar ist.
2 ähnlich wie Einstufung 1, aber etwas ausgeprägter
4 Schwellung bis zu .ungefähr 25 mm Durchmesser sichtbar, leichte Erhebung über die Körperoberfläche ·
8 starke SchwLlung bis au 10 em'Burelimesser mit einer Erhebung von ungef ihr 6 bis 25 am von der Körperoberfläche
16 größere Schalung als bei 8
Die exponent ie lie Zunahme der Einstufungswerte stellt das zunehmende Ausmaß der Reizung in Rechnung®
Die Einstufungen 0 bis 4 waren ohne Abrasieren der Haar® in der Praxis überhaupt nicht zu bemerken,, aber Einstufungen von 8 und darüber- sind merklich und unerwünscht; die Ein·» stufimg 16 ist unannehmbar·
Da eine große Anzahl von Behandlungen aicht gleielizeitig in BUfriedenstellender Weise paarweise und mit einer ausreichenden Anzahl Tieren' statistisch dimihgeftlhrt w@»te» kam», und mm ©inen Hinweis auf die -statistischen Yeraaäeriange» auf Gniad des Himas, der Biologie (Alter« physischer-Zustand, Geschlecht) imd andere zufällig© Faktoren mm erhalten»* werdeÄ verschiedene Gruppen von Versuchen ausg©£!Stet,, maß, ±hr& Ergebai®s® "WTO?d@a in g@sonä©rtea Ta"bell©a fest^shaltien· Die Subbs der Eiaetafwagea der fi©3?e in eiasr ä©dea Gnipfpe (gasaat© Eiastttfiang) ,di¥ldiert dureh, die MmM d@r Tiere ergab den Parameter Mnstisfu&g/Bier, der ein uaagetotet -propor-' tioaaler Aiietoöck für dl© f(|rtrigllelife©it des iajisiert» Präparats ist« Biii8"talDiiag®a nater 4»0.sis4 unter 2,0 eind. sie gut und uat©r 1f5 e^nd si« Alle in den Tabellen angegebenen Ztäiltm einä atati®tie@li beim 1 in iOO-Wert oder noch hSher bedemtsaii·
009888/2180
"' QRlQiNAL !WSPECTED ■
In den Versuchen 1 bis 3 wurden 3 Präparate aus einem L-Tetramisolsalz des Standes der Technik, nämlich L-Tetramisolhydrochlorid, hergestellt und durch Injektion in die ausgewählten Testtiere geprüft. Da das Auftreten einer Reizung bei den üblicherweise verwendeten Konzentrationen \ (6,38 % (G/T), ausgedrückt als freie Base) sogar bei ausgewählten empfindlichen Testtieren so selten ist, daß sie nur bei sehr groß angelegten Versuchen demonstriert werden kann, wurde die Konzentration des L-Tetramisolhydroehlorids um 30 %, nämlich auf 8,5 % (G/V) freie Base erhöht,um die Empfindlichkeit zu steigern. Diese Lösung A wurde als Vergleich (Stand der Technik) verwendet. Eine Hatriumdihydro» gencitratmenge, (0,072 Mol) entsprechend mehr als dem Doppelten der üblicherweise als Puffer verwendeten Henge, wurde als Puffer in der Lösung B zugesetzt (als Vergleich gemäß dem Stand der Technik). Diese Menge ist größer als das Maximum, das man normalerweise für eine Pufferwirkung verwendet. Schließlich wurde auch noch eine Lösung gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellt, indem eine große Menge, nämlich 0,290 Mol, Mononatriumdihydrogencitrat zugesetzt wurde. Diese 3 Präparate wurden in 24- Tiere injiziert (jeweils mit 2 identischen Injektionsstellen rechts und links), und zwar entsprechend einem statistischen Schema, wobei die 3 Behandlungen auf Gruppen von 8 Tieren in Paaren über identische rechte und linke Stellen an einem jeden Tier verteilt waren, so daß 16 Injektionen für jede Behandlung verwendet wurden« Auf diese Weise wurden Zufallseffekte klein gehalten, indem identische Stellen willkürlich und in Paaren verwendet wurden. Die Resultate sind in Tabelle 1 zusammengefaßt.
Die Unterschiede zwischen den Einstufung/Tier-Werte waren statistisch beim 1 in 100-Wert bedeutsam.
