DE2031753A1 - Elektrischer Steckverbinder - Google Patents
Elektrischer SteckverbinderInfo
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- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
Description
Dipl. Phys. Leo T h u 1
Stuttgart .
J.W. Anhalt -6
INTERNATIONAL STANDARD ELECTRIC CORPORATION, New York
Elektrischer Steckverbinder Zusatz zu Patent Nr. ........ Aktenzeichen P 19 53 44o.8
Das Hauptpatent ..... (Aktenzeichen P 19 53 44ο.8) betrifft
einen aus Stecker- und Buchsenteil bestehenden elektrischen Steckverbinder, dessen Isoliereinsätze enthaltende Gehäusehälften
einen vorzugsweise rechteckigen Querschnitt aufweisen und bei dem die Kontakte in den Isoliereinsätzen jeweils
in mehreren parallelen Reihen angeordnet sind, derart, dass jede Isoliereinsatz-Kontaktkammer des Buchsenteiles einen
Gegenkontakt enthält, dessen blattfederförmig ausgebildeter Teil den Durchbruch einer Betätigungsplatte durchsetzend
an deren Stirnseite hervorsteht und bei in das Buchsenteil eingeführtem Steckerteil mit seiner Kontaktfläche in die den
gleich ausgebildeten Kontakt enthaltende Öffnung der Isoliereinsatz-Kontaktkammer
des Steckerteiles kontaktlos ragt, und dass in dem Buchsenteil eine Nockenwelle angeordnet
ist, bei deren Betätigung die Kontaktflächen von Kontakt und Gegenkontakt in unter Druck stehende Verbindung gebracht
werden, wobei gleichzeitig eine lösbare Verriegelung von Stecker- und Buchsenteil erfolgt.
Aufgabe der Zusatzanmeldung ist es, eine verbesserte Verriegelung
des Steckverbinders zu erreichen und die bisher
25.6,197ο Ka/Wa ./.
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getrennte Anordnung der Codierung für unverwechselbares Stecken der beiden Steckerhälften sowie die Anordnung der ·
Nockenwelle räumlich zu vereinen. Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass in jeder Steckerhälfte auf der
Steckseite ein zentrisch angeordnetes Codieiteil vorgesehen
ist, und dass die bei hergestellter Steckverbindung die Codierteile durchsetzende Nockenwelle den aus zwei getrennten
Hälften bestehenden Isolierkörper des Gegensteckers mittels Nocken auseinanderdrückt.
Die zentrische Anordnung der die Codierteile durchsetzenden Nockenwelle stellt sicher, dass die Steckerhälften auch
nach deren Verriegelung nicht durch unbeabsichtigt einseitige Zugeinwirkung an einer Steckerhälfte verkanten.
. Ein polgerechtes Zusammensetzen der Steckerhälften wird dadurch erreicht, dass die in den Bohrungen der Isolierkörper
befestigten Codierteile jeweils aus einem von einer Bohrung durchsetzten Sechskantkopf bestehen, von dem drei durch
Zwischenräume getrennte Klauen aufragen.
Von Vorteil sind hier die durch Zwischenräume getrennt angeordneten Klauen. Durch Veränderung der Abstände zwischen
den Klauen oder deren Breitenabmessung wird eine variable Codiermöglichkeit erreicht. Ein weiterer Vorteil ist auch,
dass die gleichen Codierteile für beide Steckerhälften Verwendung finden.
Als Teil der Verriegelungsvorrichtung ist vorgesehen, dass in der zentralenBohrung des Isolierkörpers zwischen dem
Codierteil und der Bohrungsschulter eine abgeflachte Seiten aufweisende Sperrscheibe angeordnet ist, in deren Öffnung
eine PUhrungsnase hineinragt.
Ein weiteres Kennzeichen der Verriegelung ist es, dass das auf der Steckerseite hervorstehende Ende der Nockenwelle als
Sperrkopf mit einer sich In axialer Richtung erstreckenden Führungsnut ausgebildet 1st.
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Die Führungsnut in dem Sperrkopf gestattet es, die Nockenwelle an der Führungsnase der Sperrscheibe vorbei zu
schieben. Damit die Verriegelung bei Drehung der Nockenwelle
wirksam werden kann, ist die Nockenwelle so ausgebildet, dass der Sperrkopf und der Wellenabschnitt gleiche
Durchmesser aufweisen, dazwischen ist jedoch ein Wellenteil
mit geringerem Durchmesser angeordnet.
Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen, beschrieben.
In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 den Steckverbinder mit getrenntem Stecker und
Gegenstecker, perspektivisch dargestellt';
Fig. 2 den Ausschnitt eines zusammengesetzten Steckverbinders mit unbetätigter Nockenwelle, im.Längs-,
schnitt;
Fig. 3 den Steckverbinder der Fig. 2 mit betätigter
Fig. 3 den Steckverbinder der Fig. 2 mit betätigter
Nockenwelle;
Fig. 4 Sperrscheibe und getrennt dargestellte Codierteile
in perspektivischer Ansicht*
In der Fig. 1 ist der elektrische Steckverbinder mit 12 bezeichnet.
