DE2035624A1 - Verfahren zum Bestimmen der Intervall geschwindigkeit von reflektierenden Zonen in unterirdischen Formationen - Google Patents

Verfahren zum Bestimmen der Intervall geschwindigkeit von reflektierenden Zonen in unterirdischen Formationen

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DE2035624A1 DE19702035624 DE2035624A DE2035624A1 DE 2035624 A1 DE2035624 A1 DE 2035624A1 DE 19702035624 DE19702035624 DE 19702035624 DE 2035624 A DE2035624 A DE 2035624A DE 2035624 A1 DE2035624 A1 DE 2035624A1
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Description

  • Verfahren zum Bestimmen der Intervallgeschwindigkeit von reflektierenden Zonen in unterirdischen Formationen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf geophysikalische «rforschung bzw. Untersuchungen und insbesondere auf ein Verfahren zum Umwandeln von Feldseismogrammen zu Intervallgeschwindigkeit und Neigung (dig) jeder unterirdischen Schicht.
  • bei seismischen Untersuchungen ist die Messung der treschwindigkeit allgemein als Hauptparameter beim Verarbeiten und Interpretieren von Seismogrammen anerkannt. Die bestimmung der Charakteristiken der Schallgeschwindigkeit von Seismogrammen ist beschrieben in "Seismic Velocities From Subsurface Measurements", O.il. Dix, Geophysics, Vol. 20, Seiten 68 - 86, 1965.
  • Kurz gesagt, wird die Schallgeschwindigkeit von Seismogrammen üblicherweise bestimmt durch Verwendung des Verhältnisses In dieser Gleichung bedeutet TR die Laufzeit einer seismischen Welle, die von einer Quelle zu einer Zwischenfläche und zurück zu einem Oberflächenempfänger wandert. Dies ist die Zeit der Reflektion auf dem Seismogram. 20 ist die ideale senkrechte Wanderzeit von der Erdoberfläche zur Reflektionsstelle. (Diese Zeit wird auch als Reflektionszeit bei einer waagerechten Versetzung von Null bezeichnet). x ist die waagerechte Versetzungsstrecke von der Quelle zu dem mpfänger, und Va ist die Schallgeschwindigkeit. Während üblicherweise die vezeichnung "mittlere Geschwindigkeit" oder Durchschnittsgeschwindigkeit2 verwendet wird, ist es genauer, festzustellen, was die RMS-Schallgeschwindigkeit ist.
  • Hierzu wird auf Dynamics Correlation Analysis" verwiesen, eine Veröffentlichung von W.A. Schneider und £ilo backus, dargeboten auf der 36-ten annual SSS Convention, Houston, Texas, 1966.
  • zinke Technik, die neuerdings verwendet worden ist, um mittlere Geschwindigkeit von einer folge von Seismogrammen zu erhalten, ist in der USA-Patentschrift 3 417 370 beschrieben. bei einer Technik wie dieser umfassen die Felddaten eine folge von Seismogrammen, die entlang einer Untersuchungslinie einen waagerechten Abstand bzw. eine waagerechte Versetzung mit bezug aufeinander haben. Diese Spuren sind mit bezug aufeinander zeitverschoben, basierend auf verseniedenen angenommenen Werten der mittleren Geschwindigkeit oder Durchschnittsgeschwindigkeit. i'ür jede reflektion zeigt eine Korrelationsoperation die Signalenergie zwischen den Spuren für die verschiedenen Werte angenommener Durchschnittsgeschwindigkeit an.
  • bin Maximum in der Signalenergie zeigt richtige burchscnnittsgeschwindigkeit oder mittlere Geschwindigkeit für diese fteflektion an. Dies kann für jede reflektion auf der folge von Seismogrammen ausgeführt werden, so dass die mittlere Geschwindigkeit zu jedem dieser Reflektoren bestimmt wird.
  • In der schwebenden Patentanmeldung US Serial Nr. 769 590 vom 22. Oktober 1968 wird eine Verbesserung dieser Art von Arbeitsweise beschrieben, wobei eine Mehrzahl von Neigungswerten (dip) für jeden Reflektor ausgewertet wird. Das heisst, für jeden Reflektor erfolgt ein Durchprüfen aller möglichen Neigungswerte und Geschwindigkeitswerte, um die maximale Signalenergie zwischen den Spuren zu bestimmen. Dies schafft Ausgänge, welche die Neigung jedes Reflektors und die mittlere Geschwindigkeit zu jedem Reflektor darstellen. Arbeitsweisen wie diese werden nachstehend als VIP-Verfahren bezeichnet, ein Akronym für Geschwindigkeit durch integrierte energie binde andere Verarbeitungstechnik für Seismogramme umfasst sianderung oder Verlagerung jedes Reflektionspunktes zu seiner korrekten Tiefe und waagerechten Stellung. Gegenwärtig verwendete Verlagerungstechniken werden benutzt, um Refraktion oder brechung des Strahlenpfades in geschichteter Erde zu berücksichtigen, beispiele von aJanderungstechniken oder Verlagerungstechniken (migration) sind in "Exploration Geophysics, beschrieben, veröffentlicht von Trija Publishing Company, zweite Ausgabe, 1950, Los Angeles, Kalifornien, J.J. Jakosky, Seiten 670 und 688. begenwärtig angewendete Verlagerungsverfahren verwenden eine Geschwindigkeit, die sich nur mit der Tiefe ändert. Solche Verfahren behandeln Geschwindigkeitsgraaienten, wie sie bei divergierenden Schichten auftreten, nicht richtig.
  • bei dem Verisj-ren gemäss der -rfindung werden Intervallgeschwindigkeiten durch ein Iterationsverfahren bestimmt, durch welches ein willkürliche Neigungen zeigendes Schichten modell nach dem Snell'schen Gesetz an die telddaten angepasst wird.
  • Reflektionen auf den beismogrammen sind durch drei Parameter gekennzeictmet, nämlich durch ihre Ankunftszeit T0 bei waagerechter Versetzung Null, ihre scheinbare mittlere Geschwindigkeit Va und durch ihre Zeitneigung (time dip) #t.
  • Das heisst, ein Satz von Reflektionen 1, 2, 3 ... i kann oharakterisiert werden durch den batz von Ankunftszeiten Ti(X) und Neigungen #Ti. Diese Parameter können direkt von den xeldseismogrammen bestimmt werden, und zwar durch mehrere Verfahren, jedoch sind die vorgenannten VIP-Verfahren für diesen Zweck besonders geeignet. bei der Erfindung wird die Intervallgeschwindigkeit erzeugt durch Anpassung eines Schrägschichtenmodells an diese Daten.
  • Zusätzlich wird das verlagerte unterirdische Verhalten jedes Reflektors erhalten0 Die Verwendung des Weschwindigkeitsmodells ermöglicht das Verlagern der ursprünglichen Daten in ihre richtige Kaumstellung.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
  • zeigt 1 ist ein Fliessdiagramm des Verfahrens gemäss der Erfindung.
  • Fig. 2 ist eine Feldaufstellung, die zum Erhalten der Felddaten geeignet ist.
  • Fig. 3a zeigt StrahlendiagrammeO Fig. 3b zeigt Strahlendiagramme.
  • Fig 4 zeigt den Vergleich beobachteter Laufzeiten zu berechneten Laufzeiten für einen Geschwindigkeitswert.
  • Fig. 5 zeigt die Fehlerfunktion als Funktion der Geschwindigkeit Fig. 6 zeigt eine Folge von Felddiagrammen.
  • Fig. 7 zeigt Daten, die mittels eines VIP-Verfahrens erhalten worden sind.
  • Fig. 8 zeigt Daten, die von oder mittels eines VIP-Verfahrens erhalten worden sind und die eine Neigungsuntersuchung enthalten.
  • Fig. 9 zeigt den Ausgang des Verfahrens gemäss der ttfindung.
