DE2031788A1 - Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Dosieren von Fasermatenal zur Vorlage an Spinnereimaschinen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Dosieren von Fasermatenal zur Vorlage an Spinnereimaschinen

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DE2031788A1
DE2031788A1 DE19702031788 DE2031788A DE2031788A1 DE 2031788 A1 DE2031788 A1 DE 2031788A1 DE 19702031788 DE19702031788 DE 19702031788 DE 2031788 A DE2031788 A DE 2031788A DE 2031788 A1 DE2031788 A1 DE 2031788A1
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Rolf Raterschen; Wildbolz Rudolf Winterthur; Binder (Schweiz). P
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Maschinenfabrik Rieter AG
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Maschinenfabrik Rieter AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G23/00Feeding fibres to machines; Conveying fibres between machines
    • D01G23/06Arrangements in which a machine or apparatus is regulated in response to changes in the volume or weight of fibres fed, e.g. piano motions
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Description

Maschinenfabrik Rieter AG1 Winterthur/Schweiz
Verjähren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Dosieren von Fasermaterial zur Vorlage an Spinnereimaschinen.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum %
kontinuierlichen Dosieren von Fasermaterial zur Vorlage an Spinnereimaschinen, bei dem eine Faserschicht in Form eines Vlieses oder einer Wattebahn kontinuierlich angeliefert und die Fasermenge der Faserschicht kontinuierlich gemessen und durch Beeinflussung der Anlieferung fortlaufend geregelt wird, sowie auf eine hierzu geeignete Vorrichtung.
Die Bedeutung der Gleichmäßigkeit der beispielsweise einer Offner-, einer Mischmaschine oder einer Karde in Form eines Vlieses oder einer Wattebahn Vorgelegten Faserschicht für die Güte nicht nur des von solchen Maschinen unmittelbar Λ erzeugten Produktes, sondern auch des aus dem vorgelegten ™
F&seraatez-i&l schließlieh hergestellten Endprodukts ist bekannt, Schwenkungen beispielsweise in der Menge oder im Gewicht tier angelieferten, den Maschinen angeführten Faserschicht oder Gewichtsunterschiede zwischen mehreren angelieferten Faserschichten, deren Fasern miteinander gemischt werden sollen, können nicht nur zur Störung des Mischungsverhältnisses, sondern insbesondere zu unterschiedlichen Kumaern, d. h„ Ktärkon, eines aus dem Vlies bzw. der Wattebahn hergestellten Bandes, Garns oder dergl. führen.
Ka iiit bereits eine Mischweise für in mehreren Schichten
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angelieferte Fasern verschiedener Eigenschaften bekannt, bei der jede Faserschicht in Form eines Vlieses oder einer Wattebahn kontinuierlich zugeführt wird und auf einem Wiegeband mit stets gleichbleibender Geschwindigkeit über eine Wiegevorrichtung läuft. Dabei wird das Gewicht der einzelnen Schichten durch entsprechende Änderung der Zufuhr fortlaufend korrigiert, und die abgewogenen Schichten werden anschließend übereinandergelegt und einem Öffnungsvorgang unterworfen.
Bei diesem bekannten Verfahren ist nachteilig, daß die am Ende des Wiegebandes auftretende Produktion allein durch Änderungen der Zufuhr zu dem Wiegeband geregelt und somit mit einem verhältnismäßig großen Fehler behaftet ist, der sich auf Grund der zwischen dem Passieren der Anliefer- und der Meßstelle auftretenden Totzeit ergibt. Ein weiterer Nachteil des bekannten Verfahrens ist, daß infolge der stets gleichbleibenden Geschwindigkeit des Wiegebandes eine beispielsweise aus einem mit Faserflocken beschickten Füllschacht durch Abzugwalzen abgezogene und auf dem Wiegeband abgelegte Faserschicht durch die Änderung der Zufuhr, d. h« beispielsweise Beschleunigung oder Verzögerung der Abzugwalzen, entsprechend gestaucht oder verzogen wird, was insbesondere bei einer Wattebahn zu einem Reißen führen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, nicht nur die Nachteile des bekannten Verfahrens zu vermeiden, sondern darüber hinaus einen Weg aufzuzeigen, um eine kontinuierlich angelieferte Faserschicht kontinuierlich dosiert .und mit konstanter Produktion abliefern zu können.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Faserschicht mit derselben Geschwindigkeit wie bei der Anlieferung eine Meßzone zum Messen der Fasermenge durchläuft und von derselben weg abgeliefert wird, und daß die in der Zeiteinheit abgelieferte Fasermenge durch gleichzeitiges Ändern des Maßes der Anlieferung, des Durchlaufes durch die Meßzone und der Ablieferung der Faserschicht entsprechend der in der Meßzone festgestellten Fasermenge fortlaufend geregelt wird.
