DE20313022U1 - Dichtprofil - Google Patents

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Abstract

Dichtprofil (01,08,14,23,25) zur Anbringung an einem plattenförmigen Bauteil (22,35,41), insbesondere im Duschbereich, mit einem zumindest geringfügig elastisch verformbaren Dichtteil (07,10,16,33) und einem Befestigungsteil (02,09,15,26), das zwei Befestigungsschenkel (03,04,20,21,27,28) aufweist, wobei das Dichtprofil (01,08,14,23,25) dadurch am plattenförmigen Bauteil (22,35,41) festgelegt werden kann, dass eine von den Befestigungsschenkeln (03,04,20,21,27,28) gebildete Befestigungsnut eine Seitenkante des plattenförmigen Bauteils (22,35,41) umgreift, dadurch gekennzeichnet, dass an den freien Enden der Befestigungsschenkel (03,04,20,21,27,28) Wülste (05,06,29,30) vorgesehen sind, die die Innenseite und/oder die Stirnseite der Befestigungsschenkel (03,04,20,21,27,28) zumindest bereichsweise überdecken und die aus einem Material hergestellt sind, das weicher als das Material des Befestigungsteils (02,09,15,26) ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Dichtprofil zur Anbringung an einem plattenförmigen Bauteil oder dergleichen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Derartige Dichtprofile sind aus dem Stand der Technik bekannt. So werden z.B. Dichtprofile beschrieben, die aus einem elastischem, biegsamen Material, wie Gummi, Kunststoffen oder anderen Elastomeren, bestehen. Die Dichtprofile sind so verformbar, dass sie auch dann die erforderliche Abdichtung zwischen zwei Bauteilen sicherstellen, wenn Unregelmäßigkeiten in der Oberfläche dieser Bauteile vorhanden sind. Dichtprofile der eingangs genannten Art finden insbesondere im Duschbereich Verwendung, und sollen zum einen als Kantenschutz für die Bauteile dienen, zum anderen jedoch einen Dichteffekt bei heraustretendem Wasser während des Duschens aufweisen.
  • Dabei werden die Dichtsprofile in der Regel so an den Bauteilen angeordnet, dass die Stoßkanten zweier benachbarter Bauteile jeweils an ihren Seitenkanten vollflächig mit einem Dichtprofil versehen werden.
  • Nachteilig an den aus dem Stand der Technik bekannten Dichtprofilen ist jedoch, dass ein Großteil der Dichtprofile nur sehr schwer auf die Bauteile zu montieren ist. So werden die Befestigungsschenkel, die das Befestigungsteil bilden, zumeist mit einer relativ scharfen Innenkante versehen, die das Aufdrücken des Dichtprofils sehr schwierig gestaltet.
  • Weiterhin ist das Befestigungsteil zumeist aus einem relativ harten Kunststoff hergestellt, wobei die Kombination aus hartem Kunststoff und scharfer Innenkante der Befestigungsschenkel ein Aufdrücken der Dichtungsprofile auf die Seitenkante des plattenförmigen Bauteils sehr schwierig gestaltet. So können die Dichtprofile teilweise nur mit einem Werkzeug unter Schlageinwirkung am Bauteil montiert bzw. demontiert werden. Dadurch kann es vorkommen, dass ein z.B. aus Glas hergestelltes Bauteil bereits bei der Montage des Dichtprofils beschädigt wird.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Dichtprofil der eingangs genannten Art zu schaffen, dass bei gleicher Dichtwirkung einfacher und leichter zu montieren ist.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Dichtprofil nach der Lehre des Anspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Das erfindungsgemäße Dichtprofil zur Anbringung an einem plattenförmigen Bauteil, und hier insbesondere im Duschbereich, weist zunächst in an sich bekannter Weise ein zumindest geringfügig elastisch verformbares Dichtteil und ein Befestigungsteil auf. Das Befestigungsteil weist zwei Befestigungsschenkel auf. Das Dichtprofil kann so am Bauteil festgelegt werden, dass eine von den Befestigungsschenkeln gebildete Befestigungsnut eine Seitenkante des plattenförmigen Bauteils umgreift. Im Gegensatz zu den aus dem Stand der Technik bekannten Dichtprofilen sind jedoch an den freien Enden der Befestigungsschenkel Wülste vorgesehen, die die Innenseite und/oder die Stirnseite der Befestigungsschenkel zumindest bereichsweise überdecken und die aus einem Material hergestellt sind, das weicher als das Material des Befestigungsteils ist.
