DE20319452U1 - Acrylglasplatte für Projektionsräume - Google Patents

Acrylglasplatte für Projektionsräume Download PDF

Info

Publication number
DE20319452U1
DE20319452U1 DE20319452U DE20319452U DE20319452U1 DE 20319452 U1 DE20319452 U1 DE 20319452U1 DE 20319452 U DE20319452 U DE 20319452U DE 20319452 U DE20319452 U DE 20319452U DE 20319452 U1 DE20319452 U1 DE 20319452U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
glass plate
acrylic glass
front surface
acrylic
projection
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE20319452U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
VISCON GmbH
Original Assignee
VISCON GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by VISCON GmbH filed Critical VISCON GmbH
Priority to DE20319452U priority Critical patent/DE20319452U1/de
Publication of DE20319452U1 publication Critical patent/DE20319452U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/54Accessories
    • G03B21/56Projection screens
    • G03B21/60Projection screens characterised by the nature of the surface
    • G03B21/62Translucent screens
    • G03B21/625Lenticular translucent screens

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection Apparatus (AREA)

Abstract

Acrylglasplatte für die Wände, Böden und Decken von Projektionsräumen, bei der auf der dem Betrachter zugewandten Rückfläche eine Projektionsfolie angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Projektor zugewandte Vorderfläche der Acrylglasplatte matt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Acrylglasplatte für die Wände, Böden und Decken von Projektionsräumen, bei der auf der dem Betrachter zugewandte Rückfläche eine Projektionsfolie angeordnet ist.
  • Projektionsräume dienen zum dreidimensionalen, wirklichkeitsnahen Betrachten und Bearbeiten von Gegenständen, die in einem Computer entwickelt worden sind und noch nicht real existieren. Der Projektionsraum weist einen Boden und eine Decke sowie zwischen Boden und Decke mehrere Wände auf, die aus Acrylglasplatten bestehen.
  • Der Betrachter steht in diesem Raum und trägt eine 3-D-Brille, die mit einem Sensor ausgestattet ist. Dieser Sender gibt die Position des Betrachterauges über sofort an den Rechner weiter, und die Bilder werden dementsprechend verändert, um alles möglichst real darzustellen. Deshalb ist es auch notwendig, daß die Bilder, die der Betrachter sieht, ohne störende Linien oder störenden Schatten ineinander übergehen.
  • Es werden Gegenstände bzw. Sachen, etwa Autoinnenräume, Gewerbeparks, Häuser oder Festigungsstraßen in diesem Projektionsraum betrachtet, die in der realen Welt noch nicht existieren.
  • Diese Sachen existieren bis jetzt erst im Computer und sind noch in der Planung. Ziel ist es, dann diese Sachen so real und wirklichkeitsnah wie möglich zu betrachten, um davon einen realen Eindruck zu gewinnen. Auf diese Weise können Fehler schon in der Planung erkannt und beseitigt werden.
  • Ein Autohersteller kann Sachen und Gegenstände virtuell betrachten und schon wesentliche Teile ändern, bevor ein Modell angefertigt wird. Er kann aber auch Teile verschiedener Zulieferer virtuell zusammenbauen und Ungenauigkeiten oder Fehler erkennen und abschalten und auf diese Weise Zeit und Kosten einsparen.
  • Ein Architekt beispielsweise kann seinem Kunden einen Gewerbepark oder eine Industrieanlage virtuell vorstellen. Er kann zwischen den Gebäuden umherlaufen oder in ein Gebäude hineingehen und aus einem Fenster herausschauen, um zu sehen, welche Aussicht er nach Fertigstellung des Hauses hat.
