DE202008006952U1 - Fettpresse - Google Patents

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N11/00Arrangements for supplying grease from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated; Grease cups
    • F16N11/08Arrangements for supplying grease from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated; Grease cups with mechanical drive, other than directly by springs or weights
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N11/00Arrangements for supplying grease from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated; Grease cups
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Abstract

Fettpresse mit einem Gehäuse (12) zur Aufnahme einer Fettkartusche (24) und einem an das auslassseitige Ende des Gehäuses (12) angeschlossenen Fettabgabeschlauch (36), gekennzeichnet durch eine am auslassseitigen Ende des Gehäuses (12) angeordnete Pumpe (38), die das aus der Kartusche (24) austretende Fett in den Fettabgabeschlauch (36) fördert.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Fettpresse, wie sie zum Abschmieren von Schmierstellen, beispielsweise Kugel- oder Gleitlagern, über Schmiernippel verwendet wird. Die früher üblichen handbetätigten Fettpressen sind kraftaufwändig, an externe Druckluftquellen angeschlossene Fettpressen sind umständlich zu handhaben und nicht ortsunabhängig. Der Stand der Technik hat daher nach Lösungen gesucht, die es ermöglichen, eine Fettpresse nach Art einer akkugetriebenen Handbohrmaschine zu verwenden.
  • So ist aus der DE 199 41 894 A1 eine motorgetriebene Fettpresse bekannt, bei der das Fett mittels eines von einem Schneckentrieb angetriebenen Förderkolbens in die Auspressöffnung gedrückt wird. An dieser Lösung ist umständlich, dass der den Schneckentrieb antreibende, akkugespeiste Motor bei jedem Schmiervorgang mehrfach umgesteuert werden muss. Aus der DE 203 18 356 U1 ist eine Fettpresse bekannt, bei der das Fett mittels einer Zahnradpumpe zur Auslassstelle gefördert wird. Zum Antrieb der Zahnradpumpe dient eine Handbohrmaschine, die über ein Getriebe mit der Zahnradpumpe verbunden ist. Ein Vorteil dieser Lösung ist, dass als Antrieb ein Universalgerät verwendet wird, das in jeder Werkstatt ohnehin vorhanden ist. Das Arbeiten mit einer solchen Gerätekombination ist jedoch kraftaufwändig und, wegen ihres Umfanges, recht schwierig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine einfach zu handhabende, handliche und leichte Fettpresse zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Fettpresse mit einem Gehäuse zur Aufnahme einer Fettkartusche und einem an das auslassseitige Ende des Gehäuses angeschlossenen Fettabgabeschlauch gelöst, bei der am auslassseitigen Ende des Gehäuses eine Pumpe angeordnet ist, die das aus der Kartusche austretende Fett in den Fettabgabeschlauch fördert. Die Pumpe lässt sich leicht von einem akkugespeisten Motor antreiben, der nach Art einer Handbohrmaschine gemeinsam mit Pumpe und der Fettkartuschenaufnahme in ein Gehäuse integriert ist.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Fettpresse zeichnet sich aus durch einen in der Kartusche anzuordnenden, in Richtung zum Ausgang des Gehäuses druckbeaufschlagten Kolben und ein am auslassseitigen Ende des Gehäuses angeordnetes, in Auslassrichtung öffnendes Rückschlagventil. Dabei wird das unter der Wirkung der Pumpe durch das Rückschlagventil ausgetretene Fett in den Abgabeschlauch gedrückt.
  • Der Antrieb der Pumpe besteht vorzugsweise aus einem in einem Pumpengehäuse hin und her beweglichen, in eine Richtung feder- und in der anderen druckluftbeaufschlagten Antriebskolben, der beim Überlaufen einer im Pumpengehäuse vorgesehenen Entlüftungsöffnung von der Druckluft entlastet wird.
  • Dabei ist der Antriebskolben vorzugsweise mit einem Förderkolben gekuppelt, der in einem dem Gehäuse der Fettpresse bezüglich des Rückschlagventils gegenüberliegenden und zum Abgabeschlauch hin offenen Raum einen Druck aufbaut.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Fettpresse ist die Pumpe druckluftseitig an einen Kompressor angeschlossen. Der Kompressor wird vorzugsweise von eine akkugespeisten Motor angetrieben.
  • Die Erfindung wird an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigen:
  • 1 schematisch den Aufbau einer Fettpresse mit Pumpe und Kompressor und
  • 2 einen alternativen Aufbau eines Kompressors.
  • 1 zeigt eine Fettpresse bestehend aus einem Funktionsteil 10 und einem Steuerteil 50. Der Funktionsteil 10 enthält ein zylindrisches Gehäuse 12, dessen in der Zeichnung rechtes Ende wie bei einer Kartuschenpistole mit einem Verschluss 14 verschlossen ist. Durch den Verschluss 14 führt eine Führungsstange 16, auf der ein Druckkolben 18 verschiebbar gelagert ist. Auf der Führungsstange 16 sitzt ferner eine Druckplatte 20, die sich am Verschluss 14 abstützt. Zwischen Druckplatte 20 und Druckkolben 18 befindet sich auf der Führungsstange 16 eine Schraubenfeder 22, die den Kolben 18, in der Zeichnung nach links, zur Druckseite des Gehäuses 12 drückt. Im Gehäuse 12 befindet sich eine Fettkartusche 24 mit dem auszubringenden Schmierfett (nicht gezeigt). In 1 ist der Druckkolben 18 in die Fettkartusche 24 eingeführt dargestellt. Die Fettkartusche 24 weist am druckseitigen Ende, in der Zeichnung links, eine Auslassöffnung 26 auf.
