DE2031788A1 - Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Dosieren von Fasermatenal zur Vorlage an Spinnereimaschinen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Dosieren von Fasermatenal zur Vorlage an SpinnereimaschinenInfo
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Description
Verjähren und Vorrichtung zum kontinuierlichen
Dosieren von Fasermaterial zur Vorlage an Spinnereimaschinen.
kontinuierlichen Dosieren von Fasermaterial zur Vorlage an Spinnereimaschinen, bei dem eine Faserschicht in Form
eines Vlieses oder einer Wattebahn kontinuierlich angeliefert und die Fasermenge der Faserschicht kontinuierlich
gemessen und durch Beeinflussung der Anlieferung fortlaufend geregelt wird, sowie auf eine hierzu geeignete Vorrichtung.
Die Bedeutung der Gleichmäßigkeit der beispielsweise einer Offner-, einer Mischmaschine oder einer Karde in Form
eines Vlieses oder einer Wattebahn Vorgelegten Faserschicht
für die Güte nicht nur des von solchen Maschinen unmittelbar Λ
erzeugten Produktes, sondern auch des aus dem vorgelegten ™
F&seraatez-i&l schließlieh hergestellten Endprodukts ist bekannt, Schwenkungen beispielsweise in der Menge oder im Gewicht tier angelieferten, den Maschinen angeführten Faserschicht oder Gewichtsunterschiede zwischen mehreren angelieferten Faserschichten, deren Fasern miteinander gemischt
werden sollen, können nicht nur zur Störung des Mischungsverhältnisses, sondern insbesondere zu unterschiedlichen Kumaern,
d. h„ Ktärkon, eines aus dem Vlies bzw. der Wattebahn hergestellten Bandes, Garns oder dergl. führen.
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angelieferte Fasern verschiedener Eigenschaften bekannt, bei
der jede Faserschicht in Form eines Vlieses oder einer Wattebahn kontinuierlich zugeführt wird und auf einem Wiegeband mit
stets gleichbleibender Geschwindigkeit über eine Wiegevorrichtung läuft. Dabei wird das Gewicht der einzelnen Schichten
durch entsprechende Änderung der Zufuhr fortlaufend korrigiert,
und die abgewogenen Schichten werden anschließend übereinandergelegt und einem Öffnungsvorgang unterworfen.
Bei diesem bekannten Verfahren ist nachteilig, daß die am Ende des Wiegebandes auftretende Produktion allein durch
Änderungen der Zufuhr zu dem Wiegeband geregelt und somit mit einem verhältnismäßig großen Fehler behaftet ist, der sich auf
Grund der zwischen dem Passieren der Anliefer- und der Meßstelle
auftretenden Totzeit ergibt. Ein weiterer Nachteil des bekannten Verfahrens ist, daß infolge der stets gleichbleibenden Geschwindigkeit
des Wiegebandes eine beispielsweise aus einem mit Faserflocken beschickten Füllschacht durch Abzugwalzen abgezogene
und auf dem Wiegeband abgelegte Faserschicht durch die Änderung der Zufuhr, d. h« beispielsweise Beschleunigung oder
Verzögerung der Abzugwalzen, entsprechend gestaucht oder verzogen wird, was insbesondere bei einer Wattebahn zu einem
Reißen führen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, nicht nur die Nachteile des bekannten Verfahrens zu vermeiden, sondern darüber hinaus
einen Weg aufzuzeigen, um eine kontinuierlich angelieferte Faserschicht kontinuierlich dosiert .und mit konstanter
Produktion abliefern zu können.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Faserschicht mit derselben Geschwindigkeit wie bei der Anlieferung
eine Meßzone zum Messen der Fasermenge durchläuft und von derselben weg abgeliefert wird, und daß die in der Zeiteinheit
abgelieferte Fasermenge durch gleichzeitiges Ändern des Maßes der Anlieferung, des Durchlaufes durch die Meßzone und der
Ablieferung der Faserschicht entsprechend der in der Meßzone festgestellten Fasermenge fortlaufend geregelt wird.
