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Die Erfindung betrifft einen Kontaktstecker gemäß dem Oberbegriff
des Schutzanspruchs 1, eine Kontaktbuchse gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs
12, Mehrfachkontaktstecker gemäß dem Oberbegriff
des Schutzanspruchs 22 und 23, einen Kontaktstecker mit einer Haltevorrichtung gemäß Schutzanspruch
24 und eine Kontaktbuchse mit einer Haltevorrichtung gemäß Schutzanspruch 27.
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Kontaktstecker und Kontaktbuchsen
werden in den verschiedensten technischen Bereichen eingesetzt,
um eine zuverlässige
elektrische Kontaktierung zwischen verschiedenen Leitungen herzustellen.
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Die europäische Patentschrift
EP 0 570 650 B1 beschreibt
einen elektrischen Steckverbinder mit einem Kontaktstecker und einer
Kontaktbuchse. Der Steckverbinder weist Haupt- und Steuerkontakte
auf, deren Stecker und Buchsen in einem gemeinsamen Gehäuse aus
Isoliermaterial eingebracht sind. Die Kontaktstecker weisen eine
Bohrung auf, in dem ein Kontaktstift angeordnet ist. Die Kontaktbuchsen
weisen eine Kontakthülse
auf, die von einem Isoliermantel umgeben ist. Im zusammengesteckten
Zustand ist der Isoliermantel mit der Kontakthülse in dem Sackloch des Kontaktsteckers
angeordnet, wobei der Kontaktstift in der Kontakthülse steckt.
Zur Kodierung des Kontaktsteckers und der Kontaktbuchse weisen der
Kontaktstecker und die Kontaktbuchse auf der Außenseite der Gehäuse angeordnete
Kodierbleche auf, die entsprechend der Kodierung, d. h. der Zuordnung
zu einer positiven oder einer negativen Spannung, unterschiedliche
Aussparungen aufweisen. Die Aussparungen der Kodierbleche eines
Kontaktsteckers und einer Kontaktbuchse sind in der Weise ausgebildet,
dass sich jeweils ein Kontaktstecker und eine Kontaktbuchse der
gleichen Polung ineinander stecken lassen.
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Die Aufgabe der Erfindung besteht
darin, einen verbesserten Kontaktstecker und eine verbesserte Kontaktbuchse
bereit zu stellen.
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Die Aufgabe der Erfindung wird durch
die Merkmale der unabhängigen
Schutzansprüche
gelöst.
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Weitere vorteilhafte Ausführungsformen
der Erfindung sind in den abhängigen
Ansprüchen
angegeben.
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Der Kontaktstecker weist einen Führungsstift auf,
der im Querschnitt eine nicht rotationssymmetrische Außenkontur
aufweist. Die Unsymmetrie der Außenkontur wird zur Kodierung
des Kontaktsteckers verwendet.
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In einer bevorzugten Ausführungsform
ist der elektrische Kontakt des Kontaktsteckers in der Steckrichtung
des Kontaktsteckers hinter der unsymmetrischen Außenkontur
angeordnet. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass kein elektrischer
Kontakt hergestellt wird, wenn die Kodierung des Kontaktsteckers
nicht mit der Kodierung einer Kontaktbuchse übereinstimmt.
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Vorzugsweise wird zur Kodierung des
Kontaktsteckers eine Erhebung auf der Außenkontur des Führungsstiftes
verwendet.
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In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
wird zur Kodierung des Kontaktsteckers eine Nut verwendet, die auf
der Außenkontur
des Führungsstiftes
eingebracht ist.
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In einer bevorzugten Ausführungsform
wird als Erhebung ein Steg auf der Außenseite des Führungsstiftes
verwendet, der entlang der Längsrichtung
des Führungsstiftes
angeordnet ist. Vorzugsweise sind zwei Stege an gegenüberliegenden
Außenflächen des
Führungsstiftes
vorgesehen.
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In einer bevorzugten Ausführungsform
weist der Führungsstift
einen Querschnitt auf, der im Wesentlichen eine quadratische Form
mit abgerundeten Ecken darstellt. Vorzugsweise sind die Stege oder die
Nuten in diamentral gegenüberliegenden
Eckbereichen des Quadrates angeordnet.
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In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
weist der Kontaktstecker wenigstens einen Rasthaken auf, der seitlich
des Führungsstiftes
angeordnet ist. Der Rasthaken ist in einer bevorzugten Anwendung über ein
Verbindungselement mit dem Kontaktstecker verbunden und weist eine
Betätigungsfläche auf.
Die Betätigungsfläche ist
bezüglich
des Verbindungselementes gegenüberliegend
zu einem Hakenelement des Rasthakens angeordnet. Das Hakenelement
des Rasthakens wird durch die Bewegung der Betätigungsfläche in Richtung auf den Kontaktstecker
aus einer Rastposition nach Außen
geschwenkt.
