DE2032098C3 - Verfahren zur Herstellung eines Chromoxidkatalysators zur Fluorierung von Kohlenwasserstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Chromoxidkatalysators zur Fluorierung von Kohlenwasserstoffen

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Description

Es ist allgemein bekannt, daß Chromoxidkatalysatoren für Fluorierungsreaktionen geeignet sind. Aus der DE-PS 11 54 797 sind verschiedene Herstellungsweisen für Chromoxidkatalysatoren für Fluorierungsreaktionen bekannt Bei einem Herstellungsverfahren wird zunächst Chromhydroxid aus einer wäßrigen Lösung jo eines dreiwertigen Chromsalzes ausgefällt, welches anschließend abfiltriert und calciniert wird.
Ls wurde nunmehr gefunden, daß dieser Katalysator sich besonders gut für die Fluorierung von Kohlenwasserstoffen eignet, wenn man ihn vor dem Calcinieren « einer Dampfbehandlung und einer anschließenden Trocknung unterwirft
Demgemäß betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines Chromoxidkatalysators zur Fluorierung von Kohlenwasserstoffen durch Ausfällen von Chromhydroxid aus einer wäßrigen Lösung eines dreiwertigen Chromsalzes und Abfiltrieren und anschließendes Calcinieren des Chromhydroxids, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß man vor der Calcinierung die beim Abfiltrieren erhaltene Chromhydroxidpa- 4-, ste mindestens eine Stunde in einer Wasserdampf enthaltenden Atmosphäre mit einer Temperatur von 50 bis 180° C behandelt und anschließend die Paste in Abwesenheit von Wasserdampf mindestens eine Stunde lang trocknet. >n
Es sind bereits zahlreiche weitere Verfahren zur Herstellung von Chromoxidkatalysatoren zur Verwendung bei Fluorierungsreaktionen bekanntgeworden. So ist es aus der DE-PS 12 10 783 bekannt, zur Herstellung von hochfluorierten Perhalogenverbindungen perhalogenierte Acetone, Acetonitrile oder Acetylhalogenide in Dampfform in Gegenwart von Fluorwasserstoff über einen Katalysator zu führen, der aus wasserfreiem Chrom(lll)-oxid besteht, das bei Temperaturen von 400 bis 6000C aktiviert worden ist. Die DE-PS 12 52 182 mi beschreibt ein Verfahren zur Herstellung eines Katalysators zur Fluorierung chlorierter und/oder bromierter aliphatischen Kohlenwasserstoffe in der Gasphase, bei welchem ein Oxidhydrat des dreiwertigen Chroms mit Fluorwasserstoff umgesetzt und einer Erhitzungsbe- hr> handlung unterworfen wird. Endlich betrifft die DE-PS 14 68 077 einen Chromoxidkatalysator für Fluorierungsreaktionen. der durch Erhitzen von Chromtrioxid, Chromhydroxid oder Chramcarbonat oder eines anderen zersetzbaren Chromsalzes in Luft oder in Gegenwart von Sauerstoff hergestellt wird.
Diese Katalysatoren haben jedoch alle den Nachteil, daß ihre Aktivität zu gering oder zu spezifisch ist.
Die Chromhydroxidpaste wird durch eine herkömmliche Maßnahme erhalten, und zwar durch Ausfällen aus einer wäßrigen Lösung eines dreiwertigen Chromsalzes, wie z. B. Chromchlorid oder -nitrat, wobei eine geeignete Base verwendet wird, wie z. B. ein Alkalimetallhydroxid oder Ammoniumhydraxid. Das ausgefallene Hydroxid wird dann abfiltriert und mit Wasser gewaschen. Die zurückbleibende Paste wird dann gemäß der Erfindung behandelt
Die Dampfbehandlung kann in geeigneter Weise dadurch ausgeführt werden, daß man die Paste in einem geschlossenen Behälter oder in einem Behälter, von dem nur eine kleine Menge Gas entweichen kann, trocknet wodurch der aus der Paste erzeugte Dampf die nötige Atmosphäre schafft Gewünschtenfalls kann auch Dampf von einer äußeren Quelle eingeführt werden.
