DE2034004A1 - Rollrakel in Streichvorrichtungen - Google Patents

Rollrakel in Streichvorrichtungen

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DE2034004A1 DE19702034004 DE2034004A DE2034004A1 DE 2034004 A1 DE2034004 A1 DE 2034004A1 DE 19702034004 DE19702034004 DE 19702034004 DE 2034004 A DE2034004 A DE 2034004A DE 2034004 A1 DE2034004 A1 DE 2034004A1
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W Barnscheidt
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Feldmühle AG, 4000 Dusseldorf
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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21HPULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D21H25/00After-treatment of paper not provided for in groups D21H17/00 - D21H23/00
    • D21H25/08Rearranging applied substances, e.g. metering, smoothing; Removing excess material
    • D21H25/12Rearranging applied substances, e.g. metering, smoothing; Removing excess material with an essentially cylindrical body, e.g. roll or rod
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C11/00Component parts, details or accessories not specifically provided for in groups B05C1/00 - B05C9/00
    • B05C11/02Apparatus for spreading or distributing liquids or other fluent materials already applied to a surface ; Controlling means therefor; Control of the thickness of a coating by spreading or distributing liquids or other fluent materials already applied to the coated surface
    • B05C11/023Apparatus for spreading or distributing liquids or other fluent materials already applied to a surface
    • B05C11/025Apparatus for spreading or distributing liquids or other fluent materials already applied to a surface with an essentially cylindrical body, e.g. roll or rod
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
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    • D21H5/00Special paper or cardboard not otherwise provided for
    • D21H5/0005Processes or apparatus specially adapted for applying liquids or other fluent materials to finished paper or board, e.g. impregnating, coating
    • D21H5/006Controlling or regulating
    • D21H5/0062Regulating the amount or the distribution, e.g. smoothing, of essentially fluent material already applied to the paper; Recirculating excess coating material applied to paper
    • D21H5/0067Regulating the amount or the distribution, e.g. smoothing, of essentially fluent material already applied to the paper; Recirculating excess coating material applied to paper with an essentially cylindrical body, e.g. roll or rod

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  • Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)