  • Dies bedeutet, dass bei der Montage der Dichtprofile nunmehr nicht gegen eine scharfe Kante des Befestigungsschenkels gearbeitet werden muss, so dass das Dichtprofil leichter auf das Bauteil gedrückt werden kann. Durch die Anbringung solcher Wülste wird also eine erheblich einfachere Montage bzw. Demontage der Dichtprofile erreicht.
  • Durch die Tatsache, dass die Wülste aus einem Material hergestellt sind, welches weicher als das Material des Befestigungsteils ist, ergibt sich eine wesentlich einfachere Montierbarkeit bzw. Demontierbarkeit der Dichtprofile bei gleicher zuverlässiger Klemmung des Dichtprofils durch die Befestigungsschenkel.
  • Die Wülste selber können aus einem Elastomer oder einem elastomerähnlichen Material hergestellt sein, wobei die Wülste vorzugsweise eine Härte im Bereich von Shore 70A bis Shore 80A aufweisen.
  • Um einen besonders sicheren Sitz der Wülste am Befestigungsschenkel zu garantieren, können die Wülste an die Befestigungsschenkel angespritzt werden. Somit wird auch bei erhöhtem Druck der Dichtprofile gegen das plattenförmige Bauteil eine Abrasion der Wülste vom Befestigungsschenkel vermieden.
  • Die Wülste weisen vorzugsweise eine Wandstärke auf, die in einem Bereich von 0,2 mm bis 1 mm, insbesondere jedoch 0,4 mm, liegt. Die Wandstärke ist so zu wählen, dass eine einfache Montage des Dichtprofils gewährleistet werden kann.
  • Weiterhin können die Wülste so an der Innenseite der Befestigungsschenkel angeordnet sein, dass sie diese mit einer Querschnittsbreite von 0,5 mm bis 5 mm, insbesondere jedoch 2 mm, überdecken.
  • Der die Innenseite und Stirnseite der Befestigungsschenkel überdeckende Eckbereich der Wülste ist vorzugsweise zykloidförmig ausgebildet. So kann gewährleistet werden, dass es zu einem günstigen Schubverhältnis der Wülste auf das plattenförmige Bauteil kommt und damit eine Abrasion der Wülste verhindert wird. Der zykloidförmige Eckbereich weist je nach Ausführungsform einen minimalen Radius von 0,2 mm und einen maximalen Radius von 1,5 mm auf.
  • Um ein leichteres Montieren bzw. Demontieren des Dichtprofils zu gewährleisten, können die Enden der Wülste mit einem Radius von 0,5 mm oder mit einer Schräge von 30° auslaufen. An der Wulst sind somit keine scharfen Kanten vorhanden, die die Montage bzw. Demontage des Dichtprofils erschweren würden.
  • Um das Dichtprofil an die jeweiligen Breiten der plattenförmigen Bauteile anzupassen, liegt je nach Ausführungsform die lichte Weite der Befestigungsnut am Nutgrund zwischen 4 mm und 20 mm. So kann je nach Stärke des Bauteils ein dazu passendes Dichtprofil verwendet werden.