Er besteht aus einem Steckerteil 14 und dem Gegenstecker 16. Das Metallgehäuse 22 des Steckerteiles 14 ist an
seinen Stirnseiten jeweils mit einem Flansch 24 versehen und die in jedem Flansch 24 angebrachte Bohrung 26 dient zur
Befestigung des Steokerteiles 14, das z.B. mittels Schrauben
an eine Schalttafel geschraubt werden kann. Innerhalb des Metallgehäuses 22 ist ein mit Kontaktkammern J52 durchsetzter
Isolierkörper 28 befestigt, der mit Kontakten bestückt ist, von denen jeder eine Verbindung mit einem
Anschlussdraht 34 aufweist. In einer im Isolierkörper
zentral angeordneten öffnung 38 ist ein Codierteil 36
befestigt.
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Der Gegenstecker 16 besteht ebenfalls aus einem Metallgehäuse 42, dessen stirnseitlge Enden Plansche 44 bilden, in denen
je eine der Befestigung dienende Bohrung 46 vorgesehen ist. Innerhalb des Metallgehäuses 42 sind mit Anschlussdrähten
verbundene Gegenkontakte 52 gelagert. Ausserdem ein Codierteil
56 mit einer Nockenwelle 62, deren eines Ende als Sperrkopf 58 ausgebildet ist. Weitere Details werden noch
beschrieben. Das andere Ende der Welle 62 ist zu einem Sechskant 64 geformt. Der Sechskant 64 ragt auf der Anschlussseite
des Gegensteckers 16 hervor, dadurch kann die Welle mittels eines gebräuchlichen Schraubenschlüssels 66 gedreht
werden.
Die Fig. 2 zeigt ei^mit dem Steckerteil 14 verbundenen
Gegenstecker l6, deren Kontakte sich aber noch nicht berühren.
In jeder Kontaktkammer j52 des Steckerteiles l4 ist eine
Nase 72 angeordnet, die eine Vorderschulter 74 und eine
rückseitige Schulter 76 bildet. Die in den Kontaktkammerη
steckenden Kontakte 82 sind in ihrem vorderen Bereich jeweils als Blattfeder 84 ausgebildet und weisen am Ende eine
elliptisch geformte Kontaktfläche 86 auf. An dem der Kontaktfläche 86 entgegengesetzten Ende der Blattfeder 84 ist eine
federnde Sperrzunge 88 angeordnet, die sich gegen die Vorderschulter 74 der Nase 72 abstützt. Bei Bedarf kann die
Sperrzunge 88 niedergedrückt und der Kontakt 82 aus der Kontaktkammer J2 entfernt werden. Um den Kontakt 82 gegen
Bewegungen in Steckrichtung zu sichern, ist das die Sperrzunge 88 aufweisende Ende der Blattfeder 84 zu einem Quetschanschlag
92 geformt, welcher sich gegen die rückseitige Schulter 76 der Nase 72 abstützt. In Verlängerung des Quetsch-
J>o anschlages 92 weist der Kontakt 82 ein weiteres die Isola-,
tion des Anschlussdrahtes ^K umfassendes Klemmelement 94
auf. Entlang einer Mittelnaht 96 bzw.Trennstelle ist der
Isolierkörper 28 des Steckerteiles 14 in zwei Hälften geteilt. Den Isolierkörper 28 durchsetzt von der Anschlußseite
her eine kleine Bohrung 98 In Steckriohtung, deren Duroh-
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messer sich zu einer Bohrung Io2 mit grösserem Durchmesser
weitet,, wodurch eine Schulter Io4 gebildet wird. In der
grösseren Bohrung Io2 lagert eine an der Schulter Io4 anliegende
Sperrscheibe I06. Die Sperrscheibe I06 ist, wie die
Fig. 4 zeigt, mit sich gegenüberstehenden abgeflachten Seiten . Io8 versehen und weist mittig eine runde öffnung 112 auf,
in die eine Btihrungsnase 114 hineinragt. Die Sperrseheibe Io6
wird in der Bohrung Io2 des Isolierkörpers 28 von einer als
Lagesicherung dienenden Hülse 116 gehalten. Innerhalb der
Hülse 116 ist vor der Sperrscheibe Io6 auch das Codierteil 36 angeordnet. Das Codierteil 36 ist in der Pig. 4 ebenfalls
für sich dargestellt. Es besteht aus einem Sechskantkopf mit drei aufragenden Klauen 124, die durch Zwischenräume
getrennt sind und deren Codierwirkung noch erläutert wird.
