DE20318356U1 - Elektro-Schmierpresse - Google Patents

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N3/00Devices for supplying lubricant by manual action
    • F16N3/10Devices for supplying lubricant by manual action delivering grease
    • F16N3/12Grease guns

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Abstract

Elektro-Schmierpresse für den Einhandbetrieb mit einem Pumpengehäuse 1 mit einer Pumpeinrichtung, einem Elektromotor 2 zum Antrieb der Pumpeinrichtung, einem Schmierstoffzylinder 3 und einem Schmierstoffauslass, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpeinrichtung eine Zahnradpumpe 8 ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Elektro-Schmierpresse für den Einhandbetrieb nach Patentanspruch 1.
  • Die Erfindung betrifft insbesondere eine Elektro-Schmierpresse für den Einhandbetrieb mit einem Elektromotor, einem Pumpengehäuse mit einer Pumpeinrichtung, einem Schmierstoffzylinder und einem Schmierstoffauslass.
  • Elektro-Schmierpressen für den Einhandbetrieb sind grundsätzlich bekannt. Sie werden insbesondere dort eingesetzt, wo keine Druckluft vorhanden ist oder das Schmieren mit einer Handpumpe zu mühsam ist.
  • Ein Beispiel einer derartigen Elektro-Schmierpresse ist das Gerät des Typs AX-400 der Abnox AG (vgl. Gesamtkatalog der Abnox AG). Es handelt sich dabei um ein Gerät für den Einhandbetrieb mit einem Elektromotor für den Netzbetrieb, einem Pumpengehäuse mit einer Kolbenpumpe, einem Schmierstoffzylinder mit einer Vorspanneinrichtung und einem Schmierstoffauslass in der Form eines Zerkrohres, eines Hochdruckschmierschlauches oder eines Stahlgelenkschlauches. Nachteile dieses Gerätes sind die Netzabhängigkeit und eine technisch relativ aufwendige und nachteilbehaftete Kolbenpumpe. Die Konstruktionsweise erlaubt zwar, dass der Schmierstoffzylinder an anwendungspezifische Erfordernisse anpassbar ist indem verschiedene Zylindertypen über ein Anschlussgewinde einsetzbar sind.
  • Ein weiteres Beispiel einer derartigen Elektro-Schmierpresse ist die Akku-Fettpresse "Luby" von Umeta (www.umeta.de). Es handelt sich dabei ebenfalls um ein Gerät für den Einhandbetrieb mit einem Elektromotor für den Akkubetrieb, einem Pumpengehäuse mit einer Kolbenpumpe, einem Schmierstofzylinder Und einem SChmierstoffauslass in der Form eines Zerkrohres. Ein direkter Netzbetrieb und eine Drehzahleinstellung des Elektromotors sind bei diesem Gerät anscheinend nicht vorgesehen. Hingegen soll mit einem grossen Kolben eine konstante Fördermenge von >1 cm3/Hub erreicht werden und mit einer niedrigen Kolbengeschwindigkeit sollen Lufteinschlüsse im Schmierstoff (Fett) verhindert werden. Ausserdem verfügt das Gerät über ein kombiniertes Fettfüll- und Entlüftungsventil. Wegen des Einsatzes einer Kolbenpumpe treten auch hier die diesbezüglichen Nachteile (aufwendige Konstruktion, prinzipielle funktionelle Eigenschaften; siehe weiter untenstehende Erläuterungen) in Erscheinung.
  • Weitere Beispiele derartiger Elektro-Schmierpressen sind die Schmier-Pistolen (grease guns "power luber") Modelle 1200, 1240, 1242, 1244 von Lincoln (www.lincolnindustrial.com). Es handelt sich hier ebenfalls um ein Gerät bzw. Geräte für den Einhandbetrieb, mit einem Elektromotor für den Akkubetrieb und einem aufsteckbaren Akku, einem Schmierstoffzylinder und einem Schmierstoffauslass in der Form eines Schmierschlauches. Ein Entlüftungsventil ist ebenfalls vorhanden. Der Pumpenmechanismus besteht hier allerdings aus einem Kulissenantrieb (scotch yoke mechanism). Da Kulissenantriebe ähnlich wie Kolbenpumpenantriebe grundsätzlich ausgeprägte Hubbewegungen ausführen, ergeben sich auch hier ähnlich geartete Nachteile wie bei Kolbenpumpenantrieben.
