DE20321495U1 - Vorrichtung zur Raumbeduftung oder zur Versorgung eines Raumes mit einem Geruchsneutralisator - Google Patents

Vorrichtung zur Raumbeduftung oder zur Versorgung eines Raumes mit einem Geruchsneutralisator Download PDF

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Abstract

Vorrichtung (1) zur Raumbeduftung oder zur Versorgung eines Raumes mit einem Geruchsneutralisator, wobei die Vorrichtung folgendes aufweist:
– einen Behälter (2), welcher während des Betriebs der Vorrichtung (1)
– in einem unteren Behälterteil zur Aufnahme eines Duftmittels oder eines Geruchsneutralisators in Form einer Flüssigkeit (3) und
– in einem oberen Behälterteil zur Aufnahme des Duftmittels bzw. des Geruchsneutralisators in Form eines Aerosols (4)
dient und mit einer Öffnung (11) versehen ist, aus welcher das Aerosol (4) in den Raum hinaus austreten kann,
– eine Zerstäubungskammer (6),
– eine sich von der Zerstäubungskammer (6) aus erstreckende Ansaugleitung (5), die mit ihrem anderen Ende in den unteren Behälterteil mündet,
– einen Druckluftkompressor (7),
– eine Druckluftleitung (8), die an einem Ende mit einer in die Zerstäubungskammer (6) führenden Düse (9) versehen ist und mit ihrem anderen Ende zu dem Druckluftkompressor (7) führt,...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Raumbeduftung oder zur Versorgung eines Raumes mit einem Geruchsneutralisator.
  • Aus dem Stand der Technik bekannte Vorrichtungen zur Raumbeduftung oder zur Versorgung eines Raumes mit einem Geruchsneutralisator lassen sich in auf zwei unterschiedlichen Funktionsprinzipien basierende Gruppen einteilen.
  • Bei der ersten Gruppe wird ein flüssiges Duftmittel, zum Beispiel ein ätherisches Öl oder ein flüssiger Geruchsneutralisator, in eine der Erhitzung der Flüssigkeit dienende Gefäßwanne gefüllt. Durch Erhitzung wird dann das Duftmittel bzw. der Geruchsneutralisator in den gasförmigen Zustand überführt und in diesem Zustand in den Raum geleitet.
  • Die andere Gruppe von aus dem Stand der Technik bekannten Vorrichtungen zur Raumbeduftung oder zur Versorgung eines Raumes mit einem Geruchsneutralisator funktioniert ähnlich wie eine Luftpumpe in einem Aquarium. Luft wird stoßweise mit einer Frequenz von wenigen Hertz durch ein flüssiges Duftmittel oder durch einen flüssigen Geruchsneutralisator hindurch in den Raum geleitet. Dabei nehmen die Luftblasen Teile des Duftmittels bzw. des Geruchsneutralisators mit und befördern sie so in den zu beduftenden bzw. mit dem Geruchsneutralisator zu versorgenden Raum.
  • Beide vorstehend erläuterte Gruppen von aus dem Stand der Technik bekannten Vorrichtungen zur Raumbeduftung bzw. zur Versorgung eines Raumes mit einem Geruchsneutralisator haben den Nachteil, daß sie relativ rasch verharzen. Bei der erstgenannten Gruppe liegt dies einfach an der Erhitzung der ätherischen Öle. Durch die Erhitzung werden die Öle zersetzt, und die Verharzung tritt ein. Bei der zweiten Gruppe der aus dem Stand der Technik bekannten Vorrichtungen hat das flüssige Duftmittel zum Raum hin eine sehr große offene Fläche, über welche der als Trägermaterial verwendete Parfümalkohol rasch verdunstet, was wiederum Verharzung nach sich zieht.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Raumbeduftung oder zur Versorgung eines Raumes mit einem Geruchsneutralisator bereitzustellen, die nicht so rasch wie die aus dem Stand der Technik bekannten Vorrichtungen zur Raumbeduftung bzw. zur Versorgung eines Raumes mit einem Geruchsneutralisator verharzt.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch eine Vorrichtung nach Anspruch 1.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet wartungsarm und ist für den Benutzer einfach und schnell zu bedienen. Aufwendige Reinigungsarbeiten beim Mediumwechsel entfallen. Die verwendeten Flüssigkeiten werden nicht erhitzt oder chemisch verändert. Auch die Verdunstung ist aufgrund der erfindungsgemäßen Konstruktion minimiert.
  • Vorteilhafte und bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 20.
