DE20318633U1 - Einrichtung für die Rück- oder Abführung und die Entölung des Kurbelgehäuse-Entlüftungsgases einer Brennkraftmaschine - Google Patents

Einrichtung für die Rück- oder Abführung und die Entölung des Kurbelgehäuse-Entlüftungsgases einer Brennkraftmaschine Download PDF

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Abstract

Einrichtung (1) für die Rück- oder Abführung und die Entölung des Kurbelgehäuseentlüftungsgases einer Brennkraftmaschine (3), wobei in der Einrichtung (1) in einer mit dem Kurbelgehäuse (31) der Brennkraftmaschine (3) verbindbaren Entlüftungsleitung (11) ein Ölnebelabscheider (15) und eine im Kurbelgehäuse (31) einen Unterdruck erzeugende Pumpe (13) vorgesehen sind, wobei eine vom Ölnebelabscheider (15) abgehende Reingasleitung (16) mit dem Ansaugtrakt (36) oder dem Auspufftrakt der Brennkraftmaschine (3) verbindbar ist und wobei eine vom Ölnebelabscheider (15) abgehende Ölrückführleitung (17) mit dem Kurbelgehäuse (31) oder einer Ölwanne (32) der Brennkraftmaschine (3) verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (1) einschließlich der Pumpe (13) ein Modul (10) oder ein Teil eines Moduls (10) ist, das mittels einer Flanschverbindung (30) an die Brennkraftmaschine (3) unter Herstellung von Strömungsverbindungen für die Entlüftungsleitung (11) und/oder für die Reingasleitung (16) und/oder für die Ölrückführleitung (17) und unter Herstellung einer Antriebsenergieverbindung (14.1, 14.2) für einen Antrieb (14) der Pumpe...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung für die Rück- oder Abführung und die Entölung des Kurbelgehäuseentlüftungsgases einer Brennkraftmaschine, wobei in der Einrichtung in einer mit dem Kurbelgehäuse der Brennkraftmaschine verbindbaren Entlüftungsleitung ein Ölnebelabscheider und eine im Kurbelgehäuse einen Unterdruck erzeugende Pumpe vorgesehen sind, wobei eine vom Ölnebelabscheider abgehende Reingasleitung mit dem Ansaugtrakt oder dem Auspufftrakt der Brennkraftmaschine verbindbar ist.
  • Eine Einrichtung der eingangs genannten Art ist aus EP 0 142 092 B1 bekannt. Bei dieser bekannten Einrichtung wird eine Gasfördereinheit verwendet, die entweder ein Injektor oder eine Pumpe ist. Der Antrieb der Pumpe erfolgt mittels eines Treibgases, das bevorzugt Druckluft von der Luft-Druckseite eines Abgasturboladers ist. Alternativ kann das Treibgas auch Motorabgas sein, das zuvor aber gekühlt und gereinigt werden muß. Die Pumpe ist bei dieser bekannten Einrichtung über Schläuche mit der zughörigen Brennkraftmaschine verbunden. Dabei kann die Pumpe frei an den Schläuchen hängen oder mittels Klammern oder Schellen an der Brennkraftmaschine angebracht sein. Der zugehörige Ölabscheider der Einrichtung ist hier entweder ein separates Bauteil oder er kann in einen Ventildeckel der Brennkraftmaschine integriert sein.
  • Als nachteilig wird bei dieser bekannten Einrichtung angesehen, daß die Montage aufgrund der Herstellung von Schlauchverbindungen und der Anbringung von Klammern oder Schellen sehr aufwendig und damit teuer ist.
  • Für die vorliegende Erfindung stellt sich deshalb die Aufgabe, eine Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der der Montageaufwand vermindert ist und die damit schnell, einfach und kostengünstig mit einer zugehörigen Brennkraftmaschine verbunden werden kann.
  • Die Lösung dieser Aufgabe gelingt erfindungsgemäß mit einer Einrichtung der eingangs Art, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Einrichtung einschließlich der Pumpe ein Modul oder ein Teil eines Moduls ist, das mittels einer Flanschverbindung an die Brennkraftmaschine unter Herstellung von Strömungsverbindungen für die Entlüftungsleitung und/oder für die Reingasleitung und/oder für die Ölrückführleitung und unter Herstellung einer Antriebsenergieverbindung für einen Antrieb der Pumpe anbaubar ist.