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Eine besondere zweckmäßige Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens- kennzeichnet sich erfindungsgemäß durch eine Einrichtung zum kontinuierlichen Anliefern einer Faserschicht ι Fördermittel zum Fördern der angelieferten Faserschicht durch die Meßzone und anschließenden Abliefern der gemessenen Faserschicht, einen der Einrichtung zum Anliefern und den Fördermitteln eine gleichlaufende Geschwindigkeit erteilenden Antrieb, eine in der Meßzone angeordnete Meßeinrichtung zum Messen der Fasermenge, mit der Meßeinrichtung wie auch dem Antrieb verbundene Steuerorgane für den Antrieb und eine Antriebsübertragung, die den Antrieb sowohl mit der Einrichtung zum Anliefern als auch mit den , Fördermitteln verbindet.
ßei dem erfindungsgemäßen Verfahren kann die Anlieferung der Faserschicht durch ein Abzugwalzenpaar eines Füllschachtes erfolgen, der vorzugsweise mit flockenförmigem Fasermaterial beschickt wird. Ebenso kann die Faserschicht aber auch mittels eines Förderbandes angeliefert werden. Vorzugsweise durchläuft die angelieferte Faserschicht bei dem erfindungsgemäßen Verfahren eine Meßzone, die durch den Abstand der Walzenspalte zweier in Laufrichtung der Faserschicht gesehen nacheinander angeordneter Walzenpaare begrenzt ist. Die Walzenpaare sind dabei mit derselben Geschwindigkeit angetrieben wie das Abzugwalzenpaar am Füllschacht bzw. das zur Anlieferung dienende Förderband. Im ersten Fall kann das Abzugwalzen- Λ paar am Füllschacht auch gleichzeitig das in Laufrichtung der Faserschicht gesehen erste Walzenpaar an der Meßzone sein.
In der Meßzone kann die Faserschicht über eine Wiegeeinrichtung laufen. Die Fasermenge kann aber auch durch Messen der Dichte der Faserschicht mittels Korpuskularstrahlen oder elektromagnetischer Wellen bestimmt werden.