  • Weiterhin kann das Dichtprofil so ausgebildet sein, dass die Befestigungsschenkel elastisch federnd am Befestigungsteil angelenkt sind, wobei die lichte Weite der Befestigungsnut zwischen den freien Enden der unbelasteten Befestigungsschenkel zumindest geringfügig kleiner ist als die lichte Weite der Befestigungsnut am Nutgrund. Damit wird ein sicherer Sitz des Dichtprofils am plattenförmigen Bauteil erreicht. Das Dichtprofil wird also auf das plattenförmige Bauteil geklemmt, womit auf andere Befestigungsmittel, wie Klemmschrauben oder Klebverbindungen, verzichtet werden kann.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist an der Innenseite zumindest eines Befestigungsschenkels ein dem plattenförmigen Bauteil zugewandter Stützsteg vorgesehen. Dabei kommt das freie Ende des Stützstegs bei Befestigung des Dichtprofils an einem plattenförmigen Bauteil mit einer ersten Plattenstärke an einer Oberfläche des Bauteils zur Anlage. Die zur Nutöffnung weisende Oberseite des Stützstegs kommt bei Befestigung des Dichtprofils an einem plattenförmigen Bauteil mit einer zweiten Plattenstärke, die größer als die erste Plattenstärke ist, an einer Seitenfläche des Bauteils zur Anlage. Somit kann das Dichtprofil für zumindest zwei plattenförmige Bauteile mit unterschiedlicher Plattenstärke verwendet werden. Dies ist besonders vorteilhaft, da bei einer Montage nunmehr nicht für jedes Bauteil unterschiedlicher Stärke ein separates Dichtprofil mitgeführt werden muss.
  • Eine besonders bevorzugte Ausführungsform des Dichtprofils sieht vor, dass an beiden Befestigungsschenkeln einander gegenüberliegend jeweils ein Stützsteg vorgesehen ist. Dadurch wird ein besonders sicherer Sitz des Dichtprofils am Bauteil gewährleistet. Weiterhin ist vorgesehen, die lichte Weite zwischen den Stützstegen geringfügig größer als die lichte Weite der Befestigungsnut zwischen den Enden der unbelasteten Befestigungsschenkel auszulegen.
  • Um einen besonders sicheren Sitz des Stützstegs am Befestigungsschenkel zu gewährleisten, kann dieser einstückig an den Befestigungsschenkel angeformt werden. Somit ist ausgeschlossen, dass im Belastungsfall bzw. beim Montagevorgang des Dichtprofils der Stützsteg beschädigt wird.
  • Um ein einfacheres Eindringen der plattenförmigen Bauteile in den Bereich der Stützstege zu gewährleisten, kann das freie Ende des Stützstegs mit einer dem plattenförmigen Bauteil zugewandten Rundung versehen werden. Beim Einfädeln des Bauteils in das Dichtprofil bzw. in den Bereich der Stützstege kommt es dadurch nicht zu einer ungünstigen Verformung bzw. Verkantung der Stützstege.
  • Die Wandstärke des Stützstegs kann je nach Bauteil zwischen 1 mm und 3 mm, insbesondere jedoch 1,2, mm liegen.
  • Eine weitere besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass am Dichtteil ein Magnetprofil vorgesehen ist. So können zwei benachbarte Bauteile, z.B. ein Seitenteil und eine Tür einer Duschkabine, sicher miteinander verbunden werden. Mit Hilfe eines Magneten können auch geringe Unebenheiten bzw. Fehlstellungen eines Bauteils ausgeglichen werden. Zudem kann auf weitere zusätzliche Schließmechanismen, wie Verriegelungen oder Schließbolzen, verzichtet werden.
  • Eine besonders bevorzugte Ausführungsform sieht vor, dass am Dichtteil zur Aufnahme des Magnetprofils eine Tasche vorgesehen ist, die das Magnetprofil allseitig umschließt. Damit ist das Magnetprofil gegen äußere Einwirkungen, wie z.B. Spritzwasser, geschützt. Ebenso kann eine bessere Optik des Dichtprofils erzielt werden, da das Magnetprofil nicht sofort zu erkennen ist, sondern sich vollflächig in der zur Aufnahme des Magnetprofils vorgesehenen Tasche befindet.