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In einer bevorzugten Ausführungsform
ragt der Führungsstift
aus einer Gehäuseplatte
heraus, auf der eine Dichtfläche
angeordnet ist. Auf der Dichtfläche
ist ein Dichtring angeordnet, der zur Anlage an einer Dichtfläche einer
Kontaktbuchse und zum Abdichten eines Kontaktraumes dient.
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In einer bevorzugten Ausführungsform
ist ein an den Kontaktstecker angeschlossenes Kabel durch eine Dichthülse geführt. Die
Dichthülse
ist aus einem elastischen Material hergestellt. Die Dichthülse ist von
einem Kranz aus Klemmlaschen umgeben. Die Klemmlaschen sind von
einer Klemmmutter, die auf das Gehäuse des Kontaktsteckers aufgeschraubt
ist, in Richtung auf die Dichthülse
vorgespannt, so dass die Durchführungsöffnung der
Dichthülse
verkleinert ist und die Dichthülse
gegenüber
dem Kabel abgedichtet ist. Vorzugsweise weist der Kontaktstecker eine
Anlagefläche
für die
Dichthülse
auf, die im Wesentlichen senkrecht zur Kabelführung angeordnet ist. Die Dichthülse wird
durch einen Verjüngungsabschnitt
der Klemmmutter und durch die Klemmlaschen sowohl in Richtung auf
die Anlagefläche
als auch in Richtung auf das Kabel verformt.
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In einer bevorzugten Ausführungsform
weist der Kontaktstecker als elektrischen Kontakt eine Hülse auf,
die in einer Kontaktausnehmung des Führungsstiftes angeordnet ist.
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Die Kontaktbuchse weist eine Stiftausnehmung
zur Aufnahme des Führungsstiftes
des Kontaktsteckers auf, deren Außenkontur nicht rotationssymmetrisch
ausgebildet ist und die rotationsunsymmetrische Außenkontur
wird zur Kodierung der Kontaktbuchse verwendet. In einer bevorzugten
Ausführungsform
ist der elektrische Kontakt der Kontaktbuchse in einer Steckrichtung
der Kontaktbuchse hinter der rotationsunsymmetrischen Außenkontur angeordnet.
Auf diese Weise wird sicher vermieden, dass nicht gleich kodierte
Kontaktbuchsen und Kontaktstecker in elektrischen Kontakt gebracht
werden können.
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Die Verwendung der Außenkontur
der Stiftausnehmung bei der Kontaktbuchse und die Verwendung der
Außenkontur
des Führungsstiftes
des Kontaktsteckers für
die Kodierung bieten den Vorteil, dass nicht ein separates Außenblech
hergestellt und mit dem Kontaktstecker bzw. mit der Kontaktbuchse verbunden
werden muss, sondern dass bei der Herstellung des Kontaktsteckers
bzw, bei der Herstellung der Kontaktbuchse die Form des Kontaktstiftes bzw.
die Form der Stiftausnehmung entsprechend der gewünschten
Kodierung festgelegt wird. Der Führungsstift
und die Stiftausnehmung werden vorzugsweise mit dem Gehäuse des
Kontaktsteckers bzw. mit dem Gehäuse
der Kontaktbuchse einteilig in einem Spritzgießverfahren hergestellt. In
einer bevorzugten Ausführungsform
ist die Kodierung in Form eines geschlitzten Ringes ausgebildet.
Der geschlitzte Ring ist kostengünstig
und einfach herzustellen.
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In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
weist die Außenkontur
der Stiftausnehmung wenigstens eine nach innen ragende Ausbildung,
vorzugsweise einen Steg auf.
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In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
weist die Stiftausnehmung eine Nut auf, die in der Außenkontur
der Stiftausnehmung und entlang der Längsrichtung der Stiftausnehmung
ausgebildet ist. Die Verwendung einer Nut bietet zudem zur Kodierung
eine sichere und präzise
Führung
des Führungsstiftes,
der entsprechend der Nut einen Steg aufweist.
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Vorzugsweise weist die Kontaktbuchse
auf der Außenseite
wenigstens eine Rastausnehmung auf, in der ein Rasthaken des Kontaktsteckers
einrastbar ist.
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In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
ist an einer Stirnfläche
der Stiftausnehmung eine Dichtfläche
ausgebildet, die in Zusammenwirken mit einer Dichtfläche des
Kontaktsteckers zum Abdichten der Stiftausnehmung vorgesehen ist.
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In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
weist die Kontaktbuchse einen Kontaktstift auf, der in der Stiftausnehmung
angeordnet ist und zur elektrischen Kontaktierung des Kontaktsteckers
in die Hülse
des Kontaktsteckers einschiebbar ist.