Nach Durchlaufen der Meßzone kann die Faserschicht einem < Öffnungsvorgang unterworfen oder direkt einer Karde vorgelegt
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werden. Es ist aber auch möglich, mehrere Dosiervorrichtungen neben- oder hintereinander, d. h» mit quer- oder längsverlaufender Lieferrichtung, an einem gemeinsamen Förderband anzuordnen und die aus den einzelnen Meßzonen abgelieferten Faserschichten ggf. aufzulösen, auf dem Förderband - vorzugsweise übereinander - abzulegen und erst dann einer nachfolgenden Maschine vorzulegen. V/eiterhin kann die aus der Meßzone abgelieferte Faserschicht auch aufgelöst und das aufgelöste Faser material, anstatt auf einem Förderband abgelegt zu werden, mittels einer - bei mehreren hinter- oder nebeneinander angeordneten Dosiervorrichtungen ggf. gemeinsamen - pneumatischen Rohrleitung in Flockenform einer nachfolgenden Maschine zugeführt werden.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung sind nachfolgend einige Äusführungsbeispiele an Hand der Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigt, jeweils in schematischer Darstellung:
Fig. 1 eine Dosiervorrichtung, die einem Mischautomaten vorgeschaltet ist, im Seitenriß;
Fig. 2 ebenfalls im Seitenriß mehrere längs eines ge-
en meinsamen Förderbandes angeordnete Dosiervorrichtung/der in Fig. 1 gezeigten Art bei mit der Bandlaufrichtung gleichlaufender Lieferrichtung;
Fig. 3 die Dosiervorrichtungen mit dem gemeinsamen Förderband aus Fig. 2 im Grundriß;
Fig. 4 in ebensolcher Darstellung mehrere an einem gemeinsamen Förderband angeordnete Dosiervorrichtungen mit querverlaufender Lieferrichtung;
Fig. 5 eine Dosiervorrichtung, die einer Karde vorgeschaltet ist, im Seitenriß;
Fig. 6 eine Abwandlung der Dosiervorrichtung aus den
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Figuren 1 - 5 im Seitenriß;
Fig. 7 eine Abwandlung der Dosiervorrichtung aus Fig. 6;
Nach Fig. 1 ist ein mit flockenförmigem Fasermaterial 1 beschickter, vertikal angeordneter Füllschacht 2 (nur teilweise gezeigt) an seinem unteren Ende mit einem sich in Richtung der Pfeile E drehenden Abzugwalzenpaar 3,3* ausgerüstet. Durch dieses wird das Fasermaterial 1 in Richtung des Pfeiles F gefördert und dabei als Faserschicht 4 in Gestalt eines Vlieses oder einer Wattebahn auf eine unter den Abzugwalzen angeordnete Führung 5 abgelegt. Die Führung 5 erstreckt sich von den Abzugwalzen weg geneigt nach unten und ist an ihrem dortigen Ende in die Horizontale abgebogen.
Unmittelbar an die Führung 5 schließen sich aufeinanderfolgend ein in Richtung der Pfeile E1 angetriebenes Einzugwalzenpaar 6,6* und ein sich in Richtung der Pfeile E drehendes Lieferwalzenpaar 7,7* an. Zwischen den Walzenpaaren 6,6Χ und 7,7* befindet sich eine nicht angetriebene, jedoch in beiden Richtungen des Pfeiles G frei drehbare, zylindrische Schlepprolle 8, deren Drehachse 9 parallel zu den Drehachsen 10 und 11 der Walzenpaare 6,6' und 7,7' und soweit unterhalb der durch die Walzenspalte dieser Walzenpaare festgelegten Klemmebehe K„ angeordnet ist, daß der Umfang der Schlepprolle 8 von der Klemmebene K„ im wesentlichen tangiert wird. Die Drechachse 9 ist in Lagerstützen 12 (nur eine gezeigt) auf dem einen Ende eines Waagebalkens 13, mit dem die hier auftretende Waage charakterisiert ist,abgestützt. Der Waagebalken 13 ist schwenkbar an einer Stelle 14 gelagert, so daß die Schlepprolle 8 vertikal in Pachtung des Pfeiles H beweglich ist.
An seinem entgegengesetzten Ende, das ein Gegengewicht 13' trägt, steht der Waagebalken 13 mit einem Weggeber 15 in Verbindung, der über eine Leitung 16 mit einem Multiplikator 17 verbunden ist. Der Multiplikator 17 ist einerseits über einen Vergleicher IG, an den ein Sollwertgeber 19 angeschlossen ist,
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BPvD
und einen Gleichrichter 20 zur Steuerung eines Motors 21, anderseits mit einem Tachogenerator 22 verbunden, der mechanisch an den Motor 21 angeschlossen ist. Der Motor 21 treibt, wie nur schematisch dargestellt, über eine Antriebsübertragung 21*, und zwar mit untereinander gleicher Umfangsgeschwindigkeit, die Walzen 3, 6 und 7 an.