Alternativ kann die Paste in einen Trockenofen mit einem Dampfeintritt und Dampfanstritt eingebracht und im Ofen gedämpft werden. Vorzugsweise wird der Dampf im Ofen etwas über atmosphärischem Druck gehalten, obwohl auch atmosphärische oder unteratmosphärische Drücke verwendet werden können. In geeigneter Weise können die Pasten auf Blechen in einer Tiefe von 0,5 bis 2,5 cm behandelt werden.
Es ist erwünscht, daß während der Dampfbehandlung die das Chromhydroxid umgebende Atmosphäre auf eine solche Feuchtigkeit gehalten wird, daß sie 10 bis 100 Gew.-% Wasser enthält Die Behandlung wird mindestens eine Stunde, beispielsweise 2 bis 36 Stunden, ausgeführt Die Temperatur der Atmosphäre beträgt 50 bis 180° C, vorzugsweise 50 bis 120° C.
Nach der Dampfbehandlung, aber vor der Calcinierung wird das Chromhydroxid in Abwesenheit von Dampf getrocknet, beispielsweise bei einer Temperatur von 50 bis 1500C, vorzugsweise 50 bis 1200C. Dieses Trocknen wird gewöhnlich eine Stunde, beispielsweise 2 bis 36 Stunden, ausgeführt.
Der Katalysator wird dann bei einer Temperatur von beispielsweise 250 bis 4000C, vorzugsweise 320 bis 3600C, calciniert Die Calcinierung wird wie gewöhnlich mindestens eine Stunde, beispielsweise 2 bis 24 Stunden, vorzugsweise 14 bis 18 Stunden, ausgeführt
Der Katalysator kann in Pellets gepreßt werden. Eine geeignete Menge, beispielsweise bis zu 5 Gew.-%, eines Gleitmittels, wie z. B. Graphit, kann zugesetzt werden, um die Pelletisierung zu unterstützen. Die Pellets werden gewöhnlich durch Pressen unter Verwendung von herkömmlichen Techniken ausgeformt
Die erfindungsgemäS hergestellten Katalysatoren eignen sich zur Herstellung von fluorierten Kohlenwasserstoffen, wobei ein halogenierter aliphatischer Kohlenwasserstoff, der mindestens ein anderes Halogenatom als Fluor enthält, durch Umsetzung in der Gasphase mit Fluorwasserstoff in Anwesenheit eines erfindungsgemäßen ChromoXidkataLsatofs fluoriert wird.
Dabei kann gegebenenfalls ein Halogen, gewöhnlich Chlor, als einer der Reaktionsteilnehmer anwesend sein, und zwar insbesondere, wenn der halogenierte Kohlenwasserstoff eine ungesättigte Bindung enthält, wie z. B. Perchloräthylen.
Die halogenierten Kohlenwasserstoffe, die mit diesen Katalysatoren fluoriert werden können, sind im
allgemeinen solche, die I bis 8 Kohlenstoffatome enthalten. Beispiele hierfür sind: gesättigte Verbindungen, die Chlor als einziges Halogen enthalten, wie z. B. die Chloromethane, beispielsweise Tetrachlorkohlenstoff, die Chloräthane, beispielsweise Äthylchlorid, 1,1- s und 1,2-DichIoräthan, 1,1,1-Trichloräthan und Hexachloräthan; gesättigte Verbindungen, die Brom als einziges Halogen enthalten, wie z. B. die Bromomethane und Bromoäthane; gesättigte Verbindungen, die sowohl Brom als auch Chlor enthalten, wie z. B. die Bromo- ι ο chloromethane und -äthane; gesättigte Verbindungen, die Fluor und mindestens ein weiteres Halogen enthalten, wie z. B. die Chlorofluoromethane, -äthane und -propane; die Bromofluoromethane, -äthane und -propane; und die Bromochlorofluoromethane, -äthane und -propane. Andere geeignete halogenierte Kohlenwasserstoffe sind halogenierte Olefine, die mindestens ein anderes Halogen als Fluor enthalten und die Fluor aufweisen oder auch nicht aufweisen können, wie z. B. die Chloräthylene. beispielsweise Trichloroäthylen, Perchloroäthylen, Vinylchlorid, Vinylidenchlorid, cistrans-l^-Dichloräthylen, -propylen und -butylen; die Bromoäthylene, -propylene und -butylene; die Bromochloroäthylene, -propylene und -butylene; die ChIorofluoroäthylene, -propylene und -butylene; und die Bromofluoroäthylene, -propylene und -butylene. Halogenierte Cycloalkane und Cycloalkcne, die mindestens ein anderes Halogen als Ruor enthalten, können ebenfalls behandelt werden, was auch für phenyl-, halogenophenyl- und halogenoalkylphenylsubstituierte jo Halogenoalkale gilt, *ie z. B. Benzylchlorid, Benzalchlorid, Benzotrichlorid und Benzyibromid
Die Temperatur, bei der die halogenierten Kohlenwasserstoffe fluoriert werden, sollte a ^reichend hoch sein, damit die Reaktionsteilnehmer sich in der Gasphase befinden. Sie kann im Bereich von 65 bis 6000C, beispielsweise 130 bis 475° C vorzugsweise 275 bis 425° C und insbesondere 275 bis 325° C liegen.