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Vorzugsweise sind mehrere Kontaktbuchsen oder
mehrere Kontaktstecker in einem Gehäuse in Form eines Verteilers
angeordnet.
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Ein weiterer Kontaktstecker weist
eine Haltevorrichtung auf, die schwenkbar am Kontaktstecker gehaltert
ist. Die Haltevorrichtung weist Halteelemente auf, die in einer
Halteposition über
den Kontaktstecker hinausragen und zum Abdecken eines Rasthakens
dienen.
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Eine weiterer Kontaktbuchse weist
eine an der Kontaktbuchse schwenkbar gehalterte Haltevorrichtung
auf. Die Haltevorrichtung weist Halteelemente auf, die in einer
Halteposition über
die Kontaktbuchse hinausragen und zum Abdecken eines Rasthakens
dienen.
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In einer bevorzugten Ausführungsform
weist die Haltevorrichtung zwei gegenüberliegende Arme auf, die in
Rastausnehmungen des Kontaktsteckers oder der Kontaktbuchse eingerastet
sind. Die zwei Haltearme sind mit dem Halteelement verbunden. Vorzugsweise
ist das Halteelement in Form eines einseitig offenen Ringes ausgebildet,
der in der Halteposition den Kontaktstecker oder die Kontaktbuchse
umgreift und festklemmt.
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Die Erfindung wird im Folgenden anhand
der Figuren näher
erläutert.
Es zeigen:
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1 einen
ersten Kontaktstecker;
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2 einen
zweiten Kontaktstecker;
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3 eine
Explosionsdarstellung des ersten Kontaktsteckers;
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4 eine
erste Kontaktbuchse;
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5 eine
zweite Kontaktbuchse;
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6 eine
dritte Kontaktbuchse;
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7 eine
Explosionsdarstellung einer Kontaktbuchse;
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8 eine
Explosionsdarstellung einer weiteren Kontaktbuchse;
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9 einen
Querschnitt durch eine Stiftausnehmung einer Kontaktbuchse;
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10 einen
Längsschnitt
durch eine Kontaktbuchse;
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11 einen
weiteren Längsschnitt
durch die Kontaktbuchse;
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12 einen
Querschnitt durch eine Stiftausnehmung einer weiteren Kontaktbuchse;
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13 einen
Querschnitt durch die Stiftausnehmung einer weiteren Kontaktbuchse;
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14 eine
Kontaktbuchse und einen Kontaktstecker mit einer Haltevorrichtung
in einer Offenposition;
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15 eine
Kontaktbuchse und einen Kontaktstecker mit einer Haltevorrichtung
in einer Halteposition;
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16 eine
weitere Ausführungsform
einer Haltevorrichtung;
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17 eine
Anordnung mit zwei Kontaktbuchsen und einer Diode; und
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18 eine
Y-Verteiler mit Kontaktbuchsen.
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1 zeigt
in einer perspektivischen Darstellung einen ersten Kontaktstecker 1,
der einen Führungsstift 2 mit
einer Kontaktausnehmung 52 aufweist. In der Kontaktausnehmung 52 ist
eine Kontakthülse 19 eingebracht.
Die Kontakthülse 19 liegt
mit der Außenwand
an der Innenwand der Kontaktausnehmung 52 an. Der Führungsstift 2 weist
im Wesentlichen eine Außenkontur
auf, die einem abgerundeten Quadrat entspricht, wobei auf gegenüberliegenden
Seitenflächen
jeweils nahe eines oberen bzw. eines unteren Eckbereiches ein erster
bzw. zweiter Steg 3, 4 ausgebildet ist. Der erste
und der zweite Steg 3, 4 sind entlang der gesamten
Außenlänge des
Führungsstiftes
parallel zur Längsrichtung des
Führungsstiftes 2 angeordnet.
Der Führungsstift 2 ragt
aus einer Gehäuseplatte 9 hervor.
Angrenzend an die Gehäuseplatte 9 ist
der Führungsstift 2 von
einem ersten Dichtring 10 umgeben. Die Gehäuseplatte 9 ist
Teil eines Gehäuses 18,
das auf einer vom Führungsstift 2 abgewandten
Seite ein Gewinde 12 aufweist. Auf das Gewinde 12 ist
eine Klemmmutter 11 aufgeschraubt. Die Klemmmutter 11 weist
eine Kabelöffnung
auf, über
die ein elektrisches Kabel 22 in das Gehäuse des
Kontaktsteckers 1 geführt
ist.
