DE20311182U1 - Kontaktstecker und Kontaktbuchse - Google Patents

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DE20311182U1 DE20311182U DE20311182U DE20311182U1 DE 20311182 U1 DE20311182 U1 DE 20311182U1 DE 20311182 U DE20311182 U DE 20311182U DE 20311182 U DE20311182 U DE 20311182U DE 20311182 U1 DE20311182 U1 DE 20311182U1
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Abstract

Kontaktstecker (1) für eine elektrische Leitung (22) mit einem Gehäuse (18), mit einem Führungsstift (2), in dem ein elektrischer Kontakt (19) angeordnet ist, wobei der Führungsstift (2) zum Einstecken in eine Kontaktbuchse (25) dient, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsstift (2) wenigstens in einem Teilbereich eine Außenkontur aufweist, die nicht rotationssymmetrisch zu einer Mittenachse des Führungsstiftes (2) ist, und dass die Rotationsunsymmetrie der Außenkontur einer Polung einer Spannung zugeordnet ist, der der Kontaktstecker (1) zugeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kontaktstecker gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1, eine Kontaktbuchse gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 12, Mehrfachkontaktstecker gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 22 und 23, einen Kontaktstecker mit einer Haltevorrichtung gemäß Schutzanspruch 24 und eine Kontaktbuchse mit einer Haltevorrichtung gemäß Schutzanspruch 27.
  • Kontaktstecker und Kontaktbuchsen werden in den verschiedensten technischen Bereichen eingesetzt, um eine zuverlässige elektrische Kontaktierung zwischen verschiedenen Leitungen herzustellen.
  • Die europäische Patentschrift EP 0 570 650 B1 beschreibt einen elektrischen Steckverbinder mit einem Kontaktstecker und einer Kontaktbuchse. Der Steckverbinder weist Haupt- und Steuerkontakte auf, deren Stecker und Buchsen in einem gemeinsamen Gehäuse aus Isoliermaterial eingebracht sind. Die Kontaktstecker weisen eine Bohrung auf, in dem ein Kontaktstift angeordnet ist. Die Kontaktbuchsen weisen eine Kontakthülse auf, die von einem Isoliermantel umgeben ist. Im zusammengesteckten Zustand ist der Isoliermantel mit der Kontakthülse in dem Sackloch des Kontaktsteckers angeordnet, wobei der Kontaktstift in der Kontakthülse steckt. Zur Kodierung des Kontaktsteckers und der Kontaktbuchse weisen der Kontaktstecker und die Kontaktbuchse auf der Außenseite der Gehäuse angeordnete Kodierbleche auf, die entsprechend der Kodierung, d. h. der Zuordnung zu einer positiven oder einer negativen Spannung, unterschiedliche Aussparungen aufweisen. Die Aussparungen der Kodierbleche eines Kontaktsteckers und einer Kontaktbuchse sind in der Weise ausgebildet, dass sich jeweils ein Kontaktstecker und eine Kontaktbuchse der gleichen Polung ineinander stecken lassen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen verbesserten Kontaktstecker und eine verbesserte Kontaktbuchse bereit zu stellen.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale der unabhängigen Schutzansprüche gelöst.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Der Kontaktstecker weist einen Führungsstift auf, der im Querschnitt eine nicht rotationssymmetrische Außenkontur aufweist. Die Unsymmetrie der Außenkontur wird zur Kodierung des Kontaktsteckers verwendet.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist der elektrische Kontakt des Kontaktsteckers in der Steckrichtung des Kontaktsteckers hinter der unsymmetrischen Außenkontur angeordnet. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass kein elektrischer Kontakt hergestellt wird, wenn die Kodierung des Kontaktsteckers nicht mit der Kodierung einer Kontaktbuchse übereinstimmt.
  • Vorzugsweise wird zur Kodierung des Kontaktsteckers eine Erhebung auf der Außenkontur des Führungsstiftes verwendet.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform wird zur Kodierung des Kontaktsteckers eine Nut verwendet, die auf der Außenkontur des Führungsstiftes eingebracht ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wird als Erhebung ein Steg auf der Außenseite des Führungsstiftes verwendet, der entlang der Längsrichtung des Führungsstiftes angeordnet ist. Vorzugsweise sind zwei Stege an gegenüberliegenden Außenflächen des Führungsstiftes vorgesehen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist der Führungsstift einen Querschnitt auf, der im Wesentlichen eine quadratische Form mit abgerundeten Ecken darstellt. Vorzugsweise sind die Stege oder die Nuten in diamentral gegenüberliegenden Eckbereichen des Quadrates angeordnet.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist der Kontaktstecker wenigstens einen Rasthaken auf, der seitlich des Führungsstiftes angeordnet ist. Der Rasthaken ist in einer bevorzugten Anwendung über ein Verbindungselement mit dem Kontaktstecker verbunden und weist eine Betätigungsfläche auf. Die Betätigungsfläche ist bezüglich des Verbindungselementes gegenüberliegend zu einem Hakenelement des Rasthakens angeordnet. Das Hakenelement des Rasthakens wird durch die Bewegung der Betätigungsfläche in Richtung auf den Kontaktstecker aus einer Rastposition nach Außen geschwenkt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ragt der Führungsstift aus einer Gehäuseplatte heraus, auf der eine Dichtfläche angeordnet ist. Auf der Dichtfläche ist ein Dichtring angeordnet, der zur Anlage an einer Dichtfläche einer Kontaktbuchse und zum Abdichten eines Kontaktraumes dient.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist ein an den Kontaktstecker angeschlossenes Kabel durch eine Dichthülse geführt. Die Dichthülse ist aus einem elastischen Material hergestellt. Die Dichthülse ist von einem Kranz aus Klemmlaschen umgeben. Die Klemmlaschen sind von einer Klemmmutter, die auf das Gehäuse des Kontaktsteckers aufgeschraubt ist, in Richtung auf die Dichthülse vorgespannt, so dass die Durchführungsöffnung der Dichthülse verkleinert ist und die Dichthülse gegenüber dem Kabel abgedichtet ist. Vorzugsweise weist der Kontaktstecker eine Anlagefläche für die Dichthülse auf, die im Wesentlichen senkrecht zur Kabelführung angeordnet ist. Die Dichthülse wird durch einen Verjüngungsabschnitt der Klemmmutter und durch die Klemmlaschen sowohl in Richtung auf die Anlagefläche als auch in Richtung auf das Kabel verformt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist der Kontaktstecker als elektrischen Kontakt eine Hülse auf, die in einer Kontaktausnehmung des Führungsstiftes angeordnet ist.