  • Das Dichtteil selber kann aus einem Elastomer oder einem elastomerähnlichen Material hergestellt sein. Die Härte des Dichtteils liegt in einem Bereich von Shore 70A bis Shore 80A und ist somit zumindest geringfügig weicher als das Material des Befestigungsteils. Damit wird eine zuverlässige Anpassung des Dichtteils an eventuell vorhandene Unebenheiten gewährleistet.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass das Dichtteil einen schlauchförmigen Querschnitt aufweist. Bei diesem Querschnitt ist es besonders gut möglich, das Magnetprofil bzw. die Tasche für das Magnetprofil in das Dichtteil zu integrieren.
  • Eine andere Ausführungsform sieht vor, das Dichtteil in der Art einer Dichtfahne auszubilden. Hierbei wird auf den Einsatz eines Magneten verzichtet und das Dichtteil mit der angespritzten Dichtfahne lediglich gegen ein benachbartes Dichtprofil bzw. Bauteil geschwenkt.
  • Das Befestigungsteil des Dichtprofils kann in einer Wandstärke von 1 mm bis 3 mm, insbesondere jedoch 1,2 mm, ausgebildet sein.
  • Bei der Materialauswahl für das Befestigungsteil wird vornehmlich auf ein Thermoplast, insbesondere PVC, zurückgegriffen.
  • Eine weitere Ausführungsform sieht vor, dass das Befestigungsteil extrudiert ist.
  • Das Bauteil, an dem das Dichtprofil zur Anlage kommt, ist vorzugsweise aus Glas oder Acrylglas hergestellt.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand mehrere Ausführungsbeispiele zeigender Zeichnungen beispielhaft erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 ein erfindungsgemäßes Dichtprofil mit einem in der Art einer Dichtfahne ausgebildeten Dichtteil im Querschnitt;
  • 2 ein Dichtprofil mit einem schlauchförmigen Dichtteil im Querschnitt;
  • 3 ein Dichtprofil mit einem schlauchförmigen Dichtteil im Querschnitt;
  • 4 das Dichtprofil gemäß 3 in einer Anordnung auf einem plattenförmigen Bauteil;
  • 5 zwei aneinander angelegte Dichtprofile gemäß 3;
  • 6 eine weitere Anordnung zweier benachbarter Dichtprofile gemäß 3;
  • 7 ein Dichtprofil mit an den Befestigungsschenkeln vorgesehenen Stützstegen;
  • 8 das Dichtprofil gemäß 7 in Anordnung an einem plattenförmigen Bauteil mit dicker Plattenstärke;
  • 9 das Dichtprofil gemäß 7 in Anordnung an einem plattenförmigen Bauteil mit dünner Plattenstärke.
  • 1 zeigt ein Dichtprofil 01 im Querschnitt. Das Dichtprofil 01 wird durch das Befestigungsteil 02 und das Dichtteil 07 gebildet. Am Befestigungsteil 02 sind zwei Befestigungsschenkel 03 und 04 vorgesehen, die leicht angewinkelt sind. An den freien Enden der Befestigungsschenkel 03 und 04 sind Wülste 05, 06 vorgesehen, die aus einem Material hergestellt sind, das weicher als das Material des Befestigungsteils 02 ist.
  • Die Wülste 05, 06 sind fest an den Befestigungsschenkeln 03 bzw. 04 angeformt. Die Wülste 05, 06 sind so ausgebildet, dass sie die Innenseite und die Stirnseite der Befestigungsschenkel 03, 04 zumindest bereichsweise überdecken.
  • Das Dichtteil 07 am Dichtprofil 01 ist hier in der Art einer einseitig am Befestigungsteil 02 befestigten Dichtfahne ausgebildet. Die Dichtfahne kann als Schwenkbegrenzung gegen ein anderes Bauteil wirken oder als Spritzschutz im Duschbereich vorgesehen sein.
  • 2 zeigt eine weitere Ausführungsform 08 eines erfindungsgemäßen Dichtprofils im Querschnitt. Das Befestigungsteil 09 des Dichtprofils 08 ist in schon bekannter Weise ausgebildet. Das Dichtteil 10 weist einen schlauchförmigen Querschnitt 11 auf und ist beidseitig mit dem Befestigungsteil 09 verbunden.