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Eine besondere zweckmäßige Vorrichtung zur Durchführung
dieses Verfahrens- kennzeichnet sich erfindungsgemäß durch eine Einrichtung zum kontinuierlichen Anliefern einer Faserschicht
ι Fördermittel zum Fördern der angelieferten Faserschicht durch die Meßzone und anschließenden Abliefern der
gemessenen Faserschicht, einen der Einrichtung zum Anliefern
und den Fördermitteln eine gleichlaufende Geschwindigkeit
erteilenden Antrieb, eine in der Meßzone angeordnete Meßeinrichtung
zum Messen der Fasermenge, mit der Meßeinrichtung wie auch dem Antrieb verbundene Steuerorgane für
den Antrieb und eine Antriebsübertragung, die den Antrieb sowohl mit der Einrichtung zum Anliefern als auch mit den ,
Fördermitteln verbindet.
ßei dem erfindungsgemäßen Verfahren kann die Anlieferung
der Faserschicht durch ein Abzugwalzenpaar eines Füllschachtes erfolgen, der vorzugsweise mit flockenförmigem Fasermaterial
beschickt wird. Ebenso kann die Faserschicht aber auch mittels eines Förderbandes angeliefert werden. Vorzugsweise durchläuft die angelieferte Faserschicht bei dem erfindungsgemäßen
Verfahren eine Meßzone, die durch den Abstand der Walzenspalte zweier in Laufrichtung der Faserschicht gesehen nacheinander
angeordneter Walzenpaare begrenzt ist. Die Walzenpaare sind dabei mit derselben Geschwindigkeit angetrieben
wie das Abzugwalzenpaar am Füllschacht bzw. das zur Anlieferung
dienende Förderband. Im ersten Fall kann das Abzugwalzen- Λ
paar am Füllschacht auch gleichzeitig das in Laufrichtung
der Faserschicht gesehen erste Walzenpaar an der Meßzone sein.
In der Meßzone kann die Faserschicht über eine Wiegeeinrichtung laufen. Die Fasermenge kann aber auch durch Messen
der Dichte der Faserschicht mittels Korpuskularstrahlen oder elektromagnetischer Wellen bestimmt werden.
Nach Durchlaufen der Meßzone kann die Faserschicht einem <
Öffnungsvorgang unterworfen oder direkt einer Karde vorgelegt
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werden. Es ist aber auch möglich, mehrere Dosiervorrichtungen neben- oder hintereinander, d. h» mit quer- oder längsverlaufender
Lieferrichtung, an einem gemeinsamen Förderband anzuordnen und die aus den einzelnen Meßzonen abgelieferten Faserschichten
ggf. aufzulösen, auf dem Förderband - vorzugsweise übereinander - abzulegen und erst dann einer nachfolgenden
Maschine vorzulegen. V/eiterhin kann die aus der Meßzone abgelieferte
Faserschicht auch aufgelöst und das aufgelöste Faser material, anstatt auf einem Förderband abgelegt zu werden,
mittels einer - bei mehreren hinter- oder nebeneinander angeordneten Dosiervorrichtungen ggf. gemeinsamen - pneumatischen
Rohrleitung in Flockenform einer nachfolgenden Maschine zugeführt werden.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung sind nachfolgend einige Äusführungsbeispiele an Hand der Zeichnungen beschrieben.