Im allgemeinen wird dem Katalysator eine Perfluorierungsbehandlung erteilt, die gewöhnlich mindestens 30 min dauert, bevor er in der Fluorierungsreaktion verwendet wird. Diese wird in zweckmäßiger Weise dadurch ausgeführt, daß Fluorwasserstoff bei einer Temperatur von beispielsweise 250 bis 400°C über den Katalysator geleitet wird.
Das Verhältnis von Fluorwasserstoff zu halogeniertem Kohlenwasserstoff ist bei diesem Verfahren nicht kritisch, aber es ist erwünscht, daß der halogenierte
Tabelle I
Kohlenwasserstoff mit mindestens einem Mol Fluorwasserstoff je Grammatom zu ersetzendes Halogen im halogenierten Kohlenwasserstoff gemischt wird.
Es ist erwünscht, daß die Reaktionsbedingungen so eingestellt werden, daß die Reaktionsteilnehmer Kontaktzeiten mit dem Katalysator von 2 bis 25 see, vorzugsweise 4 bis 8 see, haben.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert.
Beispiel 1
Eine 7,5molare Ammoniaklösung wurde mit einer wäßrigen, 2^>molaren Chromnitratlösung unter fortlaufendem Rühren gemischt Die Ausfällung wurde abfiitriert und mit Wasser gewaschen, bis sie vom Ammoniumnitrat befreit war, wobei eine Paste aus wäßrigem Chromoxid (»Chromhydroxid«) mit einem Gehalt von ungefähr 20% Feststoffen, berechnet als Cr2O3, erhalten wurde.
Die Paste wurde dann 24 st bei einer Temperatur von 50 bis 90°C in einem Ofen behandelt, durch den Dampf mit atmosphärischem Druck hindurchgeführt wurde. Hierauf wurde sie weitere 24 st bei der gleichen Temperatur und in Abwesenheit von Dampf behandelt. Das getrocknete Chromoxid wurde dann bei einer Temperatur von 3000C annähernd 16 st kaiziniert und anschließend in Pellets verarbeitet.
Für Vergleichszwecke wurde ein Katalysator in der gleichen Weise hergestellt, wobei jedoch diese Behandlung weggelassen worden war.
Die Katalysatoren wurden bei der Fluorierung von l,l^-Trichloro-lÄ2-trifluoroäthan wie folgt verwendet:
120 cm Katalysator wurden in einem 2$ cm weiten Inconel-Reaktor perfluoriert, in dem Fluorwasserstoffgas (annähernd 20 g) I st lang über den erhitzten Katalysator geführt wurde. Das Fluorwasserstoffgas wurde dann mit verdampftem U^-Trichloro-l^-trifluoroäthan in einem Molverhältnis von 2 :1 gemischt, und das Gemisch wurde mit einer Kontakizeit von 5 see über den Katalysator geführt Die abströmenden Produkte wurden mit Wasser und dann mit Natriumhydroxid gewaschen, über Calciumchlorid getrocknet und durch Gasphasenchromatographie analysiert Die durchschnittliche Umwandlung der Reaktionsteilnehmer in Dichlorotetrattuoroäthan und Chloropentafluoroäthan wurde während eines Zeitraums von 5 st gemessen. Die Resultate von 8 Versuchen sind in Tabelle I gezeigt.