  • In der erfindungsgemäßen Einrichtung sind vorteilhaft die benötigten Komponenten zu einem Modul zusammengefaßt oder in ein größeres, weitere Komponenten enthaltendes Modul integriert. Das Modul kann vorteilhaft mittels einer Flanschverbindung an die Brennkraftmaschine angebaut werden, wobei innerhalb dieser Flanschverbindung gleichzeitig zumindest ein Teil der benötigten Strömungsverbindungen, vorzugsweise alle Strömungsverbindungen, hergestellt werden. Außerdem wird gleichzeitig bei der Herstellung der Flanschverbindung eine Antriebsenergieverbindung für einen Antrieb der Pumpe hergestellt, so daß auch hierfür keine separaten Leitungen und Verbindungen außerhalb der Flanschverbindung bei der Montage der Einrichtung verlegt und angeschlossen bzw. hergestellt werden müssen. Damit kann die Einrichtung in sehr kurzer Zeit mit einem entsprechend geringen Arbeits- und Kostenaufwand mit der Brennkraftmaschine verbunden werden. Gleichzeitig wird auf diese Weise eine hohe Zuverlässigkeit der Einrichtung erreicht, weil Verbindungsschläuche, die einer Alterung und einem Verschleiß unterliegen, nun nicht mehr benötigt werden.
  • In einer bevorzugten Weiterbildung der Einrichtung ist vorgesehen, daß der Antrieb der Pumpe durch ein fluides Treibmedium betreibbar ist, daß das fluide Treibmedium eine von der Brennkraftmaschine bereitgestellte Druckflüssigkeit ist und daß die Druckflüssigkeit über die Flanschverbindung durch einen ersten Flüssigkeitskanal von der Brennkraftmaschine zum Antrieb der Pumpe und durch einen zweiten Flüssigkeitskanal vom Antrieb der Pumpe zur Brennkraftmaschine führbar ist. Durch die erfindungsgemäße Verwendung einer von der Brennkraftmaschine bereitgestellten Druckflüssigkeit als Treibmedium für die Pumpe wird die Einrichtung unabhängig davon, ob an der Brennkraftmaschine ein Turbolader vorhanden ist oder nicht. Außerdem wird eine separate Quelle für die Bereitstellung der Druckflüssigkeit nicht benötigt, was zu einem geringen Herstellungsaufwand beiträgt und die Kosten für die Fertigung und für den Betrieb der Einrichtung niedrig hält.
  • Bevorzugt ist die zuvor erwähnte Druckflüssigkeit Schmieröl der Brennkraftmaschine. Schmieröl wird in jeder Brennkraftmaschine als Druckflüssigkeit bereitgestellt, so daß diese Druckflüssigkeit in jedem Fall zur Verfügung steht. Für den Antrieb der Pumpe wird nur eine geringe Schmierölmenge benötigt, so daß der Schmierölkreislauf der Brennkraftmaschine durch die Verwendung eines Teils des Schmieröls als Druckflüssigkeit für den Pumpenantrieb nicht beeinträchtigt wird.
  • In weiterer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß das als Druckflüssigkeit dienende Schmieröl hinter einer Ölpumpe der Brennkraftmaschine aus dem Ölkreislauf der Brennkraftmaschine abgezweigtes Öl ist. Hinter der Ölpumpe hat das Schmieröl seinen maximalen Druck, so daß hier für den Antrieb der Pumpe abgezweigtes Schmieröl für einen Pumpenantrieb mit einem hohen Wirkungsgrad sorgt.
  • Um die Einrichtung mit einer noch größeren Zahl von Funktionen auszustatten, schlägt eine Weiterbildung vor, daß das Modul weiterhin einen Schmierölfilter umfaßt. Die Abzweigung eines Teils des Schmieröls für den Antrieb der Pumpe kann so auf sehr kurzem Wege innerhalb der Einrichtung erfolgen, was die Länge der Strömungswege und damit verbundene Reibungsverluste minimiert.
  • In einer alternativen Ausgestaltung der Einrichtung kann die oben erwähnte Druckflüssigkeit Kühlwasser der Brennkraftmaschine sein. Auch das Kühlwasser einer wassergekühlten Brennkraftmaschine steht unter einem durch die vorhandene, zur Brennkraftmaschine gehörende Wasserpumpe erzeugten Druck, der das Kühlwasser als Druckflüssigkeit für den Antrieb der Pumpe geeignet macht.