In diesen zeigt, jeweils in schematischer Darstellung:
Fig. 1 eine Dosiervorrichtung, die einem Mischautomaten vorgeschaltet ist, im Seitenriß;
Fig. 2 ebenfalls im Seitenriß mehrere längs eines ge-
en meinsamen Förderbandes angeordnete Dosiervorrichtung/der
in Fig. 1 gezeigten Art bei mit der Bandlaufrichtung gleichlaufender
Lieferrichtung;
Fig. 3 die Dosiervorrichtungen mit dem gemeinsamen Förderband aus Fig. 2 im Grundriß;
Fig. 4 in ebensolcher Darstellung mehrere an einem gemeinsamen Förderband angeordnete Dosiervorrichtungen mit
querverlaufender Lieferrichtung;
Fig. 5 eine Dosiervorrichtung, die einer Karde vorgeschaltet ist, im Seitenriß;
Fig. 6 eine Abwandlung der Dosiervorrichtung aus den
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Figuren 1 - 5 im Seitenriß;
Fig. 7 eine Abwandlung der Dosiervorrichtung aus Fig. 6;
Nach Fig. 1 ist ein mit flockenförmigem Fasermaterial 1 beschickter,
vertikal angeordneter Füllschacht 2 (nur teilweise gezeigt) an seinem unteren Ende mit einem sich in Richtung der
Pfeile E drehenden Abzugwalzenpaar 3,3* ausgerüstet. Durch dieses
wird das Fasermaterial 1 in Richtung des Pfeiles F gefördert und dabei als Faserschicht 4 in Gestalt eines Vlieses
oder einer Wattebahn auf eine unter den Abzugwalzen angeordnete
Führung 5 abgelegt. Die Führung 5 erstreckt sich von den Abzugwalzen weg geneigt nach unten und ist an ihrem dortigen
Ende in die Horizontale abgebogen.
Unmittelbar an die Führung 5 schließen sich aufeinanderfolgend ein in Richtung der Pfeile E1 angetriebenes Einzugwalzenpaar 6,6* und ein sich in Richtung der Pfeile E drehendes
Lieferwalzenpaar 7,7* an. Zwischen den Walzenpaaren 6,6Χ
und 7,7* befindet sich eine nicht angetriebene, jedoch in
beiden Richtungen des Pfeiles G frei drehbare, zylindrische Schlepprolle 8, deren Drehachse 9 parallel zu den Drehachsen 10 und
11 der Walzenpaare 6,6' und 7,7' und soweit unterhalb der durch die Walzenspalte dieser Walzenpaare festgelegten Klemmebehe K„
angeordnet ist, daß der Umfang der Schlepprolle 8 von der Klemmebene
K„ im wesentlichen tangiert wird. Die Drechachse 9 ist in Lagerstützen 12 (nur eine gezeigt) auf dem einen Ende eines
Waagebalkens 13, mit dem die hier auftretende Waage charakterisiert
ist,abgestützt. Der Waagebalken 13 ist schwenkbar an
einer Stelle 14 gelagert, so daß die Schlepprolle 8 vertikal in Pachtung des Pfeiles H beweglich ist.
An seinem entgegengesetzten Ende, das ein Gegengewicht 13'
trägt, steht der Waagebalken 13 mit einem Weggeber 15 in Verbindung, der über eine Leitung 16 mit einem Multiplikator 17
verbunden ist. Der Multiplikator 17 ist einerseits über einen Vergleicher IG, an den ein Sollwertgeber 19 angeschlossen ist,
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BPvD
und einen Gleichrichter 20 zur Steuerung eines Motors 21, anderseits
mit einem Tachogenerator 22 verbunden, der mechanisch an den Motor 21 angeschlossen ist. Der Motor 21 treibt, wie nur
schematisch dargestellt, über eine Antriebsübertragung 21*, und zwar mit untereinander gleicher Umfangsgeschwindigkeit, die
Walzen 3, 6 und 7 an.
Die soweit beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Die von dem Abzugwalzenpaar 3,3* des Füllschachtes 2
dem Einzugwalzenpaar 6,6' in Richtung des Pfeils F zugeführte Faserschicht 4 wird von diesem und dem darauffolgenden
Lieferwalzenpaar 7,7' durch die zwischen den Walzenspalten der Walzenpaare 6,6* und 7,7' sich erstreckende Meßzone geleitet
und läuft dabei über die Schlepprolle 8. Das auf der Schlepprolle 8 aufliegende Gewicht der die Meßzone durchlaufenden
Faserschicht 4 wird mit Hilfe des Waagebalkens 13 ermittelt.