Dampfbehandlung Perfluorierungstemperatur (0C) Fluorierungstemperatur ("C)
Umwandlung in Tetrafluorodichloro- und Pentaflucrochloroäthan (%)
Umwandlung in Trichlorotrifluoroäthan (%)
Versuchs-Nummer 2 3 4 5 6 7 8
I Nein Ja Nein la Nein Ja Nein
Ja 350 250 250 350 350 250 250
350 300 300 300 375 375 375 375
300 64 77 28 90 88 83 70
80
97
72 86
35
91
In allen Fällen ist ersichtlich, daß der crfindungsgemäße Katalysator, der mit Dampf behandelt worden war, bessere Umwandlungen ergibt als der Katalysator, bei dem die Dampfbehandlung weggelassen worden war.
Beispiel 2
Wasserfreie Chromoxidpaste, wie sie in Beispiel 1 hergestellt worden war, wurde in einer Atmosphäre behandelt, die Dampf enthielt, und dann in Luft
getrocknet Das getrocknete Produkt (60 bis
Cr2O3) wurde in Luft bei 3400C 16 st lang kalziniert und dann in Pellets verformt Diese wurden wie in Beispiel 1 auf ihre katalytische Aktivität geprüft, wobei eine Perfiuorierungstemperatur von 350°C und eine Reak-
Tabelle Il
tionstemperatur von 300°C verwendet wurden. Die Resultate, die bei der Verwendung der Katalysatoren erhalten wurden, welche unter drei verschiedenen Gruppen von Bedingungen hergestellt worden waren, sind in Tabelle II angegeben.
Katalysator 95 2 3
1 95 80
Temperatur der Dampfbehand 12
lung ("C) 42 24 24
Zeit der Dampfbehandlung (st) 60 33
Menge des Wassers in der Dampf 140
behandlungsatmosphäre (Vol.-%) 52 90 80
Temperatur der Lufttrocknung (0C) 55 47
Umwandlung in 1,1,2,2-Tetrafluoro- 5
dichloroäthan (%) 4 7
Umwandlung in 1,1,1,2-Tetrafluoro- 29
dichloroäthan (%) 26 23
Umwandlung in Pentafluorochloro-
äthan (%)
Beispiel 3
Ein 2^ cm weites Nickelrohr wurde mit 150 g des Katalysators Nr. 2 von Beispiel 2 beschickt so daß eine Bettiefe von annähernd 25 cm erzielt wurde. Das Katalysatorbett wurde unter einer trockenen Stickstoffatmosphäre auf die gewünschte Temperatur erhitzt.
Während diese Temperatur aufrechterhalten wurde, würde eine Mischung aus Vinylidenchlorid und Fluorwasserstoff in den Reaktor eingeführt Die erhaltenen abströmenden Produkte wurden wie in Beispiel 1 behandelt und analysiert
Die Bedingungen und Resultate von 7 Versuchen sind in Tabelle III gezeigt
Tabelle III Fluorwasser Molverhältnis von BeisDi Kontakt Tempe Zusammensetzung des Produkts (%) CH3CF2CI CH3CF3
Ver Vinyliden- stoffzufüh Fluorwasserstoff/ zeit ratur des 45 7
such chlorid- rung Vinylidenchlorid Kataly 51 9
zuführung sators 63 10
(Mol/st) (see) CQ CH3CFQ2 48 25
(Mol/st) 03 2,6 15,2 70-80 43 16 83
1 035 1,05 3,5 13,4 75-85 38 2 97
2 03 1,56 3,2 8,7 90-100 26 1 98
3 0,49 0,66 22 18,8 90-100 24
4 0,29 1,9 4,6 7,1 120-130
5 0,41 1,82 4,4 63 140-165
6 0,41 1,8 43 5,7 250-265
7 0,42 e I e 4 bis 25
Setspiel 3 wurde mit verschiedenen halogenierten Kohlenwasserstoffen wiederholt Die Reaktionsteilnehmer, Bedingungen und Resultate sind in der Tabelle IV gezeigt.
