DE20318195U1 - Raumteiler, als begehbarer Kleiderschrank - Google Patents

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    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H3/00Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons
    • E04H3/02Hotels; Motels; Coffee-houses; Restaurants; Shops; Department stores
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture

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Abstract

Raumteiler als begehbarer Schrank, dadurch gekennzeichnet, dass die Raumteilung durch zwei aus Holzplatten hergestellte Wände erfolgt, von denen eine schräg zu den Raumwänden verläuft (Zeichnungen 2 und 4).

Description

  • Die Aufteilung vorhandener Räume in zwei Funktionsbereiche (insbesondere von Schlaf-/Kinder-/Jugendzimmern in einen Schlaf-/Aufenthaltsbereich und einen Schrankbereich) ist oft aus funktionalen, „atmosphärischen", optischen und wärmetechnischen Gründen sinnvoll.
  • STAND DER TECHNIK
  • Die Teilung vorhandener Räume kann nach der herkömmlichen Möbelbautechnik durch begehbare Schränke und Schrankwände erfolgen, die von Möbelherstellern nur in rechtwinkliger Bauweise angeboten werden.
  • Wenn man einen Raumteiler mit einem Bett kombinieren will, dann wird dieses Bett auch nur in rechteckiger Form angeboten.
  • PROBLEM
  • Die rechtwinklige Möbelbautechnik erfordert einen relativ großen Raum, ist also nicht für kleinere Räume geeignet, ermöglicht keine optimale Raumausnutzung und schränkt einen geteilten Raum auch „optisch" stark ein (siehe Zeichnung 1).
  • PROBLEMLÖSUNG DURCH ERFINDUNG
  • Die mit den Schutzansprüchen 1 bis 6 beschriebene Erfindung löst das Problem dadurch, dass durch
    • – die Schrägwand des Raumteilers,
    • – die Schrägstellung des Bettes und
    • – einen Bettrahmen mit runden Ecken
  • gegenüber der rechtwinkligen Bauweise weniger Raum benötigt wird (siehe Zeichnung 2). Die Raumausnutzung und Raumgestaltung wird – auch „optisch" – verbessert. Die Erfindung ermöglicht so eine sinnvolle Teilung auch kleinerer Räume.
  • Die Vorteile der Problemlösung zeigt die Zeichnung 3.
  • Bettrahmen mit runden Ecken sind nicht bekannt.
  • Der neuartige „Rundecken-Bettrahmen" bietet zusätzliche Vorteile: Er kann so gestaltet werden, dass er insgesamt über dem Bett hochstellbar und ein Kopfteil aufklappbar und feststellbar ist (siehe Zeichnung 11). Dadurch ist ein einfaches Beziehen des Bettes und Spannen des Bettlakens möglich wie auch ein einfacheres Anheben und Absenken einer Kopfstütze. Bisher muss bei diesen Vorgängen die oft schwere Matratze angehoben werden.
  • Es ist nicht bekannt, dass (doppelt) aufklappbare Bettrahmen angeboten werden.
  • Gleichzeitig bietet ein z. B. 10 cm breiter (gepolsterter) Bettrahmen die Möglichkeit, ein vorhandenes Bett um 20 cm zu verbreitern und zu verlängern (z. B. von 80 × 180 cm auf 100 × 200 cm) bzw. kleinere Betten, Lattenroste und Matratzen mit einem (gepolsterten) Bettrahmen anzubieten, der die Liegefläche z. B. um 20 cm verbreitert/verlängert.
  • Angebote von Bettrahmen zur Verbreiterung/Verlängerung von Betten sind nicht bekannt.
  • Eine Konstruktion aus imitierten Balken, die den Raumteiler stabilisieren, bietet die Möglichkeit, am Kopfende eines zwischen zwei „Balken" stehenden Bettes eine mobile Kopfstütze anzubringen, die mit Hilfe von Führungsschienen in den „Balken" in beliebige Schrägstellungen gebracht werden kann (siehe Zeichnung 16).
  • Entsprechende Angebote sind nicht bekannt.
  • ERFINDUNG
  • Die Erfindung besteht im Wesentlichen aus einem Raumteiler mit einer Schrägwand, die den Anbau eines Bettes ermöglicht, mit einem Bettrahmen mit runden Ecken (siehe Zeichnung 4).
  • Die (gewerbliche) Herstellung und das Angebot von Schrägwand-Raumteilern mit angebautem Bett erfordert „maßgetischlerte" Bauteile, zumindest leicht anpassbare Standard-Bauteile.
  • Die Wände sowie der Boden und die Regale im Schrankbereich werden aus einer Vielzahl von Holzplatten hergestellt, die – computergestützt – nach den Maßen des zu teilenden Raumes, dem Winkel der Schrägwand, der Größe und Position des Bettes, und der gewünschten Inneneinrichtung des Schrankbereichs gewerblich angefertigt werden, wobei die Raumteilerwand vom Schrankbereich her durch den Anbau von Regalen, durch die Verbindung zu den Bodenplatten und einem Deckenrahmen und – vom Aufenthaltsraum her – durch eine Konstruktion aus imitierten Balken stabilisiert wird siehe Zeichnung 6).
