DE2035489A1

DE2035489A1 - Sitzaufbau und Verfahren zu seiner Her stellung

Info

Publication number: DE2035489A1
Application number: DE19702035489
Authority: DE
Inventors: Thomas Edward Warren Mich Lohr (V St A)
Original assignee: Allied Chemical Corp
Current assignee: Allied Corp
Priority date: 1969-07-18
Filing date: 1970-07-17
Publication date: 1971-01-28
Also published as: FR2056299A5

Description

Die Erfindung betrifft allgemein den Aufbau von Sitzen und. bezieht sich, insbesondere auf Sitze mit Polster in der Form ®±n®x· Elastomeren -Polsterung aus Schaumstoff»

Bekannt ist die .Verwendung von βlastomeren Schaumstoff®n_a ins« besondere elästomeren Urethansohläumeii als primäres Polstsnaa-·
tarial bei Sitzen für Automobile ttnd andere -.Anwendungen^ In
manchen Fällen liegt ein Polster aus elastomere^ Sohaism ttbox·
Sprungfedern oder d,#rgleiehen₈ s© da-0 die*^:3>o-*lst@rung und Stoß« absorption durch d.en_:kombinierten Effekt der federnden ©lasto« jneren.Polsterung ..und der Federn vorgesehen; ist. Zusätzlioh. " aInd. Sitze vorgesehen_r bei denen* ein einzelnes Polster aus *

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·"" fa&

elastomerem Schaum auf einem festen Halteglied derart angeordnet ist, daß die elastomere Polsterung -di© einzige Stoß=· absorption oder Polsterung vorsieht₀ B©i anderen Anordnungen sind Sitze konstruiert worden^ di© swei od©r mehr Polster aus elastomerem TFlirethansohaum verwenden₉ wobei di® untere Polste« rung eine größere Dichte hat und somi.t ©inen, größeren. Widerstand gegen Abbiegen ©der Nachgeben als die ober© Polsterung β Zum Beispiel offenbarijÄas U₀Se Patent 2 98Ο 167 einen Sitzaufbau, bei dem zwei Polsterungen unterschiedlicher Dicht© derart gebildet sind, daß auf der^ äußeren Fläche j©d.er Polsterung eine Außenhaut gebildet ist® Di© Polster werden dann aneinander befestigt, wobei die Außenhäute der benachbarten Flächen der Polster als Art Membrane zwischen den Polstern funktionierene

Wenn ein weiches ©last©m©r®s Schaumstoffpolster TOn einer Mem bran gehalt art wird 9 sogar wann di® Membran ilb©r ©in®r federn· den Unterstützung liegt ₉ n®igt das weiehe- !Polster auf d®r bran zum "Nachlass©η (bottom ®ut)^w mit d©m Ergebnis ₀; daß di® Membran langsaja di© Stoßabs©rpt ionswirkung d©r kombinierten federnden Schienten ·ψ®τΊ±@τ± _β - " .

Ba ist daher Aufgab© d©r ^©rlieganden Erfindtui-g9 ©ine I?olat©rung für Sitse au aahaffan mit ®in©r aus ©istomerom. Sohawrastoff go» formten Polsterung mit ©inar Mehrzahl int©gral©r S©hioht©n 1?®%··=·

. mit ©In©2=

elniolit0n_D x-rsboi dio Sshishton mit©in§ssid©r ©in®

Verbindung ßui\i®is®n und'®@ k©in©n ■EwißQii®n den S@Sxi@ht@n gilbt ₀

Besonders' vorteilhaft ist die Schaffung einer Polsterung, die für Fahrzeugsitze besonders geeignet ist und ein geformtes Polster aus elastomerem Urethanschaum hat mit einer Mehrzahl integraler Schichten mit unterschiedlichen Wider~ standsgraden für Kompressionsbelastungen mit einer übergangszone zwischen benachbarten Schichten, wobei diese eine interzellulare Verbindung miteinander haben und der Widerstand gegen die Kompression der Schichten von einer äußeren Schicht zur inneren Schicht derart anwäohst, d.aß die Kompressibilität des Polsters von der einen äußeren zur anderen äußeren Schicht abnimmt·

Zweckmäßig ist erfindungsgemäß auohdLe Sohaffung eines Polsters für einen Fahrzeugsitz mit einem geformten Polster eines elastomeren Urethanschaumes mit einer Mehrzahl einstückiger Schichten mit unterschiedlichen Widerstandsgradeη gegen Kompression mit einer Übergangszone zwischen den Schichten_s wobei eine membranlose interzellulare Verbindung zwisohen benachbarten Sohichten vorgesehen ist_s und. mit einer integralen, undurchdringlichen, & noch*^3_Ststo;ff_e aufweisende Urethanhait, die auf zumindest einem Teil der äußeren Fläche der Polster derart gebildet ist, daß die Außenhaut teilweise duroh die benachbarten Sohaumzellen dringt und mit diesen vereinigt ist.

