DE20318567U1 - Vorrichtung zur Verhinderung von Geisterfahrten auf Autobahnen und Schnellstraßen - Google Patents

Vorrichtung zur Verhinderung von Geisterfahrten auf Autobahnen und Schnellstraßen Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur Verhinderung von Geisterfahrten auf Autobahnen und Schnellstraßen, dadurch gekennzeichnet , dass das Kfz mit einem Impulsdrahtsensor mit zuvor festgelegter Polung ausgestattet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verhinderung von Geisterfahrten auf Autobahnen und Schnellstraßen.
  • Stand der Technik
  • Bisher kommen zur Verhinderung von Geisterfahrten vor allem in den U.S.A. Systeme mit Klingenelementen zum Einsatz, die sich aufstellen und die Reifen eines Kfz zerstechen, wodurch das Geisterfahrer-Kfz unter Umständen für den Fahrer unbeherrschbar wird, mit aus der richtigen Richtung entgegenkommenden Fahrzeugen im Ausfahrtbereich zusammenstoßen kann und evtl. mit einer Reifenpanne manövrierunfähig im gefährlichen Ausfahrtbereich einer Autobahn oder Schnellstraße liegen bleibt.
  • Weiterhin ist in der DE 299 17 764 U1 eine Falsch-bzw. Geisterfahrer-Schutzeinrichtung offenbart, bei welcher der Einbau von Elektronik in Kfz zu Sondierung von Signalen in Fahrbahnen zum Schutz von Personen erfolgt, die in falsche Richtung in Autobahnen oder Schnellstraßen einfahren. Nachteilig ist bei dieser Erfindung jedoch, dass im Fahrzeug ein Induktionsempfänger, und in der Straße eine Induktionsschleife eingebaut werden muss, um den Zündkontakt im Fahrzeug zu unterbrechen. Erstens benötigt die Induktionsschleife eine Stromversorgung, und zweitens muss von dort aus ein Funksignal an das Fahrzeug gesendet werden, wobei sich durch diese nicht wartungsfreien Elemente die Kosten einer solchen Vorrichtung bedeutend erhöhen. Nachteilig ist weiterhin die sofortige Unterbrechung des Zündkontaktes, wodurch dem Fahrer die Möglichkeit genommen wird, nach Erkennen des Fehlers das Fahrzeug an den Fahrbahnrand zu steuern.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zur Verhinderung von Geisterfahrten auf Autobahnen und Schnellstraßen nach dem Oberbegriff von Schutzanspruch 1 zu schaffen, dadurch gekennzeichnet, dass sie wartungsfrei, kontaktlos und stromversorgungslos und signalübertragungsfrei funktioniert.
  • Die Vorteile der vorliegenden Erfindung bestehen in der Verwendung von wartungsfreien Elementen, die ohne Stromversorgung, kontaktlos und ohne Funkübertragung funktionieren und somit die Kosten im Vergleich zum Stand der Technik bedeutend reduzieren, und darin, dass das Fahrzeug nicht im unfallträchtigen Einfahrtbereich liegen bleibt, wobei der Fahrer durch einen im Fahrzeug ertönenden akustischen Alarm in hoher Lautstärke, der nur von einem ADAC-Pannenhelfer oder Werkstattpersonal rücksetzbar ist, das Auto zwar noch Fahren kann, aber durch die Lautstärke des Alarmes zum Anhalten und Verlassen des Fahrzeuges gezwungen wird.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung nach Schutzanspruch 2 ist dadurch gekennzeichnet, dass das Kfz mit einem Impulsdrahtsensor mit zuvor festgelegter Polung ausgestattet ist.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung nach Schutzanspruch 3 ist dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Ausfahrt zwei Magnetleisten mit zuvor festgelegter, entgegengesetzter Polung voneinander beabstandet in die Fahrbahn eingelassen sind, und die Polung so ausgelegt ist, dass beim Überfahren der Streifen bei richtiger Fahrtrichtung keine Umpolung der Magnetisierung des Impulsdrahtsensors durch Einwirkung des äußeren Magnetfeldes, und somit keine Alarmimpulsauslösung erfolgt.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung nach Schutzanspruch 4 ist dadurch gekennzeichnet, dass der Alarm im Kfz durch eine Akustikalarmeinheit bzw. einen Geräuschgenerator erfolgt.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung nach Schutzanspruch 5 ist dadurch gekennzeichnet, dass die Akustikalarmeinheit eine so hohe Lautstärke aufweist, dass der Fahrer zum schnellstmöglichen Anhalten und Verlassen des Fahrzeuges gezwungen wird.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung nach Schutzanspruch 6 ist dadurch gekennzeichnet, dass das Kfz auch bei Alarmimpulsauslösung lenkbar und fahrtüchtig bleibt und somit von dem Fahrer noch aus dem unfallträchtigen Gefahrenbereich der Ausfahrt herausgefahren werden kann.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung nach Schutzanspruch 7 ist dadurch gekennzeichnet, dass der Alarm nur von einem ADAC-Pannenhelfer oder Werkstattpersonal rücksetzbar ist und so lange andauert, bis die Batterie vollständig entleert ist.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung nach Schutzanspruch 8 ist dadurch gekennzeichnet, dass im Kfz ein Verzögerungsrelais zwischen Impulsdrahtsensor und Akustikalarmeinheit geschaltet ist, um die Leitdauer zwischen dem Überfahren der beiden voneinander beabstandet auf der Fahrbahn angeordneten Magnetleisten zu überbrücken und die Auslösung von Fehlalarmen zu verhindern.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung nach Schutzanspruch 9 ist dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Ausgangspolung von Impulsdrahtsensor und Magnetleisten jeweils umkehrbar ist.
  • Ausführungsbeispiel der Erfindung
  • An einem Kfz wird an einem möglichst tiefliegenden Punkt ein an sich bekannter Impulsdrahtsensor mit vorbestimmter magnetischer Polung angebracht. Bei Sensoren dieser Art besteht ein inneres Magnetfeld mit zuvor festgelegter Pluspolung.
  • Durch äußere Magnetfelder entgegengesetzter Polung wird dieses Magnetfeld umgekehrt. Wenn dann durch das Einwirken eines weiteren Magnetfeldes wieder umgekehr ter Polung die Magnetisierung mit der ursprünglichen Polung wiederhergestellt wird, entsteht ein großer Spannungsimpuls.
  • Die Autobahnausfahrt hat in Ausfahrtrichtung quer über die gesamte Fahrbahn eine Magnetleiste 1 mit Pluspolung und in einem bestimmten Abstand dazu einen Magnetleiste 2 mit Negativpolung. Überfährt ein aus der Autobahn ausfahrendes Kfz die Magnetleisten 1, 2 in der richtigen Richtung, bewirkt die Magnetleiste 1 mit Pluspolung nichts, und Magnetleiste 2 mit Negativpolung polt die Magnetisierung des Kerns um.
  • Es entsteht noch kein großer Spannungsimpuls für eine Alarmimpulsauslösung.
  • Durchfährt das gleiche Kfz das nächste Mal eine Autobahnausfahrt wieder in der richtigen, d. h. Ausfahrtrichtung, kommt wieder zuerst Magnetleiste 1 mit Pluspolung, der jetzt den Ausgangszustand wiederherstellt und normalerweise deshalb einen großen induzierten Spannungsimpuls mit Schaltung eines Alarms auslösen würde. Deshalb ist ein Verzögerungsrelais zwischengeschaltet, um die Zeitdauer zwischen dem Überfahren der beiden voneinander beabstandet auf der Fahrbahn angeordneten Magnetleisten 1, 2 zu überbrücken und die Auslösung von ehlalarmen zu verhindern. Dann überfährt das Kfz die Magnetleiste 2 mit Negativpolung, wodurch die Magnetisierung des Kerns wieder umgewandelt wird, d. h. der Spannungsimpuls wird wieder außer Kraft gesetzt.
  • Das gleiche Kfz fährt aber z. B. beim nächsten Mal beim Einfahren in die Autobahn als Geisterfahrzeug auf der Ausfahrt anstatt auf der Einfahrt in die Autobahn ein. Es passiert Folgendes: Da die Magnetisierung des Kerns negativ ist, wird sie, wenn die Magnetleiste 2 zuerst überfahren wird, was ja nicht passieren darf, weil dies in falscher Fahrtrichtung ist, nicht umgepolt, sondern erst beim Überfahren der Magnetleiste 1 mit Pluspolung. Durch die nun entgegengesetzte Polung der Magnetleiste 1 wird der Ausgangszustand wiederhergestellt, und da keine umpolende Magnetleiste mehr folgt, ergibt sich ein großer induzierter Spannungsimpuls und somit eine Alarmauslösung, beispielsweise durch einen mit dem Sensor gekoppelten Geräuschgenerator, der einen Alarm mit einem Signal erzeugt, das den Fahrer schon aus lauter Angst vor einer eventuellen Autopanne bei der allernächsten Gelegenheit, bzw. weil der Alarm einfach zu laut und nicht abstellbar ist, schnellstmöglich an einer sicheren Stelle anhalten lässt. Dieser Alarm ist nur mit einem speziellen Gerät durch einen ADAC-Pannenhelfer oder durch Werkstattpersonal rücksetzbar.