Die soweit beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Die von dem Abzugwalzenpaar 3,3* des Füllschachtes 2 dem Einzugwalzenpaar 6,6' in Richtung des Pfeils F zugeführte Faserschicht 4 wird von diesem und dem darauffolgenden Lieferwalzenpaar 7,7' durch die zwischen den Walzenspalten der Walzenpaare 6,6* und 7,7' sich erstreckende Meßzone geleitet und läuft dabei über die Schlepprolle 8. Das auf der Schlepprolle 8 aufliegende Gewicht der die Meßzone durchlaufenden Faserschicht 4 wird mit Hilfe des Waagebalkens 13 ermittelt.
Die in der Zeiteinheit durch das Lieferwalzenpaar 7,7* abgelieferte Fasermenge, d. h. die Produktion P (beispielsweise in Kilogramm pro Stunde), berechnet sich nach der Gleichung
wobei A das Auflagegewicht (kg/m) und ν die Geschwindigkeit Gn/h) der durch die Meßzone geleiteten Faserschicht bedeutet. Das Auflagegewicht A erhält man, wie gesagt, mittels des Waagebalkens 13, während die Geschwindigkeit, ν von dem mit dem Motor 21 verbundenen Tachogenerator 22 angegeben wird·
Das Auflagegewicht A wird von dem Weggeber 15 über die Leitung 16 und die Geschwindigkeit ν vom Tachogenerator 22 dem Multiplikator 17 übermittelt. Durch diesen werden die zu Jedem Zeitpunkt anfallenden Werte multipliziert, und im Vergleicher 18 wird das Produkt mit einem in den Sollwertgeber 19 eingegebenen Sollwert verglichen. Beim Auftreten einer Differenz wird die Geschwindigkeit des Motors 21 durch den Vergleicher 18 über den Gleichrichter 20 so länge verändert, bis das Produkt A · ν wieder gleich dem Sollwert ist. Die Produktion wird also nunmehr mittels des Produkts aus Auflagegewicht A und Geschwindigkeit ν geregelt. Die Wiegestrecke,
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d. h. die Meßzone zwischen den Walzenspalten, ist eindeutig festgelegt und damit konstant, so daß möglicherweise auftretende Randeinflüsse immer gleich bleiben und unter Umständen kompensiert werden können.
Die von den Lieferwalzen 7,7' mit konstanter Produktion abgelieferte Faserschicht 4 wird gemäß Fig. 1 anschließend durch eine sich in Richtung des Pfeiles M kontinuierlich drehende Auflösewalze 23 in Faserflocken 24 aufgelöst und, als Faserschicht 27, auf einem darunter angeordneten, in Richtung des Pfeiles N kontinuierlich bewegten Förderband 25 auf eine dort bereits aufliegende, aus einer anderen Dosiervorrichtung stammende Faserschicht 26 abgelegt. So gelangen die beiden Faserschichten am Ende des Förderbandes 25 durch ein Walzenpaar 28 gemeinsam zu einer sich in Richtung des Pfeiles O drehenden Auflösewalze 29. Von dieser weg werden die Flocken beispielsweise durch eine Leitung 30 in Verbindung mit einen nicht gezeigten Gebläse in Richtung des Pfeiles P einem Mischautomaten zugeführt.
.Die Figuren 2 und 3 zeigen mehrere Dosiervorrichtungen 35, 36, 37 und 38 beispielsweise der in Fig. 1 gezeigten Art mit. Füilschächten 31, 32, 33 und 34. Alle diese Dosiervorrichtungen sind an einem gemeinsamen Förderband 39 angeordnet, wobei ihre Lieferrichtung (Pfeil A) mit der Laufrichtung (Pfeil B) des Bandes übereinstimmt. Das Ib den Dosiervorrichtungen 35, 36, 37 und 38 nit konstanter Produktion anfallende Faseraaterial wird nach öffnen durch entsprechende Öffnerwalzen 40, 41, 42 "bzw. 43 fort« laufend auf dem Förderband 39 in übereinanderliegenden Schichten 35·, 36", 37' und 38' abgelegt, so daß am Ende des Förderbandes die Gesamtproduktion mengenmäßig gesehen kontinuierlich in einer Mischung anfällt. Es erfolgt also eine kontinuierliche Dosierung alt kontinuierlicher Mischung.