  • Bevor mit einer Beschreibung des Verfahrens gemäss der Erfindung in Verbindung mit dem Fliessdiagramm gemäss Fig. 1 fortgefahren wird, wird zunächst beschrieben, was bei dem Verfahren ausgeführt wird Fig. 2 zeigt eine typische ieldaufstellung zum erzeugen einer Folge von beismogrammen. Gemäss iig. 2 wird seismische Energie an den Schusspunkten S1, S2 und 53 erzeugt Die seismischen Spuren werden an den Empfängern X1, k2 und R3 aufgezeichnet. Gewöhnlich sind selbstver-' ständlich viele Empfänger vorhanden, um eine Folge von Seismogrammen zu erzeugen, wobei die empfänger mit bezug aufeinander entlang einer Untersuchungslinie eine waagerechte Versetzung bzw. einen waagerechten Abstand haben. Die besondere Art von Feldaufstellung gemäss Fig. 2 ist ein Aufzeichnungssystem mit gemeinsamem Oberflächenpunkt. Die seismischen Reflektionen, die auf der Folge von Seismogrammen erscheinen, können durch hyperbolische Kurven quer über die Solge angenähert werden, definiert durch X2 go2 - R2 2 0 - R V a In der vorstehenden Formel ist TR die Ankunftszeit der reflektion auf einer besonderen Spur in der Seismogrammfolge, X die waagerechte Versetzung der besonderen Spur, 20 die Reflektionszeit bei waagerecht er Versetzung Null, und Va die mittlere oder anscheinende Geschwindigkeit.
  • Es gibt zahlreiche Techniken, um anscheinende mittlere Geschwindigkeit und die Reflektionszeit bei waagerechter Versetzung Null zu erhalten. Diese beiden Parameter werden benötigt, um an der Folge von Seismogrammen eine Korrektur hinsichtlich des Unterschiedes der normalen Ankunftszeit (normal moveout correction) vorzunehmen. Das VIP-Verfahren zum Erhalten der anscheinenden Geschwindigkeit und der Reflektionezeit bei waagerechter Versetzung Null wird nachstehend an Hand der Fig. 7 und 8 kurz beschrieben.
  • bine Folge von Spuren, die in ihrem Aussehen ähnlich der Spur gemäss Fig. 6 sind, ist von einer Feldaufstellung erhalten. (Fig. 6 enthält eine Anzahl von Spuren die jeweils waagerecht voneinander in einem Abstand liegen. Die Ordinate gemäss Fig. 6 ist die Aufzeichnungszeit von 0 bis etwa 3,0 sekunden; Die Abszisse stellt die waagerechte Versetzung entlang der Untersuchungslinie dar.) bei jedem Inkrement der Aufzeichnungszeit werden die @ Spuren mit Bezug aufeinander zeitverschoben. Diese Zeitverschiebung (bzw. Korrektur hinsichtlich des normalen Unterschieds in der Ankunftszeit) basiert auf einem angenommenen Geschindigkeitswert. Dann wird die Signalenergis aller zeitverschobener Spuren für diesen angenommenen Geschwindigkeitswert erhalten. Eine tíecnnik, um dieses auszuführen, besteht darin, die Quer-Korrelationsfunktion aller Spuren für eine Verzögerung oder Nacheilung von Null zu erhalten. Der Wert dieser Quer-Korrelationsfunktion für Verzögerung oder Nacheilung Null wird für jede angenommene Geschwindigkeit erhalten. sAie in lig. 7 dargestellt, ist der Wert der mittleren Geschwindigkeit über eine Mehrzahl von Werten zwischen 5.000 und 13.000 Fuss je Sekunde iteriert worden. itig. 7 zeigt eine Mellrzahl von Signalenergiekurven, und zwar eine Signalenergiekurve für jede einer Mehrzahl von Aufzeichnungszeiten. bpitzen in der Signalenergiekurve zeigen den richtigen wert der angenommenen scheinbaren Geschwindigkeit für einen besonderen Reflektor an. Anhand Fig. 7 ist zu bemerken, dass verschiedene Reflektoren vorhanden sind, die eine scheinbare Geschwindigkeit haben, die gemäss der Darstellung zwischen 5.000 und 7.000 Fuss je Sekunde liegt.
  • Die einzelne Kurve gemäss Fig. 7 ist eine sarstellung des Maximuns in den Signalenergiekurven. Dies ist eine gute Anzeige der Reflektionszeit bei waagerechter Versetzung Null einer Mehrzahl von reflektierenden Schichten in den unterirdischen Formationen.
  • Zusätzlich zum Durchprüfen aller Geschwindigkeitswerte und senkrechten Wanderungszeiten, wie es durch die Ausgangsdaten gemäss iig. 7 angezeigt ist, können mit einem Verfahren dieser art auch eine heihe angenommener Neigungswerte durchgeprüft werden, und zwar sowohl positive als auch negative. Diese Neigungskomponenten können entweder in Form des angenommenen Neigungswinkels., d.h. verschiedener Ainkelwerte, oder als Zeitverschiebung zwischen der ersten und der letzten Spur in der Folge ausgedruckt werden Fig. 8 ist eine Darstellung der Gesamtenergiekurven, deren jede der einzelnen Kurve gemäss Pig. 7 ähnlich ist, und zwar für jeden einer Mehrzahl angenommener Neigungswerte. In diesem Fall ist die Neigung ausgedrückt als Gesamtzeitverschiebung zwischen benachbarten Punkten gemeinsamer Tiefe.
  • Aus dieser Information kann die annähernde Neigung jeder seismischen neflektion bestimmt werden.
  • Während der Ausgang eines VIP-Verfahrens in den Fig. 7 und 8 zeichnerisch dargestellt ist, ist zu verstehen, dass die Ausgänge gewöhnlich in digitale i'orm gebracht werden und verfügbar sind, urn als eingang für ein Verfahren wie das Verfahren gemäss der Erfindung verwendet zu werden. Von einem Verfahren der oben beschriebenen Art sind seismische Daten verfügbar, welche die Ankunftszeiten T0 bei waagerechter ersetzung Null von Reflektionen, die scheinbare Geschwindigzeit Va für jeQe -eflektion und die Zeitneigung #tn jeder seismischen Reflektion umfassen. Aus diesen Daten erzeugt das Verfahren gemäss der erfindung die Intervallgeschwindig-Keit für jede Schicht und eine genauere bestimmung der Neigung. Zusätzlich wird die verlagerte waagerechte und senkrechte Versc@iebung jedes heflektors erhalten. Dies wird erzielt durch Erzeugung eines Modells des Strahlenpfades, genommen durch: die aufeinanderfolgenden Schichten, und aurch Vergleich von ihm mit den beobachteten Felddaten, um das beste Modell zu erhalten. Dies wird Schicht für Schicht ausgeführt, bs wird zunächst die erste Schicht in Verbindung mit den Fig. 3a und 3b betrachtet. Die IntervalIgeschwindigkeit V1 der ersten nicht wird genau bestimmt aus der Gleichung V1 =Va cos Die mittlere Geschwindigkeit Va zu dem ersten Reflektor ist aus dem Ausgang des vorhergehenden VIP-Verfahrens bekannt0 Dieses Verfahren spezifiziert gleichfalls die Neigung #l (oder #t) für die erste Schicht. Aus der Neigung und der ersten Schicht wird die Richtung des Strahlenpfades in der ersten Schicht bestimmt. Die Zeit T0 für waagerechte Versetzung Null aus dem VIP-Verfahren bestimmt die Dicke der Schicht.
  • Wenn diese Informationen für die erste Schicht direkt erhalten sind, nimmt das Verfahren nunmehr seinen Fortgang, um die Informationen für die nachfolgenden Schichten durch ein Modellverfahren zu erhalten. Zuerst werden verschiedene Geschwindigkeitswerte für die zweite Schicht angenommen, bas heisst, die Geschwindigkeit wird aufeinanderfolgend iteriert zu V21, V22, V23 usw. Für jede Geschwindigkeit bestimmt das Snell'sche gesetz die Strahlenrichtung in der zweiten Schicht aus dem Ausdruck sinα1 = sinα2 V1 V2 -us der Strahlenrichtung in der zweiten Schicht kann die Neigung der zweiten Schicht berechnet werden, weil der Strahl auf die zweite Schicht normal auftrifft. Die Zeit 'i für waagerechte Versetzung Null aus den @elddaten bestimmt zusammen mit der iterierten Intervallgeschwindigkeit, wie dick die zweite Schicht ist. Nunmenr können die Laufzeiten für jeden wert von X für jeden iterierten Geschwindigkeitswert bereciiiiet werden.
  • Zum Beispiel sind für die Geschwindigkeit von V21 die berechneten Reflektionszeiten für jeden Wert waagerechter Versetzung durch die ausgezogene Linie in Fig. 4 dargestellt0 Diese sind aus duu bekannten Migrationsgleichungen berechnet; d.h. für jede Schicht kann die waagerechte Verschiebung des Strahles zwischen dem oberen xtlue des Intervalls und dem unteren @nde des Intervalls bestimmt werden. Die Länge des Strahlenpfades iii jeder Schicht wird berechnet und die Laufzeit über die Schicht wird bestimmt unter Verwendung des angenommenen wertes deer Intervallgeschwindigkeit.