Claims (5)

  1. Vorrichtung zur Verhinderung von Geisterfahrten auf Autobahnen und Schnellstraßen, dadurch gekennzeichnet , dass das Kfz mit einem Impulsdrahtsensor mit zuvor festgelegter Polung ausgestattet ist.
  2. Vorrichtung nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Ausfahrt zwei Magnetleisten (1, 2) mit zuvor festgelegter, entgegengesetzter Polung voneinander beabstandet in die Fahrbahn eingelassen sind, und die Polung so ausgelegt ist, dass beim Überfahren der Streifen bei richtiger Fahrtrichtung keine Umpolung der Magnetisierung des Impulsdrahtsensors durch Einwirkung des äußeren Magnetfeldes, und somit keine Alarmimpulsauslösung erfolgt.
  3. Vorrichtung nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Alarm im Kfz durch eine Akustikalarmeinheit bzw. einen Geräuschgenerator erfolgt.
  4. Vorrichtung nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Kfz ein Verzögerungsrelais zwischen Impulsdrahtsensor und Akustikalarmeinheit geschaltet ist, um die Zeitdauer zwischen dem Überfahren der beiden voneinander beabstandet auf der Fahrbahn angeordneten Magnetleisten (1,2) zu überbrücken und die Auslösung von Fehlalarmen zu verhindern.
  5. Vorrichtung nach Schutzanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass dass die jeweilige Ausgangspolung von Impulsdrahtsensor und Magnetleisten (1,2) jeweils umkehrbar ist.
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