Description

  • Rollrakel in Streichvorrichtungen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine weitere Ausbildung der in der deutschen Patentanmeldung P 2007067 beschriebenen Vorrichtung zum Streichen von bahnförmigem Gut, insbesondere Papier oder Pappe, bei der die auf die Bahn aufgebrachte Streichmasse durch eine in einer Halterung gelagerte Rollrakelwalze egalisiert wird. Die wesentliche Aufgabe und die angegebene technische Lösung der obengenannten Patentanmeldung besteht darin, die Steifigkeit des Lagerelementes zu beseitigen, ohne durch Vertikalteilung der Lagerung Stoßstellen entstehen zu lassen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die in der deutschen Anmeldung P 2007067 beschriebene Vorrichtung weiter zu verbessern, insbesondere hinsichtlich einer eventuellen Streifenbildung durch aus den Dichtlippen der Rollrakelhalterung austretende Kühl- oder Schmierflüssigkeit.
  • Die Vorrichtung nach der deutschen Patentanmeldung P 2007067 zum Streichen von bahnförmigem Gut, insbesondere Papier oder Pappe, bei der die auf die Bahn aufgebrachte Streichmasse durch eine in einer Halterung gelagerten Rollrakelwalze egalisiert wird, ist in einer bevorzugten Ausgestaltung dadurch gekennzeichnet, daß die itoilrakelwalze in einem kautschukelastischen verschleißfesten Werkstoff gelagert ist, von diesem um mehr als 1n0O umfaßt wird, daß dabei diese Halterung mit mindestens einer Schmier- und/oder Kühlnut versehen ist. Diese Schmier- und Kühlnuten, die über den Umfang der die Rollrakelwalze aufnehmenden Bohrung im kautschukelastischen Material verteilt sind, werden im Normalfall mit Wasser beaufschlagt. Es hat sich mm jedoch gezeigt, daß bedirlrt durch {*rschleiß in der Lagerung und auch durch Druckschwankungen des Kühlmediums dieses in Papierablaufrichtung austreten und dadurch auf die fertiggestrichene Papierbahn gelangen und zur Streifenbildung im Strich führen kann, die durch eine Rollrakelwalze gerade vermieden werden soll.
  • Zur Lösung dieses Problems wird deshalb eine Vorrichtung zum Streichen von bahnförmigem Gut, insbesondere Papier oder Pappe, bei der die auf die Bahn aufgebrachte Streichmasse durch eine in einer Halterung gelagerten Rollrakelwalze egalisiert wird, wobei die Rollrakelwalze in einem kautschukelastischen, verschleißfesten Werkstoff gelagert ist, von diesem um mehr als 0 180° umfaßt wird und die Halterung mit mindestens einer Schmier-und/oder Kühlnut versehen ist, nach deutscher Patentanmeldung P 2007067.1 vorgeschlagen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß mindestens eine Schmier- und/oder Kühlnut im Bereich des Papieranlaufs und im Bereich des Papierablaufs mindestens eine Abstreifnut angeordnet ist, die unter Vakuum steht.
  • Die Rollrakelwalze läuft- üblicherweise zu der zu egalisierenden Bahn gegenläufig. Der Vorteil der Erfindung liegt darin, daß Kühl- und Schmiermittel durch die Rotation der Rakelwalze von der im Papieranlauf liegenden Nut in Richtung auf die im Bereich des Papierablaufs liegenden Nut transportiert wird.
  • Ein Austritt des Kühlmittels im Bereich des Sapierablaufs ist damit praktisch ausgeschlossen. Durch das Beaufschlagen mindestens einer Nut mit Vakuum im Bereich der Eapierablauflippe werden gleichzeitig zwei Effekte erzielt. Zunächst tritt durch das Einwirken des Vakuums ein stärkerer AnpreG-druck der Lippe auf die ollrakelwalze auf, der durch die Atmosphäre hervorgerufen wird.
  • Es erfolgt dadurch eine wesentlich bessere Abdichtung der Lippe als dies ohne Vakuum möglich wäre. Des weiteren wird durch das Vakuum das in diese Nut eindringende Kühlmedium entfernt, also abgeleitet. Es entsteht damit eine zweifache Sicherheit gegen das Austreten von Sühl- bzw. Schmiermittel an der Papierablauflippe, so daß mit Sicherheit eine Beeinträchtigung der bereits gestrichenen Bahn vermieden wird.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß sowohl die Schmiernut als auch die Abstreifnut einen trapezförmigen Querschnitt aufweisen. Bei der Schmiernut ist dabei die größere Trapezseite, bei der Abstreifnut die kleinere Trapezseite der Rollrakelwalze zugekehrt. Durch die Zuwendung der größeren Trapezseite der Schmiernut zur Rollrakelwalze wird ein relativ großer Querschnitt der Walze mit dem Kühl-und Schmiermedium in Berührung gebracht, wobei durch den konischen Verlauf der Nut die Papieranlauflippe nur unwesentlich geschwächt wird. Ihre Wirkung, die von der Rollrakelwalze abgestreift überschüssige Streichfarbe von der Rollrakelwalze wieder abzustreifen, wird dadurch nicht beeinträchtigt. Durch die Zuwendung der größeren Trapezseite zur Rollrakelwalze wird jedoch vom Tragkörper, in Drehrichtung der Rollrakelwalze, mit der Nut ein stumpfer Winkel gebildet. Dieser stumpfe Winkel erleichtert das Eintreten des Schmiermittels zwischen Rollrakelwalze und Tragkörper, wodurch die Reibung herabgesetzt wird.
  • Demgegeniiber ist die Abstreifnut, die ebenfalls einen trapezförmigen Querschnitt aufweist mit der Schmalseite des Trapezes der Rollrakelwalze zugekehrt, so daß die Abstreifkante die an der ltollrakelwalze anliegt einen spitzen Winkel bildet und dadurch eine-bessere Abstreifwirkung hat. Durch die trlpozf(irmige Ausgrestaltung der Nut an der Papierablaufseite der Halterung ist im Bereich der größeren Trapezseite der Querschnitt der Halterung wesentlich geringer und damit elastischer. Dies ist - da hier keine durch die abzustreifende Streichfarbe auftretenden Kräfte zu befürchten sindinsofern von Vorteil, als das Vakuum nunmehr bei bereits geringen Werten hier eine sehr gute Abstreifung des dünnen Schmierfilms und Abführung des Schmiermittels durch einen Vakuumkanal ermöglicht.
  • Eine zweckmäßige Ausgestaltungsform der Erfindung wird nachstehend an Hand einer Skizze erläutert. Die Figur zeigt den Schnitt durch eine Rollrakelwalze, sowie den Aufbau der Rollrakelwalzenhalterung.
  • Die aus kautschukelastischem Material bestehende Halterung 1 umschließt mit der Papieranlauflippe 2 und der Papierablauflippe 3 den der gestrichenen Bahn 4 gegenüberliegenden Teil der Rollrakelwalze 5. Die Rollrakelwalze 5 ist mit einem nicht abgebildeten Antrieb versehen, dessen Geschwindigkeit stufenlos regelbar ist. Die Drehrichtung der Rollrakelwalze 5 ist gegen die Laufrichtung der Bahn 4 gerichtet, um die egalisierende Wirkung zu erhöhen. Durch die Druckleitung 6 wird der hinter der Papieranlauflippe 2 liegenden Schmiernut 7 Wasser zugeführt. Zwischen dem Boden der Halterung 1 und der Oberfläche der Rollrakelwalze 5 bildet sich dadurch ein Schmierfilm, durch den der Reibungswiderstand erheblich herabgesetzt wird.
  • Das Wasser, das durch die Druckleitung 6 in der Halterung 1 in die Schmiernut 7 eintritt, durchströmt die Nut über die volle Naschinenbreite und wird an der gegenüberliegenden Seite durch eine nicht abgebildete Leitung analog der Druckleitung 6 abgseleitet. Zwischen die Rollrakelwalze 5 und die lhpieranl(auflippe 2 eingetretene Partikel der Streichfarbe oder Schmutzpartikel werden dabei bei Erreichen der Schmiernut 7 abgewaschen. Die Schmiernut 7 weist einen trapezförmigen Querschnitt auf, wobei die größere Fläche des Trapezes der Rollrakelwalze 5 zugekehrt ist, um eine relativ große Fläche der Rollrakelwalze 5 benetzen zu können.
  • Hinter der Papierablauflippe 3 ist die Abstreifnut 8 angeordnet, die über die Vakuumleitung 9 mit einem Vakuwmsystem verbunden ist. Auch die Abstreifnut 8 ist in ihrem Querschnitt trapezförmig ausgebildet, jedoch mit der Schmalseite des Trapezes zur Rollrakelwalze 5 hin gerichtet, wodurch sich an der Abstreifkante lo ein spitzer Winkel ergibt, der die Abstreifwirkung des Vakuums, das auf die Papierablauflippe 3 wirkt noch erhöht.