  • Die berechneten Wert von laufzeiten TNi für verschiedene werte von A sinu in Fig. 4 durch die ausgezogene Linie dargestellt. Die beobachteten Werte von Reflektionszeit an jeder der Spuren sind durch die Kreise in Fig. 4 angedeutet.
  • Die bumme der Unterschiede zwischen den berechneten und den beobachteten Werten von Reflektionszeit für jeden ert von X werden summiert, um eine Fenlerfunktion zu erzeugen. Das heisst, der fehler ist worin i der Spurenindex, m die Anzahl von Spuren in der Folge, TNi die beobachtete Zeit der Reflektion N auf der Spur i und TNi die berechnete Zeit der Reflektion N auf der Spur i ist. Dieser Fehler wird für jede der iterierten Geschwindigkeitswerte bestimmt. ns wird ein-e Reihe von Werten der Fehlerfunktion für jeden der iterierten Geschwindigkeitswerte erzeugt. Die Fehlerfunktion als eine Funktion der Geschwindigkeit ist in Fig. 5 dargestellt. Die den minimalen Fehler erzeugende Geschwindigkeit ist die richtige Intervallgeschwindigkeit. Wie nachfolgend erläutert, wird das Minimum durch Newton'sche Iteration ausgewählt. Das Minimum bestimmt die Intervallgeschwindigkeit für die Schicht.
  • Nachdem die Intervallgeschwindigkeit V2 für die zweite Schicht bestimmt ist, wird das Verfahren für die dritte Schicht wiederholt. Zusammenfassend sind nunmehr unter Bezugnahme auf Fig. 3b die ueschwindigkeiten V1 und V2 genau bekannte Die Neigung der ersten und der zweiten Schicht ist nunmehr genau bekannt. Die Zeit T0 bei waagerechter Versetzung Null für die dritte schicht zeigt die Dicke der dritten Schicht an. Für einen angenommenen Geschwindigkeitswert ist die Strahlenrichtung in der dritten Schicht gegeben durch das Snell'sche Gesetz durch sinα4 = sinα3 V3/V2 Nunmehr können die iciufzeiten TNi durch die dritte Schicht für jeden Wert von X berechnet werden. Die Berechnung der Laufzeit durch die dritte nicht kann in Übereinstimmung mit der nachstehenden Gleichung erfolgen worin D. die Länge des Strahles in der i-ten Schicht, und V. die Intervallgeschwindigkeit in der i-ten Schicht isto bei der errechnung von TNi werden die werte der Intervallgeschwindigkeit und der Neigung e verwenuet. Die Leufzeiten für verschiedene Werte von X werden fLir jeden einer Mehrzahl iterierter Geschwindigkeitswerte V31, V32, V33 usw.
  • berechnet.
  • Die berechneten Werte von TNi werden mit beobachteten inerten von TNi verglichen, um eine Fehlerfunktion zu erzeugen. Das Minimum in dieser Fehlerfunktion wählt oder bestimmt den neuen Wert der Intervallgeschwindigkeito An dieser Stelle ist zu bemerken, dass das tatsächliche nachstehend zu beschreibende Verfahren eine Variation des vorstehenden Verfahrens ist. Insbesondere werden die beobachteten Reflektionszeiten TNi aus dem Seismogramm nicht verwendet, obwohl dies die ideale Technik sein würde. Stattdessen wird ihr hquivalent verwendet. Dieser Ausdruck ist für jeden Wert von X als Ausgang des vorgenannten VIP-Verfahrens verfügbar. bs ist ersichtlicn, dass der Ausdruck zur Reflektionszeit durch folgende Gleichung in beziehung gesetzt werden kann Jedoch ist es, anstatt alle Reflektionen von der iolge von Seismogrammen aufzunehmen, leichter, die mittlere Geschwindigkeit zu verwenden, die aus dem VIP-Verfahren verfügbar ist.
  • Die Erfindung kann anhand des Blockdiagramms gemäss Fig. 1 besser verstanden werden. Der Eingang des Verfahrens, bei 1 angedeutet, umfasst Reflektionszeiten TNi, worin N die Nummer der Schicht und i der Superindex sind. Wie oben erwähnt, kann an Stelle der Reflektionszeiten der Eingang des Verfahrens die mittlere Geschwindigkeit aus dem VIP-Verfahren sein. Andere Eingänge zu Fig. 1 umfassen #tN, die Neigung aus @em VIP-Verfahren, THRES, der Schwellenwert für die @ehlerfunktion und VMIN, den minimalen Wert der Intervallgeschwindigkeit, der als gültig angenommen wird0 @ie bei 7 angedeutet, wird ein Zähler schrittweise fortgeschaltet, so dass die Intervallgeschwindigkeiten und Neigungen aufeinanderfolgend für jede Schicht bestimmt werden.
  • @ie oben erwähnt, ist es sehr wichtig, dass eine genaue Bestimmun, der Intervallgeschwindigkeit für die erste Schicht erhalten vird. ie bei 3 angedeutet, wird die Intervallgeschwindigkeit für die erste Schicht aus der bekannten mittleren @eschwindigkeit und der Neigung der ersten Schicht bestimmt.
  • ie bei 4 angedeutet, wird ein Modell erzeugt, wobei eine nachfolgende Schicht dem Modell während jedes Ansführens einer Schleife ninzugefügt wird. Für jeden angenommenen wert der Intervallgeschwindigkeit V bestimmt das Snell'sche esetz die Strahlenrichtung in der Daten Schicht durch den Ausdruck V2@ sinα2N = sinα (2N-1).
  • V(2N-1) hierdurch wird die Neigung der Daten Schicht bestimmt, weil der Strahlenpfad normal bzw. senkrecht auf die ll-te Schicht auftrifft Wenn das Modell abwärts bis zur IJ-ten Schicht vervollständigt ist, ist das folgende bekannt: Die Zeit T0 bei waagerechter Versetzung Null zu der N-ten Schicht, welche die Dicke der Schicht bestimmt. Weiterhin sind die Neigungen der Schicht N-1 und aller vorhergehender Schichten bekannt.
  • Ausserdem sind die Intervallgeschwindigkeit VN der vorhergehenden Schicht und aller weiteren vorhergehenden Schicht ten bekannt. Auch ist die Neigung der l4-ten Schicht aus der berechnung nach dem Snell'schen Gesetz bekannt. Nunmehr können die Laufzeiten TNi berechnet werden, wie es bei 5 angedeutet ist.
  • A Die berechneten Werte TNi werden von den entsprechenden Werten TNi aus den Felddaten abgezogen, um eine Fehlerfunktion zu erzeugen. VN wird über aufeinanderfolgende Werte iteriert, um eine Fehlerkurve zu erzeugen, und das Minimum in dieser Kurve wird durch Newton'sche Iterationstechnik festgestellt, wie es bei 6 angedeutet ist. Wenn der minimale fehler festgestellt ist, wird er mit dem Schwellenwert THRES verglichen, um zu bestimmen, ob er niedriger als der ochwellenwert ist. uies ist bei 7 angedeutet. Wenn der fehler kleiner als der Schwellenwert ist, wird die dem minimalen Fehler zu@eordnete Geschwindigkeit #N mit der minimalen annehmbaren Geschwindigkeit verglichen, wie es bei 8 angedeutet ist. enn #N grösser als VMIN ist, dann wird #N zusammen mit der Neigung der N-ten Schicht #@, wie sie aus den Berechnungen nach dem Snell'schen gesetz bestimmt ist, gespeichert. Die Speicherung ist bei 9 angedeutet0 In diesem hall wird der Zänler 2 einen Schritt fortgeschaltet una die gleichen Funktionen werden für eine nachfolende Schicht ausgeführt0 Wenn der Fehlerschwellenvergleich gemäss Schritt 7 oder der Minimalgeschwindigkeitsvergleich gemäss Schritt 8 anzeigt, dass die bestimmung der Geschwindigkeit für diese Schicht nicht zufriedenstellend gemacht ist (d.h., dass eine falsche Anzeige aus den Schritten 8 oder erhalten ist), wird diese Schicht fallengelassen. Dies ist bei 10 angedeutet. Wenn beispielsweise die bingangsdaten aus dem VIP-Verfahren angezeigt haben, dass vier Schichten 1, 2, 3, 4 vorhanden sind und wenn eine falsche Anzeige in der Berechnung für die dritte Schicht vorhanden ist, wird diese Schicht fallengelassen und die Schichten werden so numeriert, dass der letzte oder endgültige Ausgang Geschwindigkeiten für die behichten 1, 2, 3 umfasst.