Weiterhin ist es gemäß der Erfindung günstig, einen Fahrzeugeitzaufbau zu schaffen, der eine elastomere Sohaumstoffpolsterung als Polstermaterial aufweist, wobei die Polsterung schnell und. leicht auf einem Untersttitzungsrahmen eingebaut und von diesem entfernt werden kann«

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Besonders zweckmäßig ist gemäß dsr Erfindung die Schaffung eines Verfahrens stur H©rst©llung Ton Polstern- aus ©lastöme rein Ur©thansohaum mit einer Mehrzahl integral©!* Sohioh= ten unterschiedlicher Biehten mit einer stufenartigen übergangszonezwischen den Schichten anstelle einer Membran^ derart, daß zwischen den Sohiohten ©ine interzellular© Verbindung besteht ο

Eine vorteilhaft© ¥®it©rbildung der Erfindung "besteht in dex- Schaffung ©ines Verfahrens zur Herstellung eines elasto mere η Urethansohaumpolsters mit einer Mehrzahl integraler Schichten unterschiedlicher Biohten mit einer integral©n₀ undurchdringlichen Haut₀ di© zumindest auf einem .Teil d©r freiliegenden Flächen der übereinander angeordneten Schichten gebildet ist, " -

Die oben genannte Aufgabe und die Vorteil© word®η dadurofo erreiclitg daß man in ©in©r ersten Form oder Matri-a@ ©in® erste Schicht eines elastomere^. Urethansohaumos bildet und nur teilweise die erste Schicht nachbehandeln um su verhindern, daß eine Haut auf der J,uß®nflach© der SSiioht g©=· bildet wird· Ui© teilti-ois© naohbehandalta hautlos© schioht wird dann anaf ©in© Sndf®rm g©g©b©n₀ auf siges Urethan mit ein©m F© st st® ff gehalt v©n 50' bis ^O fl ©Im© Luft über zumindest ©in ToS. «tor ©b©rflä©hQ der Form go«= sprüht wird?- und wobei dia fortig© Form ©in grÖ@©s?os ¥©<* lutnen als die erat©₈ "SsöiXtfOiso saa®liboliQ25,cl©:lt© E@Ssi®lit a^af*» weist« Ein© zweit© S©hii©lit aus ©lastomörom Os"Qi!jtea,[email protected] · ■

mit unterschiedlicher Dichte von der ersten Schicht wird dann oben auf der ersten Schicht gebildet, wobei die frei- : liegenden Oberflächen der zweiten Schicht das flüssige Ure« than mit dem hohen' Feststoffgehalt auf der Oberfläche der Form berührt® Die übereinander angeordneten Schichten werden dann xierart naohbehandelt,. daß'* die ©raten und zweiten Schichten mit einer membranlosen Übergangszone dazwischen mit einer interzellularen Verbindung-vereinigt werden und -

das flüssige ι teilweise bedeckende Urethan in. die benachbarten Schaumzellen eindringt und ©in® Verbindung au diesen schafft ι Tora eine integrale undurchdringliche Haut zu* sohaf-'*.. ' fen# Bar Schaumbasis können dann färbende Materialien augegeben werden,: bevor die Form aufgefüllt wirdj, so daß das. ■·■ Endpolster überall dieselbe Färb® .zeigen kanne- Bas Polster. kann dann" mit einer oberen Schicht aus Ureth.anlaok versehen ie rden_f um unterschiedliche Farbtöne zur Dekoration su erhalten· Zum Einbau und zum Entfernen des geformten Polsters auf und von einem Ha It er* ahme η kann eine Befestigungsstange : in die Polsterung nahe der äußeren Oberfläche derselben zum \ Eingriff mit einer Reihe von auf dem Unterstützungsrahmen durch Schweißen:oder dergleichen befestigten Federschellen-•ing·formt werden·* Das Polster kann auf dem Unterstütziings·». ;'.·■■' .. rahmen'-'daduroh befestigt werden, daß die .-Federsehollen in -.--. de η *· Ins toraer «in Urethane ohaum einaohneiden_f üliesen d«roh-. .·..'■ ..-dringen tod die- Befeatigungestange ergreifen» ■ . V

Weitere Vorteil® j Merkmal© und Anwendung sm 8g Ii ohke it en ergeben sich _:ans■*. d*'r* folgenden Beschreibung im Zueoinmenhang ,mit. Äf«. -Zeiohnungftn· ' '■ .' ■' :' '.-■* . .':-.'■■

Fig» 1 die p©x'spektiirisohe Vorderansicht ©in©s Fahrzeug-Sitzes gemäß der vorliegenden Erfindung₉-

Figo 2 eine QuerschnittSansloht entlang der Linie 2-2 der Figβ 1₉

Figo 3 die perspektivisoh© Hinteransicht eine-s Fahrzeugsitaes gemäß der vorliegenden Erfindung ₉ mit einem anderen Jkuffoau als der Sitz dar Fig₀ 1 und 2 und

Figo k ©inen [email protected] entlang dar Linie k—k aus-Figo 3«

Im Hinblick auf di© Figuren 1 und 2 w©iät der Sits 2 © Ln Polster der Form eines im allgemeinen mit h bezeichneten P©lst©ra aufο ©as Polster h ist aus elastomer®«! Urethan- " sahanm₈ vor zug sx-j·® is®, nach Art ein©s offenen Tragwerk® a mit oiner Mehrzahl Ton Schichten 6 und 8 mit unterschiedlichen Widerstandsgraden g©g®n di© Komprassion© Die "Sohioht 6 ist •weloh oder söihr "kompressib®l₉ und di® Sohioht 8 ist relativ hart und weniger kompresaibel bM die Sohüht 6₀ Das Polster ■■- h ist derart g3bild©t_!) daß de^rt ®in@ membranlose Übergangs« zone at'j-isQhan den benachbarten £$dL©ht®n 6 und 8 vorgesehen ist_s wobei jswlsoh®n den Sohioht@n 6 und 8' ©in© int®rs@llu« lare Koininunikatisin. v@rges@h©3i ist₀ Während di© 'benachbart©n Grenaen dar Sohiohteu 6 und, 8 dur©h di® atriohp.unkti©[email protected] 9 "in Figo 2 d.arg@st©llt ist₀ gibt ©s koin© IS©Mbrgai©-. oder diohte Granaa swisehen dl©n S©h,i<aiiton 6 wxiü S₀ ¥i© ?j®i» s» txnten aw,^ftthrlioli@37 da3?g©Ios* ti©jeden TyI^d₀ ist. das P@löt©r in· einar aol©li©n Weis© geformt e da© k@in© Haut auf ΦΒη

