DE2036107A1 - Bremsbackenhalterverschluß II - Google Patents

Bremsbackenhalterverschluß II

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DE2036107A1
DE2036107A1 DE19702036107 DE2036107A DE2036107A1 DE 2036107 A1 DE2036107 A1 DE 2036107A1 DE 19702036107 DE19702036107 DE 19702036107 DE 2036107 A DE2036107 A DE 2036107A DE 2036107 A1 DE2036107 A1 DE 2036107A1
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Ernst 4950 Minden Otto Alfred Klasen Horst 5630 Remscheid B61k 1 00 Blaut
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Bergische Stahl Industrie, 5630 Rem scheid
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Priority to NL7110033A priority patent/NL7110033A/xx
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/02Braking members; Mounting thereof
    • F16D65/04Bands, shoes or pads; Pivots or supporting members therefor
    • F16D65/092Bands, shoes or pads; Pivots or supporting members therefor for axially-engaging brakes, e.g. disc brakes

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

BreesbackenhalterverSchluss II
Die Erfindung betrifft einen BremsbackenhaiterverSchluss für Seheibenbreasen,insbesondere für Schienenfahrzeuge,bei velchem die Schvalbenschvanzführung für die Bremsbeläge auf einer Seite durch einen aus zwei Schenkeln bestehenden Verschlussriegel verschlossen ist.vobei mindestens ein Schenkel als Verschluss quer vor der SchvalbenschvanzfUhrung in einer Nut längsverschiebbar gelagert ist und federnde Sicherung se leinen te den Verschlussriegel halten nach Patent <>..,( Pato~Anmo P 2o 16 674« 9).»
Nach der Ausführung des Hauptpatentes sollen Sicherungse leinen te feddrnd ausgebildet se in. Dies führt zur selbstsichernden Verschlüssen,velche relativ sehr einfach geöffnet
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und geschlossen werden können„Der Nachteil dieser Verschlüsse besteht allerdings darin,dass erfahrungsgemäss die Federn der federnden Elemente auch einmal brechen können,wodurch dann die Sicherung in Frags gestellt sein könnteο
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde„Sicherungen für einen BremsbackenhalterverSchluss zu schaffen»welche nicht aus gehärtetem Material bastehen<,Lediglich der Verschlusvriegel selbst ist noch federnd ausgebildete was als zusätzliche Sicherung dient»
Die Losung der Aufgabe besteht darin„dass als'Sicherung ein stiftförmiges Element „wie- zoBoein. Sp3Ln.tveine Schraube, einllemmstift etc»,senkrecht zur Bremabaclceneleiie _ in entsprechenden Bohrungen der Bremsbacke und mindestens eines Schenkels des Verschlussriegels vorgesehen und be-P festigt ist »Sehr zweckmässig bestehen die Siclierangselemente aus nichtrostendem Material«
Der Vorteil der erfindungsgemässen Sicherungsslemente besteht darin,dass diese Elemente schon so hervorragend durchentwickelt sind,dass sie bedenkenlos verwendet werden können. Aber auch ihre Anwendungsweise ist so allgemein bekannt, dass ZoB0 jedermann weiss,wie ein Splint zu befestigen und
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selbst zu »ichern ist.Dies führt dazu,dass der Verschluss* riegel auch nach Auswechselung durch ungeübte träft« absolut sicher in seiner Lage befestigt wirdο
In den Zeichnungen sind beispielsweise Ausführungsformen
dargestellt und zwar zeigt:
Fig. ι einen Schnitt durch eine Verschlüsselte eines Bremsriegels«