  • Auf dem druckseitigen, in Zeichnung linken Ende des Gehäuses 12 ist ein Formteil 28 befestigt, das einerseits als Schraubhülse 30 ausgebildet und auf das druckseitige Ende des Gehäuses 12 aufgeschraubt ist und andererseits, an die Auslassöffnung 26 anschließend, einen T-förmigen Kanal 35 bildet. In einem, in der Zeichnung rechten, Schenkel des T sitzt ein Rückschlagventil 32, das in Richtung zur Fettkartusche 24 schließt und öffnet, wenn der Druck in der Fettkartusche 24 den Schließdruck des Rückschlagventils 32 überwindet. Der linke Schenkel des T-Kanals 35 führt über einen Anschlussnippel 34 zum Auslass- oder Abgabeschlauch 36 der Fettpresse.
  • An das in der Zeichnung untere Ende des Formteils 28 ist eine Pumpe 38 „angehängt", deren zylindrisches Gehäuse 40 einen Antriebskolben 42 aufnimmt, an dem ein Förderkolben 44 starr befestigt ist. Der Förderkolben 44 ist im vertikalen Schenkel 46 des T-förmigen Kanals 35 hin und her beweglich. Zwischen dem Formteil 28 und dem Antriebskolben 42 befindet sich eine Schraubenfeder 48, die den Antriebskolben 42 in der Zeichnung nach unten drückt, wo der Förderkolben 44 am weitesten aus dem vertikalen Schenkel 46 herausgezogen ist. Der Durchmesser des Antriebskolbens 42 ist wesentlich größer als der des Förderkolbens 44, wodurch der Druck im Schenkel 46 gegenüber dem auf den Antriebskolben 42 wirkenden Druck wesentlich verstärkt wird. In der Wand des zylindrischen Gehäuses 40 befinden sich, unterhalb des Antriebskolbens 42, ein Anschlussnippel 50 und, oberhalb des Antriebskobens 42, eine Entlüftungsöffnung 52. Am Übergang des vertikalen Kanals 46 in die beiden horizontalen Schenkel des T 35 sowie am unteren Ende des Gehäuses 40 ist jeweils ein Entlüftungsventil 54 bzw. 55 angeordnet. Das Entlüftungsventil 55 ist mittels eines Schraubringes 56 am Pumpengehäuse 40 befestigt.
  • Der Steuerteil 60 besteht im wesentlichen aus einem Kompressor 62, der über einen Kurbeltrieb 64 von einem Akkumotor 66 angetrieben wird. Zum Ein- und Ausschalten des Akkumotors 66 dient ein Schalter 68. Ein um eine Achse 71 schwenkbarer Schaltgriff 70 ist über eine Schaltstange 72 mit dem Schalter 68 verbunden. Der Schalter 68 lässt sich durch Druck auf die Schaltstange 72 abwechselnd ein- und ausschalten.
  • Ein Druckschlauch 84 führt vom Kompressor 62 zu einem T-Stück 86, das über weitere Druckschläuche 84 einerseits an den Anschlussnippel 50 und andererseits an den Anschlussnippel 57 des Entlüftungsventils 55 angeschlossen ist.
  • Zum Laden des Gehäuses 12 wird dieses aus der Schraubhülse 30 herausgeschraubt, die Führungsstange 16 zurückgezogen und damit die Feder 22 gespannt. Eine Fettkartusche 24 wird so in das Gehäuse 12 eingesetzt, dass der Kolben 18 in die Fettkartusche 24 eingeführt wird. Darauf wird das Gehäuse 12 wieder in die Schraubhülse 30 eingeschraubt. Damit ist die Fettpresse einsatzbereit.
  • Zur Vereinfachung des Ladevorganges könnte der Verschluss 14 durch eine Schraubkappe ersetzt werden, so dass die Fettkartusche von hinten geladen werden könnte.
  • Zur Inbetriebnahme der Fettpresse wird der Schalter 68 mittels des Schaltgriffes 70 betätigt. Die vom Kompressor 62 erzeugte Druckluft gelangt über den Anschlussnippel 50 in den Druckraum 51 unterhalb des Antriebskolbens 42 und drückt diesen gegen die Kraft der Feder 48 nach oben, bis der Kolben 42 die Entlüftungsöffnung 52 überläuft. In diesem Moment wird der Druckraum 51 entlüftet, der Kolben 42 bewegt sich nach unten und verschließt wieder die Entlüftungsöffnung 52. Damit beginnt das Spiel von neuem und der Antriebskolben 42 versetzt den Förderkolben 44 in eine schnelle Hin- und Herbewegung. In dem T-förmigen Kanal 35 wird ein hoher Druck aufgebaut, das Rückschlagventil 32 öffnet und lässt unter Wirkung der Druckfeder 22 Fett aus der Fettkartusche 24 austreten. Beim nächsten Hub wird das Fett in Richtung zum Abgabeschlauch 36 gefördert.
  • 2 zeigt eine alternative Ausführungsform des Steuerteils 60. Zusätzlich zu den Bestandteilen des Steuerteils der 1 weist das der 2 ein mit einem Manometer 82 verbundenes Ventil 78 auf, das mittels einer weiteren Schaltstange 74 mit dem Schaltgriff 70 verbunden ist. Das Ventil 78 wirkt ähnlich wie das übliche Ventil eines Fahrzeugreifens. Im Betrieb lässt sich die Fettpresse durch Druck auf die Schaltstange 72 ein- und ausschalten. Der Druck wird mittels des Kompressors 62 solange aufgebaut, bis ein voreingestellter Druck erreicht ist. Der Kompressor 62 wird dann durch Loslassen des Schaltergriffs ausgeschaltet. Der Druck im System bleibt zunächst erhalten. Drückt man mit Hilfe des Schaltgriffes 70 auf die Schaltstange 74, so wird das System schlagartig entlüftet und der Massestrom augenblicklich stillgesetzt. Zusätzlich wird, sobald die Schläuche 84 drucklos sind, der Druckraum 51 über das Entlüftungsventil 55 entlüftet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19941894 A1 [0002]
    • - DE 20318356 U1 [0002]