  • Das Dichtteil 10 ist aus einem weicheren Material hergestellt als das Befestigungsteil 09. Dadurch wird eine hohe Anpassungsfähigkeit des Dichtteils 10 bzw. des Dichtprofils 08 bei eventuell vorhandenen Unregelmäßigkeiten am Bauteil erreicht. Weiterhin ist am Dichtteil 10 eine Tasche 12 vorgesehen, in der ein Magnetprofil 13 eingebracht ist. Die Tasche 12 umschließt das Magnetprofil 13 allseitig. Das Magnetprofil 13 ist somit vor Spritzwasser oder anderen äußeren Einflüssen geschützt.
  • Die Tasche 12 mit den innenliegenden Magnetprofil 13 ist bei dieser Ausführungsform mittig im Dichtteil 10 angeordnet. Diese Ausführungsform findet vor allen Dingen bei Bauteilen Verwendung, die fluchtend zueinander angeordnet sind.
  • 3 zeigt ein weiteres Dichtprofil 14 im Querschnitt. Das Befestigungsteil 15 ist hierbei in schon bekannter Art und Weise ausgeführt. Am Befestigungsteil 15 ist ein Dichtteil 16 befestigt, welches mit beiden Seiten am Befestigungsteil 15 vorhanden ist.
  • Des Weiteren weist das Dichtteil 16 eine Tasche 17 auf, in der ein Magnetprofil 18 eingebracht ist. Die Tasche 17 bzw. das Magnetprofil 18 sind bei dieser Ausführungsform um 45° versetzt zur Mittelachse 19 des Dichtprofils 14 angeordnet.
  • 4 zeigt das Dichtprofil 14 im montierten Zustand. Zwischen den Befestigungsschenkeln 20, 21 ist ein Bauteil 22 befestigt. Die Tasche bzw. das Magnetprofil des Dichtprofils 14 ist 45° versetzt zur Stirnseite des Bauteils angeordnet.
  • 5 zeigt das Dichtprofil 14 in Anlage an einem baugleichen Dichtprofil 23. Die beiden Dichtprofile 14,23 sind seitenverkehrt zueinander angeordnet, wobei die Magnetprofile 18 und 24 so angeordnet sind, dass sich eine durchlaufende Achse vom Dichtprofil 14 und Dichtprofil 23 ergibt.
  • 6 zeigt das Dichtprofil 14 bei spiegelverkehrter Anordnung am Dichtteil 23, wodurch eine Anordnung der Bauelemente erreicht wird, die in etwa einem 90°-Winkel entspricht.
  • 7 zeigt ein Dichtprofil 25 im Querschnitt. Das Dichtprofil 25 wird durch ein Befestigungsteil 26 gebildet, welches zwei Befestigungsschen kel 27 und 28 aufweist. An den freien Enden der Befestigungsschenkel 27 bzw. 28 sind Wülste 29 und 30 vorgesehen, die die Innenseite und die Stirnseite der Befestigungsschenkel 27 und 28 zumindest bereichsweise überdecken. Die Wülste 29 und 30 sind an die Befestigungsschenkel 27 und 28 angespritzt. Der Eckbereich 36 und 37 der Wülste 29 und 30 ist hierbei zykloidförmig ausgebildet.
  • Die Enden 38 und 39 der Wülste 29 und 30 sind mit einem Radius versehen. Im unteren Bereich der Befestigungsschenkel 27 und 28 sind zwei innenliegende Stützstege 31 und 32 angeordnet. Die Stützstege 31 und 32 sind einstückig am Befestigungsschenkel 27 und 28 angeformt. Das freie Ende der Stützstege weist eine dem plattenförmigen Bauteil zugewandte Rundung auf. Durch die Stützstege 31 und 32 kann das hier abgebildete Dichtprofil 25 an Bauteilen mit zwei unterschiedlichen Plattenstärken angebracht werden. Ein dünnes Bauteil kann auf den Grund 40 des Befestigungsteils 26 geschoben werden. Bei einem dickeren Bauteil kommt die Stirnseite des Bauteils auf den oberen Seitenflächen der Stützstege 31 und 32 zur Anlage.