  • Aus Vorstehendem ist ersichtlich, dass das Verfahren gemäss der brfindung unter Verwendung mehrerer bekannter Arten von Berechnungsvorrichtungen verwirklicht werden kann.
  • Das Verfahren ist besonders geeignet zur Verwendung mit einem allgemeinen ZwecKen dienenden Digitalrechner. Während die erfindung mittels verschiedener Programme ausgeführt werden kann, wird ein geeignetes Programm, dargeboten in FORTRAN-Ausdrücken, nachstehend angegeben.
  • PROGRAM STRATV (IM@UT,OU@@UT,PLOT,TA@@28=PLOT) DISEMSION TT (60,60),AT (60),T(60),TIM(60),V(60),YAXIS(200),SCRAT@ 1000),D(60),VRAR(60),K@(60),XDIST(60),ZDIST(60),ALPHA(60),@D@L (6@@ DIMEMSION VV(60).RAA@G(50),VVV(60).TT(60) DIMENSION XRAY (60).YRAY (60) ,DIPRAY (60),DEPTH(60) DIMEMSION EE (60) .FV(60) DIMENSION IAREA (@),ISHOTP(9),TLINE (9) EQUIVALENCE (V (1),VV (2)) EQUIVALENCE (SCRAT (1999),TIXL) SCRAT (2000) = 1.0 5 READ 10,NTR,LAYERS.VZFRO.DELR,@ZERO,EOL,ERROR,NPW,SPRD 10 FORMAT (2@10'5@@0.5,I5,F5.0) PI=3.14159265 @ PII=PI/2.
  • 15 TOL = (EOL**MP@) *NTR 16 READ 29,(TI(I),I=I,LAYERS) 17 READ 25.(VVV (I)'I=1,LAYERS) 18 READ 29,(TDEL (I),I=I,LAYERS) 25 FORMAT (8F10.0) 26 NLAYERS=LAYERS VVZERO=VZERO LAYEPS=NLAYERS VZERO=VVZERO DO 27 I=1,NTR 27 XDIST (I) = ((I - 1)*DELH) /2.0 290 DO 24 II = I,LAYERS DO 24 I = 1,NTR TT (II,I) = TI (TI) * TI (II) *4.0*XDIST (I)*XDIST (I)/(VVV(II)*VVV (II)) TT (TT.I) = SORTE (TT(II.I)) 24 CONTINUE 28 DO 281 I=1.LAYERS 281 AT (I)=TT (I,1) D(1)=SPRD RAANG (I) = TDEL (1) ALPHA (I) = PII DO 333 I = 2,LAYERS RAANG (I) = TDEL (I) D(I) = 40000.
  • 333 ALPHA (I) = PII V(LAYERS+1) = 15000.0 @ D (LAYERS+1)=40000.0 @ ALPHA(LAYERS+1) = PII 2290 NLAY=LAYERS LDRP=0 II = 1 T (1) = TT (1,1) /2.0 DO 30 I = 2.LAYERS 30 T (I) = (TT(I,I) - TT (I-1,1)) /2.0 31 IF (II.GT.LAYERS) 100,35 35 CONTINUE.
  • 34 IF (FLAG.FQ.1.0) 36,39 36 SCRAT (2000)=1. 0 D (I)=SPRD.
  • RAANG (I)=TDEI (I) 39 CONTINUE DO 40 I=1.MTR 40 AT (I)=TT (TT . T) HZFRO=SP@D 45 CALL VELFST (AT.T,TIM,V,VZERO, TOL,HZERO,DELH,NTR.ERROR,II,NPM.FLA@ 1,XDIST,NCASE,ALPHA.D,SCRAT,VV,RAANG,SE,SV) 53 COMT@@@E IF (@L AG.FQ@ I) 55,59 55 KK (LD@@+1)=I@+LDPR EE (LD@@+1)=5P EV (LDRP+1)=5V LAYERS=NLAY-(LDRP+1) LD@P=LDRP@@ IF (KK(LD@@).@@.NLAY)100,54 54 DO 57 J=TI.L@YERS RAAN@(J)=@AA@G(J+I) DO 57 JJ=1.MTR 57 TT (J.JJ)=TT (J+I,JJ) DO 5@ J=II.LAYERS 58 T (J) = (TT (J.1)-TT (J-1,1)) /2.0 GO 10 35 59 COMTIMUE 659 XRAY (II)=SCRAT(1799+II) 60 YRAY (II)=SCRAT(1859+II) 65 DIPRAY(II)=(SCRAT(1919+II)/PI)*180.0 70 VZERO=V(II)-V(II)*.13 75 II=II=1 80 GO TO 31 100 CONTINUE 110 PRINT 700, (XRAY(I),YRAY(I),DIPRAY(I),V(I),I=1,NLAYER) 700 FORMAT(4E16-8) END SUBROUTINF VELEST (TT,T,TIM ,V,VZERO,TOI ,HZERO,DELH,NTR.ERROR.LAYE IS.@PW,FLAG.XDIST,NCASF,ALPHA.D,SCRAT,VD.RAANG,EE,VV) DIMENSION A@@HA (1).D(1) DIMENSION TT (1).T(1),TIM (1),V (1).SF (5).SV (5),SCRAT (2000),XDIS@ (1) DIMENSION VD (1),PAANE (1) 5 VMIN=4500.0 FLAG=0 JIM (1) =IT(1) ITERS=10 V (LAYERS)=VZFRO 10DO 30 II=1.2 CALL EPRVEL (J,V.II@@CELH.NTR.ITERS.ERROR,LAYERS,NL,HZERO,TT,SE(II) 1,XDIST,NCASE.ALPHA,D,SCRAT.VD.RAANG) 21 CONTINUE SV (II) = V (LAYERS) 20 V(LAYERS) =VZERO+0.001@VZERO 30 CONTINUE 40 SLOPE = (SE (1) - SE (2))/(SV (1) - SV (2)) COR=SE (2) /SLOPE V (LAYERS) =V(LAYERS)-COR IF (V(LAYERS).LT.0.0) 55,50 50 CALL ERRVE@ (T,V,TIM,CELH,NTR,ITERS,ERROR,LAYERS,NL,HZERO,TT,EE 1,XDIST,NCASE,ALPHA,D,SCRAT,VD,RAANG) 61 CONTINUE VV=V (LAYERS) 60 IF (EE.LT.SE (2)) 66,55 66 CONTINUE SE (1) = SE (2) $ SV (1) = SV (2) SE (2) = EE $ SV (2) = V (LAYERS) 67 GO TO 40 55 DUME=MAX@F (SE (1).SE (2)) IF (SF (1).FQ.DUME) 80,75 75 DUMV=SV (2) SE (2) = SE (1) $ SV (2) =SV(1) SE (1) =DUM@ $ SV (1) = DLMV 80 V (LAYERS) = SV (2) @SIGNF ((0.0001 *SV(2)),SLOPE) CALL ERRVEL (T,V,TIM,@ELH,NTR,ITERS,ERROR,LAYERS,NL,HZERO,TT,EE 1,XDIST,NCASE,ALPHA,D,SCRAT,VD,RAANG) 81 COMTINUE VV = V (LAYERS) 85 IF (EE,LT.SE (2)) 95,90 90 SLOPE = -SLOPE 95 IF (SV (2).LT.VMIN.AND,SLOPE.GT.0.0) 96,97 96 FLAG = 1.0 GO TO 640 97 DELV=500,0 100 I@C=1 V (LAYEPS) = SV (2) 110 V(LAYEPS) =V (LAYERS) -SIGNF (DELV,SLOPE) CALL ERRVEL (T.V,TIM,DELH.NIR,ITERS,ERROR,LAYERS,NL,HZERO,TT,SE(IN@ 