DE20312092U1 - Kaffeemaschine - Google Patents
KaffeemaschineInfo
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J31/00—Apparatus for making beverages
- A47J31/44—Parts or details or accessories of beverage-making apparatus
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
2003G01095DE
Rt/sk
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Kaffeemaschine, wie sie in großer Zahl für Bewirtungsbetriebe und häusliche Anwendungszwecke auf dem Markt sind.
Insbesondere für vollautomatisch oder weitgehend automatisch arbeitende Kaffeemaschinen erhält der Benutzer beim Kauf eine Bedienungsanleitung, die desto umfangreicher ist, je mehr Funktionen die Kaffeemaschine erfüllen kann. Es ist für den Benutzer oft nicht möglich, sich den Bedienungsablauf vor allen Dingen für selten benutzte Funktionen zu merken. Aus diesem Grunde sollte die Bedienungsanleitung immer zur Hand sein. Die Bedienungsanleitung wird gegenwärtig meist in einem gesonderten, in seiner Größe an die Bedienungsanleitung angepassten Karton geliefert, in dem auch andere für die Funktion der Kaffeemaschine wichtigen Elemente aufbewahrt werden, wie beispielsweise Dosierlöffel, Werkzeuge oder Reinigungsmittel. Dieser Karton wird vom Benutzer irgendwo in der Nähe der Kaffeemaschine untergebracht, muss jedoch immer gesucht, herausgenommen und geöffnet werden, wenn die Bedienungsanleitung benötigt wird.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Kaffeemaschine mit einer verbesserten Handhabungsmöglichkeit für Schriftgut, insbesondere die Bedienungsanleitung, zu schaffen.
Die Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung kann Schriftgut, wie beispielsweise die Bedienungsanleitung, immer unmittelbar und verschmutzungssicher an der Kaffeemaschine aufbewahrt werden und ist sofort zur Hand, wenn sie benötigt wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Eine lösbare Anordnung des Schriftguthalters ist besonders dann von Vorteil, wenn die Kaffeemaschine einbaufähig ist und in Möbel oder einem anderen begrenzten Bauraum
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untergebracht wird, wo der Schriftguthalter entweder nicht mehr zugänglich ist oder stören würde.
Für diesen Zweck eignet sich eine Rast- oder Clipsverbindung, da diese zuverlässig hält und relativ wenige zusätzliche Teile erfordert. Es ist jedoch auch möglich, eine Schiebeverbindung oder dgl. vorzusehen.
Eine Ausbildung des Schriftguthalters als Einschubtasche erlaubt ein besonders einfaches Einbringen des Schriftgutes in den Schriftguthalter und ein einfaches Entnehmen auch wenn die Sicht auf den Schriftguthalter versperrt ist.
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Eine gekrümmte Begrenzungskante einer Aufnahmeöffnung der Einschubtasche erleichtert das Ausrichten des Schriftgutes beim Einschieben.
Wird der Schriftguthalter an der Rückwand des Gehäuses angeordnet, so stört er das äußere Erscheinungsbild der Kaffeemaschine kaum und ist trotzdem leicht zugänglich.
Dies gilt um so mehr, wenn die Aufnahmeöffnung des Schriftguthalters zur Seitenwand gerichtet ist, so dass der Benutzer lediglich um die Begrenzungskante zwischen der Seitenwand und der Rückwand greifen muss.
Das Erfassen des Schriftgutes und dessen Herausschieben aus dem Schriftguthalter wird durch eine Eingriffsöffnung weiter erleichtert, die einen direkten Zugriff auf das Schriftgut gestattet, was insbesondere dort von Vorteil ist, wo das Schriftgut aus dem Schriftguthalter herausgeschoben werden muss.
Die Herstellung des Schriftguthalters wird besonders einfach, wenn dieser einstückig aus Kunststoff gefertigt ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der einzigen Zeichnung näher erläutert, die eine perspektivische, schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Kaffeemaschine zeigt.