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Der erste und der zweite Steg 3, 4 sind
in Längsrichtung
und in der Höhenrichtung
parallel zueinander angeordnet. An gegenüberliegenden Seiten des Führungsstiftes 2 sind
zwei Rasthaken 5 angeordnet, die über Verbindungsstege 6 mit
dem Gehäuse 18 des
Kontaktsteckers 1 verbunden sind. Die Verbindungsstege 6 stellen
Federelemente dar. Die Rasthaken 5 weisen in einem vorderen
Endbereich Hakenelemente 8 auf, die zum Einrasten des Rasthakens 5 mit
Rastausnehmungen einer Kontaktbuchse dienen. Am hinteren Ende eines
Rasthakens 5 ist auf der Außenseite eine Betätigungsfläche 7 angeordnet,
die eine geriffelte Fläche
aufweist. Zwischen dem Hakenelement 8 und der Betätigungsfläche 7 ist der
Verbindungssteg 6 am Rasthaken 5 befestigt. Somit
ist der Rasthaken 5 schwenkbar um eine Achse, die durch
den Verbindungssteg 6 festgelegt ist, am Kon taktstecker 1 gehaltert.
Das Hakenelement 8 eines Rasthakens 5 kann aus
der in 1 dargestellten
Rastposition durch ein Drücken
der Betätigungsfläche 7 in
Richtung auf den Kontaktstecker 1 heraus bewegt werden.
Vorzugsweise sind die Rasthaken 5 parallel an zwei gegenüber liegenden,
parallel zueinander angeordneten Seitenflächen angeordnet. Vorzugsweise
ist das Gehäuse 18 des
Kontaktsteckers 1 in einem Spritzgussverfahren aus Kunststoff
hergestellt. Der erste und der zweite Steg 3, 4 dienen
als Kodierung für
eine positive Spannung, die am ersten Kontaktstecker 1 anliegt.
Anstelle der Stege könnten auch
Nuten zur Kodierung des Kontaktsteckers verwendet werden. In einer
weiteren Anwendung könnten
anstelle der Stege auch Stifte oder Erhebungen vorgesehen sein.
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2 zeigt
einen zweiten Kontaktstecker 13, der im Wesentlichen gemäß dem ersten
Kontaktstecker 1 aufgebaut ist, dessen erster und zweiter
Steg 3, 4 an den gleichen Seitenflächen des
Führungsstiftes 2 aber
an entgegengesetzten Eckbereichs angeordnet sind. Der erste Steg 3 ist
im Gegensatz zum ersten Kontaktstecker 1 am oberen Eckbereich
der rechten Seitenfläche
und nicht am unteren Eckbereich der rechten Seitenfläche angeordnet.
Der zweite Steg 4 ist am unteren Eckbereich der linken
Seitenfläche
und nicht wie beim ersten Kontaktstecker 1 am oberen Eckbereich
der linken Seitenfläche
angeordnet. Durch diese Wahl der Anordnung der Stege 3, 4 ist
der zweite Kontaktstecker 13 für eine negative Spannung kodiert.
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3 zeigt
in einer Explosionsdarstellung den Aufbau des ersten Steckers 1.
Das Gehäuse 18 des
ersten Kontaktsteckers 1 weist angrenzend an das Gewinde 12 eine
Vielzahl von Klemmlaschen 17 auf, die in Form einer Ringanordnung
um eine Kabelöffnung
des Gehäuses 18 angeordnet
sind. In der Kontaktausnehmung 52 ist die Kontakthülse 19 eingesteckt,
die mit einer elektrischen Leitung 20 verbunden ist. Die
elektrische Leitung 20 ist mit einer Isolierung 21 umgeben
und stellt ein Kabel 22 dar. Das Kabel 22 ist
durch eine Innenausnehmung der elastischen Dichthülse 23 geführt. Die
elastische Dichthülse 23 ist
im montierten Zustand zwischen dem Kabel 22 und den Klemmlaschen 17 angeordnet.
Die Dichthülse 23 wird
im montierten Zustand von einem Verjüngungsabschnitt 24,
der im Übergangsbereich
zwischen einem Gewindeabschnitt und einer Schraubmutterfläche angeordnet
ist, sowohl in Richtung auf das Gehäuse 18 als auch in
radialer Richtung verspannt. Damit wird das Kabel 22 in radialer
Richtung abgedichtet und zudem die Dichthülse 23 in axialer
Richtung gegen eine ringförmige Dichtfläche des
Gehäuses 18 gedrückt. Damit
wird auch die Anliegefläche
zwischen der Dichthülse
und dem Gehäuse 18 abgedichtet.
Die Dichthülse 23 besteht
beispielsweise aus einem elastischen Kunststoff.
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4 zeigt
eine erste Kontaktbuchse 25, die ein Buchsengehäuse 26 aufweist,
das auf einer Steckseite eine Stiftausnehmung 27 aufweist.