±st_D w@ -di® sswei SQ.hi®ht@ii mit->-

©inander verbunden sind» Di© Schaums chicht en' sind Vorzugs- -.'" ■ . . ^:

preise zumindest teilweise von der Art der offenen Zeil© ο ao daß auf die Kompression der Schaum "atmet" und Luft- von , clsr einen in 'die andere Schicht übertreten kaiBij wenn das, Polster 4 zusammengedrückt und freigegeben ist, um sieb ent-

sprechend zusammenzuziehen oder zu expandieren» '■■'.·

Die freiliegend« Fläche des Polsters 4 ist mit einer einsttickigen_f undurchdringlichen Ure-thanhaut gebildet j, die mit 10 bezeichnet ist und einen hohen Peststoffgehalt lato Sie ist in einer -welter unten ausführlicher zu beschreibenden Art so gebildet^ daß sie teilweise in die benachbarten Schaum-sellen in dem Teil, über welchem sich die Haut erstreckt _t eindringt und. sich mit ihnen vereinigt®

Wie in Figo 2 gezeigt ist, weist das Polster 4 zwei Schichten unterschiedlicher Dichten auf. Schicht 8 weist die Bodenschicht des Polsters auf und hat eine relative hohe Dicht© und einen hohen Kompressionswiderstand· Zum Beispiel ^j

kann die Schicht 8 eine Dichte von 80 - 128 kg/m ■

aufweisen ■

(5 bis 8 Pfund pro Kub ikf uß )/und eine Kompressibilität oder Kompressionsrate, derart _f daß sie nahezu auf 3/k ihrer ursprünglichen_t nicht beanspruchten Dicke kompimiart werden kann* Die obere, iiber der Bodensohioht 8 liegende 'Schicht hat eine relativ niedrige Dichte und niedrigen Kompressions- - widerstand* Zum. Beispiel, kann die obere Schicht 6 mit der

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kleinen Dichte eine.* Dichte von _; 24 ■-. 56 kg/m ... ■■■'.■;■- .

(1 l/a bis 3 1/2 Pfund pro Kufoikfttß) aufweisen und auf 50 f_o ..ihrer.ursprungliohen" Dioke ausainnendriiolcbar-'eein· . Έ®ζχη somit". ·. ■

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eine Person auf der Schicht 6 mit der niedrigen Dichte sitzt,, gibt es dort eine stufenartige Absorption d.es Gewichtes des Insassen auf dem. Sitz, und es wird eine bessere. jStoßabsorp*» tion vorgesehen_f wenn das Fahrzeug a_eB₀ über ©ine uneben© Straße fährte

Bei der Ausführungsform der FIg₀ 1 und 2 ist die Bodenschicht mit einem Paar beistandet er HöhenripPen 12 gebildet,- deren jed.e sich nach oben entlang einer Seitenkante der oberen ™ Schicht 6 erstreckt j um teilweise nach der Seite hin die obere Sohioht 6 zu begrenzen« Die undurchdringliche Haut 10 erstreckt sich über die äußere Fläch© der Höhenrippen 12., wie in Fig. 2 bei 14 dargestellt ist«,

Auf dem Polster h sind Seitenpolster gebildetet₀ Die Bodenschicht 8 ist mit nach außen vorspringenden Seitenpolsterab« schnitten 16 nahe jeder Höhenrippe 12 auf den Seitenrippen gegenüber den Seiten der oberen Sohioht gebildet» Die Seiten- e* polster sind des ferneren mit einer integralen oberen Polster«- schicht 18 relativ kleiner Dichte gebildet„ die von derselben Diohte wie die obere Sohioht 6 sein kann« Die einstüokige Haut 10 erstreckt sich über di© äußere Fläch© der Seiten« polsterabschnitte wie bei 20 gezeigt ist®

In der dargestellten Ausführungafo-rm ist ein· endlos« V®r«> stärkungsstange 22 in das Polster if rait einem Seitenteil J|4 geformt, das in. jedem der Ssitenpolgterabaohiiitt·.- ±a der Bodenschicht mit der hohen. Biohte nali© "der Üfeergangeaen©- .aüt- i

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oberen,, die niedrige Dichte atifweiisenden Polstarsohioht 18 des Seitenpolsterabschnittes eingebettet ist« Die Varst.ärkungs stange 22 hat ein vorderes Teil 23„ das sich entlang der Vorderseite des Grundteils des Polsters H- erstreokt p~~".' und einen hinteren Teil 25.$ der sieh entlang dem hinteren Bodenteil $6 erstreckt₀ Die Stange 22 steift die geeignet© Form des Pols .te rs h aus und-unterstützt* diese«.-*-

Zur Befestigung des Polsters 4 *auf.einem ITntersttttzungsrahmen ist ein© in Eingriff m±b d.en.'Feders.ohellen tretende Böfesti- \ gungsstange 28 in der Bodenschicht 8 in der Nähe des Umfangs vom deren äußerer Fläche eingebettete - -