  • Vorteilhafte und bevorzugte Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden nachfolgend anhand von Figuren erläutert. Es zeigt:
  • 1 schematisch den Aufbau eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Raumbeduftung oder zur Versorgung eines Raumes mit einem Geruchsneutralisator,
  • 2 einen oberen Teil einer Zerstäubungskammerwandung aus der Vorrichtung von 1,
  • 3 einen unteren Teil der Zerstäubungskammerwandung aus der Vorrichtung von 1,
  • 4 den unteren Teil der Zerstäubungskammerwandung von 3 in einer gegenüber 3 um 90° um die vertikale Achse gedrehten Ansicht und
  • 5 die beiden Teile von 2 und 3/4 in zusammengeschraubter Form.
  • Das in 1 schematisch und nicht maßstabsgerecht dargestellte Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung 1 zur Raumbeduftung oder zur Versorgung eines Raumes mit einem Geruchsneutralisator weist einen im wesentlichen, d.h. bis auf eine Öffnung 11 und einen Durchlaß für eine Druckluftleitung 8, geschlossenen Behälter 2 auf. Der obere Abschluß des Behälters wird dabei durch einen Schraubdeckel gebildet. Dieser Behälter 2 besteht bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel aus Plastikmaterial. In den Behälter 2 ist eine Flüssigkeit 3 eingefüllt, die jedoch nicht den gesamten Behälter 2, sondern nur einen gewissen Teil des Behälters 2 einnimmt. Das Einfüllen der Flüssigkeit 3 in den Behälter 2 kann bei abgeschraubtem Schraubdeckel leicht durchgeführt werden.
  • Die Flüssigkeit 3 kann ein Duftmittel, z.B. ein ätherisches Öl, oder ein Geruchsneutralisator sein.
  • In die Flüssigkeit 3 hinein ragt eine Ansaugleitung 5, welche sich bis zu einer Zerstäubungskammer 6 erstreckt.
  • Von einem Druckluftkompressor 7, der im vorliegenden Ausführungsbeispiel ein Kleinkompressor ist, ausgehend führt die Druckluftleitung 8 in den Behälter 2 hinein, wobei die Druckluftleitung 8 an ihrem dem Druckluftkompressor 7 entgegengesetzten Ende mit einer in die Zerstäubungskammer 6 führenden Düse 9 versehen ist. Die Düse 9 ist in dem gezeigten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine Venturidüse, speziell eine Venturi Zweistoffdüse zur Zerstäubung von Flüssigkeiten.
  • Die Düse 9, die Ansaugleitung 5 und die Zerstäubungskammer 6 sind so eingerichtet, daß während des Betriebs der Vorrichtung 1 aus der Düse 9 mit hoher Strömungsgeschwindigkeit austretende Luft in der Zerstäubungskammer 6 einen Unterdruck erzeugt, durch welchen Flüssigkeit 3 über die Ansaugleitung 5 angesaugt wird, und die angesaugte Flüssigkeit 3 in der Zerstäubungskammer 6 durch die Wechselwirkung mit der aus der Düse 9 austretenden Luft zerstäubt wird, so daß auf diese Weise ein Aerosol 4 entsteht.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die Düse 9 so angeordnet, daß der während des Betriebs der Vorrichtung 1 aus ihr austretende Luftstrom im wesentlichen in Richtung auf die sich im unteren Behälterteil befindende Flüssigkeit 3 weist.
  • Die Zerstäubungskammer 6 wird bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel durch zwei mittels eines Gewindes 14 ineinander verschraubte Teile 12, 13 gebildet (siehe 5), von denen das obere Teil 12 (siehe 2) die Düse 9 und einen Abschnitt der Druckluftleitung 8 aufweist. Das untere Teil 13 (siehe 3 und 4) weist einen Auslaß 10 und einen Abschnitt der Ansaugleitung 5 auf.
  • Der Auslaß 10 dient zum Herausführen des Aerosols 4 aus der Zerstäubungskammer 6 in den oberen Behälterteil. Von dort gelangt dann das Aerosol 4 über die im Behälter 2 vorgesehene Öffnung 11 in den zu beduftenden oder mit einem Geruchsneutralisator zu versehenden Raum.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Auslaß 10 als Auslaßkanal so ausgebildet, daß er sich in genau drei Teilkanäle aufteilt (siehe 3 und 4). Ein Teilkanal weist in Richtung des unteren, die Flüssigkeit 3 beinhaltenden Behälterteils. Die beiden anderen Teilkanäle sind zu dem erstgenannten Teilkanal senkrecht angeordnet, wobei die beiden letztgenannten Teilkanäle jeweils in einander entgegengesetzte Richtungen weisen.