Die in der Zeiteinheit durch das Lieferwalzenpaar 7,7* abgelieferte
Fasermenge, d. h. die Produktion P (beispielsweise in Kilogramm pro Stunde), berechnet sich nach der Gleichung
wobei A das Auflagegewicht (kg/m) und ν die Geschwindigkeit
Gn/h) der durch die Meßzone geleiteten Faserschicht bedeutet.
Das Auflagegewicht A erhält man, wie gesagt, mittels des Waagebalkens 13, während die Geschwindigkeit, ν von dem mit dem Motor
21 verbundenen Tachogenerator 22 angegeben wird·
Das Auflagegewicht A wird von dem Weggeber 15 über die Leitung
16 und die Geschwindigkeit ν vom Tachogenerator 22 dem Multiplikator 17 übermittelt. Durch diesen werden die zu Jedem
Zeitpunkt anfallenden Werte multipliziert, und im Vergleicher 18 wird das Produkt mit einem in den Sollwertgeber 19 eingegebenen
Sollwert verglichen. Beim Auftreten einer Differenz wird die Geschwindigkeit des Motors 21 durch den Vergleicher
18 über den Gleichrichter 20 so länge verändert, bis das Produkt A · ν wieder gleich dem Sollwert ist. Die Produktion
wird also nunmehr mittels des Produkts aus Auflagegewicht A
und Geschwindigkeit ν geregelt. Die Wiegestrecke,
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d. h. die Meßzone zwischen den Walzenspalten, ist eindeutig
festgelegt und damit konstant, so daß möglicherweise auftretende Randeinflüsse immer gleich bleiben und unter Umständen
kompensiert werden können.
Die von den Lieferwalzen 7,7' mit konstanter Produktion abgelieferte Faserschicht 4 wird gemäß Fig. 1 anschließend durch
eine sich in Richtung des Pfeiles M kontinuierlich drehende Auflösewalze 23 in Faserflocken 24 aufgelöst und, als Faserschicht 27, auf einem darunter angeordneten, in Richtung des
Pfeiles N kontinuierlich bewegten Förderband 25 auf eine dort bereits aufliegende, aus einer anderen Dosiervorrichtung stammende Faserschicht 26 abgelegt. So gelangen die beiden Faserschichten am Ende des Förderbandes 25 durch ein Walzenpaar 28 gemeinsam zu einer sich in Richtung des Pfeiles O drehenden Auflösewalze 29. Von dieser weg werden die Flocken beispielsweise durch
eine Leitung 30 in Verbindung mit einen nicht gezeigten Gebläse in Richtung des Pfeiles P einem Mischautomaten zugeführt.
.Die Figuren 2 und 3 zeigen mehrere Dosiervorrichtungen 35,
36, 37 und 38 beispielsweise der in Fig. 1 gezeigten Art mit.
Füilschächten 31, 32, 33 und 34. Alle diese Dosiervorrichtungen
sind an einem gemeinsamen Förderband 39 angeordnet, wobei ihre
Lieferrichtung (Pfeil A) mit der Laufrichtung (Pfeil B) des Bandes übereinstimmt. Das Ib den Dosiervorrichtungen 35, 36, 37 und
38 nit konstanter Produktion anfallende Faseraaterial wird nach
öffnen durch entsprechende Öffnerwalzen 40, 41, 42 "bzw. 43 fort«
laufend auf dem Förderband 39 in übereinanderliegenden Schichten
35·, 36", 37' und 38' abgelegt, so daß am Ende des Förderbandes
die Gesamtproduktion mengenmäßig gesehen kontinuierlich in einer
Mischung anfällt. Es erfolgt also eine kontinuierliche Dosierung alt kontinuierlicher Mischung.
Gen&A Fig. 4 sind meherer Dosiervorrichtungen 44, 45, 46 und
47 alt querlaufender Lieferrichtung (Pfeil C) an eine« gemeinsamen
förderband 48 angeordnet· Das Ergebnis ijft la we sent lieben das
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gleiche.