  • Die Kontaktbuchse weist eine Stiftausnehmung zur Aufnahme des Führungsstiftes des Kontaktsteckers auf, deren Außenkontur nicht rotationssymmetrisch ausgebildet ist und die rotationsunsymmetrische Außenkontur wird zur Kodierung der Kontaktbuchse verwendet. In einer bevorzugten Ausführungsform ist der elektrische Kontakt der Kontaktbuchse in einer Steckrichtung der Kontaktbuchse hinter der rotationsunsymmetrischen Außenkontur angeordnet. Auf diese Weise wird sicher vermieden, dass nicht gleich kodierte Kontaktbuchsen und Kontaktstecker in elektrischen Kontakt gebracht werden können.
  • Die Verwendung der Außenkontur der Stiftausnehmung bei der Kontaktbuchse und die Verwendung der Außenkontur des Führungsstiftes des Kontaktsteckers für die Kodierung bieten den Vorteil, dass nicht ein separates Außenblech hergestellt und mit dem Kontaktstecker bzw. mit der Kontaktbuchse verbunden werden muss, sondern dass bei der Herstellung des Kontaktsteckers bzw, bei der Herstellung der Kontaktbuchse die Form des Kontaktstiftes bzw. die Form der Stiftausnehmung entsprechend der gewünschten Kodierung festgelegt wird. Der Führungsstift und die Stiftausnehmung werden vorzugsweise mit dem Gehäuse des Kontaktsteckers bzw. mit dem Gehäuse der Kontaktbuchse einteilig in einem Spritzgießverfahren hergestellt. In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Kodierung in Form eines geschlitzten Ringes ausgebildet. Der geschlitzte Ring ist kostengünstig und einfach herzustellen.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist die Außenkontur der Stiftausnehmung wenigstens eine nach innen ragende Ausbildung, vorzugsweise einen Steg auf.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist die Stiftausnehmung eine Nut auf, die in der Außenkontur der Stiftausnehmung und entlang der Längsrichtung der Stiftausnehmung ausgebildet ist. Die Verwendung einer Nut bietet zudem zur Kodierung eine sichere und präzise Führung des Führungsstiftes, der entsprechend der Nut einen Steg aufweist.
  • Vorzugsweise weist die Kontaktbuchse auf der Außenseite wenigstens eine Rastausnehmung auf, in der ein Rasthaken des Kontaktsteckers einrastbar ist.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist an einer Stirnfläche der Stiftausnehmung eine Dichtfläche ausgebildet, die in Zusammenwirken mit einer Dichtfläche des Kontaktsteckers zum Abdichten der Stiftausnehmung vorgesehen ist.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist die Kontaktbuchse einen Kontaktstift auf, der in der Stiftausnehmung angeordnet ist und zur elektrischen Kontaktierung des Kontaktsteckers in die Hülse des Kontaktsteckers einschiebbar ist.
  • Vorzugsweise sind mehrere Kontaktbuchsen oder mehrere Kontaktstecker in einem Gehäuse in Form eines Verteilers angeordnet.
  • Ein weiterer Kontaktstecker weist eine Haltevorrichtung auf, die schwenkbar am Kontaktstecker gehaltert ist. Die Haltevorrichtung weist Halteelemente auf, die in einer Halteposition über den Kontaktstecker hinausragen und zum Abdecken eines Rasthakens dienen.
  • Eine weiterer Kontaktbuchse weist eine an der Kontaktbuchse schwenkbar gehalterte Haltevorrichtung auf. Die Haltevorrichtung weist Halteelemente auf, die in einer Halteposition über die Kontaktbuchse hinausragen und zum Abdecken eines Rasthakens dienen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Haltevorrichtung zwei gegenüberliegende Arme auf, die in Rastausnehmungen des Kontaktsteckers oder der Kontaktbuchse eingerastet sind. Die zwei Haltearme sind mit dem Halteelement verbunden. Vorzugsweise ist das Halteelement in Form eines einseitig offenen Ringes ausgebildet, der in der Halteposition den Kontaktstecker oder die Kontaktbuchse umgreift und festklemmt.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen ersten Kontaktstecker;
  • 2 einen zweiten Kontaktstecker;
  • 3 eine Explosionsdarstellung des ersten Kontaktsteckers;
  • 4 eine erste Kontaktbuchse;
  • 5 eine zweite Kontaktbuchse;
  • 6 eine dritte Kontaktbuchse;
  • 7 eine Explosionsdarstellung einer Kontaktbuchse;
  • 8 eine Explosionsdarstellung einer weiteren Kontaktbuchse;
  • 9 einen Querschnitt durch eine Stiftausnehmung einer Kontaktbuchse;
  • 10 einen Längsschnitt durch eine Kontaktbuchse;
  • 11 einen weiteren Längsschnitt durch die Kontaktbuchse;
  • 12 einen Querschnitt durch eine Stiftausnehmung einer weiteren Kontaktbuchse;
  • 13 einen Querschnitt durch die Stiftausnehmung einer weiteren Kontaktbuchse;
  • 14 eine Kontaktbuchse und einen Kontaktstecker mit einer Haltevorrichtung in einer Offenposition;
  • 15 eine Kontaktbuchse und einen Kontaktstecker mit einer Haltevorrichtung in einer Halteposition;
  • 16 eine weitere Ausführungsform einer Haltevorrichtung;
  • 17 eine Anordnung mit zwei Kontaktbuchsen und einer Diode; und
  • 18 eine Y-Verteiler mit Kontaktbuchsen.