  • Nach Standardmaßen oder individuellen Maßen angefertigte Raumteiler können über Möbelhäuser, Baumärkte oder Fachbetriebe (auch per Internet) angeboten und im Wege einer rationellen, standardisierten und computergestützten Maßanfertigung als Bausätze hergestellt, geliefert und aufgebaut werden, wobei auch eine Selbstabholung und ein Selbstaufbau möglich sind.
  • AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Beispiele zur Ausführung und zum Aufbau von Raumteilern werden anhand der Zeichnungen 4 bis 5 und 8a bis 8c erläutert.
  • Die Zeichnung 4 zeigt einen 2-wandigen Raumteiler mit einer Rundbogen-Tür (TR), mit einer durch imitierte Balken (SKB) stabilisierten Schrägwand (SW) und mit angebautem Bett (B) mit einem Bettrahmen (BR) mit abgerundeten Ecken am Fußende (BRR).
  • Die Zeichnung 5 zeigt den Schrankbereich eines 4-wandigen Raumteiler (mit zwei zusätzlichen Wänden (W 1 und W 2) mit angebauten Fußbodenplatten (FBP) und Regalen (R).
  • Die Zeichnung 6 (Explosionsdarstellung) zeigt die einzelnen Elemente, aus denen die Schrägwand und die Türwand erstellt werden.
  • Die Zeichnungen 7a bis 7e zeigen die Konstruktion aus imitierten Balken (SKB), die auf Trägerlatten (SKTL) befestigt werden und durch die Verbindung der Trägerlatten (SKTL) mit den Wandplatten (SW), mit Seitenwänden der Regale (RS) und mit anderen „Balken" (Zeichnung 4) Wandflächen stabilisieren.
  • Die Zeichnungen 8a bis 8c zeigen eine Raumteilung durch einen 5-wandigen Raumteiler oder einen 3-wandigen Raumteiler mit einer Rundbogen-Tür (TR) alternativ mit einer Dachschräge.
  • Die Zeichnungen 8b und 8c zeigen zusätzliche Wände mit angebauten Regalen, die den 5-wandigen Raumteiler kennzeichnen und von dem 3-wandigen Raumteiler unterscheiden.
  • Die Zeichnung 9 zeigt einen geschlossenen aufklappbaren (gepolsterten) Bettrahmen (BR) mit aberundeten Ecken am Fußende (BRR) und mit einem einfachen Aufklapp-Mechanismus (BRM) und einer Arretierung (BRA) am Fußende des Bettes durch einen Metall-Stift (BRAS) am Bettrahmen, der in eine Gummimuffe (BRAM) des Bettkastens (BK) einrastet.
  • Die Zeichnung 10 zeigt den aufgeklappten Bettrahmen (BR) und die Arretierung (BRMA) am Aufklapp-Mechanismus.
  • Die Zeichnung 11 zeigt den durch einen Hochstell-Mechanismus (BRHM) hoch gestellten Bettrahmen (BR).
  • Die Zeichnung 12 zeigt einen Querschnitt des (gepolsterten) Bettrahmens (BR) mit der Möglichkeit der Bespannung des Bettes und gepolsterten Rahmenpolsters (BRP) mit einem Spannlaken (SL).
  • Die Zeichnung 13 zeigt einen Querschnitt des (gepolsterten) Bettrahmens (BR) mit der Möglichkeit der Bespannung des Bettes und gepolsterten Rahmens mit einem einfa chen Bettlaken (BL), dessen Enden in einen am Bettrahmen befestigten „Beutel" (BRB) aus Deko-Stoff gesteckt werden, der durch ein Spann-Gummi (SG) geschlossen wird und so das Bettlaken (BL) über die Liegefläche des Bettes (BLF) und Rahmenpolster (BRP) spannt.
  • Die Zeichnung 14 zeigt: Bei der Bettrahmen-Kopfstützen-Klappe (BRKK) ist der obere Teil des Bettrahmens (BR) nur über Scharniere (BRS) mit dem Bettrahmen verbunden und liegt ansonsten lose auf dem Bettrahmen auf. Die Kopfstützen-Klappe ist mit Segeltuch bespannt und hat am Kopfende einen Wulst aus Schaumstoff (über der Bettrahmen-Metall-Verbindung, BRMV).
  • Die Zeichnung 15 zeigt: Die Bettrahmen-Kopfstützen-Klappe kann mit handelsüblichen Klapp- und Aufstellmechanismen in verschiedene Stellungen hochgestellt werden.
  • Die Zeichnung 16 zeigt die „mobile Kopfstütze" (MKS) zwischen den „Balken" (SKB) der Stabilisierungs-Konstruktion der Schrägwand (SW, nach Schutzanspruch I und II), die mit Gleitschienen versehen sind, in denen der Rahmen der Kopfstütze (MKSR) auf- und abgleitet. Die Kopfstütze besteht aus einem „mobilen Alu-/Rohr-/Holz-Rahmen", der von hinten mit Segeltuch von vorne mit Schaumstoff und Dekostoff bespannt wird. Oberhalb des Rahmens wird auf diesem ein abknickbarer, mit Dekostoff bezogener Rundbogen aus Schaumstoff geklebt, evtl. mit hinten angebrachter (abknickbarer) Hartfaserplatte. Damit die „mobile Kopfstütze" den „aufklappbaren Bettrahmen" (BR) beim Herausziehen nicht belastet, sind unten an den beiden „Balken" je ein kleiner Winkel (MKWH) angebracht, auf denen die „mobile Kopfstütze" in Senkrechtstellung abgestellt wird und die das Herausziehen der Bettrahmen-Metallverbindung (BRMV) erleichtern.
  • Die Zeichnung 17 zeigt die „mobile Kopfstütze (MKS) im vorgezogenen (schrägen) Zustand, wobei der auf den Rahmen (MKSR) aufgesetzte Rundbogen (MKSRB) gegen die Rückwand des Bettes abgeknickt ist.
  • Figure 00060001