  • Weiter ist dabei vorgesehen, daß das als Druckflüssigkeit dienende Kühlwasser hinter einer Wasserpumpe der Brennkraftmaschine aus dem Wasserkreislauf der Brennkraftmaschine abgezweigtes Wasser ist. Hinter der Wasserpumpe hat das Kühlwasser im Kühlwasserkreislauf seinen maximalen Druck, so daß der Antrieb der Pumpe mit hier abgezweigtem Kühlwasser mit dem maximalen Wirkungsgrad erfolgt.
  • In einer weiteren alternativen Ausgestaltung der Einrichtung wird vorgeschlagen, daß die Druckflüssigkeit Kraftstoff der Brennkraftmaschine ist. Bei Brennkraftmaschinen wird der Kraftstoff mittels einer Kraftstoffpumpe aus einem Tank zur Brennkraftmaschine gefördert, sodaß auch der Kraftstoff eine für den Pumpenantrieb in der Einrichtung geeignete Druckflüssigkeit darstellt.
  • Bevorzugt ist dabei weiter vorgesehen, daß der als Druckflüssigkeit dienende Kraftstoff hinter einer Kraftstoffpumpe der Brennkraftmaschine aus dem Kraftstoffweg der Brennkraftmaschine abgezweigter Kraftstoff ist. Eine Kraftstoffpumpe einer Brennkraftmaschine ist üblicherweise mit einer Förderleistung ausgelegt, die größer ist als der tatsächliche Bedarf an Kraftstoff, um einen Kraftstoffmangel der Brennkraftmaschine sicher auszuschließen. Für den Antrieb der Pumpe kann ein Teil dieses überschüssigen, unter Druck zur Brennkraftmaschine geförderten Kraftstoffes genutzt werden. Auch in dieser Ausführung wird keine gesonderte Pumpe für die Erzeugung des Drucks der Druckflüssigkeit benötigt.
  • In der Ausführung, in der als Druckflüssigkeit Kraftstoff verwendet wird, kann das Modul vorteilhaft weiterhin einen Kraftstoffilter umfassen. Der Kraftstoffilter wird somit in das Modul integriert und eine separate Montage ist nicht mehr nötig.
  • Unabhängig von der Art der verwendeten Druckflüssigkeit ist für die erfindungsgemäße Einrichtung weiter bevorzugt vorgesehen, daß im Verlauf der Entlüftungsleitung in Strömungsrichtung des Kurbelgehäuseentlüftungsgases gesehen die Pumpe vor dem Ölnebelabscheider angeordnet ist. Diese Reihenfolge von Pumpe und Ölnebelabscheider sorgt zum einen dafür, daß ein Ölnebelabscheider mit einem hohen Wirkungsgrad und einem damit verbundenen hohen Druckabfall eingesetzt werden kann. Außerdem wird die Einstellung eines Unterdrucks im Kurbelgehäuse durch die Anordnung der Pumpe vor dem Ölnebelabscheider nicht durch den Ölnebelabscheider beeinflußt. Außerdem besteht so die Sicherheit, daß eventuell innerhalb der Pumpe von deren Antrieb in den Strömungsweg des Kurbelgehäuseentlüftungsgases geratende Druckflüssigkeit im Ölnebelabscheider abgeschieden wird. Hierdurch wird vermieden, daß Druckflüssigkeit in den Ansaugtrakt der Brennkraftmaschine gelangt und dort Schäden verursacht. Wenn als Druckflüssigkeit Schmieröl der Brennkraftmaschine verwendet wird, können Leckagemengen der Druckflüssigkeit, die aus dem Antrieb der Pumpe in den Strömungsweg des Kurbelgehäuseentlüftungsgases gelangen, zusammen mit dem abgeschiedenen Ölnebel aus dem Kurbelgehäuseentlüftungsgas vom Ölnebelabscheider gemeinsam abgeführt und vorzugsweise der Ölwanne der zugehörigen Brennkraftmaschine wieder zugeführt werden. Falls als Druckflüssigkeit Kühlwasser oder Kraftstoff verwendet wird, ist gegebenenfalls hinter dem Ölnebelabscheider eine zweite Trenneinrichtung vorzusehen, die das im Ölnebelabscheider aus dem Kurbelgehäuseentlüftungsgas abgeschiedene Öl einerseits und die ebenfalls im Ölnebelabscheider abgeschiedene Druckflüssigkeit andererseits voneinander trennt und separat abführt oder zurückführt.
  • Um sicherzustellen, daß im Kurbelgehäuse ein gewünschter Druck, üblicherweise ein geringer Unterdruck, eingehalten wird, ist weiter vorgesehen, daß die Einrichtung einen im Verlauf der Entlüftungsleitung angeordneten Kurbelgehäusedruckregler umfaßt. Damit wird eine weitere Komponente vorteilhaft in die Einrichtung integriert, was deren Funktionalität weiter erhöht.