Der Sitz der Figuren T und 2 w©ist somit einen Untsrstütaungsraiiraen 30 (Fig_e-2) mit einem auf diesem .Rahmen* 30 befestigten 'Slastomersohaumätoffpols-ter H- auf ο Eine - Befe st igung se±nri*oh—* tung'28 wird, von dem Polster getragen und eine Befestigurigseinrichtung 32 wird von dom Rahmen 30 getragen,, der mit der BefestigungäeinriGhtung 28_t die von dem Polster getragen wirdy in Eingriff treten kann, um die Polsterung 4 lösbar an dem '· - £ Rahmen lSsbar an dom Rahmen anzubringen«, Die Befestigungseinriohtung 32 kann ©ine liehrzalal von FedersoheIlen aufweis«n_f die auf den Rahmengliedern 3k (Fig«, 2) -aufgesohweißt :.*-* \ oder in anderer Weise befestigt sind_f und eine Be'feetlgung.seteng® -2$._t derart, daB *die Federsohellen 32 mit dieser .in . , Mingriff g»braolit werden könn«n_f' -.daduroli» daß man bewirkt» daß die Fedtreehellen in das Soha.ummaterial. der Sohiolit ..«.in— . . eoht?.#id@n unt dieses durchdringen_β - -

990'857-ΐ9.6β^:

Der Rahmen 30 weist ein Basis teil 36 mit naöh oben und nach außen vor springend© 11 S®itenrahmanglie dern 38 auf ₈ wobei das Polster 4 zwischen den Seit®nrahmengliadern und dor äußeren Fläche der Bodenschicht 8 d©s Urethahaohaumss aufgenommen sind₉ der gegen das Basisteil 36 sitst „ wobei ©in Teil 4o dös Polsters 4 über der freien Kante der Seiteng-lieder 38 hängt 0 Auf dem freien Ende der Seitenglieder 38 is-t ©in Halter 42 mit einem Sohenkelglied 44 befestigt₉ das nach unten vom inneren End,e d.es Stegteiles d.©s Halters 42 herabhängt₀ um mit der inneren

™ Fläche des Seitengliedes 38 in Eingriff'zu treten„ Das gegenüberliegende Ende des Stegteiles des Halters 42 ist mit einem Halterfl ans oh 46 versehene. Der Plansoll k6 arbeitet mit einem. Rilofcsprung in einem Seitenglied 48„ einer festen. Schaumstoffschale oder eines Deckels zusammen^ der sioh auf der äußeren Fläche der Seitenglieder 38 derart ®rstre©kt₀ daS die äußere Fläche des fasten Schäumst of fg.liod®s 48 in die äußere Pläoh® des augahörigen überhängenden Teiles 4o der-Seiten der Polsterung derart übergeht^ daß di© äußere S©it©nfläoh® jedes Seiten-

Hk polstere im wesentlichen kontinuierlich star äuß©r©ini S@it©n~ fläche das festen Kunststoffgli©d.es 48 ist₀ Das f@st© Sohawnstoffglie d schafft eine Bnergia absorb±©r©nd© ■ AbdL®©kung für' den Sitzrahmen.« Di© fest© Sohaumst©ffabd.©Qkiüng kann- dieselbe Färb® wie das Polster haben® - ""

Der Unterstütaungsrahmen waist ©in@n B.ti«9is3?aSunQn.tQ.il $Q miü ®±n&u .Bodenralunentall 5^ au£_§ und öäs Folator h fhansohftum weist ein RH©ls©sit@iI $k ®.v&\- φΙθο am teil ttKtfeetigt ist. s@wi© ®±n

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teil durch Eingriff der Befestigungsstange 28 mit der Reihe der Federschellen 32 befestigt„'die auf dem hinteren Rahmenteil 50 in der gleichen Weise wie in FIg₀ 2 gezeigt_t angebracht sind« Die festen Schaumstoffseitenglieder 48 bilden Seitenglieder einer äußeren Schale 58 eines festen urethan» sohaumesj die am Unterstützungsrahmen befestigt ist und die freiliegenden Flächenbedeckt, um eine Stoß und Aufprall zu absorbieren. Die Schale 58 bildet auch ein Gehäuse OQ₉ das von der Unterseite des Bodenteiles herabhängt 9 in welchem die Befestigungs- und Exib teileinrichtung des Sitzes aufgenommen ™ sein kann_e . ■

Die Figuren 3 und 4 zeigen einen Fahrzeugsitz mit einem Unter_r stützungsrahmen 6Z mit einem hinteren Rahmenteil und einem Bodenrahmeiiteil, wobei jedoch, nur der Bodenrahmenteil in Fig. 4 zu sehen ist. Die' Polsterung für den Sitz 6O ist durch ein geformtes Polster 64 aus elastomerem Urethanschaum vorgesehen mit einem hinteren Teil 66, der auf dem hinteren Rahmenteil befestigt ist und einem Bodenteil 68, der auf dem Boden- λ rahmenteil befestigt ist* Eine äußere Schale oder Abdeckung 70 aus festem Urethansohaum ist auf dem Unterstützungsrahmen befestigt und deokt dessen freiliegende Flächen ab. Die äußere Schale 70 hat eieh entlang den äußeren Seitenfläohen der Polsterung erstreckende Seitenglieder 72» welche die Seitenglieder74 des Unterstützungsrahmens abdecken, wie bei den oben beschriebenen. Aus führung s formen der Figuren 1 und 2 dargestellt ist. Das Polster 64 iet auch mit einer Mehrzahl integraler Schlohten 76 und 78 versohle dener Diohten gebil-

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det und weist ©ine obere Schicht 76 einer relativ niedrigen Dicht© und ein© Bodenschicht auf» die gegen d.©n Unterstützungsrahmen der relativ hohen Dichte sitzt« Eine undurchdringlich® Urothanhaut 80 ist einstückig auf den freiliegenden äußeren Flächen des Polsters 64 gebildet, wie in dem oben beschriebenen Fall der Ausführung sformen der Fig« 1 und 2« Die Polsterung 64 ist von ähnlichem Aufbau wie die Polsterung 4 der Ausführungsforni der Figo 1 und 2, mit der Ausnahme, daß die obere Fläohe.der Polsterung, die durch das Hautteil 80 abgedeckt ist, konkav ist₀ .