Claims (9)

  1. Raumteiler als begehbarer Schrank, dadurch gekennzeichnet, dass die Raumteilung durch zwei aus Holzplatten hergestellte Wände erfolgt, von denen eine schräg zu den Raumwänden verläuft (Zeichnungen 2 und 4).
  2. Raumteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Raumteilung durch drei aus Holzplatten hergestellte Wände erfolgt (Zeichnung 8a).
  3. Raumteiler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Stabilisierung großflächiger Wände die Holzplatten durch imitierte Balken verbunden werden (Zeichnungen 4 und 7a bis 7e).
  4. Raumteiler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der aus zwei oder drei Wänden hergestellte Raumteiler durch zwei weitere aus Holzplatten hergestellte Wände ergänzt wird (Zeichnung 5).
  5. Raumteiler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an eine der Raumteilerwände außerhalb des Schrankbereichs ein Bett angebaut ist (Zeichnungen 2 und 4).
  6. Raumteiler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Liegefläche des Bettes durch einen Bettrahmen verbreitert wird, der am Fußende mit runden Ecken versehen ist (Zeichnungen 2, 4 und 9).
  7. Raumteiler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Bettrahmen hochklappbar und in hochgestelltem Zustand feststellbar ist (Zeichnungen 10 und 11).
  8. Raumteiler nach Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopfteil des Bettrahmens aufklappbar und im aufgeklappten Zustand feststellbar ist (Zeichnungen 14 und 15).
  9. Raumteiler nach Ansprüchen 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass am Kopfende des Bettes eine senkrecht stehende mobile Kopfstütze angebracht ist, die in beliebige Schrägen verstellt werden kann (Zeichnungen 16 und 17).
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2716181A3 (de) * 2012-10-08 2017-12-20 Six Continents Hotels, Inc. Eine Methode zum Umbau eines Hotels, ein Hotel und ein Hotelzimmer
EP3704321A4 (de) * 2017-10-31 2021-08-04 Virgin Cruises Intermediate Limited Doppelkabine mit einer winkeligen wand

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