DE20319177U1 - Fahrradfelge - Google Patents

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Abstract

Fahrradfelge, die eine Vielzahl von gleichbeabstandeten Löchern (11) aufweist, in denen die Hohlnieten (2) mittels einer Nietmaschine befestigt sind, wobei die Speichen (3) jeweils mit einem Ende an der Nabe (12) befestigt und mit dem gegenüberliegenden Gewindeende (31) in die Hohlniete (2) geschoben werden, und die Gewindebuchsen (4) in die Hohlniete (2) geschoben und auf die Gewindeenden(31) der Speichen (3) aufgeschraubt werden, wodurch die Speichen (3) innerhalb der Felge (1) befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Honlnieten ( 2 ) durch ein Rohr (21) gebildet sind, das an einem Ende ausgeweitet und gepreßt wird, wodurch ein ausgeweiteter Abschnitt (22) gebildet ist wobei der ausgeweitete Abschnitt (22) des Rohres (21) gegen die Felge (1) stößt, und anschließend das Rohr (21) von der Nietmaschine gepreßt wird, wodurch der ausgeweitete Abschnitt (22) verformt wird und einen nach innen gebogenen Abschnitt (23) bildet, der an der Innenwand des Rohres (21) anliegt, so daß das...

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Fahrradfelge, die Hohlnieten verwendet, in die die Speichen und die Gewindebuchsen leicht geschoben und miteinander verbunden werden können, so daß die Montage der Felge erleichtert wird.
  • Stand der Technik
  • In 4-A, 4-B, 4C und 4-D ist eine herkömmliche Radfelge gezeigt. Die Felge A weist eine Vielzahl von gleichbeabstandeten Löchern A1 auf, in denen die Hohlnieten B mittels einer Nietmaschine befestigt werden können. Die Speichen C werden jeweils mit einem Ende an der Nabe A2 befestigt und mit dem gegenüberliegenden Gewindeende C 1 in die Hohlniete 2 geschoben. Die Gewindebuchsen D werden in die Hohlnieten B geschoben und auf die Gewindeenden C 1 der Speichen C aufgeschraubt, wodurch die Speichen C innerhalb der Felge A befestigt sind.
  • Da die Hohlniete B eine größere Wanddicke aufweisen (wegen der Anforderung an die Festigkeit) , lassen sie sich nicht leicht verformen. Um diese Hohlniete B zu verformen, damit sie fest in den Löchern A1 sitzen, muß die Nietmaschine eine größere Kraft aufbringen, was zu einer Beschädigung der Nietmaschine und einer Erhöhung des Energieverbrauchs führen kann.
  • Zudem lassen sich die Gewindeenden C 1 der Speichen C schwer in die Hohlnieten B schieben, die in den Löchern A1 befestigt sind, da die Speichen C mit den Löchern A1 der Felge A nicht koaxial sind. Die Gewindebuchsen 4 lassen sich auch schwer auf die Gewindeenden C 1 aufschrauben, da der Innendurchmesser der Hohlnieten B klein ist und somit kein Verstellungsraum vorhanden ist, so daß die Gewindeenden C 1 und die Gewindebuchsen 4 schwer in Fluchtung zu bringen sind. Wenn die Gewindeenden C 1 und die Gewindebuchsen 4 zwangsläufig miteinander verschraubt sind, kann beim Drehen der Felge A ein Lösen oder ein Bruch der Speichen C auftreten.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Aus diesem Grund hat der Erfinder, basierend auf langjähriger Erfahrung in diesem Bereich, nach langem Studium die vorliegende Erfindung entwickelt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fahrradfelge zu schaffen, die die obengenannten Nachteile beseitigen kann. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Hohlniete durch ein Rohr gebildet ist, das an einem Ende ausgeweitet und gepreßt wird, wodurch ein ausgeweiteter Abschnitt gebildet ist. Das Rohr des Hohnietes wird in ein Loch der Felge gesteckt, wobei der ausgeweitete Abschnitt des Rohres gegen die Felge stößt. Anschließend wird das Rohr von der Nietmaschine gepreßt, wodurch der ausgeweitete Abschnitt verformt wird, da er eine kleinere Dicke aufweist, und einen nach innen gebogenen Abschnitt bildet, der an der Innenwand des Rohres anliegt, so daß das Rohr verstärkt wird und die Zugkraft der Speiche bestehen kann. Dadurch weist das Rohr im vorderen Bereich einen größeren Innendurchmesser und im hinteren Bereich einen kleineren Innendurchmesser, so daß im vorderen Bereich innerhalb des Rohres ein Verstellungsraum für das Gewindeende und die Gewindebuchse entsteht. vorzugsweise ist die Hohlniete einstückig und der aufgeweitete Abschnitt ist im wesentlichen senkrecht zu dem Rohrabschnitt der Hohlniete.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