Pigο 2 eine Draufsicht auf die Rückseite der Bremsbacke - mit Verschlussriegel, Fig. 3 eine andere Ausführung der Sicherung, Pig» 4 eine Draufsicht auf die Rückseite des Verschlussriegels nach Fig. 3.
Nach den Figuren 1 und 2 besitzt die Bremsbacke 11 eine Schwalbenschwanzführung 12,in die eine Bremsbacke 13 mit einem entsprechenden Schwalbenschwanz 14 eingeschoben wird» Damit 1st der Bremsbelag 13 fest mit der Bremsbacke 11 verbunden.Damit der Bremsbelag nicht wieder aus der Schwalbenschwanzführung 12 herausrutschen kann,muss diese Verschlossen werden,Dies geschieht durch einen gabelförmig ausgebildeten Verschlussriegel 15,wether mit seinem einen Schenkel 16 in einer Nut 17 quer zur Längsachse der Bremsbacke 11 und vordem Schwalbenschwanz 14 bzw.dessen Führ* ung 12 liegt«Dar andere,kurze Schenkel 18 des Verschlussriegels ist auf der Rückseite der Bremsbacke und liegt
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dort an.In den beiden Sehenkeln 16 und Ί8 sowie in der Bremsbacke Π sind korrespondierende Bohrungen vorhanden, in die ein Splint 19 eingeschoben und umgebogen wird.v wenn der Verschlussriegel in seiner Verschlusstellung steht« Der kurze Schenkel 1B ist «weckmässig etwas federnd ausgebildet und klemmt damit den Verschlussriegel fest,Der Splint 19 besteht vorteilhaft aus nichtrostendem Material«womit wirkungs voll verhindert wird»dass der Splint 19 im rauhen Bahnbetrieb festrostet btw. überhaupt durch Korrosion zerstört wird,sodass damit sie Sicherung immer voll aufrecht erhalten tlaibt.
Nach den Figuren 3 und 4,in denen die gleichen Teile mit den gleichen Bezugsseichen wie in den Figuren 1 und 2 bezeichnet sindtbesteht der Verschlussriegel 21 aus einem gabelförmigen stück,dessen beide Schenkel 22 und 23 etwa gleichlang sind.Zwischen den beiden Schenkeln liegt das eine Ende der Bremsbacke 11»Der vordere Schenkel 22 liegt vor dem Schwalbenschwanz 14 und verschliesst dessen Führung I2,sodass der Bremsbelag 13 nicht aus der Führung 12 herausfallen kann« Der rückwärtige Schenkel 23 des Verschlüssriegels 21 besitst nahe seinem offnen Ende eine Bohrung*welche mit einer entsprechenden Bohrung in der Bremsbacke 11 korrespondiert. Diese Bohrung in der Bremsbacke wird von einer Gewindebuchse 24 dargestellt»die ein Innengewinde beiitst.
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Nachdem der Verschlussriegel 21 auf die Bremsbacke aufgeschoben ist* wird in die beiden Bohrungen eine Zapfen» schraube 25 eingeführt und in der Gewindebuchse 24 verschraubt »Damit ist der Verschlussriegel 21 gegen unabsichtiges Offnen gesichert„Gleichseitig ist aber mit der Schraube noch ein Sicherungsblech 26 vorgesehen$ um auch die Schraube selbst gegen unbeabsichtigtes Drehen zu sichern,Nach Figur 4 wird die eine Seite des Sicherungsbleches 26 hochgebogen,welches sich dann an die Schraube 25 anlegtοAuch dieses Sicherungselement ist an sich bekannt und völlig erprobt,sodass es ohne Bedenken verwendet werden kann.Hierbei ist es zweckmässig,die Gewindebuchse und die Schraube 25 aus rostfreiem Material herzustellen, wodurch sicher vermieden wird»dass die Schraube entweder durci Korrosion zerstört wird oder so festrostet,dass sie mit normalen Mitteln nicht mehr gelöst werden kann,um den Verschluss 21 zu öffnen,weil der Bremsbelag ausgewechselt werden musso Durch rostfreies Material werden diese Schwierigkeiten einwandfrei vermiedenο *
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Claims (2)