Die äußere Schale 70 weist ein sich quer über die äußere Fläche des hinteren Rahmenteils erstreckendes Rückenteil 82 und ein Bodenteil 84 auf, das das Bode nt ell des Rahmens 62 bedeckt. Die Schaumstoffsohale 70 ist des weiteren mit einem sich naoh unten und nach hinten erstreckenden Gehäuseteil 84 gebildet, das Seitenwandteile 86 aufweist, die vom Bodenteil herabragen und ein sich zwisohen den Seitenwandteilen 86 erstreckendes hinteres Wandteil 88,

Somit weist bei der Ausführungsform der Fig. 3 und k der Fahrzeugsitz 60 einen Rahmen 62 mit einstüokigen Rüofcenrahme 11- und. Bodenrahmenteilen auf) und auf dem Rahmen be<festigte Polster mit einem geformten Polster 6k aus ©lastomerem Urethansohaum mit einem am hinteren Rahmenteil des Rahmens 62 befestigten hinteren Teil 66 und tinin am Bodenrahmenteil des Unterstütaungsrahmeiis 62 befestigten Bödenteil auf· Das Polster 64 hat eine Mehrzahl von integralen

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Schichten 76 und 78 unterschiedlicher Dichten und Kompressionsraten, die eine obere Schicht 76 aufweisen mit einer freiliegenden äußeren Fläche und eine Bodenschicht mit einer gegen den Rahmen 62 sitzenden Fläohe, wobei die Dichten der Schichten von der oberen zur unteren "■'.'■■■ Schicht 78 ansteigen» Eine βinstückige, undurchdringliche Ure thanhaut 80 ist auf der Polsterung 64 gebildet und erstreckt sich über zumindest die freie Fläche das Polsters« Die hinteren und Bod.enrahmenteile des Rahmens ä

62 weisen Grundglieder 73 uid naoh außen vorspringende Seitenglied.er 7^· auf, wobei das Polster 64 zwischen den Gliedern aufgenommen ist und gegen das Grundglied sitzt und mit über die freien Kanten der Seitenglieder 74 hängenden Teilen 90 gebildet ist« Dia äußere Schale 7.O des festen Urethanschäumes ist auf dem Rahmen 62 gebunden und weist Teile auf, -die'-zumindest e±Bn Teil der freiliegendem Flächen der Grundglieder 73 des Rahmens bedeckensowieSeitenteile oder Glieder 721 welohe die Seitenglieder 74 auf den Rahmenteilen abdeoken» Die äußeren Teile d.er Kunststoff-Seitenteile gehen in dia äußeren Flächen der benaohbarten Öberhangteila des Polsters über und bilden deren Fortsetzung» Wie im Fall der Ausführungsform naoh den Fig. 1 und 2 weist · das Polster 64 der Fig. 3 und. 4 ein Paar naoh oben Torspringender Seitenpolster auf, 'die einstückig, auf den Boden-' teilen des Polsters gebildet sind, "

Da· Verfahren aur Herstellung de« Polst era 4 der Aueführungsform der Fig. 1 und 2 umfaßt daβ Formen der-unteren -Sphioht 8

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mit hoher Dichte in einer geeignet geformten Matri-ae und die teilweise Naohbahandlung der Sohioht und deren Entfernung aus der Matri?-ze₉ bevor eine' Haut gebildet ist β Die Platt® oder Sohioht 8 kann durch ei^ÖI&j/Sohuß- ■ paozeß yshot process) hergestellt werden₀ Die Haut wird dann ohne Luft (air-less) auf ein Tail .der Oberfläche einer Endform aufgesprüht und weist ©in flüssiges Urethan mit einem hohen Feststoffgehalt" von 50 bis.90'$ auf und ist Torzugsweise von einer Biek® von O „25 - 0,5 nun (0|01 bis 0_t02 inoh)t Di© teilweise naohbäh&ndelt®' Platt® oder Sohioht 8 wird dann in die Endferm gegeben ₉ und, die Sohioht 6 mit der kleinen Biehte wird, in die Endform abgekippt und über die obere Fläohe der Sohioht 8 mit der hohen Dioht© angeordnet j so daß beim Schäumen.die Haut auf der freiliegenden Fläohe der Sohioht mit der kleinen Dichte in der in Fig« 2 gezeigten Weise g©teild,@t wird· Das Hautmaterial in ,seinem nidit naohbehandeltem Zustand ist weich, genug» um in den Sohaum einzudringen tand in wirksamer Weise in die benachbarten Zellen einzuquellen© Bie Anordnung der zwei Sohiohten mit der Haut wird dann naohb@hand®lt -und dann von der Form genommen® Das ooXorierendo Material kann vor dem Schäumen zugegeben "werden© Um untera^hiedliohe Τβηβ .asu erhalten, kann di© Haut oben mit Urethanlaöfc fe®sohioht@t werden·