Gen&A Fig. 4 sind meherer Dosiervorrichtungen 44, 45, 46 und 47 alt querlaufender Lieferrichtung (Pfeil C) an eine« gemeinsamen förderband 48 angeordnet· Das Ergebnis ijft la we sent lieben das
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gleiche.
Nach Fig. 5 ist ein mit flockenförmigem Fasermaterial 50 beschickter, vertikal angeordneter Füllschacht 51, der wiederum nur teilweise gezeigt ist, an seinem unteren Ende mit einem sich in Richtung der Pfeile Q drehenden Abzugwalzenpaar 52, 52' ausgerüstet. Dieses fördert das aus dem Füllschacht 51 abgezogene Fasermaterial 50 in Richtung des Pfeiles R und legt es als Faserschicht, beispielsweise in Form einer Wattebahn 53,auf eine schräg nach unten verlaufende Führung 54 ab, deren unteres Ende wiederum in die Horizontale abgebogen ist. Von dort wird es nach Pasaieren der Meßzone einem in Richtung des Pfeiles S umlaufendem Vorreißer 55 zugeführt, der einer sich in Richtung des Pfeiles T drehenden Trommel 56 einer nur teilweise gezeigten Karde 57 zugeordnet ist. Zwischen der Führung 54 und dem Vorreißer 55 sind nacheinander ein sich in Richtung der Pfeile Q1 drehendes Einzugwalzenpaar 58, 58* und ein sich in Richtung der Pfeile Q" drehendes Lieferwalzenpaar 59, 59* angeordnet, deren durch die Walzenspalten gelegte Klemmebene L£ horizontal verläuft.
Innerhalb der zwischen den Walzenpaaren 58, 58' und 59, 59" liegenden Meßzone sind in diesem Beispiel zwei Wiegetische 60 und 61 angeordnet, deren Oberseite annähernd in der Klemmebene Lg liegt, Die Wiegetische 60, 61 sind mit ihren den Walzenpaaren 58, 58' bzw. 59, 59' zugewandten Enden nach oben und unten schwenkbar in einem Gelenk 62 bzw. 63 und derart angeordnet, daß ihro benachbarten Enden 64 bzw. 65, die nach unten abgewinkelt sind, annähernd in der Mitte der Meßzone liegen*
Diese nach unten abgewinkelten Enden 64 und 65 der Wiegetische 60 bzw. 61 stützen sich auf dem Oberteil 66 einer Meßdose 67 ab, die durch eine Leitung 68 über nicht eigene gezeigte Steuerorgane etwa nach Art derer aus Fig. 1 mit einem nicht gezeigten Motor verbunden sind, der die Walzen 52, 58 und 59 über eine Antriöbsübertragung 69 mit gleichlaufender Geschwindigkeit antreibt.
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Die von den Walzenpaaren 58, 58' und 59, 59' durch die dazwischenliegende Meßzone geführte Wattebahn53 gleitet über die Wiegatische 60 und 61 hinweg. Von der auf ein gewünschtes SoIlgewicht der Watte eingestellten Meßdose 67 werden die um die Gelenks 62 und 63 schwenkbaren Wiegetische 60 und 61 in einer bestimmten Lage gehalten. Weicht das Gewicht der momentan in der Meßzone befindlichen Watte von dem Sollgewicht ab, so kippen die Wiegetische 60 und 61 entsprechend nach unten oder oben, wodurch dia Meßdose einen gegenüber dem eingestellten Sollwert geänderten Wert angibt.