  • 1 zeigt in einer perspektivischen Darstellung einen ersten Kontaktstecker 1, der einen Führungsstift 2 mit einer Kontaktausnehmung 52 aufweist. In der Kontaktausnehmung 52 ist eine Kontakthülse 19 eingebracht. Die Kontakthülse 19 liegt mit der Außenwand an der Innenwand der Kontaktausnehmung 52 an. Der Führungsstift 2 weist im Wesentlichen eine Außenkontur auf, die einem abgerundeten Quadrat entspricht, wobei auf gegenüberliegenden Seitenflächen jeweils nahe eines oberen bzw. eines unteren Eckbereiches ein erster bzw. zweiter Steg 3, 4 ausgebildet ist. Der erste und der zweite Steg 3, 4 sind entlang der gesamten Außenlänge des Führungsstiftes parallel zur Längsrichtung des Führungsstiftes 2 angeordnet. Der Führungsstift 2 ragt aus einer Gehäuseplatte 9 hervor. Angrenzend an die Gehäuseplatte 9 ist der Führungsstift 2 von einem ersten Dichtring 10 umgeben. Die Gehäuseplatte 9 ist Teil eines Gehäuses 18, das auf einer vom Führungsstift 2 abgewandten Seite ein Gewinde 12 aufweist. Auf das Gewinde 12 ist eine Klemmmutter 11 aufgeschraubt. Die Klemmmutter 11 weist eine Kabelöffnung auf, über die ein elektrisches Kabel 22 in das Gehäuse des Kontaktsteckers 1 geführt ist.
  • Der erste und der zweite Steg 3, 4 sind in Längsrichtung und in der Höhenrichtung parallel zueinander angeordnet. An gegenüberliegenden Seiten des Führungsstiftes 2 sind zwei Rasthaken 5 angeordnet, die über Verbindungsstege 6 mit dem Gehäuse 18 des Kontaktsteckers 1 verbunden sind. Die Verbindungsstege 6 stellen Federelemente dar. Die Rasthaken 5 weisen in einem vorderen Endbereich Hakenelemente 8 auf, die zum Einrasten des Rasthakens 5 mit Rastausnehmungen einer Kontaktbuchse dienen. Am hinteren Ende eines Rasthakens 5 ist auf der Außenseite eine Betätigungsfläche 7 angeordnet, die eine geriffelte Fläche aufweist. Zwischen dem Hakenelement 8 und der Betätigungsfläche 7 ist der Verbindungssteg 6 am Rasthaken 5 befestigt. Somit ist der Rasthaken 5 schwenkbar um eine Achse, die durch den Verbindungssteg 6 festgelegt ist, am Kon taktstecker 1 gehaltert. Das Hakenelement 8 eines Rasthakens 5 kann aus der in 1 dargestellten Rastposition durch ein Drücken der Betätigungsfläche 7 in Richtung auf den Kontaktstecker 1 heraus bewegt werden. Vorzugsweise sind die Rasthaken 5 parallel an zwei gegenüber liegenden, parallel zueinander angeordneten Seitenflächen angeordnet. Vorzugsweise ist das Gehäuse 18 des Kontaktsteckers 1 in einem Spritzgussverfahren aus Kunststoff hergestellt. Der erste und der zweite Steg 3, 4 dienen als Kodierung für eine positive Spannung, die am ersten Kontaktstecker 1 anliegt. Anstelle der Stege könnten auch Nuten zur Kodierung des Kontaktsteckers verwendet werden. In einer weiteren Anwendung könnten anstelle der Stege auch Stifte oder Erhebungen vorgesehen sein.
  • 2 zeigt einen zweiten Kontaktstecker 13, der im Wesentlichen gemäß dem ersten Kontaktstecker 1 aufgebaut ist, dessen erster und zweiter Steg 3, 4 an den gleichen Seitenflächen des Führungsstiftes 2 aber an entgegengesetzten Eckbereichs angeordnet sind. Der erste Steg 3 ist im Gegensatz zum ersten Kontaktstecker 1 am oberen Eckbereich der rechten Seitenfläche und nicht am unteren Eckbereich der rechten Seitenfläche angeordnet. Der zweite Steg 4 ist am unteren Eckbereich der linken Seitenfläche und nicht wie beim ersten Kontaktstecker 1 am oberen Eckbereich der linken Seitenfläche angeordnet. Durch diese Wahl der Anordnung der Stege 3, 4 ist der zweite Kontaktstecker 13 für eine negative Spannung kodiert.
  • 3 zeigt in einer Explosionsdarstellung den Aufbau des ersten Steckers 1. Das Gehäuse 18 des ersten Kontaktsteckers 1 weist angrenzend an das Gewinde 12 eine Vielzahl von Klemmlaschen 17 auf, die in Form einer Ringanordnung um eine Kabelöffnung des Gehäuses 18 angeordnet sind. In der Kontaktausnehmung 52 ist die Kontakthülse 19 eingesteckt, die mit einer elektrischen Leitung 20 verbunden ist. Die elektrische Leitung 20 ist mit einer Isolierung 21 umgeben und stellt ein Kabel 22 dar. Das Kabel 22 ist durch eine Innenausnehmung der elastischen Dichthülse 23 geführt. Die elastische Dichthülse 23 ist im montierten Zustand zwischen dem Kabel 22 und den Klemmlaschen 17 angeordnet. Die Dichthülse 23 wird im montierten Zustand von einem Verjüngungsabschnitt 24, der im Übergangsbereich zwischen einem Gewindeabschnitt und einer Schraubmutterfläche angeordnet ist, sowohl in Richtung auf das Gehäuse 18 als auch in radialer Richtung verspannt. Damit wird das Kabel 22 in radialer Richtung abgedichtet und zudem die Dichthülse 23 in axialer Richtung gegen eine ringförmige Dichtfläche des Gehäuses 18 gedrückt. Damit wird auch die Anliegefläche zwischen der Dichthülse und dem Gehäuse 18 abgedichtet. Die Dichthülse 23 besteht beispielsweise aus einem elastischen Kunststoff.