Nach Fig. 5 ist ein mit flockenförmigem Fasermaterial 50
beschickter, vertikal angeordneter Füllschacht 51, der wiederum nur teilweise gezeigt ist, an seinem unteren Ende mit einem
sich in Richtung der Pfeile Q drehenden Abzugwalzenpaar 52, 52' ausgerüstet. Dieses fördert das aus dem Füllschacht 51 abgezogene
Fasermaterial 50 in Richtung des Pfeiles R und legt es als Faserschicht, beispielsweise in Form einer Wattebahn 53,auf eine
schräg nach unten verlaufende Führung 54 ab, deren unteres Ende wiederum in die Horizontale abgebogen ist. Von dort wird es nach
Pasaieren der Meßzone einem in Richtung des Pfeiles S umlaufendem
Vorreißer 55 zugeführt, der einer sich in Richtung des Pfeiles T drehenden Trommel 56 einer nur teilweise gezeigten Karde
57 zugeordnet ist. Zwischen der Führung 54 und dem Vorreißer 55 sind nacheinander ein sich in Richtung der Pfeile Q1 drehendes
Einzugwalzenpaar 58, 58* und ein sich in Richtung der Pfeile Q" drehendes Lieferwalzenpaar 59, 59* angeordnet, deren durch die
Walzenspalten gelegte Klemmebene L£ horizontal verläuft.
Innerhalb der zwischen den Walzenpaaren 58, 58' und 59, 59"
liegenden Meßzone sind in diesem Beispiel zwei Wiegetische 60 und 61 angeordnet, deren Oberseite annähernd in der Klemmebene
Lg liegt, Die Wiegetische 60, 61 sind mit ihren den Walzenpaaren
58, 58' bzw. 59, 59' zugewandten Enden nach oben und unten
schwenkbar in einem Gelenk 62 bzw. 63 und derart angeordnet, daß
ihro benachbarten Enden 64 bzw. 65, die nach unten abgewinkelt sind, annähernd in der Mitte der Meßzone liegen*
Diese nach unten abgewinkelten Enden 64 und 65 der Wiegetische
60 bzw. 61 stützen sich auf dem Oberteil 66 einer Meßdose 67 ab, die durch eine Leitung 68 über nicht eigene gezeigte
Steuerorgane etwa nach Art derer aus Fig. 1 mit einem nicht gezeigten Motor verbunden sind, der die Walzen 52, 58 und 59 über
eine Antriöbsübertragung 69 mit gleichlaufender Geschwindigkeit
antreibt.
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Die von den Walzenpaaren 58, 58' und 59, 59' durch die dazwischenliegende
Meßzone geführte Wattebahn53 gleitet über die Wiegatische 60 und 61 hinweg. Von der auf ein gewünschtes SoIlgewicht
der Watte eingestellten Meßdose 67 werden die um die Gelenks 62 und 63 schwenkbaren Wiegetische 60 und 61 in einer
bestimmten Lage gehalten. Weicht das Gewicht der momentan in der Meßzone befindlichen Watte von dem Sollgewicht ab, so kippen
die Wiegetische 60 und 61 entsprechend nach unten oder oben, wodurch
dia Meßdose einen gegenüber dem eingestellten Sollwert geänderten Wert angibt.
Über eine Leitung 68 wird der Wert aus der Meßdose zu jedem
Zeitpunkt den Steuerorganen mitgeteilt, welche über die Geschwindigkeit
des Motors den Antrieb der Walzen 52, 58 und 59 und damit die Grüße der Anlieferung, des Durchlaufs durch die
Meßzone und der Ablieferung der Watte seitens des Lieferwalzenpaares 59, 59* an die Karde 57 entsprechend ändern. Die die
Lieferwalzen 59, 59' rait konstanter Produktion verlassende
Wattsbahn 53 wird der Karde 57 über eine Federplatte 70 in Verbindung Rit einer sich in Richtung das Pfeiles V drehenden Einzugwalze
71 zugeführt.. Die Sinzugw*lze 71 ist mittels einer Antriebsübertragung
72 über die Antriebsübertragung 69 ebenfalls an den erwähnten Motor angeschlossen und wird gleichlaufend
Kit ö«n Walzen 52, 58 und 59 angetrieben. Dadurch ist der Einzug
dar mit konstanter Produktion der Karde 57 vorgelegten.