  • Kurze Bescareibung der Zeichnungen
  • 1-A zeigt eine Explosionsdarstellung der Erfindung,
  • 1-B zeigt eine perspektivische Darstellung der Erfindung,
  • 1-C zeigt eine Schnittdarstellung der Erfindung,
  • 2-A, 2-B, 2-C und 2-D zeigen die Darstellungen des Hohlnietes der Erfindung,
  • 3-A und 3-B zeigen die Schnittstellungen der Erfindung bei der Verbindung mit der Speiche,
  • 4-A zeigt eine Explosionsdarstellung der herkömmlichen Lösung, 4-B zeigt eine Schnittdarstellung gemäß 4-A,
  • 4-C zeigt eine Schnittdarstellung des Hohlnietes 4-A, 4-D zeigt eine perspektivische Darstellung gemäß 4-A,
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Bezugnehmend auf 1-A, 1-B, 1-C, 2-A, 2-B, 2-C und 2-D besteht die Erfindung im wesentlichen aus einer Felge 1, den Hohlnieten 2, den Speichen 3, und den Gewindebuchsen 4. Die Felge 1 weist eine Vielzahl von gleichbeabstandeten Löchern 11 auf, in den die Hohlnieten 2 mittels einer Nietmaschine befestigt werden können. Die Speichen 3 werden jeweils mit einem Ende an der Nabe 12 befestigt und mit dem gegenüberliegenden Gewindeende 31 in die Hohlniete 2 geschoben. Die Gewindebuchsen 4 werden in die Hohlnieten 2 geschoben und auf die Gewindeenden 31 der Speichen 3 aufgeschraubt, wodurch die Speichen 3 innerhalb der Felge 1 befestigt sind. Die Hohlniete 2 sind einstückig ausgeführt und durch ein Rohr 21 gebildet, das an einem Ende ausgeweitet und gepreßt wird, wodurch ein ausgeweiteter Abschnitt 22, der vertikal zu dem Rohr 21 steht, gebildet ist.
  • Wie aus 3-A und 3-B ersichtlich ist, wird das Rohr 21 des Hohnietes 2 in das Loch 11 der Felge 1 gesteckt, wobei der ausgeweitete Abschnitt 22 des Rohres 21 gegen die Felge 1 stößt. Anschließend wird das Rohr 21 von der Nietmaschine gepreßt, wodurch der ausgeweitete Abschnitt 22 verformt wird und einen nach innen gebogenen Abschnitt 23 bildet, der an der Innenwand des Rohres 21 anliegt, so daß das Rohr 21 verstärkt wird und die Zugkraft der Speiche 3 bestehen kann.
  • Da die Speiche 3 an einem Ende mit der Nabe 12 verbunden ist und mit dem Rohr 21 nicht koaxial ist, läßt sich die Speiche 3 nicht leicht in das Rohr 21 schieben. Hierbei hat das Rohr 21 wegen des nach innen gebogenen Abschnittes 23 im vorderen Bereich einen größeren Innendurchmesser und im hinteren Bereich einen kleineren Innendurchmesser. Durch den größeren Innendurchmesser des Rohres 21 im vorderen Bereich kann das Gewindeende 31 der Speiche 3 leichter in das Rohr 21 geschoben werden. Die Gewindebuchse 4 läßt sich auch leicht auf das Gewindeende 31 der Speiche 3 aufschrauben, da in dem Hohlniet ein Verstellungsraum vorhanden ist. Dadurch kann ein Bruch der Speiche vermieden werden.
  • Hierbei kann die Gewindebuchse 4 zuverläßig mit dem Gewindeende 31 der Speiche 3 verbunden werden, so daß beim Drehen der Felge 1 ein Lösen oder ein Bruch der Speiche vermieden werden kann.
  • Die Erfindung betrifft eine Fahrradfelge, die eine Vielzahl von gleichbeabstandeten Löchern aufweist, in denen die Hohlnieten mittels einer Nietmaschine befestigt sind, wobei die Speichen jeweils mit einem Ende an der Nabe befestigt und mit dem gegenüberliegenden Gewindeende in die Hohlniete geschoben werden, und die Gewindebuchsen in die Hohlniete geschoben und auf die Gewindeenden der Speichen aufgeschraubt werden, wodurch die Speichen innerhalb der Felge befestigt sind. Erfindungsgemäß sind die Hohlnieten einstückig ausgeführt und jeweils durch ein Rohr gebildet, das an einem Ende ausgeweitet und gepreßt wird, wodurch ein ausgeweiteter Abschnitt, der vertikal zu dem Rohr steht, gebildet ist. Das Rohr des Hohnietes wird in ein Loch der Felge gesteckt und anschließend von der Nietmaschine gepreßt, wodurch der ausgeweitete Abschnitt verformt wird und einen nach innen gebogenen Abschnitt bildet, der an der Innenwand des Rohres anliegt.
  • Bezugszeichenliste Bei der herkömmlichen Lösung:
  • A
    Felge
    A1
    Loch
    A2
    Nabe
    B
    Hohlniet
    C
    Speiche
    C 1
    Gewindeende
    D
    Gewindebuchse
  • Bei der Erfindung
  • 1
    Felge
    11
    Loch
    12
    Nabe
    2
    Hohlniet
    21
    Rohr
    22
    Abschnitt
    23
    Abschnitt
    3
    Speiche
    31
    Gewindeende
    4
    Gewindebuchse