  • 4 zeigt eine erste Kontaktbuchse 25, die ein Buchsengehäuse 26 aufweist, das auf einer Steckseite eine Stiftausnehmung 27 aufweist. Die Anschlussseite ist entsprechend dem ersten Kontaktstecker 1 mit einem Gewinde 12, Kontaktlaschen 17, einer Dichthülse 23 und einer Klemmmutter 11 ausgebildet. An der Anschlussseite ist ein Kabel 22 in das Buchsengehäuse 26 geführt. Die Stiftausnehmung 27 ist parallel zur Längsachse des Buchsengehäuses 26 ausgebildet und bis zu einer festgelegten Tiefe geführt. Die Stiftausnehmung 27 weist im Querschnitt eine abgerundete, quadratische Außenform auf, wobei an gegenüberliegenden Seiten nahe der Eckbereiche eine erste und eine zweite Nut 28, 29 eingebracht sind. Die erste und die zweite Nut 28, 29 sind parallel zur Längsrichtung des Buchsengehäuses 26 ausgebildet. Innerhalb der Kontaktbuchse 25 ist ein in 4 nicht dargestellter Kontaktstift angeordnet, der mit der elektrischen Leitung des Kabels 22 elektrisch leitend verbunden ist. Durch die erste und die zweite Nut 28, 29 ist eine Kodierung der ersten Kontaktbuchse 25 auf eine positive Spannung festgelegt. Die Form des Querschnitts der Stiftausnehmung 27 mit der ersten und zweiten Nut 28, 29 sind in der Weise ausgebildet, dass der positiv kodierte erste Kontaktstecker 1 mit dem Führungsstift 2 in die Führungsausnehmung 27 der Kontaktbuchs 25 einschiebbar ist. An gegen über liegenden Außenseiten weist das Buchsengehäuse 26 eine erste und eine zweite Einrastausnehmung 53, 54 auf. Die erste und die zweite Einrastausnehmung 53, 54 dienen zum Einrasten der zwei Rasthaken 5 des ersten Kontaktsteckers 1. Die Führungsausnehmung 27 beginnt an einer Stirnfläche 64, die von einem Zylinder 65 umgeben ist. Die Stirnfläche 64 dient als Dichtfläche für die Anlage des ersten Dichtrings 10 des ersten Kontaktsteckers 1.
  • 5 zeigt eine zweite Kontaktbuchse 30, die entsprechend der ersten Kontaktbuchse 25 ausgebildet ist, bei der jedoch die erste und die zweite Nut 28, 29 anders angeordnet sind. Die zweite Nut 29 ist im Gegensatz zur ersten Kontaktbuchse 25 an der rechten Seitenfläche in der Nähe des unteren Eckbereiches und nicht, wie in 4 dargestellt, in der Nähe des oberen Eckbereiches angeordnet. Die erste Nut 28 der zweiten Kontaktbuchse 30 ist im Gegensatz zur ersten Nut 28 der ersten Kontaktbuchse 25 an der linken Seitenfläche nahe des oberen Eckbereiches und nicht, wie in 4 dargestellt, nahe des unteren Eckbereiches angeordnet. Die dritte Kontaktbuchse 30 ist durch die andere Anordnung der ersten und zweiten Nut 28, 29 für eine negative Spannung kodiert. Damit passt der zweite Führungsstift 14 des zweiten Kontaktsteckers 13 in die Stiftausnehmung 27 der zweiten Kontaktbuchse 30.
  • 6 zeigt eine dritte Kontaktbuchse 33, die im Wesentlichen entsprechend der zweiten Kontaktbuchse 30 ausgebildet ist und sich nur durch zwei zusätzliche Nuten 31, 32 in der Stiftausnehmung 27 von der zweiten Kontaktbuchse 30 unterscheidet. Die Stiftausnehmung 27 der dritten Kontaktbuchse 33 weist an allen vier Eckbereichen eine erste, eine zweite, eine dritte und eine vierte Nut 28, 29, 31, 32 auf, wobei jeweils zwei Nuten an den gegenüberliegenden Seitenflächen ausgebildet sind. Die zwei Nuten einer Seitenfläche sind an den zwei Eckbereichen der Seitenfläche angeordnet. Damit weist die dritte Kontaktbuchse 33 eine Anordnung von Nuten auf, die sowohl der Anordnung der Nuten der ersten Kontaktbuchse 25 als auch der Anordnung der Nuten der zweiten Kontaktbuchse 30 entspricht. Damit können in die dritte Kontaktbuchse 33 sowohl der erste als auch der zweite Kontaktstecker 1, 13 eingesteckt werden. Somit ist die dritte Kontaktbuchse 33 nicht für eine Kodierung festgelegt. Zur Kodierung der ersten, zweiten und dritten Kontaktbuchse 25, 30, 33 können anstelle der Nuten 28, 29, 30, 31 auch Stege oder Stifte verwendet werden. In einer einfachen Ausführung ist zur Kodierung ein Ring im Eingangsbereich der Stiftausnehmung mit einer Schlitzstruktur als Kodierung vorgesehen. Anstelle der Nuten sind Schlitze vorgesehen.