Claims (6)

  1. Fettpresse mit einem Gehäuse (12) zur Aufnahme einer Fettkartusche (24) und einem an das auslassseitige Ende des Gehäuses (12) angeschlossenen Fettabgabeschlauch (36), gekennzeichnet durch eine am auslassseitigen Ende des Gehäuses (12) angeordnete Pumpe (38), die das aus der Kartusche (24) austretende Fett in den Fettabgabeschlauch (36) fördert.
  2. Fettpresse nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen in der Kartusche (24) anzuordnenden, in Richtung zum auslassseitigen Ende des Gehäuses (12) druckbeaufschlagten Kolben (18), und durch ein am auslassseitigen Ende des Gehäuses (12) angeordnetes, in Auslassrichtung öffnendes Rückschlagventil (32), wobei das unter der Wirkung der Pumpe (38) durch das Rückschlagventil (32) ausgetretene Fett in den Abgabeschlauch (36) gedrückt wird.
  3. Fettpresse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb der Pumpe (38) aus einem in einem Pumpengehäuse (40) hin und her beweglichen, in eine Richtung feder- und in der anderen druckluftbeaufschlagten Antriebskolben (42) besteht, der beim Überlaufen einer im Pumpengehäuse (40) vorgesehenen Entlüftungsöffnung (52) von der Druckluft entlastet wird.
  4. Fettpresse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebskolben (42) mit einem Förderkolben (44) gekuppelt ist, der in einem dem Gehäuse (12) der Fettpresse bezüglich des Rückschlagventils (32) gegenüberliegenden und zum Abgabeschlauch (36) offenen Raum (T-förmiger Kanal 35) einen Druck aufbaut.
  5. Fettpresse nach einem der Ansprüche 2 bis 4, gekennzeichnet durch einen Kompressor (62), der druckluftseitig an die Pumpe (38) angeschlossen ist.
  6. Fettpresse nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen akkugespeisten Motor (66), der den Kompressor (62) antreibt.
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DE102011115035A1 (de) 2011-10-07 2013-04-11 Soma Gmbh Anlage zum kontrollierten Ausbringen eines Schmiermittels
US10480712B2 (en) 2016-11-15 2019-11-19 Caterpillar Inc. System and method for preventing air in lubricant supply lines
CN111379959A (zh) * 2020-02-28 2020-07-07 浙江大学 一种针对压铸模具滑动件的自动润滑装置

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DE19941894A1 (de) 1999-09-03 2001-04-12 Axel Schumann Fettpresse für Motorantrieb
DE20318356U1 (de) 2003-10-16 2004-02-26 Abnox Ag Elektro-Schmierpresse

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