009886/2160
Tabelle 1
Bsp Präparat Einstufun 8 4 2 Ί O Anzahl gesam Einstu relative
Ur. 16 der te Ein fung/ Einstu
2 7 5 O 2 Tiere stufung Tier fung
1 Lösung A 2 3 3 2 6 , 16 54 3,4 6,8
2 Lösung B 1 6 10 16 36 2,3 4,6
3 Lösung C 16 8 0,5' "1
Losung L-Tetramisolsalz 8,5%(G/V),
freie Base
bezogen auf
» 0,415 ?fol
Zusatz
A ■ L-Tetramisol-
hydrochlorid
8,AGA),
freie Base
berechnet als
« 0,415 Mol
nichts
B L-Tetramisol-
hydrochlorid
plvs 1,5596
(GA)Mcnona-
triuiidihydro«*·
8,50CGA)",
freie Base
berechnet als
«0,415 Mol
gene itrau
(»0,07^5 Mol)
σ L-Tetramisol-
hydrochlorid
plus 6,2^6
(G/T) Mono-
natriumdiLy-
drogencitrkt
(«0,290 KoI)
Versuche 4 bis 6
Die Versuche 1 bis 3 wurden mit einer kleineren Gruppe vor». Hindern (21) wiederholt, vobei ein ähnliches statistisches Schema verwendet wurde (14 Behandlungen je Lösung). Zusätzlich zu den obigen wurden Hämolyseversuche mit den Lösungen A, B und C ausgeführt, um den Zusammenhang mit der Verträglichkeit
0 0 9886/2160
der Lösungen zu bestimmen. Die Resultate sind in Tabelle 2 angegeben.
Tabelle 2
Ver Präparat Einstufum 8 4 2 1 O Anzahl Gesamt Einstu Hämoly-
such 16 der einstu fung/ setest-
6 6 O O O Tiere fung Tier einstuf.
4 Lösung A 2 1 6 4 1 1 14 104 7,4 9 bis 1C
5 Lösung B 1 1 3 4 6 14 57 4,1 4
6 Lösung C 14 14 1 0
Eine statistische Auswertung der Resultate der Tabelle 1» 2 und 3 ergab, daß die Hämolysetesteinstufungen Resultate ergaben, die mit den Einstufungen übereinstimmten, die bei tatsächlichen Tierversuchen auf der Basis dieser Serie gefunden wurden.
Beispiele 7 bis 9
Es wurde eine weitere Reihe von Injektionen wie in den Beispielen 1 bis 3 ausgeführt, aber anstelle eines L-Tetramisolsalzes gemäß dem Stande der Technik wurde ein bevorzugtes L-Tetramisolsalz gemäß der bereits erwähnten Patentanmeldung vom gleichen Tage, nämlich das Dihydrogenphosphat, gemeinsam mit den Salzen gemäß der Erfindung verwendet. Beispiel 7 ist ein Vergleich ohne Natriumsalz.
Die in Tabelle 3 angegebenen Resultate zeigen, daß eine weitere sehr erwünschte Unterdrückung der Reizungseinstufung/Tier erzielt wurdet · :
ORIGINAL INSPECTED
0033 3 6/2160
L-Tetramisol-
salz
- 14 -
Tabelle 3 -
Zusatz und Kon
zentration %'
ß/Y}
2036113 3,3% («0,21 MoIj) Einstu
fung/
Tier
-.A-; -ir, ,, : .. ;
ψ. ■ ·"'■■
Bsp. Dihydrogen-
phosphat
konzentration
^(G/V), berech
net als frei»
nichts - 7er-
gleich
Anzahl
der
Piere
^1,83
7 n Ii 15,3 (0175 MoI) Na2SO4, 1,5%
(-0,11 Mol)
24 1,0
8 W II 15,3(0,75 Mol) HaH2PO4.2H2O, 19 0,63
9 15,3(0,75 Mol) 19
Beispiele 10 und 11
Dia Versuchstiere der Beispiele 1 bis 9, die *wegen ihrer hohen Empfindlichkeit ausgewählt worden waren, wurden durch eine normale Herde ersetzt. Diese Tiere wurden mit Tetramisolsalzlösungen, .wie sie in den Beispielen 1 bis 3 beschrieben sind, injiziert, wobei die in Tabelle 4· angegebenen Konzentrationen verwendet wurden. Eine vollständige Unterdrückung der Reizung, das heißt eine Freiheit von jeglichen unerwünschten Reaktionen, geht aus dsn niedrigen Einstufungen/Tier hervor. Diese Beispiele sind repräsentativ für die Reaktion von normalen Rindern unter den Bedingungen im freien Feld.