  • 7 zeigt in einer Explosionsdarstellung den Aufbau der ersten Kontaktbuchse 25. Die erste Kontaktbuchse 25 weist ein Buchsengehäuse 26 mit einem Gewinde 12 und einer Ringanordnung von Klemmlaschen 17 auf. Die Klemmlaschen 17 sind in einer Ringanordnung um einen Aufnahmeraum für die Dichthülse 23 angeordnet. Im montierten Zustand ist der Kontaktstift 34 in die Stiftausnehmung 27 eingeschoben. Der Kontaktstift 34 ist mit einer elektrischen Leitung 20 eines Kabels 22 verbunden. Im montierten Zustand ist das Kabel 22 durch die Innenausnehmung der Dichthülse 23 geführt. Die Dichthülse 23 ist im montierten Zustand von den Klemmlaschen 17 umgeben. Die Klemmlaschen 17 werden vom konisch zulaufenden Verjüngungsabschnitt 24 der Klemmmutter 11 in radialer Richtung in Richtung auf das Kabel 22 zusammengedrückt und in axialer Richtung in Richtung auf das Buchsengehäuse 26 vorgespannt. Auf diese Weise ist die Kabeldurchführung wie beim Kontaktstecker abgedichtet.
  • 8 zeigt eine weitere Kontaktbuchse 55, die im Wesentlichen entsprechend der Kontaktbuchse 25 aufgebaut ist, die jedoch an Stelle der Kontaktlaschen 17 eine Hülse 56 aufweist. Durch die Hülse 56 ist das Kabel 22 im montierten Zustand geführt. Zwischen dem Kabel 22 und der Hülse 56 ist eine zweite Dichthülse 35 angeordnet. Die zweite Dichthülse 35 weist auf dem Außenumfang mehrere Dichtringe 36 auf. Vorzugsweise ist die Dichthülse 35 aus einem elastischen Material gefertigt. Die Dichthülse 35 ist im montierten Zustand zwischen die Hülse 56 und das Kabel 22 in der Weise eingespannt, dass das Kabel 22 gegen die Hülse 56 abgedichtet ist. Zur Montage an einer Gehäusewand wird die weitere Kontaktbuchse 55 durch eine Öffnung der Gehäusewand geschoben, bis das Buchsengehäuse 26 an einer Außenseite der Gehäusewand anliegt. Anschließend wird ein zweiter Dichtring 37 über die Hülse 56 und das Gewinde 12 bis zur Innenseite der Gehäusewand geschoben. Daraufhin wird die weitere Kontaktbuchse 55 mit einer Schraubenmutter 38 an der Gehäusewand befestigt, wobei die Schraubenmutter 38 auf das Gewinde 12 aufgeschraubt wird.
  • Vorzugsweise ist ein Dichtstopfen 39 vorgesehen, der in die Stiftausnehmung 27 einsteckbar ist und die Stiftausnehmung 27 abdichtet. Der Dichtstopfen 39 ist über einen Sicherungsring 57 an der weiteren Kontaktbuchse 55 gehaltert. Der Sicherungsring 57 ist über ein Sicherungsband 58 mit dem Dichtstopfen 39 verbunden.
  • 9 zeigt einen Querschnitt durch eine Stiftausnehmung 27 der ersten Kontaktbuchse 25. Dabei ist deutlich die Lage des Kontaktstiftes 34 dargestellt, der mittig in der Stiftausnehmung 27 gehaltert ist. Zwischen dem Kontaktstift 34 und dem Buchsengehäuse 26 ist ein Aufnahmeraum für den Führungsstift 2 des ersten Kontaktsteckers 1 angeordnet.
  • 10 zeigt einen Längsschnitt durch die Mittenachse der ersten Kontaktbuchse 25. Die Spitze des Kontaktstiftes 34 ist gegenüber dem Eingangsbereich, in dem die erste und die zweite Nut 28, 29 angeordnet sind, nach hinten zurückversetzt. Durch die Lage des Kontaktstiftes 34 wird eine Kontaktierung mit der Kontakthülse 19 des ersten Kontaktsteckers 1 erst dann ermöglicht, wenn die Polarisierungen des Kontaktsteckers und der Kontaktbuchse zueinander passen, d. h. in dem darge stellten Ausführungsbeispiel, wenn die Stege des Kontaktsteckers in die Nuten der Kontaktbuchse passen.
  • 11 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Kontaktbuchse, bei der anstelle von Nuten im Öffnungsbereich der Stiftausnehmung 27 eine Ringblende 66 mit einem Schlitz 67 angeordnet ist. Die Ringblende mit dem Schlitz übernimmt in dieser Ausführungsform die Aufgabe der Polarisierung. Die Ringblende ist im Gegensatz zu einer Nut einfacher auszubilden.
  • 12 zeigt einen Querschnitt durch die Stiftausnehmung und den Kontaktstift 34 der zweiten Kontaktbuchse 30.
  • 13 zeigt einen Querschnitt durch die Stiftausnehmung und den Kontaktstift 34 der dritten Kontaktbuchse 33.
  • 14 zeigt eine Haltevorrichtung 42, die auf einer Kontaktbuchse 25 gehaltert ist. Die Kontaktbuchse 25 weist dazu Halteausnehmungen 41 auf, die an gegenüberliegenden Außenseiten des Buchsengehäuses 26 ausgebildet sind. In die Halteausnehmungen 41 sind Rastelemente eines ersten bzw. zweiten Haltearmes 43, 44 eingerastet. Die Haltevorrichtung 42 ist in einer Achse schwenkbar an der Kontaktbuchse 25 gehaltert, die durch die Halteausnehmung 41 festgelegt ist. Die Haltearme 43, 44 sind im Wesentlichen parallel zueinander ausgebildet und mit einem Halteelement 45 verbunden. Das Halteelement 45 ist in der dargestellten Ausführungsform als einseitig offener Ring ausgebildet, wobei eine Öffnung 59 des Ringes in der Bewegungsebene der Haltevorrichtung 42 angeordnet ist. Die Öffnung 59 des Klemmelementes 45 ist in der Weise bemessen, dass durch eine entsprechende Aufweitung des Klemmelementes das Klemmelement auf den Kontaktstecker 1 aufsteckbar ist. Der Durchmesser des Ringes ist etwas kleiner ausgebildet als der Durchmesser des zylindrischen Gehäuses 18 des Kontaktsteckers 1. Die Haltevorrichtung 42 ist vorzugsweise aus einem biegbaren Material, vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt.
