DE20316846U1 - Kraftfahrzeugmodell - Google Patents
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- A63H30/02—Electrical arrangements
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Abstract
Von einem Elektromotor, der von einem Akku gespeist wird, angetriebenes Modell eines Kraftfahrzeuges, das ferngesteuert über Nachbildungen von Fahrbahnen in Form von Straßen, Plätzen, Autobahnen und dergleichen fahrbar ist, mit einem durch Einrichtungen zum Erzeugen eines elektrischen und/oder magnetischen Felds, die in oder unter der Fahrbahn angebracht sind, betätigbaren Sensorelement, mit dem Funktionen des Fahrzeugmodells beeinflussbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Sensorelement (10) zum Empfangen von pulsförmigen aufeinanderfolgenden Signalen in Form eines Binärcodes ausgebildet ist, und das Fahrzeugmodell (2) Schaltungen (5) und/oder Prozessoreinrichtungen aufweist, mit dem die Funktionen aufgrund des Binärcodes ein- und ausschaltbar sind.
Description
- Die Erfindung betrifft ein von einem Elektromotor, der von einem Akku gespeist wird, angetriebenes Modell eines Kraftfahrzeuges, das ferngesteuert über Nachbildungen von Fahrbahnen in Form von Straßen, Plätzen, Autobahnen und dergleichen fahrbar ist, mit einem durch Einrichtungen zum Erzeugen eines elektrischen und/oder magnetischen Felds, die in oder unter der Fahrbahn angebracht sind, betätigbaren Sensorelement, mit dem Funktionen des Fahrzeugmodells beeinflußbar sind.
- Es ist bekannt, Modelle von Kraftfahrzeugen auf schienenähnlichen Bahnen fahren zu lassen. In diesem Fall kann die Stromzufuhr über einen Schleifkontakt stattfinden, der einen den Fahrstrom führenden Mittelleiter der schienenähnlichen Fahrbahn berührt. Die Stromabfuhr kann dabei über die Räder erfolgen, die auf metallischen Seitenstreifen der Fahrbahn ablaufen, die mit dem anderen Pol der Stromquelle verbunden sind. Dies entspricht den Verhältnissen bei Modelleisenbahnen. Der Vorteil ist, daß die Geschwindigkeit durch Regelung der Spannung des Mittelleiters leicht geändert werden kann. Es überwiegen aber die Nachteile der wenig realistischen Nachbildung, großen auch finanziellen Aufwands für Verzweigungen, hohe Kosten der Fahrbahnen und dergleichen.
- Es sind daher Modelle von Kraftfahrzeugen entwickelt worden, die diese Nachteile nicht mehr aufweisen. Statt einer Stromzufuhr über eine Stromschiene sind diese Kraftfahrzeuge mit einem Akku versehen. Schienenähnliche Fahrbahnen für die Stromleitung sind daher nicht mehr erforderlich. Die Fahrzeuge können auf beliebig aussehenden Flächen, auch homogen aussehenden Flächen gefahren werden, da sie keine Stromleiter für die Stromzuführung benötigen.
- Bei diesen Modellen kann natürlich im Gegensatz zum Fall der erstgenannten Modelle das Modell nicht einfach durch Einschalten einer äußeren Spannung in Fahrt versetzt beziehungsweise durch Abschalten der äußeren Spannung angehalten werden. Es ist daher bekannt, in oder unter der Fahrbahn Elektromagnete vorzusehen, die ein Magnetfeld erzeugen, das einen Magnetschalter eines darüber fahrenden Fahrzeugs betätigt. Das Fahrzeug wird dann solange angehalten, wie der Elektromagnet unter Strom steht. Die dadurch gegebenen Möglichkeiten, das Fahrzeugmodell zu beeinflussen, sind aber auf das Anhalten und wiederanfahren beschränkt.
- Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines Fahrzeugmodells der eingangs genannten Art, mit dem eine vielseitigere Fernsteuerung des Fahrzeugmodells möglich ist.
- Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß das Sensorelement zum Empfangen von pulsförmigen aufeinanderfolgenden Signalen in Form eines Binärcodes ausgebildet ist, und das Fahrzeugmodell Schaltungen und/oder Prozessoreinrichtungen aufweist, mit den die Funktionen aufgrund des Binärcodes ein- und ausschaltbar sind.