  • Ein Projektionsraum dient dazu, ohne allzu aufwendige Arbeiten-Gebrauchsgegenstände zu betrachten und zu bearbeiten, beispielsweise einen Personen-Kraftwagen in seiner inneren Gestaltung anders als bisher, beispielsweise für eine neue Serie zu formen. Unter Zuhilfenahme eines Projektionsraumes ist es nicht mehr notwendig, eine Mehrzahl von tatsächlichen Modellen herzustellen, von denen später nur eines für die neue Serie ausgewählt wird. Das ist eine an Zeit und Geld sehr aufwendige Verfahrensweise.
  • Ein Projektionsraum, der wie ein Würfel aus sechs Acrylglasplatten besteht, wird von allen sechs Flächen her von je einem Projektor angestrahlt, bzw. es werden Bilder auf diese Acrylglasplatten derart projiziert, daß ein Betrachter innerhalb des Projektionsraumes den Eindruck hat, als stünde der auf die Flächen bzw. Leinwände projizierte Personen-Kraftwagen tatsächlich im Projektionsraum. Für den Betrachter sind im Inneren des Projektionsraumes die projizierten Bilder als wirkliche Bilder erkennbar.
  • Eine bekannte Acrylglasplatte für dieses Anwendungsgebiet ist beispielsweise 10 mm dick und trägt auf der dem Betrachter zugewandten Seite bzw. der vom Projektionsgerät abgewandten Seite eine Bildträgerschicht. Die Bildschärfe des Projektors ist so eingestellt, daß die Schärfeebene bzw. der Fokus in der Bildträgerschicht liegt.
  • Wenn es sich bei den Projektoren um digitale Projektoren handelt, so erscheint auf der Bildträgerschicht ein Bild, welches eine Pixelung in Form von kleinen Quadraten auf der gesamten Bildfläche aufweist. Diese Pixelung stört den Betrachter und vermindert seine Konzentration, wenn er das Bild auf der Bildfläche längere Zeit betrachtet. Außerdem hat der Betrachter den Eindruck, daß das Bild aufgrund der Pixelung unruhig ist.
  • Die Pixelung ist ein charakteristisches Merkmal eines digitalen Projektors, welche im Projektor selbst begründet ist und nicht beseitigt werden kann und daher auf der Bildfläche bzw. der Bildträgerschicht störend erscheint.
  • Die dem Projektor zugewandte bzw. dem Betrachter abgewandte Fläche der Acrylglasplatte ist glatt und somit hochtransparent, so daß die von dem digitalen Projektor abgegebenen Strahlen nahezu verlustlos auf der Bildträgerfläche abgebildet werden. Daher erscheint auf der Bildträgerfläche das gewünschte Bild mit der auf der gesamten Bildfläche befindlichen störenden Pixelung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die digitale Rückprojektion zu optimieren, insbesondere die Pixelung weitgehend zu beseitigen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die dem Projektor zugewandte Vorderfläche der Acrylglasplatte matt ist.
  • Auf diese Weise werden die von dem Projektor ausgehenden Strahlen auf der matten Fläche der Acrylglasscheibe abgebildet. Das bedeutet gleichzeitig, daß die Strahlen durch die matte Vorderfläche der Acrylglasplatte diffus, also konturlos und verschwommen werden. Das bedeutet weiterhin, daß die Pixelung ebenfalls auf der Bildträgerfläche diffus, nämlich konturlos und verschwommen abgebildet wird, nämlich derart, daß die Pixelung nicht mehr konturenscharf und dadurch für den Betrachter nicht mehr erkennbar ist. Die vom Projektionsgerät abgehenden Strahlen sind zwar nach wie vor gepixelt, deren Abbildung auf der Bildträgerschicht jedoch ist homogen, und zwar deswegen, weil die Strahlen durch die matte Oberfläche der Acrylglasplatte diffus, also ungeordnet und konturlos auf die Bildträgerschicht weitergeleitet werden. Weil die Strahlen in der mattierten Oberfläche der Acrylglasplatte diffus ausgerichtet und in dieser diffusen Ausrichtung auf die gegenüberliegende Rückfläche der Bildträgerschicht gelangen, wird die Pixelung erheblich abgeschwächt bzw. wird verschwommen, und zwar bis auf einen solchen Zustand, daß der normale Betrachter die Pixelung nicht mehr wahrnimmt. Praktisch ist dadurch die Pixelung für den Normalbetrachter beseitigt.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann auf die Vorderfläche der Acrylglasplatte eine Lackierung aufgebracht sein, bei der es sich zweckmäßig um eine Satinations-Lackierung handelt. Durch eine solche Lackierung wird die Vorderfläche der Acrylglasscheibe satiniert mithin mattiert.