  • Kolbenpumpenantriebe (sowie ähnlich geartete Pumpenantriebe wie Kulissenantriebe) haben den grundsätzlichen Nachteil, dass der erzeugte Druckverlauf nicht konstant, sondern in ausgeprägtem Mass periodisch an- und abschwellend ist. Der erzeugte Druck ist deshalb in der Regel relativ hohen (momentanen) Schwankungen unterlegen. Dies führt zu einem ungleichmässigen Förderfluss des Schmierstoffes, was wiederum für die zu schmierenden Lagerstellen und insbesondere für vorhandene Dichtung eine höhere Belastung und deshalb auch einen höheren Verschleiss darstellet. Im weiteren führt der ungleichmässige bzw. periodisch praktisch unterbrochene Förderfluss des Schmierstoffes auch zu einem schlechteren Ansaugverhalten für den Schmierstoff. Zudem sind Kolbenpumpenantriebe in der Regel mechanisch relativ aufwendig gebaut, verschleissanfällig und teuer.
  • Ziel der Erfindung ist es, eine Elektro-Schmierpumpe für den Einhandbetrieb anzugeben, die eine schonende Schmierung mit einem verbesserten Ansaugverhalten des Schmierstoffes ermöglicht und zudem kostengünstig herstellbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Die Lösung besteht darin, dass anstelle einer Kolbenpumpe oder eines kolbenpumpenähnlichen Pumpmechanismus eine Zahnradpumpe eingesetzt wird.
  • Zahnradpumpen in Kombination mit einem Elektromotor als Antrieb ergeben eine besonders sanfte und schonende Schmierung. Zahnradpumpen erzeugen einen progressiv ansteigenden Druck der nach dem Aufbau nur sehr geringen Schwankungen unterliegt. Der Schmierstoff kann gleichmässig und mit minimalem Aufwand (Förderleistung) gefördert werden. Deshalb werden die Dichtungen an den zu schmierenden Lagerstellen geschont. Durch das erzielte gleichmässigere Fliessen des Schmierstoffes verbessert sich auch das Ansaugverhalten für den Schmierstoff, dies insbesondere auch beim Betrieb der Schmierpresse bei tieferen Umgebungstemperaturen. Schliesslich wird durch das gleichmässigere Fliessen sogar der Schmierstoff selber geschont. Es hat sich nämlich gezeigt, dass bei Kolbenpumpenantrieben eine Art Walk-Effekt auf den Schmierstoff ausgeübt wird, der bei bestimmten Schmierstoffen sogar deren Schmiereigenschaften verändern kann.
  • Besondere Vorteile ergeben sich, wenn der antreibende Elektromotor eine Drehzahleinstellung (in Drehzahlstufen oder stufenlos) aufweist. Damit wird die Fördermenge an Schmierstoff einfach regulierbar.
  • Maximale Unabhängigkeit und Flexibilität wird erreicht, wenn die Elektro-Schmierpresse für den Akkubetrieb, insbesondere für den Akkubetrieb mit auf setzbarem oder aufsteckbarem Akku vorgesehen ist. Besonders günstig sind auch Bauweisen die nicht nur netzunabhängigen Akkubetrieb ermöglichen, sondern bei Bedarf auch Betrieb ab Netz.
  • Besonders vorteilhaft ist zudem, wenn für die Schmierstoffzylinder verschiedene Auslegungen (Baugrössen etc.) vorgesehen sind, insbesondere in Bezug auf die Verwendbarkeit mit verschiedenen Schmierstoffen wie Ölen und Fetten und verschiedenen Volumina derselben. Mittels Gewinde- oder Bayonettverschlüssen können verschiedene Zylinder auch leicht und schnell ausgewechselt werden.
  • Ebenfalls im Zusammenhang mit der Verwendbarkeit mit verschiedenen Schmierstoffen wie Ölen und Fetten steht natürlich auch das Vorhandensein einer Vorspanneinrichtung am Schmierstoffzylinder, wobei dieselbe vorteilhaft ebenfalls für verschiedene Vorspanndrücke ausgelegt ist. Mit einer Vorspanneinrichtung wird ein Vorspanndruck auf den Schmierstoff ausgeübt, was insbesondere bei Schmierstoffen mit hoher Viskosität, wie z.B. bei Schmierfetten, das Ansaugverhalten der Pumpeinrichtung wesentlich unterstützt.
  • Im weiteren kann die erfindungsgemässe Elektro-Schmierpresse wahlweise mit einem besonders geeigneten Schmierstoffauslass, wie beispielsweise einem Zerkrohr, einem Schmierschlauch oder einem Gelenkschlauch versehen sein.