- Es wird also nicht wie beim Stand der Technik nur ein Magnetschalter ein- und ausgeschaltet. Vielmehr wird eine Sequenz von elektromagnetischen Pulsen verwendet, die einen Binärcode überträgt, der dann von Schaltungen und/oder Prozessoreinrichtungen innerhalb des Fahrzeugmodells in das Ein- und Ausschalten unterschiedlicher Funktionen umgesetzt werden kann.
- Die Übertragung könnte dabei durch Erzeugung von elektromagnetischen Feldern außerhalb des Fahrzeugs und eine Induktionsspule im Fahrzeug stattfinden. Als besonders zweckmäßig und zuverlässig hat es sich aber erwiesen, daß das Sensorelement ein Magnetschalter ist, der durch die als pulsförmig betriebene Elektromagneten ausgebildeten Einrichtungen zum Erzeugen des Felds betätigbar ist.
- Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Sensorelement und Auswertungsschaltungen im Modell zum Empfangen und Weiterleiten einer Pulsfolge ausgebildet sind, die einen Startbit, Steuerungsbit und einen Prüfbit darstellen.
- Da sich das Fahrzeugmodell über den Elektromagneten bewegt, sollte die Pulsfolge möglichst schnell übertragen werden. Vorteilhafterweise ist daher vorgesehen, daß die Pulse der Startbits und der Steuerungsbits ohne Zwischenraum aufeinander folgen. Nur vor dem Prüfbit wird eine kurze Pause eingeschaltet, um sicher den Prüfbit zu identifizieren und damit die richtige Übertragung der Bits überprüfen zu können.
- Von der Zahl der Steuerungsbits hängt natürlich die Anzahl der Schaltungsmöglichkeiten ab. Dabei haben sich fünf Steuerungsbits als besonders vorteilhaft erwiesen, da sie es ermöglichen, zweiunddreißig verschiedene Schaltungsvorgänge durchzuführen. Selbstverständlich ist aber auch eine größere oder kleinere Anzahl von Steuerungsbits möglich, was die Möglichkeiten der Beeinflussung von Funktionen erweitert oder einschränkt.
- Als besonders vorteilhaft hat sich eine Pulslänge von ungefähr 50 msec erwiesen. Bei größeren Pulslängen besteht die Gefahr, daß sich das Fahrzeugmodell nicht mehr im Wirkungsbereich des Elektromagneten befindet, wenn die letzten Bits übertragen werden sollen.
- Es sind vielerlei Funktionen möglich, die geschaltet werden können. Als besonderes vorteilhafte Ausführungsformen seien hier Fahrbetrieb, Fahrlicht, Bremslicht, Richtungsblinker, Warnblinker, blinkendes Blaulicht erwähnt. Andere Funktionen sind aber selbstverständlich ohne weiteres möglich.
- Wenn das Fahrzeugmodell mit Hilfe eines magnetisch anziehbaren Drahtes und ferngesteuerten Weichen steuerbar ist, so be wegt es sich auf genau definierten Bahnen, so daß sichergestellt ist, daß es an geeigneten Stellen mit einem Elektromagneten in Wirkungsverbindung treten kann, so daß die Funktionen geschaltet werden können.
- Die Fahrzeugmodelle können als Pkw, Lkw, Lastzug, Autobus oder als Nachbildung eines Feuerwehrfahrzeugs oder eines anderen Spezialfahrzeugs ausgebildet sein.
- Sowohl was die Nachbildung der Art von Fahrzeugen als auch was die schaltbaren Funktionen anbetrifft, sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt, so daß vielfältige Fahrzeugmodelle mit vielfältigen Funktionen geschaffen werden können, die ebenfalls die erfindungsgemäßen Merkmale aufweisen können und daher in den Bereich der Erfindung fallen, wie er durch die beigefügten Schutzansprüche definiert ist.
- Die Erfindung wird im Folgenden anhand einer vorteilhaften Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben.
- In
1 ist schematisch die Wirkungsweise der Erfindung gezeigt. - Auf einer Fahrbahn
1 fährt ein Fahrzeugmodell2 . Unter der Fahrbahn1 ist ein Elektromagnet3 vorgesehen, der durch eine Schaltung4 mit elektrischen Pulsen gespeist wird. Die Magnetpulse, die dadurch bewirkt werden, wirken auf einen Magnetschalter10 , der im Takt der Pulsfolge ein- und ausgeschaltet wird. Die entsprechenden Signale werden in einer Schaltung5 ausgewertet, die aus den Steuerbits die Funktion bestimmt, die beeinflußt werden soll. Dadurch ist zum Beispiel, wie dies in1 gezeigt ist, der Fahrmotor6 ein- und ausschaltbar, das Bremslicht7 betätigbar oder aber ein Blaulicht8 ein- und auszuschalten. Vielfältige andere Möglichkeiten von Funktionen, die beeinflußt werden können, sind vorstehend beschrieben oder in das Belieben des Fachmanns gestellt.