1+2),XDIST,NCASE,ALPHA.D,SCRAT,VK,RAANG) 111 CONTIN@E VV=V (LAYERS) 120 IF (SE(INC + 2).GT.SE (2).AND.INC.LT.2) 125.130 125 DELV=DELV/2.0 IF (DELV.LE.1.0) 126.100 126 EE=SE (3) SV (3) =VV GO TO 220 130 SV (INC+2) =V (LAYERS) INC=INC+1 140 IF (INC.GT.2) 145.110 145 IF (SE (3).LT.SE (2).AND.SE(4).LT.SE (3)) 150,160 150 IF (SV (2).LT.VMIN) 151,155 151 FLAG=1.0 GO @0 640 155 SE (2)=SE(3) $ SV(2)=SV (3) SE (3)=SE (4) $ SV(3)=SV (4) INC=2 GO TO 110 160 IF (ARSF (SV (3)-SV (4)).LE.5.0) 161,165 161 IF (SE (3).LF.TOL) 166.163 166 FE=SF (3) $ V(LAYERS)=SV (3) GO TO 750 163 FLAG=1.0 GO TO 640 165 CALL FITPARB (SV (2).SV (3).SV(4),SE(2),SE(3),SE(4),VV,EE) V (LAYERS)=VV CALL ERRVEL (T,V,@IM,DELH,NTR.ITERS,ERROR.LAYERS,NL,HZERO,TT,EE 1,XDIST,NCASE,AL@HA,D,SCRAT,VD,PAANG) 175 DUME=MINIF (EF,SE (3)) 180 IF (EF.EQ.DUME) 190.185 185 SE (2)=EE $ SV(2)=VV GO TO 195 190 SE (2)=SE (3) $ SV (2)=SV (3) SE (3)=EE $ SV (3)=VV 195 VABS=ABSF (SV (3)-SV (2)) IF (VABS.LE.5.0) 220.197 197 V (LAYERS)=SV (3) + (SV(3)-SV (2)) SV (4)=V (LAYERS) CALL FRRVEL (T.V,TIM,DELH,NTR,ITERS,ERROR,LAYERS,NL,HZERO,TT,EE 1,XDIST.NCASE.ALPHA,D,SCRAT,VD,RAANG) 198 CONTINUE SE (4)=EE 200 IF (EE.LT.SF (3)) 205.210 205 VV=V (LAYERS) DUME=EE GO TO 190 210 CALL FITPARB (SV (2),SV (3),SV (4),SE (2),SE (3),SE (4),VV,EE) V (LAYERS)=VV 215 CALL ERRVEL (T,V,TIM,CELH,NTR,ITERS,ERROR,LAYERS,NL,HZERO,TT,EE 1,XDIST.NCASE,ALPHA,D,SCRAT,VD,PAANG) 225 DIFF=ABSF (SV (3)-VV) IF (DIFF.LF.5.0) 220.175 220 IF (EF.LE.TOL) 639,163 639 IF (VV.LE.VMIN) 96,166 640 COMTINUE 750 RETURN END SUBRQUII@F @RRVEL (T,V,TI@@DEL@,NT@,ITERS,ERROR,LAYERS,NL,HZERO,TI 1,EE.XDIST,MCASE.AL@HA,D,SCRAT,VV,RAANG) DIMENSION ALPHA (1).D(1),SCRAT (1),VV(1),RAANG (1) DIMENSION IT (1).T (1).TIM(1).V (1).XDIST (1) CALL TIMFCV(T.V,T)@,XDIST,NTR,ITFRS,FRROR.LAYERS.NL,HZERO,NCASE,@ IPHA,D,SCRAT,VV,RAANG) EE=0.0 DO 10 I=1,@TP 10 EE=EE + ABSF (TT (I) - TIM (I)) RETURN END SUBROUTINF TIMECV (T,V,TIM,H,NTP,TIERS,ERROR,LAYERS,NL,HZERO,NCAS@, 1ALPHA,D,SCRAT,VV,RAANG) DIMENSION ALPHA (1),D (1),SCRAT (1) DIMENSION T (1),V (1),TIM (1),H (1),VV (60),RAANG (1) DIMENSION T20UM (100) KLI=LAYERS ZOT=0.0 DO 10 T=1.KLI ZOT=ZOT+T (I) 10 T2DU@ (I) = 2.0 * ZOT 25 CALL TWOTPHI (VV,D,ALPHA,H,NTR,ERROR,KLI,TIM,SCRAT,SCRAT (200), SCRAT 1 (400),SCRAT (600), RAANG ,SCRAT (1000),SCRAT (1200),SCRAT (1400),SC 2RAT (1600),T2DUM,SCRAT (1800),SCRAT (1860),SCRAT (1920)) 30 RETURN END SU@R@U@@UF FTTPAR@ (X1,X2,X3,Y1,Y2,Y3,ARK,A@P) 5 A1=X1*X1 B1=X1 C1=1.0 D1=Y1 A2=X2*X2 B2=X2 C2=1.0 D2=Y2 A3=X3*X3 B3=X3 C3=1.0 D3=Y3 10 A2@=A1*A2 B2F=A1*B2 C2E=A1*C2 D2E=A1*D2 AlF=A2*A1 BlF=A2*B1 ClE=A2*C1 DlF=A2*D1 A4=A1E-A2E B4=B1E-B2E C4=C1E-C2E D4=D1E-D2E A2F=A3*A2 15 B2F=A3*B2 C2E=A3*C2 D2E=A3*D2 A3F=A2*A3 B3F=A2*B3 C3E=A2*C3 D3F=A2*D3 A5=A2E-A3E B5=B2E-B3E C5=C2E-C3E D5=D2E-D3E H4E=B5*B4 C4F=B5*C4 20 D4F=B5*D4 B5E=B4*B5 C5E=B4*C5 D5E=B4*D5 B6=B4E-B5E C6=C4E-C5E D6=D4E-D5E CN5=D6/C6 BN5=(D4-C'@S*C4)/B4 AN5=(D1-CN5*C1-BN5*B1)/A1 DERV=-2.0*ANS APK=BMS/DERV AMP=APK*AP@*ANS + APK*ENS+CNS RETUR@ END SU@POUTI@@ TWOT@HI@V,@@ANG,SPDIST,@TR,@RROR,KLI,TIME,X,Y,ALPRA.
  • 1TWI,PM.TW,VVV.ZZZ,T@@@,REFT,XRAY,YPAY,ALRAY) DIMEMSIOM XRAY (1),YRAY (1),ALPAY (1) DIMENSIOM V (1),Z (1),ANG (1),SRDIS@(1),TIME (1), X (1),Y (1),ALPHA (1), 1T@@ (1),P@ (1),TM (1),VVV (1),ZZZ(1),TTTM (1) 2,REFT (1).TPE@ (60),@P@ (60) IF (X(2000).EO.1.0) 3115,3116 3115 CO@TINUE X (2000)=0.0 DO 3114 T=1,60 3114 TDEL (1)=PM (I) SPED=Z (1) Z (1)=0 3116 CONTINUE PI=3.14159265 $ PII=PI/2.
  • NNNL=KLI+1 3113 PPM(KLI)=ASIMF(TDEL (KLI)@.5/SPRD*V (2)) 3200 COMTINUE DO 3210 I=1,NNNL C PRINT 10,(REFI(I),I=1.NNNL) C PRINT 10,(PRM(1),I=1,NNNL) C PRINT 10,(V(1),I=1.NNNL) C PRINT 10,(TTTM (I),1=1,NNNL) C PRINT 10,(ANG (I),I=1,NNNL) C PRINT 10,(Z (I),I=1,NNNL) 3210 TTTM (I)=ANG (I) 10 FORMAT (6E16.8) Z (KLI + 1)=40000. $ ANG (KLI + 1)=PII CALL TILT (REFT,PRM,V,TTTM,Z,X,Y,ANG,NNNL,KLI) ALRAY (KLI)=ANG (NNML)-PII C IMAGE SYSTEM FOR PRIMARIES IS COMPUTED.XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX CALL IMAGE (V.Z.ANG,KLI,VVV,ZZZ,TTTM,ALLPHA,DZ) NLI=2@KLI+1 NSE=0 SH=0.
  • H=0.
  • PM (1)=TTTM (KLI+1) -PII IKEY=0 DANG=PI/72.