Der Gegenstecker 16 besteht aus einem vorderen Isolierkörper 126, welcher aus zwei Betätigungsplatten gebildet wird und
dem hinteren Isolierkörper Ij52, der, wie der Isolierkörper
28 des Steekerteiles, in zwei Hälften geteilt ist.-In den
Isolierkörpern 126, 132 sind kontaktkammerartige Bohrungen
134, 136 angeordnet, die axial miteinander fluchten, wenn die
Kontakte 82 und Gegenkontakte 52 sich in offener Schaltstellung befinden. Innerhalb der Bohrungen 134 sind von der
Steckermitte aus gesehen nach aussen weLsende Nocken I38
angeordnet. Im Gegensatz dazu erstrecken sich die Ln den
Bohrungen 136 vorgesehenen Nasen 142 nach innen. Die Nasen
142 bilden jeweils eine Vorderschulter l44 und eine rückseitige Schulter■14b.' In den Bohrungen 134, I36 der Isolierkörper
126, I32 lagern die Go^enkontakte'52. Die Ausbildung
der Gegenkontakte 52 ist die gleiche-wie bei den-bereits'be-.
schrlebenen Kontakten 82. Die Gegerikontakte 52 bestehen somit
aus der Blattfeder 152 mit entsprechender-Kontaktfläche
154, Sperrzunge 156, Quetscham;chlag I58 und dem Klemmelement
,162. Die Ver- und üntriegelunp; der Gotfenlrontakte 52 erfolgt
eberifallß wie bereits .benchrleben.
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J.W.Anhalt - 6
Auf der Steckseite des Gegensteckers 16 ist mittig im vorderen Isolierkörper 126 eine zentrale Bohrung 164 grösseren
Durchmessers angeordnet, die sich in Richtung Steckanschlussseite als Bohrung 166 mit kleinerem Durchmesser fortsetzt.
Durch den unterschiedlichen Durchmesser beider Bohrungen 164, 166 wird eine Vorderschulter 168 gebildet. In AchsVerlängerung
der Bohrungen 164, 166 schliesst sich eine weitere im hinteren Isolierkörper Ij52 angeordnete Bohrung 172 an. Auf der
Anschlußseite des hinteren Isolierkörpers 1^2 erweitert sich
die Bohrung 172 in der Form einer viertelkreisartigen Ausnehmung 174, so dass hierdurch zwei definierte Anschläge 175
gebildet werden.
Zwischen den Seitenwänden des Metallgehäuses 42 ist eine von einer Bohrung I78 durchsetzte rechteckige Platte I76
befestigt, deren äussere Abmessungen der öffnung 38 des
Steckerteiles 14 entsprechen. Durch die Bohrung I78 der Platte I76 ragen die Klauen I86 des Codierteiles 56, dessen
Sechskantkopf mit I82 und die darin angeordnete Bohrung mit 184 bezeichnet ist. Die Anordnung der Klauen 186 und ihre
Abmessungen sind so gewählt, dass die Codierteile 36, 56
wie eine Kupplung ineinandergreifen können.
In der kleineren Bohrung 166 des vorderen Isolierkörpers 126 sind zwei Zwischenstücke I90 vorgesehen, die jeweils mit den
Aussenseiten I92 an die Stirnflächen der Isolierkörperhälften 126 bzw. Innenseite 194 der Bohrung I66 grenzen. Die bereits
erwähnte Welle 62 steckt in der Bohrung des Codierteiles 56.
Ein Wellenabschnitt 2o2 erstreckt sich ein wenig über die Klauen I86 des Codierteiles 56 hinaus. Der anschliessende
Wellenteil 2o4 weist einen geringeren Durchmesser auf und stellt die Verbindung zu dem Sperrkopf 58 dar, dessen Durchmesser
wieder dem des vorgenannten Wellenabschnittes 2o2 entspricht und der eine in Achsrichtung verlaufende Führungsnut
2o5 aufweist. Die Nut 2o5 ist so bemessen, dass bei
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J.W. Anhalt - 6 ψ Jt^
unbetätigter Schaltstellung der Welle 62, der Sperrkopf 58
durch die öffnung 112 der Sperrscheibe I06 geschoben werden
kann. An dem hinteren Ende des Wellenabschnittes 2o2 ist die
Welle 62 mit zwei Nocken 2o6 versehen, die auf die Zwischenstücke 190 einwirken. Daran schliesst sich wieder ein Stück
Wellenschaft 2o8 an, dessen Durchmesser so gross ist wie
der Wellenabschnitt 2o2. Dieser den hinteren Isolierkörper 132 durchdringende und auf der Anschlußseite des Gegensteckers
16 hervorstehende Wellenschaft 2o8 trägt eine in der Ausnehmung 174 steckende Ansehlagnase 212. Das sich anschliessende
Ende der Welle 62 ist dann wie bereits beschrieben zu einem Sechskant 64 geformt.