  • Der erste und zweite Haltearm 43, 44 sind solange ausgeführt, dass das Klemmelement 45 in einer Schließposition vor der Kontaktbuchse 25 angeordnet ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform weisen der erste und/oder der zweite Haltearm 43, 44 eine Rastnase 68 auf, die in einen Eckbereich der zugeordneten Halteausnehmung 41 eingreift. Die Rastnase 68 ist flexibel ausgebildet und wird beim Schwenken der Haltevorrichtung 42 nach innen gebogen und rastet anschließend wieder in einen Eckbereich der Halteausnehmung 41 ein. Durch die Rastnase 68 ist die Haltevorrichtung in der Offenposition gemäß 14 gehaltert und kann nur durch eine Krafteinwirkung von der Offenposition in die Halteposition gemäß 15 geschwenkt werden.
  • 15 zeigt einen in die Kontaktbuchse 25 eingesteckten Kontaktstecker 1, der über die Haltevorrichtung 42 an der Kontaktbuchse 25 gehaltert ist. In dieser Ausführungsform verhindert das Klemmelement 14 durch das Abdecken der Betätigungsfläche 7 der Rashaken 5 ein Entrasten der Rasthaken, so dass ein Abziehen des ersten Kontaktsteckers 1 von der Kontaktbuchse 25 nicht möglich ist. Die Haltevorrichtung 42 kann anstelle auf der Kontaktbuchse 25 auch auf einem Kontaktstecker 1 gehaltert sein.
  • In der Schließposition deckt das Halteelement 45 wenigstens die Betätigungsflächen 7 der Rasthaken 5 ab. Damit können die Rasthaken 5 nicht gelöst werden.
  • 16 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der Haltevorrichtung 42, bei der im Bereich des Klemmelementes 45 auf der Außenseite eine Riffelung 46 aufgebracht ist, die eine einfachere Bedienung der Haltevorrichtung 42 erlaubt.
  • 17 zeigt eine Anordnung mit einer dritten und einer vierten Kontaktbuchse 49, 50, die über eine Diode 48 miteinander elektrisch leitend in einer Serienschaltung verbunden sind. Die Diode 48 ist in ein Diodengehäuse 60 eingebracht und deren elektrischen Anschlüsse sind an die Kontaktstifte 34 der dritten und der vierten Kontaktbuchse 49, 50 angeschlossen. Anstelle der in 17 dargestellten Anordnung mit zwei Kontaktbuchsen und einer dazwischen geschalteten Diode können auch zwei Kontaktstecker über eine Diode miteinander verbunden sein. Die Kontaktbuchsen und die Diode 48 bzw. die Kontaktstecker und die Diode 48 sind in einem Gehäuse angeordnet.
  • Zudem ist die Ausbildung mit einer Kontaktbuchse 25 und mit einem Kontaktstecker 1 möglich, die über eine Diode 48 miteinander verbunden sind.
  • 18 zeigt einen Y-Verteiler, der drei Kontaktbuchsen 61, 62, 63 aufweist. Die fünfte, sechste und siebte Kontaktbuchse 61, 62, 63 sind miteinander in einem Gehäuse ausgebildet, wobei die fünfte Kontaktbuchse 61 auf einer Seite des Y-Verteilers und die sechste und siebte Kontaktbuchse 62, 63 auf der anderen Seite des Y-Verteilers angeordnet sind. Die fünfte Kontaktbuchse 61 weist eine Stiftausnehmung 27 mit einem Kontaktstift 34 auf, der mit den zwei Kontaktstiften 34 der sechsten und der siebten Kontaktbuchse 62, 63 elektrisch leitend verbunden ist. Die sechste und siebte Kontaktbuchse 62, 63 weisen ebenfalls Stiftausnehmungen 27 auf, in denen jeweils ein Kontaktstift 34 angeordnet ist. Anstelle der Kontaktbuchsen kann auch ein Y-Verteiler in Form von drei entsprechend miteinander in einem Gehäuse angeordneten Kontaktsteckern ausgebildet sein.