Claims (1)

  1. Fahrradfelge, die eine Vielzahl von gleichbeabstandeten Löchern (11) aufweist, in denen die Hohlnieten (2) mittels einer Nietmaschine befestigt sind, wobei die Speichen (3) jeweils mit einem Ende an der Nabe (12) befestigt und mit dem gegenüberliegenden Gewindeende (31) in die Hohlniete (2) geschoben werden, und die Gewindebuchsen (4) in die Hohlniete (2) geschoben und auf die Gewindeenden(31) der Speichen (3) aufgeschraubt werden, wodurch die Speichen (3) innerhalb der Felge (1) befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Honlnieten ( 2 ) durch ein Rohr (21) gebildet sind, das an einem Ende ausgeweitet und gepreßt wird, wodurch ein ausgeweiteter Abschnitt (22) gebildet ist wobei der ausgeweitete Abschnitt (22) des Rohres (21) gegen die Felge (1) stößt, und anschließend das Rohr (21) von der Nietmaschine gepreßt wird, wodurch der ausgeweitete Abschnitt (22) verformt wird und einen nach innen gebogenen Abschnitt (23) bildet, der an der Innenwand des Rohres (21) anliegt, so daß das Rohr (21) verstärkt wird und die Zugkraft der Speiche (3} bestehen kann, weshalb im vorderen Bereich innerhalb des Rohres (21) ein Verstellungsraum für das Gewindeende (3) und die Gewindebuchse (4) entsteht.
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