  • DO 1000 K=1,NTR IF (NSE) 902,@02,903 902 CONTINUE IF (IKEY.GF.1) 908.911 908 DO 909 I=2.NLI DIP=PII-TTTM (I) ZZZ (I)=ZZZ (I)-TAMF (DIR)*TRASP 909 COMTINUE 903 COMTINUE 911 COMTINUE ITER=2 DELH=0.0 60 COMTINUE DO 30 L=1,ITER C PAY PATHS APE TRACFD.XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX NR=1 DPHI=PM (1) D@@=DELH C PRINT 601@@@@(1) 601 FORMAT (4H @AY5[@]6.@) CALL TILTTW1 (TW1,P@,VVV,TTTM,ZZZ,X,Y,ALPHA,NL1,NP,TM,ALL@@A,@Z, 1 DELH,INTRS) TIXL=X(1999) TIXL=TIXL+1.@ IF (TIXL.GT.4000.@)602,603 602 X(1999)=-5.0 GO TO 2000 603 CONTINUE X(1999)=TIXL IF(H.EQ.0.0)5000,599 5000 YRAY (KL.@)=X(KLI+1) YRAY (KLI)=Y(KLI+1) 599 CONTINUE HDH=ABS@ (DELH-H) PRINT 20,HD@,PM(1),DDH,@@@@,H,ERROR 20 FORMAT (1H 6F16.8) IF (HDH-ERROR)50,50,600 600 CONTINUE PM(1)=PM(1)+DANG 30 CONTIN@E IF (TIEP-2)80,70,80 80 CONTINUE C PRINT 20.@@(1),DX,DANG C GRADIENT IS [email protected]) DX=H-DEL@ DANG=PI/180. $ ITER=2 DANG=0.0001 GO TO 100 70 CONTINUE ITER=1 GRADH=(DELH-DDH)/DANG DX=H-DELH XDX=DX/GRADH IF (XDX.GT.PII)4041.4042 4041 XDX=DANG 4042 CONTINUE C PRINT 20,GRADH,XDX,P@(1),DANG,DX PM(1)=XDX+DPHI DANG=0 100 CONTINUE HDH=ABSF(DELH-H) IF (HDH.LT.ERROR)50,60 50 CONTINUE DANG=0.0001 C @TERATION IS COMPLETE AND DESIRED RAY IS AT HAND, TWO WAY TIME IS JJ.XXX TIME(K)=TWT(@) H=S@DIST(K+1)*2.0 TRASP=-(SRDIST(K+1)=SRDIST(K)) IKEY=1 1000 CONTINUE 3010 CONTINUE 2000 CONTINUE RET@RN END SU@POUTI@E IMAGE (V,Z,TMM,NL,VV,ZZ.TTM.ALPHA,DZ) C V=LAYER VFLOCITY. Z=IMTEOFACF DEPIH. TMM=INTFRFACE ANG@E C@@ DOW C NL=NUMBER OF LAYERS SYSIFM, NLIS=NUMBER LAYERS IMAGE SYS.
  • C OUTPUT YTELDS PARAZET@RS OF TMAGE SYSTEM.
  • C AN N LAYER SYSTEM IS AN N+1 INIERFACE SYSTEM C INTEPFACE (1) IS SUPFACE, V(1)=Z(1)=TMM(1)=0.
  • DIMEMSION V(1),Z (1),TMM(1),VV(1),ZZ(1),TTM (1) V (1)=Z (1)=0.0 PI=3.14159265 PII=P1/2.
  • NLI=NL + 1 DO 10 I=1,N@@ VV (I)=V (I) $ JJ=2*ML-T+3 $ VV (JJ)=V (I) ZZ (I)=Z (I) $ TTM (I)=TTM (I) 10 CONTINUE DO 15 I=1.NL ALPHA=(PII-TMM (NLT)) $ GAMMA=2.*ALPHA + TMM (NLI - I) TTM(MLT+I)=PT-GAMMA DZ=Z(NLI)-Z(NLI-I) DZZ=DZ*STNF (TMM (NLI - I))/SINF (GAMMA) ZZ (NLI + 1) =Z (NLI) +DZZ 15 CONTIMUE RETURN END SUBROUTIMF TTLTTWI@R,PM,V,TMM,Z,X,Y,ALPHA,NL,NR,TM,ALLPHA,DDZZ, 1 DISP,IMTRS) C (X,Y) RAY IMTERCBRT WITH INTER@ACES C R(J) TTME TO INIFR@ACF (J) C ALPHA (J) ANGLE OF RAY FROM VERTICAL. AT INTERFACE (J) C NR=NUMREP OF TRIALS TO ESTIMATE DELTA (H)/DELTA (P) C NL=NUMBER OF LAYERS IM SYSTEM + IMAGE C V=LAYED VFLOCITY, IMM=LAYER DIR, Z=INTERFACE DEPTH DIMENSION P(1),PM(1),V(1),TMM(1),ALPHA(1),Z(1),TM(1),X(1),Y(1) KREFRAC=0 PI=3,14159265 PII=PI/2.
  • INTRS=0 DO 700 J=1.NR TM (2)=PM (J) TOT=TM(1)=TMM(1)=@ (1)=Y (1)=Z (1)=0.0 DO 500 I=2,M@ TAU=TMM (I)-TM (I) TAAU=PII=TAU ARG=(V(I+1)/V(I) *SINF (TAAU)) ARSARG=ARSF (ARG) IF (ARSARG-1.) 73.74.74 73 TAUU=ASINF (ARG) TM (I+1)=TAUU + TMM (1) -PII GO TO 75 74 KREFRAC=1 75 ANGLF=TMM (I) -PII DZ=Z (I)-Y(I-1)-X (I-1)*TANF (ANGLE) IZ=DZ IF (IZ) 300.300,400 C 300 INTRS=1 $ GO TO 800 C IF (INTRS.EQ.1) 2000.599 300 COMTINUE 400 CONTINUE DIST=DZ*SIMF (TMM (I))/SINE (TMM(I)-TM (I)) TIME=DIST/V (I) DELX=DIST*SINF (TM (I)) $ DELY=DIST*COSF (TM(1)) X (I)=DELX+X (I-1) $ Y (I)=DELY+Y (I-1) LAST=I DELH=-Z (LAST)*SINF (ALLPHA)/SINF (PI-ALLPHA-TMM(LAST)) TOT=TOT+TIME R (J)=TOT ALPHA (J) = (TM (I)) 500 COMTINUE 700 COMTINUE Y LAST =Y (LAST)-Z (LAST) DISP=DELR-SORTF (Y LAST *Y LAST +X (LAST) *X (LAST)) *SIGNF (1.,X (LAST) C PRINT20,DISP.TOT,DEL@ 20 FORMAT (1@ 4HDISP/10E20.4) 800 CONTIMUE RETURN END SUBROUTIME TILT(R,@M,V,TMM,Z,HORZ.DEPTH,ALPHA,@L,NR) DIMENSIONR (1),PM (1),V (1),TMM (1),HORZ (1),DEPTH (1),ALPHA (1),Z(1), 1 TM (100),X (100),Y (100) PI=3,14159265 PII=PI/2.
  • ALPHA (1)=PII C DO 700 J=1.NR J=NR TM (2)=PM (J) TOT=TM (1)=TMM (1)=X (1)=Y (1)=Z (1)=0.0 DO 500 I=2,NL TAU=TMM (I)-TM (I) TAAU=PII-TAU 75 ARG=(V (I+ 1)/V (I)) * SINF (TAAU) IF (ABSF (ARG).GE.1.0) 76.73 76 V (I+1)=V (I+1)-V (I+1) *.1 GO TO 75 73 TAUU=ASTNF (ARG) TM (I+1)=TAUU+TMM (I) -PII ANGLF=TMM (I) -PII DZ=Z (I) -Y (I-1)-X (I-1) * TANF (ANGLE) DIST=DZ*SINF (TMM (I) @/SINF (TMM (1)-TM (I)) TIME=2,0*DIST/V (I) DELX=DIST*SINF (TM(I)) $ DELY=DIST*COSF (TM (I)) X(I)=DELX+X (I-1) $ Y (I)=DELY+Y(I-1) TOT=TOT+TIME DELT=R (J)-TOT IF (DELT) 100,100,500 100 DD=DFLT/TIME DX=DD*DELX DY=DD*DELY DEPTH (J)=Y (I) +DY $ HORZ(J)=X(I)+DX ALPHA (J+1)=TM (I) + PII Z(J+1)=DF@TH(J)-HORZ (J)/TANF (ALPHA (J+1)) GO TO 700 500 CONTINUE 700 CONTINUE RETURN Min besonderes Rechnersystem, das zur Verwendung geeignet ist, wird von "Control Data Corporation unter der allgemeinen Modellbezeichnung 6600 geliefert und es umfasst die folgenden Bauteile: 6604 Zentral Computer, 65MK Memory 6608 Disc System 6602 Console Display 6681 Data Channel Converter 3228 Magnetic Tape Controller 607 Magnetic Tape Transport 3447 Card Rader Controller 405 Card Rader 3256 Line Printer Controller, und 501 Line Printer.