Tabelle IV
Bsp. Halogenierter Kohlen Zufüh Fluorwas Molverhältnis Kontakt Tempe Zusammensetzung der Produkte
wasserstoff rung serstoff Fluorwasser zeit ratur des
Mol/st zuführung stoff/haloge Kataly
Art 033 nierter Koh sators
lenwasserstoff
0,1 Mol/st (see) CC)
4 CF2CICFCI2 0,8 3,0 10 2,8 435 CF2CICFiCI (/%), CF3CF2CI
0,75 (46%), CF3CF3 (47%)
5 CF2ClCFCI2 0,9 1,0 10 7,2 560 CF3CF2CI (5%), CF3CF3 (95%)
6 CF3CCI- 2,6 3,3 2,9 300 CF3CFCl2 (80%)
7 CF2BrCF2Br 2,8 3,7 4,6 300 CF3CF2Br (70%)
8 CF2CICF2Ci 2,1 2,3 3,8 300 CFCF,CI (60%). CF1CI t (10%)
Malogenierler K
wasserstoff
Art
7 Fluorwas
serstoff
zuführung
20 32 098 Tempe
ratur des
Kataly
sators
Mol/st ("C)
Fortsetzung CFjCl
CH2CI2
CHCIj
ohlen-
Zufüh-
rung
1,75
1,75
1,75
Molverhältnis
Frluorwasser-
sloff/haloge-
nierler Koh
lenwasserstoff
Kontakl-
/eit
320
320
320
Bsp. CCU Mol/st 1,75 (see) 320
CHBrj
CH3CH2CI
1,25
1,2
0,95
1,75
1,5
1,4
1.5
1.8
3,7
3,8
4,1
290
250
9
10
11
CH2CICH2CI 0,78 2,2 2,2 4,4 280
12 CHjCCI3 0,23
0,75
2.3 7,6
2,0
5.9
5,6
100
13
14
CH3CCl3 0,55 2.1 4.0 4.8 160
15 CH3CCl3
CHCl2CHCI2
CH2 = CHCI
0,42 3,2
2,7
1,75
5,5 6,5 280
270
320
16 CHCl = CHCl 0,42 1,75 5.0 6,1 280
17 CHCI = CCI2
CCIj = CCI2
0,64
0,45
1.2
2,8
1,75
5,0
6,0
1,5
3,1
3.9
3,8
290
360
18
19
20
CF2 = CFCl 0,6 1.75 2,9 5,1 320
21 CF3CHCl2 0,45
0,175
1,75 6,2
10,0
3,6
5,4
390
22
23
0,97 1,8 4,0
24 0,185 9,5 4.5
25
Zusammensetzung der Produkte
CH3F (5%)
CHjFj(33%), CH2CIF (18,7%)
CHF3 (37,2%), CHF2CI (23.1%),
CHFCI2 (18,8%)
CF3Cl (5%). CF2CI2 (80%).
CFCI3 (5%)
CHFj (98%)
CH2 = CH2 (90%), CH3CH2F
CHjCHK2 (20%), Ch jCH2Ci
(30%)
CFjCHj (5%). CF2ClCH3 (15%)
CFCI2CH3 (80%)
CF3CH3 (25%), CF2ClCH3
(50%), CFCIjCHj (25%)
CFjCHj (95%)
CF3CH2CI (90%)
CH2 = CH F (20%), CH3CH F2
(22%)
CH3CF2CI (10%), CH F = CHCI
CF3CH2Ci (85%)
CF3CF2H (30%). CF3CF2CI
(20%), CF3CFCIH (20%).
CF3CCI2H (20%)
CF2 = CF2 (20%). CFjCFHCI
(13%)
CF3CF2H (67%). CF3CFHCl
(21%), CF2CF2Cl (2,5%)

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung eines Chromoxidkatalysators zur Fluorierung von Kohlenwasserstoffen ί durch Ausfällen von Chromhydroxid aus einer wäßrigen Lösung eines dreiwertigen Chromsalzes und Abfiltrieren und anschließendes Calcinieren des Chromhydroxids, dadurch gekennzeichnet, daß man vor der Calcinierung die beim ι ο Abfiltrieren erhaltene Chromhydroxidpaste mindestens eine Stunde in einer Wasserdampf enthaltenden Atmosphäre mit einer Temperatur von 50 bis 1800C behandelt und anschließend die Paste in Abwesenheit von Wasserdampf mindestens eine Stunde lang trocknet
2. Verwendung eines nach Anspruch 1 hergestellten Katalysators zur Fluorierung von halogenierten aliphatischen Kohlenwasserstoffen, die mindestens ein anderes Halogenatom als Fluor enthalten.
DE2032098A 1969-06-27 1970-06-29 Verfahren zur Herstellung eines Chromoxidkatalysators zur Fluorierung von Kohlenwasserstoffen Expired DE2032098C3 (de)

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