  • In weiterer Ausgestaltung ist dabei bevorzugt vorgesehen, daß der Kurbelgehäusedruckregler in Strömungsrichtung des Kurbelgehäuseentlüftungsgases gesehen vor der Pumpe und vor dem Ölnebelabscheider angeordnet ist. Diese Anordnung bietet den Vorteil, daß der vom Kurbelgehäusedruckregler im Kurbelgehäuse eingestellte Druck weder durch die Pumpe noch durch den Ölnebelabscheider unerwünscht beeinflußt oder verfälscht wird.
  • Weiterhin ist bevorzugt vorgesehen, daß der Kurbelgehäusedruckregler ein Druckregelventil mit dem atmosphärischen Luftdruck als Referenzdruck ist. Ein Druckregelventil ist ein an sich bekanntes und bereits als Kurbelgehäusedruckregler eingesetztes Bauteil mit einer zuverlässigen Funktion, das hier vorteilhaft in die Einrichtung integriert ist.
  • Für die in der Einrichtung vorhandene Pumpe ist bevorzugt vorgesehen, daß diese ein Verdichter mit einem rotierenden Verdichterelement ist und daß der Antrieb der Pumpe ein Hydromotor ist. Diese genannten Elemente sind zuverlässig in ihrer Funktion und lassen einen langen, wartungsfreien oder wenigstens wartungsarmen Betrieb der Einrichtung erwarten.
  • Um innerhalb des Ölnebelabscheiders einen hohen Abscheidungsgrad für den im Kurbelgehäuseentlüftungsgas enthaltenden Ölnebel zu gewährleisten, ist der Ölnebelabscheider bevorzugt ein Zyklonabscheider oder ein Gestrickabscheider. Beide Arten von Ölnebelabscheider bieten eine sehr gute Ölnebelabscheidung, so daß das aus dem Ölnebelabscheider abgeführte Kurbelgehäuseentlüftungsgas praktisch ölfrei ist. Eine Belastung des Ansaugtraktes oder des Auspuffs der Brennkraftmaschine durch Öl wird somit sicher vermieden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Einrichtung wird im folgenden anhand einer Zeichnung erläutert. Die einzige Figur der Zeichnung zeigt eine Einrichtung für die Rückführung und die Entölung des Kurbelgehäuseentlüftungsgases einer Brennkraftmaschine in einer schematischen Darstellung.
  • Links in der Zeichnungsfigur ist eine Brennkraftmaschine 3 dargestellt, deren unterer Teil durch ein Kurbelgehäuse 31 gebildet wird. Nach unten hin ist das Kurbelgehäuse 31 durch eine Ölwanne 32 abgeschlossen. Den oberen Teil der Brennkraftmaschine 3 bildet ein Zylinderkopf 33.
  • Über einen Luftfilter 35 und einen Ansaugtrakt 36 gelangt frische Verbrennungsluft zur Brennkraftmaschine 3. Die Abgase der Brennkraftmaschine 3 werden über einen nicht dargestellten Abgasströmungsweg abgeführt.
  • An der in der schematischen Darstellung rechten Seite der Brennkraftmaschine 3 ist eine Flanschverbindung 30 vorgesehen. Mittels dieser Flanschverbindung 30 ist ein Modul 10 an die Brennkraftmaschine 3 angebaut. Das Modul 10 stellt eine Einrichtung 1 für die Entlüftung des Kurbelgehäuses 31 und für die Rückführung und die Entölung des Kurbelgehäuseentlüftungsgases der Brennkraftmaschine 3 dar.
  • Neben der mechanischen Verbindung stellt die Flanschverbindung 30 mehrere, hier insgesamt fünf Strömungsverbin dungen zwischen der Brennkraftmaschine 3 und der Einrichtung 1 her.
  • Eine erste Strömungsverbindung verbindet das Kurbelgehäuse 31 der Brennkraftmaschine 3 mit einer Entlüftungsleitung 11, die innerhalb des Moduls 10 verläuft. Im Modul 10 führt die Entlüftungsleitung 11 zunächst zu einem Kurbelgehäusedruckregler 12, hier ein Druckregelventil. Der Kurbelgehäusedruckregler 12 sorgt dafür, daß der Druck im Kurbelgehäuse 31 innerhalb eines vorgebbaren Druckbereichs, beispielsweise zwischen etwa 0 und –50 mbar, bleibt.