  • Das besondere FORTRAN-Programm zum Ausführen des Verfahrens gemäss der erfindung einschliesslich gewisser Modifikationen, wird nachstehend angegeben, wonach eine kurze Beschreibung des Arbeitens des Programms erfolgt. Das Programm ist in FORTRAN-Sprache angegeben, die für die meisten Digitalrechner geeignet ist. Für besseres Verständnis der Verwendung von FORTRAN-Ausdrücken wird bezug genommen auf "Introduction to FORTRAN" von S.O. Plumb, McGraw-Hill Bock Company, ew York, New York.
  • Das vorgenannte Programm beginnt mit mehreren Dimensionsinstruktionen, welche Speicherreihen für die zu erzeugenden Parameter reservieren.
  • Die Instruktion bzw. der Befehl 5 liest die Eingangsparameter, die wie folgt sind: NTR = Nummer der Spuren IAYERS= Nummer der Schichten VZERO = Erste Geschwindigkeitsschätzung DELH = Spurenabstand HZERO = Versetzung zur ersten Spur (nicht verwendet) B0L = Fehler je Spur in Sec.
  • ERROR = Konvergenzfehler beim Modell nach dem Snell'schen Gesetz NPW = 1 = Absolutwert-tehlerschwelle 2 = Mittleres Quadrat - tehlerschwelle SPRD = Spurenabstand unterirdisch Die Instruktion 15 stellt den Schwellenwert in Übereinstimmung mit dem Fehler je spur in Sekunden, dem absoluten Wert der Fehlerschwelle oder die Fehlerschwelle gemäss dem mittleren Quadrat und die Anzahl der Spuren ein Die Instruktionen 16, 17 und 18 lesen die Schichtenparameter von Bändern ab. Diese Schichtenparameter sind DI(I), das die Zeit 20 der Schicht I ist, VVV(I), welches die mittlere Geschwindigkeit zur Schicht I ist, und TDEL(I), welches die Zeitneigung der Schicht I ist. Diese Parameter werden alle in dem zuvor erwähnten VIP-Verfahren gemessen und sind als Eingangsparameter verfügbar.
  • Die Instruktionen 26 bis 30 ieiten das Programm ein.
  • Die Instruktionen 34 bis 39 leiten das Programm neu ein, wenn eine Schicht fallengelassen wird0 Die Subroutine VELEST, die an der Instruktion 45 abgerufen wird, findet das Minimum in der Fehlerkurve. FLAG wird auf 1,0 eingestellt, wenn die Schicht nicht angenommen wird0 Die Instruktionen 53 bis 58 numerieren die schichten neu, wenn eine Schicht fallengelassen wird0 In der Instruktion 65 wandelt DIP RAY(II) den Neigungswinkel der Schicht II von bogenmass in Grad um.
  • Die Instruktionen 659 und 60 speichern XRAY(II) bzw.
  • YRAY (II), welches die verlagerten Koordinaten in Fuss des Reflektors sind.
  • Die Intervallgeschwindigkeit der Schicht II ist in V(II) durch die Subroutine VELEST gespeichert worden0 Bei der Instruktion 70 wird die erste Geschwindigkeitsschätzung VZERO eingestellt auf einen neuen Wert von VZERO.
  • Die Instruktion 75 ist der Zähler 2 in dem Fliessdiagramm. Das heisst, jedesmal, wenn eine Geschwindigkeitsschätzung gemacht wird, wird der Zähler achrittweise fortgeschaltet und die Intervallgeschwindigkeit für die nächste Schicht wird bestimmt.
  • Die Schleife, die bei der Instruktion 31 beginnt und mit der Instruktion 80 endet, wird eine Anzahl von Malen durchlaufen, die gleich der anzahl von LhYERS abzüglich der Anzahl der fallengelassenen Schichten ist. LAYERS abzüglich der anzahl von fallengelassenen Scnichten ist die Anzahl von Schichten in den Ausgangsinformationen.
  • @s wird nunmehr die Subroutine VELEST betrachtet.
  • Die Instruktion 5 iii der ubroutine bestimmt VMIN, die minimale annehmbare Intervallgeschwindigkeit, die in diesem Fall 4500 Fuss je sekunde beträgt.
  • Die Instruktionen 10 bis 67 umfassen do-Schleifen, welche die dubroutine ERRVEL abrufen. Hierdurch werden Kurven für geschätzte Laufzeiten für gegebene V(lAYERS) und Zeitneigung, die in RAANG (LAYERS) ist, erzeugt. Dies ist eine Newton'sche Iteration, um das Minimum in der Fehler kurve zu finden.
  • Die Instruktionen 55 bis 96 bestimmen, auf welcher beite des minimums der letzte gute iiert der Newton'schen Iteration liegt.
  • Die Instruktionen 97 bis 163 bestimmen drei Punkte in der Näne des Minimums, zwei auf einer Seite und einen auf der anderen beite, Dies wird ausgeführt durch Inkrementieren der letzten weschwindigkeitsschätzung durch Schritte von 500 Fuss je Sekunde oder weniger.
  • Die Instruktionen 165 bis 215 sind eine parabolische Kurvenanpassung der drei Punkte zum Schätzen von drei neuen Punkten, Die Kurvenanpassung wird wiederholt, bis V(LAYERS) innerhalb + 5,0 Fuss je sekunde des Minimums liegt.
  • Die Instrustionen 225 bis 640 prüfen das Minimum, um zu sehen, dass die Schwellbedingungen oder Schwellwertbedingungen erfüllt sind und V(LAYERS) grösser als VMIN ist.
  • Die verbleibenden Subroutinen sind ein eil des Programms zur Modellbildung und Laufzeiterzeugung. Die Subroutine TWOTPHI fordert die Subroutinen, welche die Schritte 4 und 5 gemäss dem Fliessdiagramm ausführen. Insbesondere erzeugt die Subroutine TWOUPHI in den Instruktionen 3115 bis 3210 die Geschwindigkeiten, Neigungen und Winkel des Schichtmodells.
  • Danach wird die Subroutine Bild abgerufen. Diese Subroutine benutzt das Bildverfahren für Strahlenspurbildung.
  • Die Laufzeitkurven zu der interessierenden Zwischenfläche werden in einer do-Schleife berechnet, die mit der Instruktion DO 1000 K-l, NTR beginnt. Die do-Schleife endigt an der Instruktion 1000. Diese Schleife umfasst die -Subroutine TILTTWT, welche die Strahlen und die Strahlenzwischenflächen für irgendeinen bestimmten anfänglichen Strahlenwinkel erzeugt. Die keststellungen 620 bis 50 zwingen den Strahl, zu dem gewünschten Quelle-Empfänger-Abstand oder-Strecke zu konvergieren, und zwar unter Anwendung einer Gradiententechnik.
  • Die Nützlichkeit der erfindung wird am besten anhand der kig. 6 bis 9 demonstriert0 Fig. 6 ist ein gestapelter Aufeeichnungsaschnitt variabler iläche, auf welchem die Oberflächenschichten bis herab zu 2,0 Sekunden alle nach links geneigt sind. bei 1,0 bis 1,8 Sekunden erscheint eine geringfügige Verdickung. Die Reflektion "vent " hat eine Zeitneigung Null.
  • Felddaten aus dem gleichen bereich wurden in einem VIP-Verfahren verarbeitet, um die in den Fig. 7 und 8 dargestellten Daten zu erhalten. Die mittleren Geschwindigkeiten und die Reflektionszeiten T0 von diesen Daten wurden als Eingang für das Verfahren gemäss der Erfindung verwendet. Die Srgebnisse sind in Fig. 9 dargestellt. Gemäss Fig. 9 wurde die Intervallgeschwindigkeit bestimmt in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung, und zwar sowohl mit Neigung, wie vorstehend beschrieben, als auch mit der Annahme9 dass keine Neigung vorhanden war. Beide diese Intervallgeschwindigkeiten sind in Fig. 9 als Funktion der Aufzeichnungszeit aufgezeichnet. weiterhin sind in Fig. 9 Pfeile dargestellt, die in dieser Figur die verlagerten Erscheinungen orten bzw. lokalisieren und ihr Neigungsverhalten angeben. bs ist zu bemerken, dass die Erscheinung A, wenn sie.in Raumkoordinaten verlagert ist, nach rechts geneigt ist, so dass eine Neigungsumkehr erzeugt wird, die auf dem Zeitabschnitt der Fig. 6 nicht sichtbar ist. Die durch die oben genannten Figuren dargebotenen Daten sind nachstehend in Tabellenform wiedergegeben.