Über eine Leitung 68 wird der Wert aus der Meßdose zu jedem Zeitpunkt den Steuerorganen mitgeteilt, welche über die Geschwindigkeit des Motors den Antrieb der Walzen 52, 58 und 59 und damit die Grüße der Anlieferung, des Durchlaufs durch die Meßzone und der Ablieferung der Watte seitens des Lieferwalzenpaares 59, 59* an die Karde 57 entsprechend ändern. Die die Lieferwalzen 59, 59' rait konstanter Produktion verlassende Wattsbahn 53 wird der Karde 57 über eine Federplatte 70 in Verbindung Rit einer sich in Richtung das Pfeiles V drehenden Einzugwalze 71 zugeführt.. Die Sinzugw*lze 71 ist mittels einer Antriebsübertragung 72 über die Antriebsübertragung 69 ebenfalls an den erwähnten Motor angeschlossen und wird gleichlaufend Kit ö«n Walzen 52, 58 und 59 angetrieben. Dadurch ist der Einzug dar mit konstanter Produktion der Karde 57 vorgelegten. Watte zum Vorreißer 55 gewährleistet. .
ßiue Variante einer Dosiervorrichtung, wie sie anstelle der Dosiervorrichtungen dar vorstehend beschriebenen Figuren 1 - 5 WVryariittet werden k?u?&,- ist in Fig. 6 dargestellt. Nach einen 3ich in Richtung der Pfeile W drohenden Abzugwalzenpaar 73, 73· fciuee mit Faserflocken 74 beschickten Füllschachtes 75 i*t ein sitti iu Richtung dör Pi'eile W* drehendes Walzenpaar 76» 76* in a»r Verlängerung dar Längsachse des Füllschachtes 75 derart an-.fT«io-rdaet, -di.ß «Jas Abzugwalzenpaar 73, 73" zugleich das Einzug-
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walzenpaar und das Walzenpaar 76, 76' das Lieferwalzenpaar für eine die dazwischenliegende Meßzone durchlaufende Faserschicht 79 darstellt. Die Walzen 73 und 76 werden über eine Äntriebsübertragung 78 mit gleichlaufender Geschwindigkeit von einem nicht gezeigten Motor aus angetrieben.
In der Meßzone sind zur Bestimmung der Fasermenge der Faserschicht 79 eine Strahlungsquelle 80 für eine Strahlung und ein entsprechender Detektor 82 derart angeordnet, daß die Strahlung 81 durch die Faserschicht 79 hindurchtritt· Die Strahlung kann eine Korpuskularstrahlung ebenso wie eine elektromagnetische Wellenstrahlung sein. Der Detektor 82 ist über nicht gezeigte Steuerorgane mit dem Motor zum Antrieb der Walzen 73 und 76 verbunden und liefert ein etwaigen Abweichungen in der Fasermenge entsprechendes Signal, auf Grund dessen die Höhe der Anlieferung, des Durchlaufes und der Ablieferung der Faserschicht 79 entsprechend geändert wird.
Fig. 7 zeigt an einer der aus Fig. 6 sonst gleichen Dosiervorrichtung, wie die Totzeit in der Regelstrecke praktisch vollkommen ausgeschaltet werden kann. Der Detektor 82 nach Fig. ist mit einem Aufzeichenkopf 83 verbunden, der einem in Richtung des Pfeiles Z über Rollen 84 und 85 umlaufenden Speicher 86, beispielsweise einem bandförmigen Informationsträger, zugeordnet ist. Der Speicher ist synchron zu der die Meßzone passierenden Faserschicht angetrieben. In einem Abstand der dem Abstand Y zwi schen der Meßstelle und der Stelle der Ablieferung entspricht ist hinter dem Aufzeichenkopf 83 an dem Speicher ein Abtastkopf 87 angeordnet. Dieser steht mit einem Multiplikator 88 in Verbindung, der einerseits wiederum über einen Vergleicher mit Sollwertgeber und einem Gleichrichter (alle drei nicht gezeigt) und andererseits über einen Tachogenerator 89 an den Motor angeschlossen ist. Der Motor 90 ist mit den Walzen 73 und 76 ver bunden und treibt dieselben mit gleichlaufender Geschwindigkeit an. Die Rolle 84 zum Antrieb des Speichers 86 ist über eine Antriebsübertragung 91 mit der am Füllschacht 75 befindlichen
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Abzugwalze 73' gekuppelt und erfährt somit etwaige Antriebsänderungen ebenfalls vom Motor 90.