  • Bei vielen Ausführungsbeispielen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind alle in 1 dargestellten Elemente von einem gemeinsamen Gehäuse umgeben, und die Öffnung 11 ist über einen Schlauch 15 mit einer weiteren Öffnung in dem eben genannten Gehäuse verbun den. Das Aerosol 4 wird in diesem Falle über den Schlauch 15 an den zu beduftenden oder mit einem Geruchsneutralisator zu versehenden Raum abgegeben.
  • Andere Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung weisen mehrere Behälter auf, von denen jeder im wesentlichen so aufgebaut ist wie der bereits genannte Behälter 2 und wobei jedem dieser Behälter auch eine entsprechende Zerstäubungskammer mit Ansaugleitung, Auslaß und Druckluftleitung samt Düse zugeordnet ist. Alle Behälter können zusammen mit den weiteren Elementen der Vorrichtung wiederum in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet sein. Bei verschiedenen Ausführungsbeispielen der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist das Gehäuse in Form einer Säule oder eines Turmes ausgebildet.
  • Bei den letztgenannten Ausführungsbeispielen mit mehreren Behältern werden vorteilhafterweise die Behälter mit unterschiedlichen Flüssigkeiten gefüllt, z.B. ein Behälter mit einem aromatischen Öl und ein anderer Behälter mit einem Duftneutralisator. Es kann eine programmierbare Steuerungseinrichtung zur automatischen Steuerung des Betriebs der Vorrichtung vorgesehen sein. Diese Steuerungseinrichtung kann z.B. so eingestellt werden, daß die Raumbeduftung in bestimmten Zeitintervallen erfolgt und nach Ablauf einer längeren Zeitspanne der Duftneutralisator in den Raum abgegeben wird. Eingestellt werden können beispielsweise die Menge der innerhalb einer bestimmten Zeitspanne in den Raum abzugebenden Duftstoffe oder Geruchsneutralisatoren sowie Pausenzeiten der Vorrichtung.
  • Ferner kann bei den letztgenannten Ausführungsbeispielen mit mehreren Behältern jedem Behälter ein separater Druckluftkompressor zugeordnet sein. Es gibt aber auch Ausführungsbeispiele, bei denen ein Druckluftkompressor mehreren oder allen Behältern zugeordnet ist. In diesen Ausführungsbeispielen erfolgt mittels einer Umschalteinrichtung die Druckluft-Umschaltung zwischen den separaten, zu den einzelnen Behältern führenden Druckluftleitungen. Häufig ist diese Umschalteinrichtung als Magnetventil ausgebildet.
  • Der oder die Behälter weisen bei vielen Ausführungsbeispielen der erfindungsgemäßen Vorrichtung Schraubdeckel auf. Diese werden meist innerhalb der Vorrichtung fest montiert, so daß der Behälter an den Schraubdeckel angeschraubt werden kann und im angeschraubten Zustand an dem Schraubdeckel hängt. In diesem Zusammenhang gibt es bei den Ausführungsbeispielen mit mehreren Behältern solche, bei denen die Schraubdeckel alle verschiedene Gewindedurchmesser haben und nur auf den richtigen, d.h. den jeweils genau zugehörigen, Behälter passen. Ein Verwechseln von Schraubdeckeln und Behältern und damit das irrtümliche Vermischen verschiedener Düfte ist mit Hilfe der genannten konstruktiven Maßnahme ausgeschlossen.
  • Viele Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung eignen sich besonders gut zur Beduftung bzw. Geruchsneutralisation von Räumen bis zu 200 m2 mit einer Raumhöhe von bis zu 3 m. Besondere Anwendung finden Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung zur Beduftung bzw. Geruchsneutralisation von Kraftfahrzeuginnenräumen.