  • Die erfindungsgemässe Elektro-Schmierpresse lässt sich nicht nur kostengünstig herstellen, sondern dank dem 'modulartigen' Aufbau auch sehr gut an unterschiedliche Anforderungen anpassen. Eine wesentliche Komponente für die kostengünstige Herstellbarkeit ist einerseits die Verwendung eines handelsüblichen Bohrmaschinenmotors mit Akkubetriebsmöglichkeit oder eines handelsüblichen ähnlichen Antriebsmotores für eine Rotationsmaschine mit Akkubetriebsmöglichkeit für den Antrieb der Pumpeinrichtung (In der Regel ist eine solche Lösung allerdings auch nur für mittlere Stückzahlen bis etwa 10'000 Stck. sinnvoll). Eine weitere wesentliche Komponente ist andererseits auch die Verwendung einer ebenfalls handelsüblichen Zahnradpumpe zur Förderung des Schmierstoffes. Die oben erwähnten verschiedenen Auslegungsformen für den Schmierstoffzylinder und den Schmierstoffauslass erhöhen die individuelle Anpassbarkeit und Verwendbarkeit noch wesentlich.
  • Zusätzlich können an der Pumpeinrichtung oder am Pumpengehäuse noch Sicherheits- und Hilfseinrichtungen angebracht sein, mit denen die Sicherheit, die Einfachheit und die Zuverlässigkeit der erfindungsgemässen Elektro-Schmierpresse noch erhöht werden. So kann ein Druckbegrenzungsventil mit Schmierstoffrücklauf in den Schmierstoffzylinder vorgesehen sein. Es dient zum Schutz der Schmierstellen wie Lager, Dichtungen etc. Des weiteren kann nach der Zahnradpumpe in Schmierstoffförderrichtung ein Rückschlagventil vorgesehen sein. Ausserdem kann ein Druckentlastungsventil vorgesehen sein, das dazu dient, nach einem Schmierprozess den Druck im System abzubauen.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässen Elektro-Schmierpresse anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine prinzipielle Darstellung einer erfindungsgemässen Elektro-Schmierpresse mit einem Schmierstoffzylinder und einem Schmierstoffauslass,
  • 2 eine Elektro-Schmierpresse ohne Schmierstoffzylinder und ohne Schmierstoffauslass in drei Ansichten und einer teilweisen Darstellung der vorhandenen Sicherheits- und Hilfseinrichtungen, und
  • 3 (beispielhaft) ein zugehöriges Hydraulikschema.
  • Die 1 zeigt eine prinzipielle Darstellung einer erfindungsgemässen Elektro-Schmierpresse für den Einhandbetrieb mit einem Pumpengehäuse 1 mit einer Pumpeinrichtung, einem Elektromotor 2 zum Antrieb der Pumpeinrichtung, einem Schmierstoffzylinder 3 und einem Schmierstoffauslass in der Form eines Zerkrohres 4. Am Schmierstoffzylinder 3 ist eine Vorspanneinrichtung 5 zur Erzeugung eines Vorspanndruckes für den Schmierstoff angebracht. Am Handgriff des Elektromotors 2 ist ein Akku 6 angebracht. Weiterhin ist anstelle einer Verschlussschraube 17 ein Manometer 19 für eine visuelle Druckkontrolle anbringbar.
  • Die 2 zeigt ebenfalls eine erfindungsgemässe Elektro-Schmierpresse, zwecks besserer Übersichtlichkeit ohne den Schmierstoffzylinder 3 (angedeutet) und ohne den Schmierstoffauslass in drei Ansichten und einer teilweisen Darstellung der vorhandenen Sicherheits- und Hilfseinrichtungen.
  • Eine Pumpeinrichtung in der Form einer Zahnradpumpe 8 (siehe 3) befindet sich im Pumoengehäuse 1. Da Zahnradpumpen im Aufbau prinzipiell einfach sind und deren Bauweise dem Fachmann grundsätzlich bekannt ist, wird an dieser Stelle darauf nicht weiter eingegangen. Die Zahnradpumpe 8 wird vom Elektromotor 2 angetrieben. Die Zahnradpumpe fördert Schmierstoff vom Schmierstoffzylinder 3 über den Schmierstoffauslass (Zerkrohr 4 oder anderes) an den Bestimmungsort.
  • Zu den Sicherheits- und Hilfseinrichtungen zählt ein Rückschlagventil 18 (siehe 3) nach der Zahnradpumpe B.
  • Ein Druckbegrenzungsventil 9 (siehe 3) mit einer Ventilschraube 16 ist mit einem Schmierstoffrücklauf 10 (siehe 3) in den Schmierstoffzylinder 3 versehen. Das Druckbegrenzungsventil 9 dient einerseits dazu, die Pumpe und den Antrieb vor Überlastung zu schützen, und anderseits dazu, den maximalen Arbeitsdruck zu begrenzen und somit eine Beschädigung des zu schmierenden Systems zu verhindern.