Die Anschlussseite ist entsprechend dem ersten Kontaktstecker 1 mit
einem Gewinde 12, Kontaktlaschen 17, einer Dichthülse 23 und
einer Klemmmutter 11 ausgebildet. An der Anschlussseite
ist ein Kabel 22 in das Buchsengehäuse 26 geführt. Die
Stiftausnehmung 27 ist parallel zur Längsachse des Buchsengehäuses 26 ausgebildet
und bis zu einer festgelegten Tiefe geführt. Die Stiftausnehmung 27 weist
im Querschnitt eine abgerundete, quadratische Außenform auf, wobei an gegenüberliegenden
Seiten nahe der Eckbereiche eine erste und eine zweite Nut 28, 29 eingebracht
sind. Die erste und die zweite Nut 28, 29 sind
parallel zur Längsrichtung
des Buchsengehäuses 26 ausgebildet.
Innerhalb der Kontaktbuchse 25 ist ein in 4 nicht dargestellter Kontaktstift angeordnet,
der mit der elektrischen Leitung des Kabels 22 elektrisch
leitend verbunden ist. Durch die erste und die zweite Nut 28, 29 ist
eine Kodierung der ersten Kontaktbuchse 25 auf eine positive
Spannung festgelegt. Die Form des Querschnitts der Stiftausnehmung 27 mit
der ersten und zweiten Nut 28, 29 sind in der
Weise ausgebildet, dass der positiv kodierte erste Kontaktstecker 1 mit
dem Führungsstift 2 in
die Führungsausnehmung 27 der
Kontaktbuchs 25 einschiebbar ist. An gegen über liegenden
Außenseiten
weist das Buchsengehäuse 26 eine
erste und eine zweite Einrastausnehmung 53, 54 auf.
Die erste und die zweite Einrastausnehmung 53, 54 dienen zum
Einrasten der zwei Rasthaken 5 des ersten Kontaktsteckers 1.
Die Führungsausnehmung 27 beginnt an
einer Stirnfläche 64,
die von einem Zylinder 65 umgeben ist. Die Stirnfläche 64 dient
als Dichtfläche für die Anlage
des ersten Dichtrings 10 des ersten Kontaktsteckers 1.
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5 zeigt
eine zweite Kontaktbuchse 30, die entsprechend der ersten
Kontaktbuchse 25 ausgebildet ist, bei der jedoch die erste
und die zweite Nut 28, 29 anders angeordnet sind.
Die zweite Nut 29 ist im Gegensatz zur ersten Kontaktbuchse 25 an
der rechten Seitenfläche
in der Nähe
des unteren Eckbereiches und nicht, wie in 4 dargestellt, in der Nähe des oberen
Eckbereiches angeordnet. Die erste Nut 28 der zweiten Kontaktbuchse 30 ist
im Gegensatz zur ersten Nut 28 der ersten Kontaktbuchse 25 an
der linken Seitenfläche
nahe des oberen Eckbereiches und nicht, wie in 4 dargestellt, nahe des unteren Eckbereiches
angeordnet. Die dritte Kontaktbuchse 30 ist durch die andere
Anordnung der ersten und zweiten Nut 28, 29 für eine negative Spannung
kodiert. Damit passt der zweite Führungsstift 14 des
zweiten Kontaktsteckers 13 in die Stiftausnehmung 27 der
zweiten Kontaktbuchse 30.
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6 zeigt
eine dritte Kontaktbuchse 33, die im Wesentlichen entsprechend
der zweiten Kontaktbuchse 30 ausgebildet ist und sich nur
durch zwei zusätzliche
Nuten 31, 32 in der Stiftausnehmung 27 von der
zweiten Kontaktbuchse 30 unterscheidet. Die Stiftausnehmung 27 der
dritten Kontaktbuchse 33 weist an allen vier Eckbereichen
eine erste, eine zweite, eine dritte und eine vierte Nut 28, 29, 31, 32 auf,
wobei jeweils zwei Nuten an den gegenüberliegenden Seitenflächen ausgebildet
sind. Die zwei Nuten einer Seitenfläche sind an den zwei Eckbereichen der
Seitenfläche
angeordnet. Damit weist die dritte Kontaktbuchse 33 eine
Anordnung von Nuten auf, die sowohl der Anordnung der Nuten der
ersten Kontaktbuchse 25 als auch der Anordnung der Nuten
der zweiten Kontaktbuchse 30 entspricht. Damit können in
die dritte Kontaktbuchse 33 sowohl der erste als auch der
zweite Kontaktstecker 1, 13 eingesteckt werden.
Somit ist die dritte Kontaktbuchse 33 nicht für eine Kodierung
festgelegt. Zur Kodierung der ersten, zweiten und dritten Kontaktbuchse 25, 30, 33 können anstelle
der Nuten 28, 29, 30, 31 auch
Stege oder Stifte verwendet werden. In einer einfachen Ausführung ist
zur Kodierung ein Ring im Eingangsbereich der Stiftausnehmung mit
einer Schlitzstruktur als Kodierung vorgesehen. Anstelle der Nuten
sind Schlitze vorgesehen.