Wird nun von dem Detektor 82 eine Änderung des Gewichts dei von dem Abzugwalzenpaar 73, 73' angelieferten Faserschicht 79 von einem vorgegebenen Sollwert festgestellt, so wird das Signal des Detektors über den Aufzeichenkopf 83 auf den Speicher 86 übertragen. Erreicht das auf dem Speicher aufgezeichnete Signal den Abtastkopf 37, so wird es von diesem dem Multiplikator 88 mitgeteilt. Von diesem wird der Motor 90 gesteuert und die Geschwindigkeit der Walzen 73 und 76 wie auch diejenige der Rolle 84 entsprechend geändert.
Durch die verzögerte Weiterleitung des von dem Detektor stammenden Signals an den Multiplikator und schließlich den Motor 90 wird erreicht, daß erst bei der Ablieferung durch das Lieferwalzenpaar 70, 7b* eine Xnderung der dem in der Meßzone festgestellten Wert entsprechenden Geschwindigkeit der Lieferwalzen 7'ö, 76' erfolgt. Demnach wird die Faserschicht von den Lieferwalzen 76, 76* ohne Totzeit zwischen Messung und Ablieferung mit konstanter Produktion abgegeben.
Sine Verzögerung des Signals an dem Motor kann auch bei dem Grenzfall einer kleinen Produktion eine Rolle spielen. Liegt die Produktion beispielsweise bei weniger als 10 kg/h, so ergeben sich sehr langsame Vorlaufgeschwindigkeiten, da aus aeßtechnisehen und apparativen Gründen Torzugsweise 4in Mindestauflagegewicnt von ungefähr 1 kg/a notwendig ist. Um etwa eine hinreichende Genauigkeit der Messung zu erreichen, kann daher eine Speicherung des Meßwertes beispielsweise in der Art, wie in Fig, 7 gezeigt, vorteilhaft sein.
Auch ist es möglich, die in den Figuren 6 und 7 gezeigte Anordnung- aus Strahlungsquelle 80 und Detektor 81 in einer gegenüber der gezeigten um beispielsweise 90° gedrehten Stellung vorzusehen. In diesem Falle kann die von den Abzugwalzen 73, 73·
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angelieferte Faserschicht von der Schmalseite her dann auf ihrem gesamten schmalen huerschnitt durchstrahlt werden.
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Vorgehens schlechthin besteht hauptsächlich darin, daß nicht nur eine konstante Produktion einer Vorlage zum Wischen von Fasermaterial mit verschiedenen Eigenschaften auftritt, sondern auch eine kontinuierliche Dosierung einer Faserschicht zur Vorlage an einer Karde erfolgen kann. Damit können Zusatzeinrichtungen zu diesem letztgenannten Zweck, wie beispielsweise ein Schrägabwurf oder Egalisierbretter, entfallen.
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BAD ORIQiMAL

Claims (1)

  1. - 13 Patentansprüche
    f'l») Verfahren zum kontinuierlichen Dosieren von Fasermaterial zur Vorlage an Spinnereimaschinen, bei dem eine Faserschicht in Form eines Vlieses oder einer Wattebahn kontinuierlich angeliefert und die Fasermenge der Faserschicht kontinuierlich gemessen und durch Beeinflussung der Anlieferung fortlaufend geregelt wird, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß die Faserschicht mit derselben Geschwindigkeit wie bei der Anlieferung eine Meßzone zum Messen der Fasermenge durchläuft und von derselben weg abgeliefert wird, und daß die in der Zeiteinheit abgelieferte Fasermenge durch gleichzeitiges Ändern des Maßes der Anlieferung, des Durchlaufes durch die M Meßzone und der Ablieferung der Faserschicht entsprechend der in der Meßzone festgestellten Fasermenge fortlaufend geregelt wird.
    2» Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasermenge in der Meßzone mittels Wägung festgestellt wird»
    3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasermenge in der Meßzone mittels Strahlungsmessung ermittelt wird.
    4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die verwendete Strahlung eine Korpuskularstrah- % lung ist.