  • Die Stützstege 31 und 32 wirken bei dem kleineren Bauteil somit abstützend und garantieren einen sicheren Sitz des Dichtprofils 25 auf dem entsprechenden Bauteil. Weiterhin ist am Dichtprofil 25 ein Dichtteil 33 vorgesehen, welches einen im Wesentlichen schlauchförmigen Querschnitt 34 aufweist.
  • 8 zeigt das Dichtprofil 25 in montiertem Zustand an einem plattenförmigen Bauteil 35 mit dicker Plattenstärke. Das Bauteil 35 kommt hierbei im Befestigungsteil 26 zur Anlage, wobei die Stirnseite des Bauteils 35 auf den oberen Seitenflächen der Stützstege 31 und 32 zur Anlage kommt.
  • 9 zeigt das Dichtprofil 25 in montiertem Zustand an einem plattenförmigen Bauteil 41 mit dünner Plattenstärke. Das Bauteil 41 sitzt mit einer Seitenkante auf dem Grund 40 des Befestigungsteils 26 auf. Die Stärke des Bauteils 41 ist etwas geringer als das Maß der lichten Weite zwischen den Stützstegen 31 und 32. Die Befestigungsschenkel 27 und 28 sind leicht abgewinkelt, wodurch eine Klemmwirkung am Bauteil 41 erfolgt.

Claims (27)

  1. Dichtprofil (01,08,14,23,25) zur Anbringung an einem plattenförmigen Bauteil (22,35,41), insbesondere im Duschbereich, mit einem zumindest geringfügig elastisch verformbaren Dichtteil (07,10,16,33) und einem Befestigungsteil (02,09,15,26), das zwei Befestigungsschenkel (03,04,20,21,27,28) aufweist, wobei das Dichtprofil (01,08,14,23,25) dadurch am plattenförmigen Bauteil (22,35,41) festgelegt werden kann, dass eine von den Befestigungsschenkeln (03,04,20,21,27,28) gebildete Befestigungsnut eine Seitenkante des plattenförmigen Bauteils (22,35,41) umgreift, dadurch gekennzeichnet, dass an den freien Enden der Befestigungsschenkel (03,04,20,21,27,28) Wülste (05,06,29,30) vorgesehen sind, die die Innenseite und/oder die Stirnseite der Befestigungsschenkel (03,04,20,21,27,28) zumindest bereichsweise überdecken und die aus einem Material hergestellt sind, das weicher als das Material des Befestigungsteils (02,09,15,26) ist.
  2. Dichtprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wülste (05,06,29,30) aus einem Elastomer oder einem elastomerähnlichen Material hergestellt sind.
  3. Dichtprofil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wülste (05,06,29,30) eine Härte im Bereich von Shore 70A bis Shore 80A aufweisen.
  4. Dichtprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Wülste (05,06,29,30) an die Befestigungsschenkel (03,04,20,21,27,28) angespritzt sind.
  5. Dichtprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Wülste (05,06,29,30) eine Wandstärke von 0,2 mm bis 1 mm, insbesondere 0,4 mm, aufweisen.
  6. Dichtprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Wülste (05,06,29,30) die Innenseite der Befestigungsschenkel (03,04,20,21,27,28) mit einer Querschnittsbreite von 0,5 mm bis 5 mm, insbesondere 2 mm, überdecken.
  7. Dichtprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der die Kante zwischen Innenseite und Stirnseite der Befestigungsschenkel (03,04,20,21,27,28) überdeckende Eckbereich (36,37) der Wülste (05,06,29,30) zykloidförmig ausgebildet ist.
  8. Dichtprofil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der zykloidförmige Eckbereich (36,37) einen minimalen Radius von 0,2 mm und einen maximalen Radius von 1,5 mm aufweist.