  • Zusammenfassung
  • Kontaktstecker und Kontaktbuchse
  • Der Kontaktstecker weist einen Führungsstift auf, in dem eine Kontakthülse angeordnet ist. Auf der Außenseite des Führungsstiftes sind Stege angeordnet, die eine definierte Außenkon tur des Führungsstiftes festlegen. Durch unterschiedliche Anordnungen der Stege auf dem Führungsstift werden die Kontaktstifte unterschiedlichen Polarisierungen einer Spannung zugeordnet. Entsprechend weisen die Kontaktbuchsen Stiftausnehmungen mit entsprechend angeformten Nuten auf. Durch die Anordnung der Nuten sind die Kontaktbuchsen einer Polarisierung der anliegenden Spannung zugeordnet. Die Kontaktstecker und die Kontaktbuchsen bilden jeweils Steckerbuchsenpaare, die ineinander passen. Durch die Ausbildung der Stege und Nuten zur Festlegung der Polarisierung der Stecker bzw. Buchsen ist eine einfache und kostengünstigere Realisierung der Polarisierung möglich.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    erster Kontaktstecker
    2
    Führungsstift
    3
    erster Steg
    4
    zweiter Steg
    5
    Rasthaken
    6
    Verbindungssteg
    7
    Betätigungsfläche
    8
    Hakenelement
    9
    Gehäuseplatte
    10
    erster Dichtring
    11
    Klemmmutter
    12
    Gewinde
    13
    zweiter Kontaktstecker
    14
    zweiter Führungsstift
    17
    Klemmlaschen
    18
    Gehäuse
    19
    Kontakthülse
    20
    elektrische Leitung
    21
    Isolierung
    22
    Kabel
    23
    Dichthülse
    24
    verjüngender Abschnitt
    25
    erste Kontaktbuchse
    26
    Buchsengehäuse
    27
    Stiftausnehmung
    28
    erste Nut
    29
    zweite Nut
    30
    zweite Kontaktbuchse
    31
    dritte Nut
    32
    vierte Nut
    33
    dritte Kontaktbuchse
    34
    Kontaktstift
    35
    zweite Dichthülse
    36
    Dichtring
    37
    zweiter Dichtring
    38
    Schraubenmutter
    39
    Dichtstopfen
    40
    Anlagefläche für Dichthülse
    41
    Halteausnehmung
    42
    Haltevorrichtung
    43
    erste Haltearm
    44
    zweiter Haltearm
    45
    Halteelement
    46
    Riffelung
    48
    Diode
    49
    dritte Kontaktbuchse
    50
    vierte Kontaktbuchse
    51
    Dreifachbuchse
    52
    Kontaktausnehmung
    53
    erste Einrastausnehmung
    54
    zweite Einrastausnehmung
    55
    weitere Kontaktbuchse
    56
    Hülse
    57
    Sicherungsring
    58
    Sicherungsband
    59
    Öffnung
    60
    Diodengehäuse
    61
    fünfte Kontaktbuchse
    62
    sechste Kontaktbuchse
    63
    siebte Kontaktbuchse
    64
    Stirnfläche
    65
    Zylinder
    66
    Ringblende
    67
    Schlitz
    68
    Rastnase

Claims (30)

  1. Kontaktstecker (1) für eine elektrische Leitung (22) mit einem Gehäuse (18), mit einem Führungsstift (2), in dem ein elektrischer Kontakt (19) angeordnet ist, wobei der Führungsstift (2) zum Einstecken in eine Kontaktbuchse (25) dient, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsstift (2) wenigstens in einem Teilbereich eine Außenkontur aufweist, die nicht rotationssymmetrisch zu einer Mittenachse des Führungsstiftes (2) ist, und dass die Rotationsunsymmetrie der Außenkontur einer Polung einer Spannung zugeordnet ist, der der Kontaktstecker (1) zugeordnet ist.
  2. Kontaktstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenkontur in Steckrichtung vor dem elektrischen Kontakt (19) angeordnet ist.
  3. Kontaktstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsstift (2) eine im wesentlichen rotationssymmetrische Außenkontur mit wenigstens einer Erhebung aufweist.
  4. Kontaktstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsstift (2) eine im wesentlichen rotationssymmetrische Außenkontur mit wenigstens einer Nut aufweist.
  5. Kontaktstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsstift (2) wenigstens einen Steg (3, 4) aufweist, der entlang einer Längsrichtung des Führungssteges angeordnet ist, und dass der Steg (3, 4) auf der Außenseite des Führungsstiftes (2) ausgebildet ist.
  6. Kontaktstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Stege (3, 4) an gegenüber liegenden Seitenflächen des Führungsstiftes (2) vorgesehen sind.
  7. Kontaktstecker nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass abhängig von der Polung, für die der Kontaktstecker (1) verwendet wird, der Steg (3) oder die Stege (3, 4) an unterschiedlichen Positionen angeordnet sind.
  8. Kontaktstecker nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsstift (2) im wesentlichen eine abgerundete quadratische Außenkontur aufweist, dass die zwei Stege (3, 4) an gegenüberliegenden Seitenflächen des Führungsstiftes (2) an diagonal angeordneten Eckbereichen ausgebildet sind, dass im Führungsstift (2) eine Kontaktausnehmung (52) eingebracht ist, und dass in der Kontaktausnehmung (52) der Kontakt (19) angeordnet ist.
  9. Kontaktstecker nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass seitlich des Führungsstiftes (2) wenigstens ein Rasthaken (5) angeordnet ist, mit dem der Kontaktstecker (1) mit einer Kontaktbuchse (25) verrastbar ist, dass der Rasthaken (5) schwenkbar über ein Verbindungselement (6) mit dem Gehäuse (18) des Kontaktsteckers (1) verbunden ist, und dass der Rasthaken (5) auf einer Seite bezüglich des Verbindungselementes (6) eine Betätigungsfläche (7) aufweist, über deren Betätigung ein Hakenelement (8) des Rasthakens (5), das bezüglich des Verbindungselementes (6) auf der gegenüber liegenden Seite angeordnet ist, aus einer Rastposition schwenkbar ist.
  10. Kontaktstecker nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsstift (2) aus einer Gehäuseplatte (9) herausragt, dass die Gehäuse platt (9) eine Dichtfläche aufweist, und dass an der Dichtfläche ein Dichtring (10) angeordnet ist, der zum Abdichten mit einer Dichtfläche (65) einer Kontaktbuchse (25) vorgesehen ist.
  11. Kontaktstecker nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (18) eine Kabelöffnung zur Zuführung eines Kabels (22) aufweist, dass um die Kabelöffnung Klemmlaschen (17) angeordnet sind, dass die Klemmlaschen (17) eine elastische Dichthülse (23) umgeben, dass eine Klemmmutter (11) vorgesehen ist, die in Längsrichtung einen sich verjüngenden Querschnitt aufweist, dass die Klemmlaschen (17) von der Klemmmutter (11) gegen die Dichthülse gedrückt sind, um die Dichthülse zur Abdichtung an das Kabel (22) anzudrücken.