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die Haut integral oder aus einem Stück mit dem Sohaum besteht, neigen Löcher» Schnitte oder Risse in dor Haut an einer Stelle zu bleiben, da die Haut nicht vom Schaum 'separiert wird» wodurch Risse in der Haut unter Belastung wandern könnten« Es gibt keinen Membraneffekt zwischen den -Schichten mit der kleinen und. der großen Dichte mit_ dem Ergebnis, daß ein Kompressibilitätsgradient zwischen der Oberseite und. dem Boden des Polsters besteht und eine stufenweise oder allmähliche Absorption des Gewichtes des Insassen sowie eine bessere Absorption von-Erschütterungen, derart, die während, des Betriebs des Fahrzeuges auf treten ,- --gewährleistet werden.«

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Claims

β Ii e

1· Pelaterung ttir elie^fthraemgeits, gekennzeichnet dureh • in Pelater aua elaateraerera Urethanaehatm mit einer Mehrzahl Ton Sehiehten mit unteraohiedliehen -Xempreaeienfflwider atandagraden mit einer membranieaen übergang ewene-- esriaehen benachbarten S«hioht«n, vefeei ein· intersalliälare Verbindung »νisehen den Schichten Tergeeehen ist«

2» Pel «te rung naeh Ansprueh I₉ d«.dur@li g*k<§nnm®i®hm®t _t da® der Ken^reesi®natriÄ«rat»n4. τ«η einer Mmteren 8®ixi©ht em* ^ anderen derart anwHQMet» dejS di® lU»mpr®seiliiiitat 4mm pregreaaiv irmn der einem &ml®ron S®hl@ht but aadersn abnimmt ·

3· Pelatemng naeh Anapntieh S₉ dadmreh e«is»nnBOi:<ehn®t₉ da® eine integrale «ndaarehdrinilieh<i [email protected] -tehon Fest = • teffgehaltea Tergeaehen ist_e di· araü" nindestons ©in®je Teil der Äußeren Flftehe ^<rergea«hen ist_e d.i@ auf -mindeatena 'einem Teil der äuAeren Flftah« 4mm Bieters gebildet; iet © -

die eine a«®«r· SehÜ&t eisie- tonkaw da· eine integral® _s under®hS^inglie aehen iat, die »ut d®r .Hufiere^i Isosjkaira.n Flä@Mo geMMet iofe„

3· Pelat®rtmg na«Jh Anapnaeh 1 die ander« äuB®r# Sohieht tee

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©in® Bodensehioht- mit .BAD ORIGINAL

einer relativ hohen Siebte atf we iat und einem hohen Xompresaienavideratand und die ander· Äelere Ski «lit dee. Polstere eine obere Sehieht aufveiat, die über und neben der ledenaohieht angeordnet iat und eine relativ niedrige Siehte hat und einen kleinen Xempreaaienavideratand·

6. FeIat·rung naeh Anaprueh 5i dadureh gekeniaae lohnet _t dafl die Bedenaehieht ein Paar beabatandeter Hfthenrippen aufweiet, deren jede aioh entlang einer Seiteiikante der oberen Sehieht eratreekt·

7· Pelaterung naeh Jtaaprueh €_t dadurch gekennaelehnet, dajt eine integrale y undurehdringliehe Urethanhaut mit hohem Feetateffgehalt auf der äuAeren Flftehe der oberen Sehieht und den auleren Fl&ehen der HVhenrlppen gebildet iat_f und daA die Haut toliveiae in die benaehbarten SohaumBollon eindringt und mit dieaen vereinigt iat«

8« Felater naeh Anaprueh 7» dadmreh gekennaelehnet» daft die Bedenaehieht mit einem naeh außen vorapringenden Seitonpelatorabaohnitt gebildet iat nahe Jeder Hb*h«nrippe auf der Seite deraelben gegenüberliegend den Seiten der •b*i+n 8ehieht| und dal eine integrale obere Poletoraohioh* relativ niedriger Diehte auf dem Seitenpelatorbereieh verge aehen iat*

9* Polatorunß naoh Anspruch 8₉ dadurch gekennzeichnet, daü •loh die integrale Haut Über die äußere Fläoho der Seltenpolaterabaohnitti eretreokt.

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10· Felaterung naeh Anaprueh 9» dadureh gekenns·lehnet, dajl ein· endleae Tora tärke ret e»nge au tintm Seitenteil vergeaehen iat, da a in Je4»m dor eeitenpelsterabsehnitte in dor Bedenaehieht mit der hohen Biehte nahe der übergang as ene ata· oberen Palateraehioht mit der niedrigen Biohte eingebettet iat«

11· Felaterung naeh Anapruoh 10, dadurch gekennselohnet, daJ fine Sefeatigungsetange in der Bedenaohieht nahe dem Qnfang Ten deren ftuDerer Fl&ehe eingebettet iat·

12· Felatermng naeh Anapaoh 2\ ded«reh gekennselehnet, dafl eine in Xingriff mit 4er Stange tretende Fvderaohelle rergeaehen ist» die in der anderen ttuAeren Sehieht nahe dem Umfang Ten deren äuAerer Flftehe eingebettet iat«

13· Site, gekennselehnet durch einen VnterattttBungarabmen und eine auf dem Rahmen angebrachte elaatemere Soh&umetoff· pelaterungi die eine Mehrsahl integraler Sehiohten untereehiedlieher Siehten und Kamyreaaienaraten aufweist₉ «ebei eine memeranleae Übergangas®ne mriaehen lienaehbarten Sehiehten rergeaehen iat» in Aar aieh «ine interaellulare Kemnunikatien «viaeheη den lehitthten befindet·

1%· Sits naoh Anapruoh 13% dadurch gekennzeichnet, daß die Pelaterung eine Bodenaohieht nahe dem UhteratutsBUngar ahme η aufVeiat mit einer relativ hohen Biohte und einer kleinen Kompreaoienera.te, und eine obere Sohioht reistIr geringer Diohit>e und hoher Ki&mg>r<taai{tnarate«