  • Vom Ausgang des Kurbelgehäusedruckreglers 12 führt die Entlüftungsleitung weiter zu einer Pumpe 13, die mittels eines Antriebes 14 in Tätigkeit versetzbar ist. Mittels der Pumpe 13 ist Kurbelgehäuseentlüftungsgas aus dem Kurbelgehäuse 31 durch die Entlüftungsleitung 11 und den Kurbelgehäusedruckregler 12 abziehbar.
  • Vom Auslaß der Pumpe 13 führt die Entlüftungsleitung 11 weiter zu einem Ölnebelabscheider 15. Der Ölnebelabscheider 15 ist hier als Zyklonabscheider dargestellt.
  • Im Ölnebelabscheider 15 erfolgt eine Trennung des mit Ölnebel befrachteten, durch die Entlüftungsleitung 11 zugeführten Kurbelgehäuseentlüftungsgases einerseits in ein von Ölnebel befreites Reingas und andererseits in aus dem Kurbelgehäuseentlüftungsgas abgeschiedenes Öl.
  • Das Reingas verläßt den Ölnebelabscheider 15 nach oben hin und wird durch eine Reingasleitung 16 zum Ansaugtrakt 36 der Brennkraftmaschine 3 geführt.
  • Das im Ölnebelabscheider 15 aus dem Kurbelgehäuseentlüftungsgas abgeschiedene Öl strömt durch eine Ölrückführleitung 17 und durch einen Siphon 17' zurück in die Ölwanne 32 der Brennkraftmaschine 3.
  • Sowohl die Reingasleitung 16 als auch die Ölrückführleitung 17 verlaufen ebenfalls beide durch die Flanschverbindung 30.
  • Der Antrieb 14 der Pumpe 13 erfolgt hier durch einen Hydromotor, der durch eine Druckflüssigkeit in Drehung versetzbar ist. Hierdurch kann die mit einem rotierenden Verdichterelement ausgestattete Pumpe 13 ihre Förderwirkung entfalten.
  • Die Druckflüssigkeit für den Antrieb 14 der Pumpe 13 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel Schmieröl der Brennkraftmaschine 3. Vom Zylinderkopf 33 der Brennkraftmaschine 3 führt eine Druckflüssigkeitsleitung 14.1 über die Flanschverbindung 30 zum Antrieb 14. Nach Abgabe ihrer Energie tritt die Druckflüssigkeit aus dem Antrieb 14 aus und wird durch eine weitere Flüssigkeitsleitung 14.2 ebenfalls durch die Flanschverbindung 30 hindurch wieder zur Brennkraftmaschine 3 geführt.
  • Um Schäden am Antrieb 14 der Pumpe 13 durch im Schmieröl möglicherweise enthaltene Partikel zu vermeiden, ist dem Antrieb 14 im Verlauf der Druckflüssigkeitsleitung 14.1 ein Ölsieb 14.3 vorgeschaltet.
  • Weiterhin ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Einrichtung 1 in das Modul 10 ein Ölfilter 2 integriert. Dieser Ölfilter 2 besitzt einen austauschbaren Filtereinsatz 21, wie dies an sich bekannt ist. Ein Eilaß des Ölfilters 2 ist mit der Druckflüssigkeitsleitung 14.1 verbunden; ein Auslaß des Ölfilters 2, durch den gefiltertes Schmieröl aus dem Ölfilter 2 austritt, ist mit der zweiten Druckflüssigkeitsleitung 14.2 verbunden, die das gefilterte Schmieröl zur Brennkraftmaschine 3 führt.
  • Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel der Einrichtung 1 sind innerhalb des Moduls 10 mehrere Funktionen integriert, nämlich das wirksame Entlüften des Kurbelgehäuses 31 durch die Pumpe 13 unter Einhaltung eines vorgebbaren Kurbelgehäusedrucks, das Entölen des Kurbelgehäuseentlüftungsgases, das Rückführen des vom Ölnebel gereinigten Kurbelgehäuseentlüftungsgases, das Rückführen des abgeschiedenen Öls aus dem Kurbelgehäuseentlüftungsgas und das Filtern des Schmieröls der Brennkraftmaschine 3.
  • Zur Montage des Moduls 10 genügt die Anbringung des Moduls 10 über die Flanschverbindung 30 an der Brennkraftmaschine 3, wobei hier zugleich neben der mechanischen Verbindung alle benötigten Strömungsverbindungen hergestellt werden. Damit ist eine schnelle und einfache und damit kostengünstige Montage der Einrichtung 1 möglich.