Claims (2)

  1. Patentansprüche
    Vorrichtung zum Streichen von bahnförmigem Gu-t, insbesondere Papier oder Pappe, bei der die auf die Bahn aufgebrachte.
    Streichmasse durch eine in einer Halterung gelagerte Rollrakelwalze egalisiert wird, wobei die Rollrakelwalze in einem kautschukelastischen, verschleißfesten Werkstoff gelagert ist, von diesem um mehr als 1800 umfaßt wird und die Halterung mit mindestens einer Schmier- und/oder Kehlnut versehen ist, nach deutscher Patentanmeldung P 20 o7 o67.1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Schmier- und/oder Kühlnut (7) im Bereich des Papieranlaufs und im Bereich des Papierablaufs mindestens eine Abstreifnut angeordnet ist, die unter Vakuum steht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifnut (8) trapezförmig ausgeführt ist und die kürzere Trapezseite der Rollrakelwalze (5) zugekehrt ist.
DE19702034004 1970-02-17 1970-07-09 Rollrakel in Streichvorrichtungen Expired DE2034004C3 (de)

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AT82071A AT310547B (de) 1970-02-17 1971-02-01 Vorrichtung zum Streichen von bahnförmigem Material
CH209371A CH536899A (de) 1970-02-17 1971-02-12 Vorrichtung zum Streichen von bahnförmigem Gut
US114845A US3701335A (en) 1970-02-17 1971-02-12 Coating apparatus for sheet material
FR7105236A FR2078663A5 (en) 1970-02-17 1971-02-16 Coating unit for paper or cardboard
SE197771A SE377056B (de) 1970-02-17 1971-02-16
NL7102072A NL7102072A (de) 1970-02-17 1971-02-16
JP732571A JPS5949064B1 (de) 1970-02-17 1971-02-17
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DE2034004B2 DE2034004B2 (de) 1978-09-14
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