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7 zeigt
in einer Explosionsdarstellung den Aufbau der ersten Kontaktbuchse 25.
Die erste Kontaktbuchse 25 weist ein Buchsengehäuse 26 mit einem
Gewinde 12 und einer Ringanordnung von Klemmlaschen 17 auf.
Die Klemmlaschen 17 sind in einer Ringanordnung um einen
Aufnahmeraum für die
Dichthülse 23 angeordnet.
Im montierten Zustand ist der Kontaktstift 34 in die Stiftausnehmung 27 eingeschoben.
Der Kontaktstift 34 ist mit einer elektrischen Leitung 20 eines
Kabels 22 verbunden. Im montierten Zustand ist das Kabel 22 durch
die Innenausnehmung der Dichthülse 23 geführt. Die
Dichthülse 23 ist
im montierten Zustand von den Klemmlaschen 17 umgeben.
Die Klemmlaschen 17 werden vom konisch zulaufenden Verjüngungsabschnitt 24 der
Klemmmutter 11 in radialer Richtung in Richtung auf das
Kabel 22 zusammengedrückt
und in axialer Richtung in Richtung auf das Buchsengehäuse 26 vorgespannt.
Auf diese Weise ist die Kabeldurchführung wie beim Kontaktstecker
abgedichtet.
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8 zeigt
eine weitere Kontaktbuchse 55, die im Wesentlichen entsprechend
der Kontaktbuchse 25 aufgebaut ist, die jedoch an Stelle
der Kontaktlaschen 17 eine Hülse 56 aufweist. Durch
die Hülse 56 ist
das Kabel 22 im montierten Zustand geführt. Zwischen dem Kabel 22 und
der Hülse 56 ist
eine zweite Dichthülse 35 angeordnet.
Die zweite Dichthülse 35 weist
auf dem Außenumfang
mehrere Dichtringe 36 auf. Vorzugsweise ist die Dichthülse 35 aus einem
elastischen Material gefertigt. Die Dichthülse 35 ist im montierten
Zustand zwischen die Hülse 56 und
das Kabel 22 in der Weise eingespannt, dass das Kabel 22 gegen
die Hülse 56 abgedichtet
ist. Zur Montage an einer Gehäusewand
wird die weitere Kontaktbuchse 55 durch eine Öffnung der
Gehäusewand
geschoben, bis das Buchsengehäuse 26 an
einer Außenseite
der Gehäusewand
anliegt. Anschließend
wird ein zweiter Dichtring 37 über die Hülse 56 und das Gewinde 12 bis
zur Innenseite der Gehäusewand
geschoben. Daraufhin wird die weitere Kontaktbuchse 55 mit
einer Schraubenmutter 38 an der Gehäusewand befestigt, wobei die
Schraubenmutter 38 auf das Gewinde 12 aufgeschraubt
wird.
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Vorzugsweise ist ein Dichtstopfen 39 vorgesehen,
der in die Stiftausnehmung 27 einsteckbar ist und die Stiftausnehmung 27 abdichtet.
Der Dichtstopfen 39 ist über einen Sicherungsring 57 an
der weiteren Kontaktbuchse 55 gehaltert. Der Sicherungsring 57 ist über ein
Sicherungsband 58 mit dem Dichtstopfen 39 verbunden.
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9 zeigt
einen Querschnitt durch eine Stiftausnehmung 27 der ersten
Kontaktbuchse 25. Dabei ist deutlich die Lage des Kontaktstiftes 34 dargestellt,
der mittig in der Stiftausnehmung 27 gehaltert ist. Zwischen
dem Kontaktstift 34 und dem Buchsengehäuse 26 ist ein Aufnahmeraum
für den
Führungsstift 2 des
ersten Kontaktsteckers 1 angeordnet.
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10 zeigt
einen Längsschnitt
durch die Mittenachse der ersten Kontaktbuchse 25. Die
Spitze des Kontaktstiftes 34 ist gegenüber dem Eingangsbereich, in
dem die erste und die zweite Nut 28, 29 angeordnet
sind, nach hinten zurückversetzt.
Durch die Lage des Kontaktstiftes 34 wird eine Kontaktierung
mit der Kontakthülse 19 des
ersten Kontaktsteckers 1 erst dann ermöglicht, wenn die Polarisierungen
des Kontaktsteckers und der Kontaktbuchse zueinander passen, d.
h. in dem darge stellten Ausführungsbeispiel,
wenn die Stege des Kontaktsteckers in die Nuten der Kontaktbuchse
passen.
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11 zeigt
eine weitere Ausführungsform einer
Kontaktbuchse, bei der anstelle von Nuten im Öffnungsbereich der Stiftausnehmung 27 eine
Ringblende 66 mit einem Schlitz 67 angeordnet
ist. Die Ringblende mit dem Schlitz übernimmt in dieser Ausführungsform
die Aufgabe der Polarisierung. Die Ringblende ist im Gegensatz zu
einer Nut einfacher auszubilden.