BAD. ORlQlNAU

15· Site naeh Anspruch ik_t dadurch gekennselehnet, (Ul • in· integrale, undurchdringliche Haut die awJiere Fläche der oberen Sehieht abdeckt und au· einem Stück mit benachbarten Zellen des Schaume« besteht·

16» Sitα naoh Anspruch 15, dadurch gokenneelehnet, daß eine Befestigungseinrichtung von der Polsterung getragen vird und eine von dem Rahmen getragene Befestigungseinrichtung mit der -ren der Pels to reuig getragenen Befestigmngseinrichtung in ISsbaren Eingriff treten kann_p um die Polsterung lösbar an dem Raixnen bu befestigen·

17· Site im eh Anspruch Ie₉ dadaroh ge kenne· lohnet, d&it eine der Befestigungseinrlehtungen eine Mehr»ahl von Feder« a ehe Ilen aufVe ist und dl« andere Bofestigttngseinrieihtung eine mit den FedereInriehtungen ±n lingriff tr«tl>a» itang© auf-

18. Sitx naeh Anf>r ueh 17, dadurch gekenn»·lohnet, daß die Stange in der Bedensohioht eingebettet ist und sieh um diese benaohbaurt deren Äufterem Umfang erstreckt und die 3*e4«ya®hel len am£ dem Rahmen a»#ee»aeÄf eind und ven dort T#rspringen, w die Polsterung s« dmehdringen und die Stange mu βrgreifen _β ^: ■■..'.. -'.■■■■"". - '.."■ _: . ■ .-. ; . ■■.-■■■

19· Sit« naoh Aneprueh 18₉ dadurch gekennae.lohnet, dafl der Rahmen ein Grundton mit Seitenratunengliedern aufsreifflt, dis eich von den Kanten des Grundteiles eratreeken, und dal dl·

00888SMSgS' ^Μΐ>

Polsterung mrleehen 4mn Seit enrahmengli ««torn mit »«mindest einem TaLl der iwSloren Flieh® dir Bedonsohioht ansfgenommen, wird, die gegen das Basis teil ait et » wnA mwmln<&®mt ein Teil' der Seiten des Polstert®» dan üb®r dio-freie Santa .dor Seitenglieder ragt»

20« -Sitz naeh Anaprueh If₀ dadwofa. gak»nnB«iehn®t, daB ein Seitenglied aus f®et«tn Schaum at off auf der äußeren Fläeh· Jedes Seitengliede» Torgesehen let_f daß <äi· luuier· Flä.oh· des aus festem Soha,umet®ff h®atehende-n S«i1;*nglittd«)e in <ä±® Im° sere Fläche de· ffiugohÜSrigtin üb«rhänge>nd«n T©ilsis <ä«r S«it®n ~ des Polsters übergeht«

21· Fahr a® U^sItS₀ gekeim«· '±ehh**t iareh Qinon -rsihmen' eit einem hinter·» Raiment· 11 nand ·1η·ΐη- 6rundrtthm«nteilf: einem g*f#mi4en Feister aw elaeto mera.m Urothansohevaaiil· mit einem hinteren Teilu Air. .en *»m kimteren. Rahmenteil to·- f· st igt ietg, mnA mine«' Bed!· nt β H₉ umr befestigt ietj und ein®
die an dem Vnt«nitiltii*tuigarAl!i!n«n iBCfeatigt lot und. «finaeon fr·!- liegende Oberfl^®la©a abdooktf, trofeoi (Mo tlsnBoro Solialo oloSa entlang den ftttß®r»n Seit«n£iaehen Ass» JPeletenang erstr©ekend· - · S»it«nflieiiir

<iai dl®.~ Polffitttnuag alt

wntei*ffl©hi*Äl±eh.es* Bieken gebll^st- lot mn& ©Im© rolatlT klolnor Bifflhte mnü ö±uo
Biohte aufweist, dl®

13 · Fahreeugsite na eh Anspruch 22 ₁ iadurah g« laemia® löhnet, daS «in· undurchdringlich· tJrethanhaut einstückig auf dir frtilitgtndtn äußeren Flächedes Polster« gebildet let. ■-." . ■ . ■ : ...-■■'. - " '.

24·- ..F-ahrsnügeits nach Anspruch 23» dadurch gekennaeichnet, daß die äuÄer· Sohale »in sieh naoh unten und naoh hinten erstreckendes Gehäuse nur Befestigung und Einstellung der Einrichtung bildet.

25· Fahraemgsita naoh Anspruch 23» dadureh. gekennaelehnet _$ dafl das Bodenteil des Rahmens mit einem Paar Seltenpolstern gebildet ist, deren auäerc, Seitenflächen mit ^eη äußeren Seitenflächen der Seitenteile der äußeren Schale Bmaammen-Ia uf en »

26· Fahreeugsita naoh Anspruch 25» dadureh gekennselehnet, daü eine endlese Veretärkungsetange im Bodintüil due Pelgtire eingebettet ist mit einem sioh entlang jedes d«r Selten·· polster erstreckenden Seitenteil! einem sich entlang der Yorderseit· des Bodenteils erstreekenden Vorderteil·- mund einem sieh entlang der Hinterseit® des Bod®nt«ils «ratrakkenderi rückwärtigen Teil·

27· Fahrseugsita nach Anepruoh 25» daduroh g©kenn«·IoIm·1₁ ά&3 eine Federsohelle in Singriff mit der Befeetigungiietang· tritt j die in dem Polster eingebettet ist und @±oh um dltn unteren äuü«ren Umfang des Polstere ®rsts?@©kt_e und dall Qino