  9. Dichtprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden des Wulstquerschnitts einen Radius von 0,5 mm aufweisen oder mit einer Schräge von 30° auslaufen.
  10. Dichtprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die lichte Weite der Befestigungsnut am Nutgrund zwischen 4 mm und 20 mm liegt.
  11. Dichtprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsschenkel (03,04,20,21,27,28) elastisch federnd am Befestigungsteil (02,09,15,26) angelenkt sind und die lichte Weite der Befestigungsnut zwischen den freien Enden der unbelasteten Befestigungsschenkel (03,04,20,21,27,28) zumindest geringfügig kleiner ist als die lichte Weite der Befestigungsnut am Nutgrund.
  12. Dichtprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenseite zumindest eines Befestigungsschenkels (03,04,20,21,27,28) zumindest ein dem plattenförmigen Bauteil (22,35,41) zugewandter Stützsteg (31,32)vorgesehen ist, wobei das freie Ende des Stützstegs (31,32) bei Befestigung des Dichtprofils (01,08,14,23,25) an einem plattenförmigen Bauteil (22,35,41) mit einer ersten Plattenstärke an einer Oberfläche des plattenförmigen Bauteils (22,35,41) zur Anlage kommt, und wobei die zur Nutöffnung weisende Oberseite des Stützstegs (31,32) bei Befestigung des Dichtprofils (01,08,14,23,25) an einem plattenförmigen Bauteil (22,35,41) mit einer zweiten Plattenstärke, die größer als die erste Plattenstärke ist, an einer Seitenfläche des plattenförmigen Bauteils (22,35,41) zur Anlage kommt.
  13. Dichtprofil nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass an beiden Befestigungsschenkeln (03,04,20,21,27,28) einander gegenüberliegend jeweils ein Stützsteg (31,32) vorgesehen ist.
  14. Dichtprofil nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die lichte Weite zwischen den Stützstegen (31,32) geringfügig größer als die lichte Weite der Befestigungsnut zwischen den Enden der unbelasteten Befestigungsschenkel (03,04,20,21,27,28) ist.
  15. Dichtprofil nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützsteg (31,32) einstückig an dem Befestigungsschenkel (03,04,20,21,27,28) angeformt ist.
  16. Dichtprofil nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende des Stützstegs (31,32) eine dem plattenförmigen Bauteil (22,35,41) zugewandte Rundung aufweist.
  17. Dichtprofil nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützsteg (31,32) eine Wandstärke von 1 mm bis 3 mm, insbesondere 1,2 mm, aufweist.
  18. Dichtprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass am Dichtteil (07,10,16,33), ein Magnetprofil (13,18,24) vorgesehen ist.
  19. Dichtprofil nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass am Dichtteil (07,10,16,33) zur Aufnahme des Magnetprofils (13,18,24) eine Tasche (12,17) vorgesehen ist, die das Magnetprofil (13,18,24) allseitig umschließt.
  20. Dichtprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtteil (07,10,16,33) aus einem Elastomer oder einem elastomerähnlichen Material hergestellt ist.
  21. Dichtprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtteil (07,10,16,33) eine Härte im Bereich von Shore 70A bis Shore 80A aufweist.
  22. Dichtprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtteil (07,10,16,33) einen schlauchförmigen Querschnitt (11,34) aufweist.
  23. Dichtprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtteil (07,10,16,33) in der Art einer Dichtfahne ausgebildet ist.
  24. Dichtprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsteil (02,09,15,26) eine Wandstärke von 1 mm bis 3 mm, insbesondere 1,2 mm, aufweist.
  25. Dichtprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsteil (02,09,15,26) aus einem Thermoplast, insbesondere PVC, hergestellt ist.
  26. Dichtprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsteil (02,09,15,26) extrudiert ist.
  27. Dichtprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass das plattenförmige Bauteil (22,35,41) aus Glas oder Acrylglas hergestellt ist.
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