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12 zeigt
einen Querschnitt durch die Stiftausnehmung und den Kontaktstift 34 der
zweiten Kontaktbuchse 30.
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13 zeigt
einen Querschnitt durch die Stiftausnehmung und den Kontaktstift 34 der
dritten Kontaktbuchse 33.
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14 zeigt
eine Haltevorrichtung 42, die auf einer Kontaktbuchse 25 gehaltert
ist. Die Kontaktbuchse 25 weist dazu Halteausnehmungen 41 auf, die
an gegenüberliegenden
Außenseiten
des Buchsengehäuses 26 ausgebildet
sind. In die Halteausnehmungen 41 sind Rastelemente eines
ersten bzw. zweiten Haltearmes 43, 44 eingerastet.
Die Haltevorrichtung 42 ist in einer Achse schwenkbar an
der Kontaktbuchse 25 gehaltert, die durch die Halteausnehmung 41 festgelegt
ist. Die Haltearme 43, 44 sind im Wesentlichen
parallel zueinander ausgebildet und mit einem Halteelement 45 verbunden.
Das Halteelement 45 ist in der dargestellten Ausführungsform
als einseitig offener Ring ausgebildet, wobei eine Öffnung 59 des
Ringes in der Bewegungsebene der Haltevorrichtung 42 angeordnet
ist. Die Öffnung 59 des Klemmelementes 45 ist
in der Weise bemessen, dass durch eine entsprechende Aufweitung
des Klemmelementes das Klemmelement auf den Kontaktstecker 1 aufsteckbar
ist. Der Durchmesser des Ringes ist etwas kleiner ausgebildet als
der Durchmesser des zylindrischen Gehäuses 18 des Kontaktsteckers 1.
Die Haltevorrichtung 42 ist vorzugsweise aus einem biegbaren
Material, vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt.
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Der erste und zweite Haltearm 43, 44 sind solange
ausgeführt,
dass das Klemmelement 45 in einer Schließposition
vor der Kontaktbuchse 25 angeordnet ist.
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In einer weiteren Ausführungsform
weisen der erste und/oder der zweite Haltearm 43, 44 eine Rastnase 68 auf,
die in einen Eckbereich der zugeordneten Halteausnehmung 41 eingreift.
Die Rastnase 68 ist flexibel ausgebildet und wird beim
Schwenken der Haltevorrichtung 42 nach innen gebogen und rastet
anschließend
wieder in einen Eckbereich der Halteausnehmung 41 ein.
Durch die Rastnase 68 ist die Haltevorrichtung in der Offenposition
gemäß 14 gehaltert und kann nur
durch eine Krafteinwirkung von der Offenposition in die Halteposition
gemäß 15 geschwenkt werden.
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15 zeigt
einen in die Kontaktbuchse 25 eingesteckten Kontaktstecker 1,
der über
die Haltevorrichtung 42 an der Kontaktbuchse 25 gehaltert
ist. In dieser Ausführungsform
verhindert das Klemmelement 14 durch das Abdecken der Betätigungsfläche 7 der
Rashaken 5 ein Entrasten der Rasthaken, so dass ein Abziehen
des ersten Kontaktsteckers 1 von der Kontaktbuchse 25 nicht
möglich
ist. Die Haltevorrichtung 42 kann anstelle auf der Kontaktbuchse 25 auch
auf einem Kontaktstecker 1 gehaltert sein.
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In der Schließposition deckt das Halteelement 45 wenigstens
die Betätigungsflächen 7 der Rasthaken 5 ab.
Damit können
die Rasthaken 5 nicht gelöst werden.
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16 zeigt
eine bevorzugte Ausführungsform
der Haltevorrichtung 42, bei der im Bereich des Klemmelementes 45 auf
der Außenseite
eine Riffelung 46 aufgebracht ist, die eine einfachere
Bedienung der Haltevorrichtung 42 erlaubt.
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17 zeigt
eine Anordnung mit einer dritten und einer vierten Kontaktbuchse 49, 50,
die über
eine Diode 48 miteinander elektrisch leitend in einer Serienschaltung
verbunden sind. Die Diode 48 ist in ein Diodengehäuse 60 eingebracht
und deren elektrischen Anschlüsse
sind an die Kontaktstifte 34 der dritten und der vierten
Kontaktbuchse 49, 50 angeschlossen. Anstelle der
in 17 dargestellten
Anordnung mit zwei Kontaktbuchsen und einer dazwischen geschalteten
Diode können
auch zwei Kontaktstecker über
eine Diode miteinander verbunden sein. Die Kontaktbuchsen und die
Diode 48 bzw. die Kontaktstecker und die Diode 48 sind
in einem Gehäuse
angeordnet.