Mehrzahl der Federsohellen auf dem UnterStützungsrahmen befestigt ist und, das Polster durchdringt _s um in Eingriff mit der Befestigungsstang© zu treten und ein© lösbare Befestigung des Polsters am Rahmen zu schaffenφ

28» Fahrzeugsitz, gekennzeichnet durcli einen Rahmen mit einstückigen hinteren und Bod.enrahmenteilen_$ eine am Rahmen befestigte Polsterung mit einem aus elastomerem Urethanechaum geformten Polster mit einem am hinteren Rahmenteil befestigten rückwärtigen Teil und ©in©m am Bodenräumenteil befestigten Bodenteilι wobei das Polster ein© Mehrzahl integraler Schichten unterschiedlicher Dichten und Kompre8sionsraten aufweist eine obere Schicht mit einer freiliegenden äußeren Fläche und einer Bod©nsoh.ich,t mit einer gegen den Rahmen sitzenden Fläche, wobei die Dichten der SehiclrfeQsi von der obersten zur Bodenschicht hin anwachsen^ ein© integrale „ undurchdringliche Urethanhaut, die auf dem Polster gebildet ist und sich, zumindest über die freiliegende Fläokederselben erstreckt^ . · durch, rückwärtige und Bodenrahme nt ei Xa mit Baste gliedern und. nach außen vorspringenden Seit eng lieäLsrn.0 wobei das Polster zwischen den Seitengliedern aufgenommen ist und gegen das Basisglied sitzt und, mit über die freien - Eanten. der Seiten«= glieder ragenden Teilen gebildet ist_s land du3?.©& ©ir© äußere Sohale aus festem Urethaneohaum» die auf ü®m Rahmen angebracht ist /und zTomindeat einea Toil dar fe©J,,li©g©xwi®n Ober=» flächen der Baaisglied@r &®v Hssfea©äi?@i,,|.e Isedeökend© Basist©il© h,at sowie die Seite>3agliL©<i.«ir d,©^ Μει&»©ΐι%β41θ &i©<äeok©nd©. T©±i©_ewobei d±@ äußere FlftoAo dea?-S©it©n-tQÜö·, -in- φ,θ:-Β,ηΒ®^®η WIM,*=* ohen der toeaaQiibartciix überragt-eile .-des. J?4*3,s%©rs. überg©h.ön_e

"0 09885/19SS =23»

29. Fahrzeugsitz nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar nach oben vorspringender Seitenpolster integral auf dem Bodenteil des Polsters gebildet sind.

30. Fahrzeugsitz nach Anspruch 29» dadurch gekennzeichnet, daß die obere Fläche des Bodenteils zwischen den Polstern konkav ist.

31J Verfahren zur Herstellung einer Pakterung aus elastomerem Urethanschaum mit einer Mehrzahl integraler Schichten unterschiedlicher Dichten, mit einer membranlosen Übergangszone zwischen den Schichten, wobei zwischen den Schichten eine interzellulare Verbindung basteht, gekennzeichnet durch die Schritte« Bilden einer ersten Schicht aus elastomerem Urethanschaum und nur teilweise Härtung dar erstem Schicht, so daß sie bline Haut bleibt _s Bilden aiaer streiten Schicht aus e la s tome rein Urethanschauss iait Giaar von asz? ©isSit© dor ersten Schicht mitea?»ehiedliChen Sichte a'af der oberen freiliegenden Fläche der ersten teilweise gehärtete Schicht und gleichzeitige Härtung der zwei Schichten.

32. Verfahren sur Herstellung einer elaat©mer©n schaumpolsterung, gekennzeichnet durch d±© Bildung einer ersten Schicht aus ©lastomereni Urethansehsvsm und nmr teilweiser HärtungÖer eisten Schicht, so daS si© ohn© Haut bleibt« Bilden einer zweiten Schicht aus elastomere Uretläanschaum auf einer frelliogeziden SMLSeSie der ersten ScMQkt, wobei dio 02¹StG iaaad. sv?Qit© Schisht iaatsraekioalioSae ©ickten hahon_s

009885/196S · ■

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Anwendung eines abdL©ekand©n, flüssigen Urethan® hmh&n.
stoffgehialtes auffeeBisidost- ©in Teil ά®τ [email protected]: Flächen der ttlaeiraiiiander 'angeordneten Ssiiiislxt'Qn ηχιά. gl®&©h.3@itig@;: .-. Härtung der übereinander amg®ord.ent-®n S ©al cat en/and: Abdelsken mit den e-rsten and zweiten. Scnieaten,, di® mit einer
gangszene dazwisclieB. ^arbiandaa sind_?. mit einer
-laren Verbindung». t?©lj©i di® Abdecfeiang teilwaiä:® diö
Ibarten. Sdiaumssdien dsrend.rijagt land mit iim®n star Bildimg einer integralen.

33«, V®r£ah.r<sn star Herstellung einer ®last©ra@r®n
schaiäiH^lstonfiXigj- gsk©ans©icim.et durcii das "Bilden -einer"" ©rst©n. g@f@riat©a Se&lefet aus elastomerem IJrethanachatsm und. niEE¹ teilwsiaQs· Ml^tsag dar Schioht ₉ so daß sie. ohn© Haut· bleibt s SprELSi®-n fl'assigaa Wretkaas mit ©iasia lao-ken F@s■&=*-■ st©ffg©Jialt üfo-©r ®in T©il <ä©r-OTborf
mit Qia©m groSsren ¥©!iais©5E als adi®
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