  1. PATSKT ARSPKt)CRS
    1,)] Bremsbackenhaiterverschluss für Sehelbenbrensenfinsbesondere für Schienenfahrzeuge 9 bei welchem di@ Schvalbensehwan*- führung für die Bremsbeläge auf ®iner Seite durch einen aus zvei Schenkeln bestehenden Verschlussriegel verschlossen ist,vobei mindestens ein Schenkel als Verschluss quer vor der Schvalbenschwansführung in einer Mut längsverschieblieh gelagert ist und federnde Sicherangselenente den Verschlussriegel haltensnach Patent «*<,, (Pat.-An»ο P 2o 16 €74.9)» dadurch gekennzeichnet»dass als Sicherung ein stiftförmiges Slement,vie χβΒβ@1η Splint (ι 9.),eine Schraube (25Kein Klemmstift etc»,senkrecht zur Breasbaekenebane in emtsprechenden Bohrungen der Bremsbacke (11) und mindest@ais ©Ines Schenkels (16,18,22,23) des ferschlussriegels (15»21) vorgesehen und befestigt ist,
  2. 2.) Bremsbackenhalterverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass ein Splint (19) nahe dem geschlossenen Ende des Verschlussriegels (15) angeordnet ist und dessen beide Schenkel (16,18) und die Bremsbacke (11) durchdringt,vobel der rückwärtige Schenkel (18) verkürzt ist.
    3·) Bremsbackenhaiterverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass eine Zapfensehraute (25) am
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    offenen Ende des Verschlussriegels (2}) und in der Bremsbacke (11) eine Gevindebuchse (24) für die Zapfenschraube (25) vorgesehen ist.
    4o) Bremsbaclcenhalterverschluss nach Anspruch 1 bis 4t dadurch gekennzeichnet»dass die Sicherungselemente (I9p24,25) aus einem nichtrostenden Material bestehen«,
    10 9 8 8 6/0718 ORIGINAL INSPECTED
DE19702036107 1970-07-21 1970-07-21 BremsbackenhalterverschluB für die Befestigung von Scheibenbremsbelägen, insbesondere bei Schienenfahrzeugen Expired DE2036107C3 (de)

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DE19702036107 DE2036107C3 (de) 1970-07-21 BremsbackenhalterverschluB für die Befestigung von Scheibenbremsbelägen, insbesondere bei Schienenfahrzeugen
CH966971A CH542086A (de) 1970-07-21 1971-07-01 Bremsbackenhalterverschluss
NO252971A NO134198C (de) 1970-07-21 1971-07-02
IT5153471A IT996022B (it) 1970-07-21 1971-07-09 Chiusura per supporto di ceppo del freno per freni a disco nei veicoli su rotaie
BE769855A BE769855R (fr) 1970-07-21 1971-07-12 Obturateur pour le support de machoire de frein et destine aux freins adisque des vehicules sur rails
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FI203371A FI52187C (fi) 1970-07-21 1971-07-16 Jarrukengän pidätyslukko
HUBE001093 HU170542B (de) 1970-07-21 1971-07-19
DK354171A DK137400B (da) 1970-07-21 1971-07-19 Bremsebakkeholderlukke
AT629871A AT310242B (de) 1970-07-21 1971-07-20 Bremsbackenhalterverschluß für Scheibenbremsen
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SE940271A SE377915B (de) 1970-07-21 1971-07-21
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DE2036107B2 DE2036107B2 (de) 1975-04-30
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0035327A1 (de) * 1980-03-04 1981-09-09 LUCAS INDUSTRIES public limited company Scheibenbremsen für Schienenfahrzeuge

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HU170542B (de) 1977-07-28
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NL7110033A (de) 1972-01-25
DK137400B (da) 1978-02-27
YU181571A (en) 1978-10-31
NO134198C (de) 1976-09-01
CH542086A (de) 1973-09-30
IT996022B (it) 1975-12-10
NO134198B (de) 1976-05-24
FR2107036A6 (de) 1972-05-05
SE377915B (de) 1975-08-04
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FI52187C (fi) 1977-07-11
FI52187B (de) 1977-03-31
BE769855R (fr) 1971-11-16

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8339 Ceased/non-payment of the annual fee