  • Zusammenfassung mit Neigung TWO-WAY TIME INT-VEL DIP XDIST YDIST .140 4902 0.0 0 343 .310 5515 0.0 0 812 .620 5893 7.9 193 1714 .945 6773 12.9 492 2781 1.240 7711 6.8 446 3937 1.530 8004 .4 220 5115 1.790 9574 -16.2 -681 6295 2.125 8329 - 9.3 -329 7743.
  • Es sind viele Modifikationen des Vorstehenden ersichtlich. Beispielsweise wurde vorstehend das Verfahren beschrieben in Verbindung mit Schichtmodellierung und Strahlenspurenbildung nach dem Snell'schen Gesetz. latsächlich stellt Schichtmodellierung nach dem Snell'schen Gesetz eine Annäherung dar, d.h. einen besonderen Fall der Strahlenspurbildung in einem sich kontinuierlich ändernden Medium. Im allgemeinen bestimmen Eikonal-Gleichungen den Strahlenpfad in einem sich kontinuierlich ändernden Medium. Diese sind beispielsweise in "Mechanical Radiation", Lindsay, R.B., MoGraw Hill, New York 1960, Seiten 41-47 beschrieben. Bei Anwendung auf den allgemeinen Fall ist die Erfindung anwendbar auf reflektierende Zonen an Stelle von Schichten und die Strahlenpfade werden aus xiikonal-Gleichungen an Stelle nach dem Snell?schen; Gesetz bestimmt.
  • Min dreidimensionales Verfahren wird verwirklicht durch eine einfache Ausdehnung des oben offenbarten Verfahrens Zu den Werten von TO, Va und , wird der Wert von #, das Azimut, hinzugefügt. Diese Parameter bestimmen vollständig die elastische Schichtung für den dreidimensionalen 1 all, wie es die drei Parameter TO, Va und # für den zweidimensionalen Fall tuno Das Verfahren ist in der Verwirklichung dem oben beschriebenen Verfahren identisch, wobei eine bubroutine für ein dreidimensionales Modell verwendet wird, um die reihe von Laufzeiten TNij zu erzeugen, wenn N sich auf die N-te Schicht bezieht, i sich auf die i-te Strecke oder auf den i-ten Abstand in X-Richtung, j sich auf den j-ten Abstand in der Y-Richtung bezieht, wenn X und Y ein willkürliches orthogonales Koordinatensystem auf der Erdoberfläche darstellen und der Orientierung bzw. Ausrichtung-der Flächenreihe entsprechen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zum genauen bestimmen der Intervallgeschwindigkeit jeder reflektierenden Zone einer unterirdischen Formation von seismischen Daten, welche die ankunftszeit und die Zeitneigung (time dip) der seismischen Reflektionen auf Spuren darstellen, die entlang einer Untersuchungslinie erhalten sind, dadurch gekennzeichnet, dass unter Verwendung einer automatischen Rechnervorrichtung für eine besondere reflektierende Zone N die Zeitneigung der li-ten seismischen Reflektion verwendet wird, um den Strahlenpfad in den oberen reflektierenden Zonen zu bestimmen, aus den ikonal-kileichungen der Strahlenpfad in der Daten reflektierenden Zone bestimmt wird, um die Neigung der N-ten reflektierenden Zone zu bestimmen, eine berechnete Darstellung der Ankunftszeit für eine Mehrzahl von angenommenen Werten von Intervallgeschwindigkeit tN und für eine Mehrzahl von Punkten X entlang der TJntersuchungslinie erzeugt wird, die berechnete Darstellung der Ankunftszeit mit der sarstellung der Ankunftszeit von den seismischen Daten für jeden angenommenen @ ert der Intervallgeschwindigkeit verglichen wird, der Wert der Intervallgeschwindigkeit herausgesucht wird, der den kleinsten fehler in der vorhergehenden Verfahrensstufe erzeugt, und dass die oben genannten Schritte für aufeinanderfolgende reflektierende Zonen der Formation iteriert werden.
  2. 2. Verfahren zum genauen bestimmen der Intervallgeschwindigkeit jeder Schicht einer unterirdischen Formation von seismischen raten, welche die Ankunftszeit und die Zeitneigung (time dip) der seismischen Reflektionen an Spuren darstellen, die entlang einer Untersuchungslinie erhalten sind, dadurch gekennzeichnet, dass unter Verwendung einer automatischen Rechnervorrichtung für eine besondere Schicht N die Zeitneigung der l4-ten seismischen Reflektion verwendet wird, um den Strahlenpfad in den oberen Schichten zu bestimmen, aus dem Snell'schen Gesetz an der Zwischenfläche N-l der Strahlenpfad in der li-ten Schicht bestimmt wird, um die Neigung der N-ten Zwischenfläche zu bestimmen, eine berechnete Darstellung der Ankunftszeit für eine Mehrzahl von angenommenen werten an Intervallgeschwindigkeit VN und für eine Mehrzahl von Punkten X entlang der Untersuchungslinie erzeugt wird, die berechnete Darstellung der hnkunftszeit mit der Darstellung der Ankunftszeit von den seismischen Daten für je-.den angenommenen Wert der Intervallgeschwindigkeit verglichen wird, derjenige Wert der Intervallgeschwindigkeit herausgesucht wird, der den kleinsten fehler in dem vorhergehenden schritt erzeugt, und dass die oben genannten Schritte für aufeinanderfolgende Schichten der Formation iteriert werden.
  3. f. Verfahren nach anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ule Darstellung der Ankunftszeit von den seismischen Daten die mittlere Geschwindigkeit jeder Reflektion umfasst und dass die mittlere Geschwindigkeit für jeden angenommenen Wert der Intervallgeschwindigkeit berechnet und mit den Darstellungen von den seismischen Daten verglichen wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Darstellungen der Ankunftszeit von den seismischen Daten die Ankunftszeit jeder Reflektion 'i'Xi umfassen und dass die Reflektionszeit #Ni für jeden angenommenen Wert der Intervallgeschwindigkeit berechnet und mit den Darstellungen von den seismischen unten verglichen wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt zum bestimmen des Strahlenpfades in der N-ten Schicht in Übereinstimmung mit nachstehender Gleichung berechnet wird sin #N = V1 sin worin #N die Neigung der N-ten Zwischenfläche, VN der angenommene Wert der Intervallgeschwindigkeit für die N-te schichte VN-l die Intervallgeschwindigkeit, die aus einer vorhergehenden Iteration der oben genannten Schritte bestimmt ist, und 8N-1 die Neigung der Zwischenfläche N-l ist, bestimmt aus einer Iteration der oben genannten Schritte,
  6. 6. Verfahren zum genauen bestimmen der Intervallgeschwindigkeit jeder reflektierenden Zone einer unterirdischen Formation aus seismischen Daten, welche die Ankunftszeit und die Zeitneigung der seismischen Reflektionen auf Spuren darstellen, die entlang einer Untersuchungsfläche erhalten sind, dadurch gekennzeichnet, dass unter Verwendung einer automatischen Rechenvorrichtung fdr eine besondere reflektierende Zone 14 die Zeitneigung der N-ten seismischen Reflektion verwendet wird, um den Strahlenpfad in den oberen reflektierenden Zonen zu bestimmen, aus Eikonal-Gleichungen der Strahlenpfad in der N-ten reflektierenden Zone bestimmt wird, um die Neigung und das Azimut der N-ten reflektierenden Zone zu bestimmen, eine berechnete barstellung der Ankunftszeit für eine Mehrzahl von angenommenen Werten von Intervallgeschwindigkeit VN und für eine Mehrzahl von Punkten'X, £ über der Untersuchungsfläche erzeugt wird, die berechnete Darstellung der Ankunftszeit mit der Darstellung der Ankunftszeit von den seismischen raten für jeden angenommenen Wert der intervallgeschwindigkeit verglichen wird, derjenige Wert der Intervallgeschwindigkeit herausgesucht wird, der den geringsten Fehler in dem vorhergehenden Schritt erzeugt, und dass die oben genannten Schritte für aufeinanderfolgende reflektierende Zonen der Formation iteriert werden.
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