  • Ein Entlüftungsventil 11 wird zum Entlüften der Elektro-Schmierpumpe benötigt.
  • Ein Druckentlastungsventil 7 (siehe 3) mit einer Druckentlastungsschraube 12 dient dazu, dass nach einem Schmierprozess der Druck im System abgebaut werden kann. Dazu ist ein Bypass über das Rückschlagventil 18 und das Druckbegrenzungsventil 9 vorhanden.
  • Weiterhin dargestellt ist ein konischer Einfüllstutzen 13, der dazu dient, den Schmierstoffzylinder im Falle einer Offenfüllung nachzufüllen. Wenn Schmierstoffkartuschen verwendet werden, wird der Einfüllstutzen jedoch nicht gebraucht. Auch über den Einfüllstutzen 13 kann das System entlüftet werden.
  • Üblicherweise wird das Zerkrohr am dafür vorgesehenen Anschluss 15 für den Schmierstoffauslass angebracht. Weiterhin dargestellt ist aber auch eine weitere Verschlussschraube 14, die lediglich dazu dient, einen um 90° versetzten Schmierstoffaustritt zu ermöglichen. In diesem Falle wird das Zerkrohr 4 anstelle der weiteren Verschlussschraube 14 angebracht und die letztere dient dann dazu, den Anschluss 15 zu verschliessen.
  • Bezugsziffernliste:
  • 1
    Pumpengehäuse
    2
    Elektromotor
    3
    Schmierstoffzylinder
    4
    Zerkrohr
    5
    Vorspanneinrichtung
    6
    Akku
    7
    Druckentlastungsventil
    8
    Zahnradpumpe
    9
    Druckbegrenzungsventil
    10
    Schmierstoffrücklauf
    11
    Entlüftungsventil
    12
    Druckentlastungsschraube für Druckentlastungsventil
    13
    Einfüllstutzen
    14
    weitere Verschlussschraube
    15
    Anschluss für Schmierstoffauslass
    16
    Ventilschraube (zu Druckentlastungsventil)
    17
    Verschlussschraube
    18
    Rückschlagventil
    19
    Manometer

Claims (13)

  1. Elektro-Schmierpresse für den Einhandbetrieb mit einem Pumpengehäuse 1 mit einer Pumpeinrichtung, einem Elektromotor 2 zum Antrieb der Pumpeinrichtung, einem Schmierstoffzylinder 3 und einem Schmierstoffauslass, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpeinrichtung eine Zahnradpumpe 8 ist.
  2. Elektro-Schmierpresse nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromotor 2 eine Drehzahleinstellung aufweist.
  3. Elektro-Schmierpresse nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehzahleinstellung des Elektromotors 2 in diskreten Stufen oder stufenlos möglich ist.
  4. Elektro-Schmierpresse nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromotor 2 ein handelsüblicher Bohrmaschinenmotor oder ein handelsüblicher ähnlicher Antriebsmotores für eine Rotationsmaschine ist.
  5. Elektro-Schmierpresse nach einem der Patentansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromotor 2 für den Akkubetrieb mit einem auf setzbarem oder anschliessbarem Akku 6 ausgelegt ist.
  6. Elektro-Schmierpresse nach einem der Patentansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schmierstoffzylinder 3 verschiedene Auslegungen aufweisen kann und mit einer Vorspanneinrichtung versehen ist.
  7. Elektro–Schmierpresse nach einem der Patentenansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schmierstoffzylinder für verschiedene Schmierstoffe und/oder verschiedene Schmierstoffvolumina ausgelegt ist.
  8. Elektro-Schmierpresse nach Patentanspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schmierstoffzylinder für verschiedene Vorspanndrücke ausgelegt ist.
  9. Elektro-Schmierpresse nach einem der Patentansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schmierstoffauslass auswechselbar ist und ein Zerkrohr 4, ein Schmierschlauch oder ein Gelenkschlauch ist.
  10. Elektro-Schmierpresse nach einem der Patentansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpeinrichtung ein Rückschlagventil 18 aufweist.
  11. Elektro-Schmierpresse nach einem der Patentansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpeinrichtung mit einem Druckbegrenzungsventil 9 und mit einem Schmierstoffrücklauf 10 in den Schmierstoffzylinder 3 versehen ist.
  12. Elektro-Schmierpresse nach einem der Patentansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass in der Pumpeinrichtung ein Druckentlastungsventil 7 vorhanden ist.
  13. Elektro-Schmierpresse nach Patentanspruch 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckentlastungsventil 7 als Bypass zum Rückschlagventil 18 und zum Druckbegrenzungsventil 9 angebracht ist.
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