Wenn nun der Stecker 14 und der Gegenstecker 16 so zusammengesetzt
werden, wie es die Codierteile 36, 56 in Fig. 2
dargestellt zulassen, dann kann auch die Welle 62 mittels eines Schraubenschlüssels 66 im Uhrzeigersinn gedreht werden.
Hierbei dreht sich die Führungsnut 2o5 desSperrkopfes
58 aus der mit der Führungsnase Il4 der Sperrscheibe fluchtenden
Lage, wodurch eine Verriegelung der Welle 62 gegen Axialbewegung erfolgt. Die Drehbewegung der Welle 62 wird
gestoppt, sobald ihre Anschlagnase 212 gegen den Anschlag in der Ausnehmung 174 stösst. Wie die Fig. 3 zeigt, haben
die Nocken 2o6 der Welle 62 durch deren Drehung gegen die
Zwischenstücke I90 gedrückt und beide Hälften des vorderen
Isolierkörpers 126 nach aussen bewegt. Hierdurch betätigten die Nocken I38 die Blattfedern 152, deren Kontaktflächen
154 gegen die Kontaktflächen 86 der im Steckerteil 14 lagernden
Kontakte 82 gedrückt werden. Die Trennung der geschlossenen Schaltstellung der Kontakte 52, 82 nach Fig. 3
und die Aufhebung der Verbindung beider Steckerhälften 12,14 erfolgt durch eine Vierteldrehung der Welle 62 entgegen dem
Uhrzeigersinn. Hierdurch gelangen die Nocken 2o6 wieder in ihre Ruhelage und die Blattfedern 152 drücken die getrennten
Hälften des vorderen Isolierkörpers 126 zusammen.
5 Patentansprüche ./.
3. Blatt Zeichnungen mit 4 Figuren
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Claims (6)
- J.W. Anhalt - 6 8 .. -JH^" 2 O 31 7 5 3PatentansprücheAus Stecker- und Buchsenteil bestehender elektrischer Steckverbinder, dessen Isoliereinsätze enthaltende Gehäusehälften einen vorzugsweise rechteckigen Querschnitt aufweisen und bei dem die Kontakte in den Isoliereinsätzen Jeweils in mehreren parallelen Reihen angeordnet sind, derart, dass jede Isoliereinsatz-Kontaktkammer des Buchsenteiles einen Gegenkontakt enthält, dessen blattfederförmig ausgebildeter Teil den Durchbruch einer Betätigungsplatte durchsetzend, an deren Stirnseite hervorsteht und bei in das Buchsenteil eingeführtem Steckerteil mit seiner Kontaktfläche in die den gleich ausgebildeten Kontakt enthaltende Öffnung der Isoliereinsatz-Kontaktkammer des Steckerteiles kontaktlos ragk und dass in dem Buchsenteil eine Nockenwelle angeordnet ist, bei deren Betätigung die Kontaktflächen von Kontakt und Gegenkontakt in unter Druck stehende Verbindung gebracht werden, wobei gleichzeitig eine lösbare Verriegelung von Stecker- und Buchsenteil erfolgt, nachPatent Nr (Aktenzeichen P 19 53 44o.8),dadurch gekennzeichnet, dass in jeder Steckerhälfte (14, 16) auf der Steckseite ein zentrisch angeordnetes Codierteil (56, 56) vorgesehen ist, und dass die bei hergestellter Steckverbindung die Codierteile (36, 56) durchsetzende Nockenwelle (62) den aus zwei getrennten Hälften bestehenden Isolierkörper (126) des Gegensteckers (16) mittels Nocken (2o6) auseinanderdrückt.
- 2. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in den Bohrungen (Io2, 164) der Isolierkörper (28, 126) befestigten Codierteile (56, 56) jeweils aus einem von einer Bohrung (184) durchsetzten Sechskantkopf (122, 182) bestehen, von dem drei durch Zwischenräume getrennte Klauen (124, 186) aufragen.25.6.I970 Ka/Wa ./.009883/1536
- 3. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, das in der zentralen Bohrung (Io2) des Isolierkörpers (28) zwischen dem Codierteil (36) und der Bohrungsschulter (Io4) eine abgeflachte Seiten (I08) aufweisende Sperrscheibe (106) angeordnet ist, in deren öffnung (112) eine Führungsnase (114) hineinragt,
- 4. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, dass das auf der Steckseite hervorstehende Ende der Nockenwelle (62) als Sperrkopf (58) mit einer sich in axialer Richtung erstreckenden Führungsnut (2o5) ausgebildet ist.
- 5. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrkopf (58) und der Wellenabschnitt (2o2) gleiche Durchmesser aufweisen, dazwischen ist jedoch ein Wellenteil (2o4) mit geringerem Durchmesser angeordnet.
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