    5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die verwendete Strahlung eine elektromagnetische Wellenstrahlung ist,
    ü. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzei c h η et , daß die Faserschicht nach Abliefern aus der Meßzone einem Üffnungsvorgang unterworfen wird.
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    7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch g e -kennzeichnet, daß die Faserschicht an eine Karde abgeliefert wird.
    8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das Maß der Anlieferung, des Durchlaufs und der Ablieferung der Faserschicht gegenüber dem Zeitpunkt der Messung der gerade abgelieferten Fasermenge verzögert geändert wird.
    9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (z. B, 3,3*; 73,73·) zum kontinuierlichen Anliefern einer Faserschicht (ζ. Β. 4'), Fördermittel (ζ. B. 6,6*, 7,7·; 73,73', 76,76·) zum Fördern der angelieferten Faserschicht durch die Meßzone und anschließenden Abliefern der gemessenen Faserschicht, einen der Einrichtung zum Anliefern und den Fördermitteln eine gleichlaufende Geschwindigkeit erteilenden Antrieb (z. B, 21 etc.), eine in der Meßzone angeordnete Messeinrichtung (ζ. Β. 8,13,15) zum Messen der Fasermenge, mit der Messeinrichtung wie auch dem Antrieb verbundene Steuerorgane (z. B. 17,-20, 22), für den Antrieb und eine Antriebsübertragung (z. B. 21*), die den Antrieb sowohl mit der Einrichtung zum Anliefern als auch mit den Fördermitteln verbindet.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Anliefern der Faserschicht (ζ. B. 4) aus einem Walzenpaar (z. B. 3,3') besteht.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Y/alzenpaar (z. B.- 3,3') das Abzugwalzenpaar eines mit Faserflocken (1) beschickten FUllschachtes (z.B. 2) ist.
    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9-11, dadurch g e -k ο η η ze i c h η e t , daß die Fördermittel aus einem die
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    Faserschicht (z.B. 4) in die Meßzone einziehenden Einzugwalzenpaar (z. B. 6, 61) und einem die Faserschicht aus der Meßzone abziehenden und abliefernden Lieferwalzenpaar (z. B. 71) bestehen und die Bahn der Faserschicht (z. B. 4) in der durch die Walzenspalten begrenzten Meßzone im wesentlichen eben verläuft.
    3.3. Vorrichtung nach Anspruch 12 und 13, dadurch g e k e η η zeichnet, dafJ das Walzenpaar (73, 73') zum Anliefern der Faserschicht (79) zugleich das Einzügwalzenpaar für die Meßzone ist.
    14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9-13, dadurch g e k e η η ζ e ic h η e t , daß die Meßeinrichtung aus einer Waage (z. B. 8, 13, 15 etc.) besteht.
    15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 - 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung aus einer Strahlungsquelle (80) mit zugeordnetem Detektor (82) zur Bestimmung der Dicke bzw. Dichte der durch die Meßzone geleiteten Faserschicht (79) besteht.
    lü. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichn e t , daß die Strahlungsquelle (80) eine solche für Korpuskularstrahlen ist. %
    17. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Strahlungsquelle (80) eine solche für eine elektromagnetische Wellenstrahlung ist·
    18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 - 17, dadurch g e kennzeichnet, daß die mit der Meßeinrichtung
    (z. B. 80, 82) verbundenen Steuerorgane (88, 89 etc.) eine Verzögerungseinrichtung (83 - 87) für das ihnen zugeleitete ' Ua&sig'nal aufweisen, dessen Verzögerungszeit vorzugsweise der Zeit entspricht, die eine Fasermenge vom Passieren der Meßötelle bis zur Ablieferung aus der Meßzone benötigt.
    109886/0681 "*?"
    19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungseinrichtung aus einem synchron zu den Fördermitteln (73, 73', 76, 76') angetriebenen Informationsträger (86) besteht, an dem mit entsprechendem Abstand hintereinander ein Aufzeichen- und ein Abtastkopf (83 bzw. 87) für das Meßsignal angeordnet sind.
    10 3 8 86/0661
    BAD
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