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Zudem ist die Ausbildung mit einer
Kontaktbuchse 25 und mit einem Kontaktstecker 1 möglich, die über eine
Diode 48 miteinander verbunden sind.
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18 zeigt
einen Y-Verteiler, der drei Kontaktbuchsen 61, 62, 63 aufweist.
Die fünfte,
sechste und siebte Kontaktbuchse 61, 62, 63 sind
miteinander in einem Gehäuse
ausgebildet, wobei die fünfte Kontaktbuchse 61 auf
einer Seite des Y-Verteilers und
die sechste und siebte Kontaktbuchse 62, 63 auf der
anderen Seite des Y-Verteilers angeordnet sind. Die fünfte Kontaktbuchse 61 weist
eine Stiftausnehmung 27 mit einem Kontaktstift 34 auf,
der mit den zwei Kontaktstiften 34 der sechsten und der
siebten Kontaktbuchse 62, 63 elektrisch leitend
verbunden ist. Die sechste und siebte Kontaktbuchse 62, 63 weisen
ebenfalls Stiftausnehmungen 27 auf, in denen jeweils ein
Kontaktstift 34 angeordnet ist. Anstelle der Kontaktbuchsen
kann auch ein Y-Verteiler in Form von drei entsprechend miteinander
in einem Gehäuse
angeordneten Kontaktsteckern ausgebildet sein.
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Zusammenfassung
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Kontaktstecker und Kontaktbuchse
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Der Kontaktstecker weist einen Führungsstift auf,
in dem eine Kontakthülse
angeordnet ist. Auf der Außenseite
des Führungsstiftes
sind Stege angeordnet, die eine definierte Außenkon tur des Führungsstiftes
festlegen. Durch unterschiedliche Anordnungen der Stege auf dem
Führungsstift
werden die Kontaktstifte unterschiedlichen Polarisierungen einer Spannung
zugeordnet. Entsprechend weisen die Kontaktbuchsen Stiftausnehmungen
mit entsprechend angeformten Nuten auf. Durch die Anordnung der
Nuten sind die Kontaktbuchsen einer Polarisierung der anliegenden
Spannung zugeordnet. Die Kontaktstecker und die Kontaktbuchsen bilden
jeweils Steckerbuchsenpaare, die ineinander passen. Durch die Ausbildung
der Stege und Nuten zur Festlegung der Polarisierung der Stecker
bzw. Buchsen ist eine einfache und kostengünstigere Realisierung der Polarisierung
möglich.
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Bezugszeichenliste
- 1
- erster
Kontaktstecker
- 2
- Führungsstift
- 3
- erster
Steg
- 4
- zweiter
Steg
- 5
- Rasthaken
- 6
- Verbindungssteg
- 7
- Betätigungsfläche
- 8
- Hakenelement
- 9
- Gehäuseplatte
- 10
- erster
Dichtring
- 11
- Klemmmutter
- 12
- Gewinde
- 13
- zweiter
Kontaktstecker
- 14
- zweiter
Führungsstift
- 17
- Klemmlaschen
- 18
- Gehäuse
- 19
- Kontakthülse
- 20
- elektrische
Leitung
- 21
- Isolierung
- 22
- Kabel
- 23
- Dichthülse
- 24
- verjüngender
Abschnitt
- 25
- erste
Kontaktbuchse
- 26
- Buchsengehäuse
- 27
- Stiftausnehmung
- 28
- erste
Nut
- 29
- zweite
Nut
- 30
- zweite
Kontaktbuchse
- 31
- dritte
Nut
- 32
- vierte
Nut
- 33
- dritte
Kontaktbuchse
- 34
- Kontaktstift
- 35
- zweite
Dichthülse
- 36
- Dichtring
- 37
- zweiter
Dichtring
- 38
- Schraubenmutter
- 39
- Dichtstopfen
- 40
- Anlagefläche für Dichthülse
- 41
- Halteausnehmung
- 42
- Haltevorrichtung
- 43
- erste
Haltearm
- 44
- zweiter
Haltearm
- 45
- Halteelement
- 46
- Riffelung
- 48
- Diode
- 49
- dritte
Kontaktbuchse
- 50
- vierte
Kontaktbuchse
- 51
- Dreifachbuchse
- 52
- Kontaktausnehmung
- 53
- erste
Einrastausnehmung
- 54
- zweite
Einrastausnehmung
- 55
- weitere
Kontaktbuchse
- 56
- Hülse
- 57
- Sicherungsring
- 58
- Sicherungsband
- 59
- Öffnung
- 60
- Diodengehäuse
- 61
- fünfte Kontaktbuchse
- 62
- sechste
Kontaktbuchse
- 63
- siebte
Kontaktbuchse
- 64
- Stirnfläche
- 65
- Zylinder
- 66
- Ringblende
- 67
- Schlitz
- 68
- Rastnase