Watte zum Vorreißer 55 gewährleistet. .
ßiue Variante einer Dosiervorrichtung, wie sie anstelle der
Dosiervorrichtungen dar vorstehend beschriebenen Figuren 1 - 5
WVryariittet werden k?u?&,- ist in Fig. 6 dargestellt. Nach einen
3ich in Richtung der Pfeile W drohenden Abzugwalzenpaar 73, 73·
fciuee mit Faserflocken 74 beschickten Füllschachtes 75 i*t ein
sitti iu Richtung dör Pi'eile W* drehendes Walzenpaar 76» 76* in
a»r Verlängerung dar Längsachse des Füllschachtes 75 derart an-.fT«io-rdaet,
-di.ß «Jas Abzugwalzenpaar 73, 73" zugleich das Einzug-
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walzenpaar und das Walzenpaar 76, 76' das Lieferwalzenpaar für eine die dazwischenliegende Meßzone durchlaufende Faserschicht
79 darstellt. Die Walzen 73 und 76 werden über eine Äntriebsübertragung 78 mit gleichlaufender Geschwindigkeit
von einem nicht gezeigten Motor aus angetrieben.
In der Meßzone sind zur Bestimmung der Fasermenge der
Faserschicht 79 eine Strahlungsquelle 80 für eine Strahlung und ein entsprechender Detektor 82 derart angeordnet, daß die
Strahlung 81 durch die Faserschicht 79 hindurchtritt· Die Strahlung kann eine Korpuskularstrahlung ebenso wie eine
elektromagnetische Wellenstrahlung sein. Der Detektor 82 ist über nicht gezeigte Steuerorgane mit dem Motor zum Antrieb
der Walzen 73 und 76 verbunden und liefert ein etwaigen Abweichungen in der Fasermenge entsprechendes Signal, auf Grund
dessen die Höhe der Anlieferung, des Durchlaufes und der Ablieferung der Faserschicht 79 entsprechend geändert wird.
Fig. 7 zeigt an einer der aus Fig. 6 sonst gleichen Dosiervorrichtung,
wie die Totzeit in der Regelstrecke praktisch vollkommen ausgeschaltet werden kann. Der Detektor 82 nach Fig.
ist mit einem Aufzeichenkopf 83 verbunden, der einem in Richtung
des Pfeiles Z über Rollen 84 und 85 umlaufenden Speicher 86, beispielsweise einem bandförmigen Informationsträger, zugeordnet
ist. Der Speicher ist synchron zu der die Meßzone passierenden Faserschicht angetrieben. In einem Abstand der dem Abstand Y zwi
schen der Meßstelle und der Stelle der Ablieferung entspricht ist hinter dem Aufzeichenkopf 83 an dem Speicher ein Abtastkopf
87 angeordnet. Dieser steht mit einem Multiplikator 88 in Verbindung,
der einerseits wiederum über einen Vergleicher mit Sollwertgeber und einem Gleichrichter (alle drei nicht gezeigt)
und andererseits über einen Tachogenerator 89 an den Motor angeschlossen ist. Der Motor 90 ist mit den Walzen 73 und 76 ver
bunden und treibt dieselben mit gleichlaufender Geschwindigkeit an. Die Rolle 84 zum Antrieb des Speichers 86 ist über eine
Antriebsübertragung 91 mit der am Füllschacht 75 befindlichen
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Abzugwalze 73' gekuppelt und erfährt somit etwaige Antriebsänderungen ebenfalls vom Motor 90.