Tabelle 4
- Ansatz Konsentrat lon
56 (G/V), berech
net als freie
Base · \
An?fabT Einstufung/:
Tier
Bsp. L-Te-bramleoldUqrdro-
genphQsphat
L-Tstramisoldihydro-
genphsspnai; + 2,0 %
(β/7) 2IaH2PQ, (0,187
12,75
■ 12,75
der
Tiere
!
0,18 5
j
Q»Ö3
10
11
94
00988672130.
0F«C5iNAL INSPECTED
Beispiele 12 und 13 ·
Es wurde eine Reihe von Versuchen mit einer normalen Herde wie in den Beispielen 10 und 11 ausgeführt, wobei hohe Konzentrationen sowohl an Tetramisolsalz als auch Hatriumsalz verwendet wurden. Die Resultate in Tabelle 5 zeigen die vorzügliche Verträglichkeit in allen Fällen.
Tabelle 5
Bsp. Präparat Tetramisolkon-
zentration %
(G/V),bezogen
auf freie Base
Anzahl
der
Tiere
Eiistufung/
Tier
12 L-Tetramisoldihy-
drogenphosphat +
15,3 40 0,5
(0,212 Mol)
13 L-Tetramisoldihy-
drogenphosphat +
5,08%( G/V)UaHpP04
(0,.424MoI)
30,6 40 0,7
Beispiel 14
Das Verfahren von Beispiel 12 wurde mit 12 Tieren wiederholt, aber der Zusatz jenes Beispiels wurde durch 0,212 Mol Mononatriumdihydrogencitrat ersetzt, und außerdem wurde der pH des Präparates durch Zusatz von Phosphorsäure auf 3x5 eingestellt. Die Einstufung je Tier betrug 2,3.
Beispiel 15
Das Verfahren von Beispiel 12 wurde mit 12 Tieren wiederholt, aber das Präparat jenes Beispiels wurde durch L-Tßtramisolcitrat ersetzt, wobei eine Tetramisolkonaentratioii von 15,3 %
009886/2160
(G/V), "bezogen auf die freie Base, und von 3,3 %(G-/V) PO4.2HpO (C,212 MbI) verwendet wurde. Hei.· pH des
Präparats VWi1Oe durch Zitronensäure au:.? '},/} eingsstel t«. Die Eins traf UDg je Tier "betrug 5,9»
Beispiel 16
■■■■■da utAr-^Lfirfc^r»tim «—tute, xb
Das Terfahrsn von Beispiel 15 wnrde" wiederholt, aber das-L-Tetramisolcitrat im Präparat ^enes Beispiels wurde durch L-Tetramisoltartrat ersetzt, wobei dieses?. Präparat dann eine Tetramisolkonsentration von 15v3 % vG/Y., berechnet als freie Base, aufwies» Der pH des Präparats wurde:durch Zusatss von Weinsäure auf 3S5 eingestellt. Die Ei.ostuiimg je Tier betrug 2t7.
009886/2 160

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    .1. Wässriges iOetraiaisolpräparat, welches ein Tetramisolsaiz entsprechend mindestens 6 % (G/V) Tetramisolbase enthält, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich 0,1 bis 0,5 Mol eines biologisch verträglichen, nicht-gii'tigen, wasserlöslichen Salzes/l Lösung enthält.
    "2„ Präparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das wasserlösliche Salz in einer Menge von 0,15 bis 0,5 Mol/l vorliegt»
    $. Präparat nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekeimzeichnet, daß das Tetramisolsalz ein L-Tetramisolsalz ist,
    4. Präparat nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Tetramisolsalz ein Salz von Phosphorsäure, Zitronensäure oder Weinsäure ist*
    5* Präparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der pH durch Zusatz von Weinsäure, Zitronensäure oder Phosphorsäure auf einen pH von 2 bis 4 eingestellt worden ist.
    5 e
    BAD ORIGINAL 009886/2160
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