Claims (12)
- Von einem Elektromotor, der von einem Akku gespeist wird, angetriebenes Modell eines Kraftfahrzeuges, das ferngesteuert über Nachbildungen von Fahrbahnen in Form von Straßen, Plätzen, Autobahnen und dergleichen fahrbar ist, mit einem durch Einrichtungen zum Erzeugen eines elektrischen und/oder magnetischen Felds, die in oder unter der Fahrbahn angebracht sind, betätigbaren Sensorelement, mit dem Funktionen des Fahrzeugmodells beeinflussbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Sensorelement (
10 ) zum Empfangen von pulsförmigen aufeinanderfolgenden Signalen in Form eines Binärcodes ausgebildet ist, und das Fahrzeugmodell (2 ) Schaltungen (5 ) und/oder Prozessoreinrichtungen aufweist, mit dem die Funktionen aufgrund des Binärcodes ein- und ausschaltbar sind. - Fahrzeugmodell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sensorelement ein Magnetschalter (
10 ) ist, der durch die als pulsförmig betriebene Elektromagneten (3 ) ausgebildeten Einrichtungen zum Erzeugen des Felds betätigbar ist. - Fahrzeugmodell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Sensorelement (
10 ) und Auswertungsschaltungen (5 ) im Modell (2 ) zum Empfangen und Weiterleiten einer Pulsfolge ausgebildet sind, die einen Startbit, Steuerungsbits und einen Prüfbit darstellen. - Fahrzeugmodell nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Pulse des Startbits und der Steuerungsbits ohne Zwischenraum aufeinander folgen und vor dem Prüfbit eine kurze Pause eingeschaltet ist.
- Fahrzeugmodell nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass fünf Steuerungsbits vorgesehen sind.
- Fahrzeugmodell nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Pulslänge ungefähr 50 msec beträgt.
- Fahrzeugmodell nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die schaltbaren Funktionen Fahrbetrieb, Fahrlicht, Bremslicht, Richtungsblinker, Warnblinker, blinkendes Blaulicht und andere Funktionen sind.
- Fahrzeugmodell nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es mit Hilfe eines magnetisch anziehbaren Drahtes und ferngesteuerten Weichen steuerbar ist.
- Fahrzeugmodell nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es als Nachbildung eines PKW ausgebildet ist.
- Fahrzeugmodell nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es als Nachbildung eines LKW ausgebildet ist.
- Fahrzeugmodell nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es als Nachbildung eines Autobus ausgebildet ist.
- Fahrzeugmodell nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es als Nachbildung eines Feuerwehrfahrzeugs oder eines anderen Spezialfahrzeugs ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE20316846U DE20316846U1 (de) | 2003-11-03 | 2003-11-03 | Kraftfahrzeugmodell |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE20316846U DE20316846U1 (de) | 2003-11-03 | 2003-11-03 | Kraftfahrzeugmodell |
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Family Applications (1)
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DE20316846U Expired - Lifetime DE20316846U1 (de) | 2003-11-03 | 2003-11-03 | Kraftfahrzeugmodell |
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Country | Link |
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DE (1) | DE20316846U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2007026277A2 (en) * | 2005-08-31 | 2007-03-08 | Koninklijke Philips Electronics N.V. | Magnetic landscape display apparatus |
CN103118752A (zh) * | 2010-08-12 | 2013-05-22 | 阿姆西斯娱乐***电子有限公司 | 用于检测、监控和/或控制赛车的装置 |
-
2003
- 2003-11-03 DE DE20316846U patent/DE20316846U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2007026277A2 (en) * | 2005-08-31 | 2007-03-08 | Koninklijke Philips Electronics N.V. | Magnetic landscape display apparatus |
WO2007026277A3 (en) * | 2005-08-31 | 2007-05-31 | Koninkl Philips Electronics Nv | Magnetic landscape display apparatus |
CN103118752A (zh) * | 2010-08-12 | 2013-05-22 | 阿姆西斯娱乐***电子有限公司 | 用于检测、监控和/或控制赛车的装置 |
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Legal Events
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R152 | Term of protection extended to 10 years |
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