Claims (20)

  1. Vorrichtung (1) zur Raumbeduftung oder zur Versorgung eines Raumes mit einem Geruchsneutralisator, wobei die Vorrichtung folgendes aufweist: – einen Behälter (2), welcher während des Betriebs der Vorrichtung (1) – in einem unteren Behälterteil zur Aufnahme eines Duftmittels oder eines Geruchsneutralisators in Form einer Flüssigkeit (3) und – in einem oberen Behälterteil zur Aufnahme des Duftmittels bzw. des Geruchsneutralisators in Form eines Aerosols (4) dient und mit einer Öffnung (11) versehen ist, aus welcher das Aerosol (4) in den Raum hinaus austreten kann, – eine Zerstäubungskammer (6), – eine sich von der Zerstäubungskammer (6) aus erstreckende Ansaugleitung (5), die mit ihrem anderen Ende in den unteren Behälterteil mündet, – einen Druckluftkompressor (7), – eine Druckluftleitung (8), die an einem Ende mit einer in die Zerstäubungskammer (6) führenden Düse (9) versehen ist und mit ihrem anderen Ende zu dem Druckluftkompressor (7) führt, wobei – die Düse (9), die Ansaugleitung (5) und die Zerstäubungskammer (6) so eingerichtet sind, daß – die während des Betriebs der Vorrichtung (1) aus der Düse (9) austretende Luft in der Zerstäubungskammer (6) einen Unterdruck erzeugt, durch welchen Flüssigkeit (3) über die Ansaugleitung (5) angesaugt wird, und – die angesaugte Flüssigkeit (3) in der Zerstäubungskammer (6) durch die Wechselwirkung mit der aus der Düse (9) austretenden Luft zerstäubt wird und auf diese Weise das Aerosol (4) entsteht und – die Zerstäubungskammer (6) einen Auslaß (10) aufweist, der zum Herausführen des Aerosols (4) aus der Zerstäubungskammer (6) in den oberen Behälterteil dient, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem unteren Behälterteil und dem oberen Behälterteil über deren gesamten Querschnitt hinweg keine Abschirmung existiert.
  2. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß (10) der Zerstäubungskammer (6) als Auslaßkanal so eingerichtet ist, daß er sich zu seinem Auslaßende hin verzweigt.
  3. Vorrichtung (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Auslaßkanal in genau drei Teilkanäle aufteilt.
  4. Vorrichtung (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teilkanal in Richtung des unteren, die Flüssigkeit (3) beinhaltenden Behälterteils weist und die anderen beiden Teilkanäle zu dem erstgenannten Teilkanal senkrecht angeordnet sind, wobei die beiden letztgenannten Teilkanäle jeweils in einander entgegengesetzte Richtungen weisen.
  5. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerstäubungskammer (6) durch zwei mittels eines Gewindes (14) ineinander verschraubte Teile (12, 13) gebildet wird, von denen – das obere Teil (12) die Düse (9) und einen Abschnitt der Druckluftleitung (8) und – das untere Teil (13) den Auslaß (10) und einen Abschnitt der Ansaugleitung (5) aufweist.
  6. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (9) so ausgerichtet ist, daß der während des Betriebs der Vorrichtung (1) aus ihr austretende Luftstrom im wesentlichen in Richtung auf die sich im unteren Behälterteil befindende Flüssigkeit (3) strömt.
  7. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (9) eine Venturidüse ist.
  8. Vorrichtung (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Venturidüse eine Venturi Zweistoffdüse zur Zerstäubung von Flüssigkeiten ist.
  9. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an die Öffnung (11) ein Schlauch (15) angeschlossen ist, durch den das Aerosol (4) in den Raum hinaus austreten kann.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mehrere Behälter, von denen jeder im wesentlichen so aufgebaut ist wie der bereits genannte Behälter (2), wobei jedem Behälter auch eine entsprechende Zerstäubungskammer mit Ansaugleitung, Auslaß und Druckluftleitung samt Düse zugeordnet ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei der Behälter mit unterschiedlichen Flüssigkeiten befüllt sind.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei der Druckluftleitungen einem gemeinsamen Druckluftkompressor zugeordnet sind, wobei eine Umschalteinrichtung vorgesehen ist, die zur Umschaltung des Druckluftkompressors von einer Druckluftleitung auf eine andere Druckluftleitung dient.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschalteinrichtung ein Magnetventil aufweist.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß sie mehrere Druckluftkompressoren aufweist.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Behälter einen Schraubdeckel aufweist, wobei die zugehörigen Gewindedurchmesser alle verschieden sind, so daß ein Schraubdeckel nur zu genau einem Behälter paßt.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubdeckel innerhalb der Vorrichtung fest montiert sind.
  17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine programmierbare Steuerungseinrichtung zur automatischen Steuerung des Betriebs der Vorrichtung.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die programmierbare Steuerungseinrichtung mit einer Zeitablaufsteuerung versehen ist.
  19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Gehäuse, welches alle genannten Vorrichtungskomponenten umschließt.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse säulenartig oder turmartig ausgebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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