2003G01095DE
Rt/sk
Rt/sk
Die Figur zeigt eine nur schematisch dargestellte Kaffeemaschine 1 in einer perspektivischen Darstellung von schräg hinten, wobei die Kaffeemaschine 1 eine Rückwand 3, eine Seitenwand 4 und eine obere Abdeckung 5 aufweist, die alle in der Zeichnung dargestellte sind. Weiterhin weist das Gehäuse 2 der Kaffeemaschine 1 eine in der Zeichnung verdeckte Vorderwand 6, an der die bei derartigen Kaffeemaschinen üblichen Bedienungselemente und Getränkeauslässe angeordnet sind, eine in der Zeichnung verdeckte zweite Seitenwand 7 sowie einen ebenfalls verdeckten Boden 8 auf.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Gehäuse 2 quaderförmig ausgebildet,
anderer geometrische Formen sind jedoch ebenfalls denkbar.
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An der Rückwand 3, bevorzugt im unteren Bereich, ist ein Schriftguthalter 9 angeordnet.
Der Schriftguthalter 9 ist zum Einschieben des Schriftgutes ausgebildet und enthält eine Einschubtasche 10, die von einer unteren Aufsitzleiste 11, einer oberen Abdeckleiste 13 und einer Abschlusswand 12 so begrenzt ist, dass sich eine seitliche Einschuböffnung 14 bildet. Die der Einschuböffnung 14 gegenüberliegende Seite wird durch eine Anschlagleiste 15 gebildet, die in der Zeichnung verdeckt ist.
Der Schriftguthalter 9 kann mit seinen Leisten 11,13 und 15 sowie der Abschlusswand 12 einstückig aus Kunststoff gefertigt werden. Eine Herstellung aus anderem Material, beispielsweise Metallblech, ist jedoch ebenfalls möglich. Die Leisten 11, 13 und 15 müssen jedoch nicht unbedingt massiv ausgebildet sein, sondern können beispielsweise auch nur durch Stege gebildet werden, solange sie das Schriftgut am Herausfallen hindern. Die Einschuböffnung 14 wird durch eine gebogene Kante 12a der Abdeckwand 12 begrenzt, die das Einfädeln des Schriftgutes in Richtung des Pfeils E erleichtert. Dazu ist die Kante 12a in einer Richtung entgegen der Einschubrichtung E vorgewölbt, so dass das Schriftgut zunächst mit seiner Mitte in die Einschuböffnung 14 eintritt, flach gehalten und anschließend vollständig aufgenommen wird. In der Abschlusswand 12 ist weiterhin eine Zugriffsöffnung 15 vorgesehen, die im dargestellten Ausführungsbeispiel kreisförmig ausgebildet ist und einen Zugriff auf das Schriftgut gestattet, so dass der Benutzer durch die Öffnung 15 hindurchgreifen kann und das Schriftgut entgegen der Einschubrichtung E aus dem Schriftguthalter 9 herausschieben kann.
Rt/sk
Der Schriftguthalter 9 ist an der Rückwand 3 so angeordnet, dass die Einschuböffnung 14 im Wesentlichen parallel zu einer Kante 4a zwischen der Seitenwand 4, die sich von vorn gesehen auf der rechten Seite des Gehäuses 2 befindet, und der Rückwand 3 verläuft und nahe dieser Kante 4a angeordnet ist. Dabei sind die Längen der Leisten 13 und 11 bzw. der Abstand der Leiste 15 von der Einschuböffnung 14 bzw. der Kante 4a so bemessen, dass das Schriftgut gegebenenfalls leicht über die Kante 4a vorsteht, und somit von vorn, d.h. von der Vorderwand 6 her sichtbar ist, oder ganz knapp hinter der Kante 4a verschwindet und somit nicht mehr sichtbar ist, jedoch schnell sichtbar wird und schnell ergriffen werden kann, sobald das Schriftgut nur ein kurzes Stück aus der Einschuböffnung 14 herausgeschoben wurde.
Der Schriftguthalter 9 ist bevorzugt einstückig aus Kunststoff gefertigt und lösbar an der Rückwand 3 befestigt. Zum lösbaren Befestigen ist eine bekannte Rast- bzw. Clipsverbindung einsetzbar, wobei die üblichen Vorsprünge für derartige Verbindungen an dem Schriftguthalter 9 angeformt werden können. Die Vorsprünge sind bevorzugt mit Haken zum Hintergreifen entsprechender Ausnehmungen in der Rückwand versehen, können jedoch auch für einen Presssitz ausgelegt sein. Es ist jedoch auch eine Schiebeverbindung zwischen dem Schriftguthalter 9 und der Rückwand 3 denkbar, wobei am Schriftguthalter 9 bevorzugt Führungslaschen und an der Rückwand 3 Führungskanäle vorgesehen werden können.
