DE2033735B2 - Federholzliege - Google Patents

Description

(1 e') aufweisen ^talen- schnabelförmigen Schenkel der seueniene aes

3. Federholzliege nach Anspruch 2, dadurch 20 Rahmens durchsteckbar . ._fiihmn(,_{sbeisDiel der}

gekennzeichnet, daß jede Zunge (1 e) durch ein In der Zeichung ist em Austuhningsbeispiel da

Langloch (2 a) und einen nach der Innenseite der Erfindung^g^Sf im Schnitt nach Linie

Federholzliege überstehenden, horizontalen, tig.i die t unrungMiuiac

schnabelförmigen Schenkel (2 b) der Seitenteile A-A gemäß Fi fe. ^ Draufsicht

(2) des Rahmens durchsteckbar ist. ,5 ^l^^^^^B gemäß

Fig. 2,

F i g. 4 eine schaubildliche Ansicht der Führungshülse teilweise im Schnitt und 30 F i g. 5 eine Federholzliege in einer Teilansicht.

Nach der Zeichnung weist der Boden der Lager-Die Erfindung bezieht sich auf eine Federholzliege hülse Ϊ für die bewegliche Lagerung der Federholzmit Federholzlatlen, die in kastenförmigen mit den latte 3 einen rechtwinkligen Ansatz Ig mit einem Seitenteilen eines Rahmens lösbar verbundenen Langloch 1 h auf, während an der überstehenden in-Lagerhülsen aus Kunststoff beweglich gelagert sind. 35 neren Rückwand 1 g' eine flexible, als Schlaufe aus-Nach dem deutschen Gebrauchsmuster 6 809 445 gebildete Zunge. Ib, Ie angeordnet ist, die mit einem ist eine Federholzliege bekannt, bei der die Lagerhül- leistenförmigen Anschlag 1 d versehen ist, der sich sen unterhalb ihrer Bodenfläche in dem oberen gegen den Ansatz 1 g des Hülsenbodens abstützt. 1 c Schenkel in Schlitze eines Hohlrahmenseitenteiles ist eine die Flexibilität erhöhende Nut. Die Zunge 1 e eingreifende Arretierungsmittel aufweisen, die aus 40 besitzt teilweise randseitige Einrastzacken 1 e', die bei verschiedenförmigen knopfartigen Ansätzen beste- der Bildung einer Verschlußschlinge in das Langloch hen. ^l ' 1 / einrasten.

Die Ausführung hat jedoch den Nachteil, daß sich Zwecks lösbarer jedoch widerstandsfähiger Ver-

diese zapfenartigen Ansätze durch wechselnde BeIa- bindung mit den Seitenteilen 2 wird die Hülse 1 stangen der Liege auf die Dauer an den Bohrungs- 45 durch die entsprechendförmigen Langlöcher 2 α und rändern der Hohlrahmenseitenteile reiben und mit Schenkel 2 b der Seitenteile 2 eingeführt, fest nach der Zeit abgeschert werden. Außerdem ist diese Ver- innen gezogen und durch die Bildung einer Schlaufe bindung der Lagerhülsen mit den Rahmenschenkeln arretiert. 4 ist das verstellbare Liegengestell, unzureichend, was sich z. B. dann bemerkbar mächty. ' Das Langloch 1 h kann auch bodenseitig teilweise wenn eine solche Federholzliege beim Transport an 50 offen sein, um die Zunge Ie z. B. auch von unten den Federholzlatten erfaßt wird. Dann besteht die einführen lvl können.

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche: ' ~ SSArA^* *~

1. Federholzliege mit Federholzla^n, die ώ ^_mSSÄ^L£Ä? ^Γ^

SSSf,M.WA« ^d S ^rofilen Jc^bei außergewöhnncher

^San ihren Unterseiten bandförmig sich nach jh- B^^S^SÄgcmäß dadurch ge-

ren freien Enden zu verjungende flexible, als io f "'^Lacerhülsen an ihren Unterseiten band-

Schlingen ausgebildete Zungen (1 e) und Ansätze ost^aaß die ^L*f™^ . _{Endefl m} -^.

(Ig) mit Langlöchern (1/,) zum Durchstecken formige «ch ^Mch igenire J

der anderen Enden (1 b) der Zungen (1 e) auf- F^g^ ^SrTzum Durchstecken der

rFederh_Olzliege nach Anspruch!, dadurch t₅ anderen Enden der Zungen

gekennzeichnet, ώ die Jungen (1e) einen an Nach^ -^S^^tch der^