  • Die Mattierung an der Vorderfläche der Acrylglasplatte kann auch dadurch bewirkt werden, daß diese Vorderseite geschliffen ist, wobei der Grobheitsgrad der geschliffenen Vorderfläche der Acrylglasplatte grob, mittelgrob oder fein sein kann.
  • Die Projektionsfolie kann auf der Rückfläche der Acrylglasscheibe aufgeklebt oder aufgespannt sein.
  • Durch diese Maßnahmen gelangt man zu einer Steigerung der Homogenität von etwa 90% bei einem Verlust der Schärfe von etwa 3%. Man gelangt mithin zu einer höheren Homogenität und einer entsprechend höheren Leseschärfe.
  • Die bisher für diese Zwecke eingesetzten Röhrenprojektoren haben eine Lichtstärke bzw. Helligkeit von etwa 250 Lumen, während die digitalen Projektoren eine Helligkeit von 1000 bis 10 000 Lumen aufweisen, im Amerikanischen Ansi-Lumen genannt. Wegen der erheblichen höheren Helligkeit der Digitalprojektoren sind auch deren Projektionen auf den Bildträgerschichten entsprechend heller.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles des näheren erläutert:
  • Eine Acrylglasscheibe 1 von einer Dicke von beispielsweise 10 mm hat eine einem Projektor 2 zugewandte Vorderfläche 3 und eine dem Betrachter zugewandte, also vom Projektor 2 abgewandte Rückfläche 4. Die Rückfläche 4 ist glatt, mithin hochtransparent und trägt als Bildträgerschicht eine Projektionsfolie 5. Letztere ist auf der Rückfläche 4 der Acrylglasplatte 1 aufgeklebt oder aufgespannt. Mit R ist die Rückseite bzw. die Betrachterseite bezeichnet.
  • Die gegenüberliegende dem Projektor 2 zugewandte Vorderfläche der Acrylglasplatte 1 ist matt bzw. mattiert und trägt eine Mattierung 6. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist auf der Vorderfläche 3 der Acrylglasplatte 1 ein Satinations-Lack aufgebracht, durch den die Vorderfläche 3 der Acrylglasplatte 1 mattiert ist. Mit V ist die dem Projektor 2 zugewandte Vorderseite bezeichnet.
  • Die von dem Projektor 2 ausgehenden Strahlen 7,8,9,10 treffen zunächst auf die Mattierung 6 auf und werden hier gemäß den physikalischen Regeln der Optik gebrochen, was in der Zeichnung allerdings im einzelnen nicht dargestellt ist. Zusätzlich zu dem Brechen der Strahlen 7,8,9,10 werden diese auch diffus weiter ausgebreitet, nämlich ungeordnet und konturlos sowie verschwommen, so daß die diffus gewordenen Strahlen 7,8,9,10 in ihrem diffusen Zustand auf der Vorderfläche 3 der Acrylglasplatte 1 in diese eintreten, die Acrylglasplatte 1 durchlaufen und an der Rückfläche 4 der Acrylglasplatte 1 aus dieser austreten und in der Projektionsfolie eine Abbildung darstellen. Die Strahlen 7,8,9,10 werden auch beim Austreten aus der Acrylglasplatte 1 und beim Eintreten in die Projektionsfolie 5 gemäß den optischen Gesetzen der Physik gebrochen. Die Gesamtheit der Strahlen 7,8,9,10 weist eine Pixelung auf, die dadurch, daß die Strahlen 7,8,9,10 die Mattierung 6 durchlaufen sehr stark gemindert bzw. sogar beseitigt wird.
  • 1
    Acrylglasplatte
    2
    digitaler Projekto
    3
    Vorderfläche
    4
    Rückfläche
    5
    Projektionsfolie
    6
    Mattierung
    7
    Strahl
    8
    Strahl
    9
    Strahl
    10
    Strahl