Wird nun von dem Detektor 82 eine Änderung des Gewichts dei von dem Abzugwalzenpaar 73, 73' angelieferten Faserschicht 79
von einem vorgegebenen Sollwert festgestellt, so wird das Signal
des Detektors über den Aufzeichenkopf 83 auf den Speicher 86
übertragen. Erreicht das auf dem Speicher aufgezeichnete Signal
den Abtastkopf 37, so wird es von diesem dem Multiplikator 88
mitgeteilt. Von diesem wird der Motor 90 gesteuert und die Geschwindigkeit
der Walzen 73 und 76 wie auch diejenige der Rolle 84 entsprechend geändert.
Durch die verzögerte Weiterleitung des von dem Detektor
stammenden Signals an den Multiplikator und schließlich den Motor
90 wird erreicht, daß erst bei der Ablieferung durch das Lieferwalzenpaar 70, 7b* eine Xnderung der dem in der Meßzone festgestellten
Wert entsprechenden Geschwindigkeit der Lieferwalzen 7'ö, 76' erfolgt. Demnach wird die Faserschicht von den Lieferwalzen
76, 76* ohne Totzeit zwischen Messung und Ablieferung
mit konstanter Produktion abgegeben.
Sine Verzögerung des Signals an dem Motor kann auch bei dem
Grenzfall einer kleinen Produktion eine Rolle spielen. Liegt die
Produktion beispielsweise bei weniger als 10 kg/h, so ergeben sich sehr langsame Vorlaufgeschwindigkeiten, da aus aeßtechnisehen
und apparativen Gründen Torzugsweise 4in Mindestauflagegewicnt
von ungefähr 1 kg/a notwendig ist. Um etwa eine hinreichende
Genauigkeit der Messung zu erreichen, kann daher eine
Speicherung des Meßwertes beispielsweise in der Art, wie in Fig, 7 gezeigt, vorteilhaft sein.
Auch ist es möglich, die in den Figuren 6 und 7 gezeigte
Anordnung- aus Strahlungsquelle 80 und Detektor 81 in einer gegenüber
der gezeigten um beispielsweise 90° gedrehten Stellung vorzusehen. In diesem Falle kann die von den Abzugwalzen 73, 73·
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angelieferte Faserschicht von der Schmalseite her dann auf
ihrem gesamten schmalen huerschnitt durchstrahlt werden.
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Vorgehens schlechthin
besteht hauptsächlich darin, daß nicht nur eine konstante Produktion einer Vorlage zum Wischen von Fasermaterial mit
verschiedenen Eigenschaften auftritt, sondern auch eine kontinuierliche
Dosierung einer Faserschicht zur Vorlage an einer Karde erfolgen kann. Damit können Zusatzeinrichtungen zu
diesem letztgenannten Zweck, wie beispielsweise ein Schrägabwurf oder Egalisierbretter, entfallen.
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BAD ORIQiMAL
Claims (1)
- - 13 Patentansprüchef'l») Verfahren zum kontinuierlichen Dosieren von Fasermaterial zur Vorlage an Spinnereimaschinen, bei dem eine Faserschicht in Form eines Vlieses oder einer Wattebahn kontinuierlich angeliefert und die Fasermenge der Faserschicht kontinuierlich gemessen und durch Beeinflussung der Anlieferung fortlaufend geregelt wird, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß die Faserschicht mit derselben Geschwindigkeit wie bei der Anlieferung eine Meßzone zum Messen der Fasermenge durchläuft und von derselben weg abgeliefert wird, und daß die in der Zeiteinheit abgelieferte Fasermenge durch gleichzeitiges Ändern des Maßes der Anlieferung, des Durchlaufes durch die M Meßzone und der Ablieferung der Faserschicht entsprechend der in der Meßzone festgestellten Fasermenge fortlaufend geregelt wird.2» Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasermenge in der Meßzone mittels Wägung festgestellt wird»3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasermenge in der Meßzone mittels Strahlungsmessung ermittelt wird.4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die verwendete Strahlung eine Korpuskularstrah- % lung ist.5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die verwendete Strahlung eine elektromagnetische Wellenstrahlung ist,ü. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzei c h η et , daß die Faserschicht nach Abliefern aus der Meßzone einem Üffnungsvorgang unterworfen wird.-14-109886/06617. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch g e -kennzeichnet, daß die Faserschicht an eine Karde abgeliefert wird.8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das Maß der Anlieferung, des Durchlaufs und der Ablieferung der Faserschicht gegenüber dem Zeitpunkt der Messung der gerade abgelieferten Fasermenge verzögert geändert wird.9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (z. B, 3,3*; 73,73·) zum kontinuierlichen Anliefern einer Faserschicht (ζ. Β. 4'), Fördermittel (ζ. B. 6,6*, 7,7·; 73,73', 76,76·) zum Fördern der angelieferten Faserschicht durch die Meßzone und anschließenden Abliefern der gemessenen Faserschicht, einen der Einrichtung zum Anliefern und den Fördermitteln eine gleichlaufende Geschwindigkeit erteilenden Antrieb (z. B, 21 etc.), eine in der Meßzone angeordnete Messeinrichtung (ζ. Β. 8,13,15) zum Messen der Fasermenge, mit der Messeinrichtung wie auch dem Antrieb verbundene Steuerorgane (z. B. 17,-20, 22), für den Antrieb und eine Antriebsübertragung (z. B. 21*), die den Antrieb sowohl mit der Einrichtung zum Anliefern als auch mit den Fördermitteln verbindet.10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Anliefern der Faserschicht (ζ. B. 4) aus einem Walzenpaar (z. B. 3,3') besteht.11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Y/alzenpaar (z. B.- 3,3') das Abzugwalzenpaar eines mit Faserflocken (1) beschickten FUllschachtes (z.B. 2) ist.12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9-11, dadurch g e -k ο η η ze i c h η e t , daß die Fördermittel aus einem die109886/0661 BADFaserschicht (z.B. 4) in die Meßzone einziehenden Einzugwalzenpaar (z. B. 6, 61) und einem die Faserschicht aus der Meßzone abziehenden und abliefernden Lieferwalzenpaar (z. B. 71) bestehen und die Bahn der Faserschicht (z. B. 4) in der durch die Walzenspalten begrenzten Meßzone im wesentlichen eben verläuft.3.3. Vorrichtung nach Anspruch 12 und 13, dadurch g e k e η η zeichnet, dafJ das Walzenpaar (73, 73') zum Anliefern der Faserschicht (79) zugleich das Einzügwalzenpaar für die Meßzone ist.14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9-13, dadurch g e k e η η ζ e ic h η e t , daß die Meßeinrichtung aus einer Waage (z. B. 8, 13, 15 etc.) besteht.15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 - 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung aus einer Strahlungsquelle (80) mit zugeordnetem Detektor (82) zur Bestimmung der Dicke bzw. Dichte der durch die Meßzone geleiteten Faserschicht (79) besteht.lü. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichn e t , daß die Strahlungsquelle (80) eine solche für Korpuskularstrahlen ist. %17. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Strahlungsquelle (80) eine solche für eine elektromagnetische Wellenstrahlung ist·18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 - 17, dadurch g e kennzeichnet, daß die mit der Meßeinrichtung(z. B. 80, 82) verbundenen Steuerorgane (88, 89 etc.) eine Verzögerungseinrichtung (83 - 87) für das ihnen zugeleitete ' Ua&sig'nal aufweisen, dessen Verzögerungszeit vorzugsweise der Zeit entspricht, die eine Fasermenge vom Passieren der Meßötelle bis zur Ablieferung aus der Meßzone benötigt.109886/0681 "*?"19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungseinrichtung aus einem synchron zu den Fördermitteln (73, 73', 76, 76') angetriebenen Informationsträger (86) besteht, an dem mit entsprechendem Abstand hintereinander ein Aufzeichen- und ein Abtastkopf (83 bzw. 87) für das Meßsignal angeordnet sind.10 3 8 86/0661BADLeerseite
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