Claims (17)

  1. Einrichtung (1) für die Rück- oder Abführung und die Entölung des Kurbelgehäuseentlüftungsgases einer Brennkraftmaschine (3), wobei in der Einrichtung (1) in einer mit dem Kurbelgehäuse (31) der Brennkraftmaschine (3) verbindbaren Entlüftungsleitung (11) ein Ölnebelabscheider (15) und eine im Kurbelgehäuse (31) einen Unterdruck erzeugende Pumpe (13) vorgesehen sind, wobei eine vom Ölnebelabscheider (15) abgehende Reingasleitung (16) mit dem Ansaugtrakt (36) oder dem Auspufftrakt der Brennkraftmaschine (3) verbindbar ist und wobei eine vom Ölnebelabscheider (15) abgehende Ölrückführleitung (17) mit dem Kurbelgehäuse (31) oder einer Ölwanne (32) der Brennkraftmaschine (3) verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (1) einschließlich der Pumpe (13) ein Modul (10) oder ein Teil eines Moduls (10) ist, das mittels einer Flanschverbindung (30) an die Brennkraftmaschine (3) unter Herstellung von Strömungsverbindungen für die Entlüftungsleitung (11) und/oder für die Reingasleitung (16) und/oder für die Ölrückführleitung (17) und unter Herstellung einer Antriebsenergieverbindung (14.1, 14.2) für einen Antrieb (14) der Pumpe (13) anbaubar ist.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (14) der Pumpe (13) durch ein flui des Treibmedium betreibbar ist, daß das fluide Treibmedium eine von der Brennkraftmaschine (3) bereitgestellte Druckflüssigkeit ist und daß die Druckflüssigkeit über die Flanschverbindung (30) durch einen ersten Flüssigkeitskanal (14.1) von der Brennkraftmaschine (3) zum Antrieb (14) der Pumpe (13) und durch einen zweiten Flüssigkeitskanal (14.2) vom Antrieb (14) der Pumpe (13) zur Brennkraftmaschine (3) führbar ist.
  3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckflüssigkeit Schmieröl der Brennkraftmaschine (3) ist.
  4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das als Druckflüssigkeit dienende Schmieröl hinter einer Ölpumpe der Brennkraftmaschine (3) aus dem Ölkreislauf der Brennkraftmaschine (3) abgezweigtes Öl ist.
  5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Modul (10) weiterhin einen Schmierölfilter (2) umfaßt.
  6. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckflüssigkeit Kühlwasser der Brennkraftmaschine (3) ist .
  7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das als Druckflüssigkeit dienende Kühlwasser hinter einer Wasserpumpe der Brennkraftmaschine (3) aus dem Wasserkreislauf der Brennkraftmaschine (3) abgezweigtes Wasser ist.
  8. Einrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Modul (10) weiterhin einen Schmierölkühler umfaßt, in dem das Schmieröl mittels Kühlwassers kühlbar ist.
  9. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckflüssigkeit Kraftstoff der Brennkraftmaschine (3) ist.
  10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der als Druckflüssigkeit dienende Kraftstoff hinter einer Kraftstoffpumpe der Brennkraftmaschine (3) aus dem Kraftstoffweg der Brennkraftmaschine (3) abgezweigter Kraftstoff ist.
  11. Einrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Modul (10) weiterhin einen Kraftstoffilter umfaßt.
  12. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Verlauf der Entlüftungsleitung (11) in Strömungsrichtung des Kurbelgehäuseentlüftungsgases gesehen die Pumpe (13) vor dem Ölnebelabscheider angeordnet ist.
  13. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß diese einen im Verlauf der Entlüftungsleitung (11) angeordneten Kurbelgehäusedruckregler (12) umfaßt.
  14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurbelgehäusedruckregler (12) in Strömungsrichtung des Kurbelgehäuseentlüftungsgases gesehen vor der Pumpe (13) und vor dem Ölnebelabscheider (15) angeordnet ist.
  15. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurbelgehäusedruckregler (12) ein Druckregelventil mit dem atmosphärischen Luftdruck als Referenzdruck ist.
  16. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (13) ein Verdichter mit einem rotierenden Verdichterelement und der Antrieb (14) der Pumpe ein Hydromotor ist.
  17. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ölnebelabscheider (15) ein Zyklonabscheider oder ein Gestrickabscheider ist.
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