Claims (7)

  1. Acrylglasplatte für die Wände, Böden und Decken von Projektionsräumen, bei der auf der dem Betrachter zugewandten Rückfläche eine Projektionsfolie angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Projektor zugewandte Vorderfläche der Acrylglasplatte matt ist.
  2. Acrylglasplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Vorderfläche der Acrylglasplatte eine Lackierung aufgebracht ist.
  3. Acrylglasplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lackierung durch einen Satinations-Lack gebildet ist.
  4. Acrylglasplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderfläche der Acrylglasplatte geschliffen ist.
  5. Acrylglasplatte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderseite der Acrylglasplatte grob, mittelgrob oder fein geschliffen ist.
  6. Acrylglasplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Projektionsfolie auf der Rückfläche der Acrylglasplatte aufgeklebt ist.
  7. Acrylglasplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Projektionsfolie auf der Rückfläche der Acrylglasplatte aufgespannt ist.
DE20319452U 2003-12-15 2003-12-15 Acrylglasplatte für Projektionsräume Expired - Lifetime DE20319452U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE20319452U DE20319452U1 (de) 2003-12-15 2003-12-15 Acrylglasplatte für Projektionsräume

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE20319452U DE20319452U1 (de) 2003-12-15 2003-12-15 Acrylglasplatte für Projektionsräume

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE20319452U1 true DE20319452U1 (de) 2004-03-11

Family

ID=32010816

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE20319452U Expired - Lifetime DE20319452U1 (de) 2003-12-15 2003-12-15 Acrylglasplatte für Projektionsräume

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE20319452U1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1352293B1 (de) Projektionsschirm aus einem verbundglas
DE212014000140U1 (de) Multi-Bildschirm-Projektoranordnung
EP0310077B1 (de) Vorrichtung zur Erzeugung von durch Spiegelung entstehenden Luftbildern
DE20319452U1 (de) Acrylglasplatte für Projektionsräume
EP0880722B1 (de) Vorrichtung zum darstellen sich bewegender bilder in hintereinanderliegenden ebenen
EP1016901B1 (de) Bildwiedergabeanordnung mit Projektionsfläche für Durchlichtprojektion und Schallabstrahlung
WO2007033623A1 (de) Dreifachbild
DE2730679A1 (de) Spiegelanordnung fuer spiegelkaesten, schaufenster, verkaufssaeulen o.dgl.
DE2838448C3 (de) Verfahren zur räumlichen Darstellung von Innenräumen
DE445812C (de) Lichtreklamevorrichtung, bei der Reklamen oder Schaugegenstaende durch Spiegelung frei in der Luft schwebend zur Erscheinung gebracht werden
DE513441C (de) Einrichtung zum Reklamebildwurf in den freien Raum
DE2422359C3 (de)
DE202008002159U1 (de) Kombinationsprojektion
DE102018201267A1 (de) Transportmittel und Projektionsfläche für die Verwendung in einem Transportmittel
DE9306220U1 (de) Vorrichtung zur Darstellung von Schriften und Bildern an durchsichtigen Oberflächen
DE20316070U1 (de) Projektionsraum
DE574009C (de) Fernsehempfaenger mit Linsen- oder Spiegelrad
DE102010009944A1 (de) Auf-Projektionswand für zwei- oder dreidimensionale Projektionen
DE102016000809A1 (de) Anzeigegerät und Verfahren zum Anzeigen von mindestens zwei Abbildern eines Objekts in einem Darstellungsraum
DE202009006703U1 (de) Begehbarer Quader (auch Kubus) aus einer stabilen Rahmenkonstruktion und 4-6 Seiten aus Bild/Video-Darstellungsflächen, der bei Veranstaltungen aller Art einsetzbar ist und Dreidimensionalität real bzw. medial erlebbar macht
DE310447C (de)
DE390151C (de) Bildschirmeinrichtung, insbesondere fuer Kinematographentheater
DE243834C (de)
DE515897C (de) Vorrichtung zur Erzielung von plastisch und raeumlich frei schwebend erscheinenden Darstellungen mit beweglichem Bild
DE19512962A1 (de) Vorrichtung zur Erzeugung von durch Spiegelung entstehenden Luftbildern

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20040415

R156 Lapse of ip right after 3 years

Effective date: 20070703