In Abwandlung des beschriebenen und gezeichneten Ausführungsbeispiels kann der Schriftguthalter 9 gegebenenfalls auch an den Seitenwänden bzw. der oberen Abdeckung, falls dort keine Zugriffsklappen oder Deckel vorgesehen sind, angeordnet werden, wobei sich auch für diese Anordnungen der Vorteil eines unmittelbaren Zugriffs und einer im Wesentlichen verschmutzungsgeschützten Aufbewahrung ergibt, jedoch zusätzlich der Vorteil vorhanden ist, dass die Bedienungsanleitung sofort als solche erkannt werden kann. Der Schriftguthalter muss nicht unbedingt zum Einschieben der Bedienungsanleitung ausgebildet sein; eine Klammerbefestigung oder eine Haftbefestigung ist ebenfalls möglich. Auch kann der Schriftguthalter fest an der Rückwand angeordnet bzw. in die Rückwand oder in irgendeine andere Wand des Gehäuses versenkt werden.
Claims (12)
1. Kaffeemaschine (1) mit einem Gehäuse (2) und einem am Gehäuse (2) vorgesehen Schriftguthalter (9).
2. Kaffeemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schriftguthalter (9) lösbar am Gehäuse (2) angeordnet ist.
3. Kaffeemaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schriftguthalter (9) durch eine Rastverbindung mit dem Gehäuse (2) verbunden ist.
4. Kaffeemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schriftguthalter (9) zum Einschieben des Schriftgutes ausgebildet und mit einer Einschubtasche (10) und einer Einschuböffnung (14) versehen ist.
5. Kaffeemaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschuböffnung (10) eine in Einschubrichtung (E) gekrümmte Begrenzungskante (12a) aufweist.
6. Kaffeemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schriftguthalter (9) eine Eingriffsöffnung (15) zum Zugriff auf das Schriftgut aufweist.
7. Kaffeemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) eine Rückwand (3) aufweist und der Schriftguthalter (9) an der Rückwand angeordnet ist
8. Kaffeemaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) eine Seitenwand (4) enthält und die Einschuböffnung (14) zur Seitenwand (4) gerichtet ist.
9. Kaffeemaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schriftguthalter (9) eine untere Aufsitzleiste (11) zum Abstützen von Schriftgut von unten, eine Abschlusswand (12) und einen der Einschuböffnung (14) gegenüberliegenden Anschlag (15) zum Begrenzen der Einschubbewegung aufweist.
10. Kaffeemaschine nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass im Schriftguthalter (9) Schriftgut mit einer in Einschubrichtung (E) vorbestimmten Länge enthalten ist, dass der Schriftguthalter (9) mit seiner Einschuböffnung (10) nahe einer Kante (4a) zwischen der Rückwand (3) und einer Seitenwand (4) angeordnet ist, dass der Schriftguthalter (9) einen Anschlag (15) zum Begrenzen der Einschubbewegung aufweist und dass der Anschlag (15) zur Kante (4a) einen Abstand aufweist, der geringer als die Länge des Schriftgutes ist
11. Kaffeemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Schriftguthalter (9) aus Kunststoff gefertigt ist.
12. Kaffeemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) eine Rückwand (3) und eine mit der Rückwand (3) eine Kante (4a) bildende Seitenwand (4) aufweist, und dass an der Rückwand (3) ein zum Einschieben von Schriftgut ausgebildeter Schriftguthalter (9) angeordnet ist, der eine zur Kante (4a) hin offene und nahe der Kante (4a) angeordnete Einschuböffnung (14) enthält
Priority Applications (1)
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DE20312092U DE20312092U1 (de) | 2003-08-05 | 2003-08-05 | Kaffeemaschine |
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Publications (1)
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Family Applications (1)
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006060745A1 (de) * | 2006-12-21 | 2008-06-26 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Halterung für Servicefunktionsobjekt |
-
2003
- 2003-08-05 DE DE20312092U patent/DE20312092U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
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DE102006060745A1 (de) * | 2006-12-21 | 2008-06-26 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Halterung für Servicefunktionsobjekt |
US9386879B2 (en) | 2006-12-21 | 2016-07-12 | Bsh Hausgeraete Gmbh | Holder for a service function object |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 20031106 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20060914 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20090916 |
|
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years | ||
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20111130 |
|
R071 | Expiry of right | ||
R071 | Expiry of right |