  12. Kontaktbuchse (25) für eine elektrische Leitung mit einem Buchsengehäuse (26), mit einer Stiftausnehmung (27), wobei in der Stiftausnehmung (27) ein elektrischer Kontakt (34) angeordnet ist, wobei die Stiftausnehmung (27) zur Aufnahme eines Führungsstiftes (2) eines Kontaktsteckers (1) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Stiftausnehmung (27) wenigstens in einem Teilbereich eine Außenkontur aufweist, die nicht rotationssymmetrisch zu einer Mittenachse der Stiftausnehmung ist, und dass die Rotationsunsymmetrie der Außenkontur einer Polung einer Spannung zugeordnet ist, der die Kontaktbuchse (25) zugeordnet ist.
  13. Kontaktbuchse nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenkontur in Steckrichtung vor dem elektrischen Kontakt (34) angeordnet ist.
  14. Kontaktbuchse nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet dass die Stiftausnehmung eine Ringblende (66) mit wenigstens einem Schlitz (67) aufweist.
  15. Kontaktbuchse nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Stiftausnehmung (27) eine im wesentlichen rotationssymmetrische Außenkontur mit wenigstens einem Steg aufweist.
  16. Kontaktbuchse nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Stiftausnehmung (27) eine Nut (28, 29, 31, 32) aufweist, die entlang einer Längsrichtung der Stiftausnehmung (27) angeordnet ist, und dass die Nut (28, 29, 31, 32) auf der Außenseite der Stiftausnehmung (27) im Buchsengehäuse (26) ausgebildet ist.
  17. Kontaktbuchse nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass abhängig von der Polung, für die die Kontaktbuchse (25) verwendet wird, die Nut (28, 29, 31, 32) an unterschiedlichen Positionen angeordnet ist.
  18. Kontaktbuchse nach einem der Ansprüche 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Stiftausnehmung (27) im Querschnitt im Wesentlichen eine abgerundete quadratischen Form aufweist, dass zwei Nuten (28, 29) an gegenüberliegenden Seiten der Stiftausnehmung (27) an diagonal angeordneten Eckbereichen ausgebildet sind, und dass in der Stiftausnehmung (27) der Kontakt (34) angeordnet ist.
  19. Kontaktbuchse nach einem der Ansprüche 12 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer Außenseite des Buchsengehäuses (26) wenigstens eine Einrastausnehmung (53, 54) angeordnet ist, in der ein Rasthaken (5) eines Kontaktsteckers (1) einrastbar ist.
  20. Kontaktbuchse nach einem der Ansprüche 12 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Stiftausnehmung (27) im Eingangsbereich von einer Dichtfläche (65) umgeben ist, und dass die Dichtfläche (65) mit einer Dichtfläche des Kontaktsteckers (1) zum Abdichten der Stiftausnehmung (27) vorgesehen ist.
  21. Kontaktbuchse nach einem der Ansprüche 12 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Buchsengehäuse (26) eine Kabelöffnung zur Zuführung eines Kabels (22) aufweist, dass um die Kabelöffnung Klemmlaschen (17) angeordnet sind, dass die Klemmlaschen (17) eine Dichthülse (23) umgeben, dass eine Klemmmutter (11) vorgesehen ist, die in Längsrichtung einen sich verjüngenden Querschnitt aufweist, dass die Klemmlaschen (17) von der Klemmmutter (11) gegen die Dichthülse (23) gedrückt sind, um den Innendurchmesser der Dichthülse (23) zum Abdichten des Kabel (22) zu verkleinern.
  22. Mehrfachkontaktstecker, der einen Kontaktstecker (1) nach Anspruch 1 aufweist, wobei der Kontaktstecker (1) elektrisch leitend mit zwei parallel geschalteten Kontaktsteckern (1) nach Anspruch 1 oder mit zwei parallel geschalteten Kontaktbuchsen (25) nach Anspruch 12 oder mit einer Kontaktbuchse (25) und einem Kontaktstecker (1), die parallel geschaltet sind, verbunden ist, wobei die Kontaktstecker (1) und/oder die Kontaktbuchsen (25) in einem Gehäuse eingebracht sind.
  23. Mehrfachkontaktbuchse, der eine Kontaktbuchse (25) nach Anspruch 12 aufweist, die elektrisch leitend mit zwei parallel geschalteten Kontaktbuchsen (25) nach Anspruch 12 oder mit zwei parallel geschalteten Kontaktsteckern (1) nach Anspruch 1 oder mit einer Kontaktbuchse (25) und einem Kontaktstecker (1), die parallel geschaltet sind, verbunden ist, wobei die Kontaktbuchsen (25) und die Kontaktstecker in einem Gehäuse eingebracht sind.
  24. Kontaktstecker insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine schwenkbar am Kontaktstecker (1) gehalterte Haltevorrichtung (42) vorgesehen ist, die zum Abdecken einer Betätigungsfläche (7) eines Rasthakens (5) dient, mit dem der Kontaktstecker (1) mit einer einsteckbaren Kontaktbuchse (25) verrastbar ist.
  25. Kontaktstecker nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktstecker an gegenüber liegenden Seiten Ausnehmungen (41) aufweist, dass in jede Ausnehmung (41) ein Arm (43, 44) der Haltevorrichtung (42) eingerastet ist, dass die zwei Arme (43, 44) mit einem Halteelement (45) verbunden sind, das zum Abdecken der Betätigungsfläche (7) des Rasthakens (5) dient.
  26. Kontaktstecker nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (45) im wesentlichen die Form eines einseitig offenen Ringes aufweist, der in der Halteposition die Kontaktbuchse (25) umfasst und die Betätigungsfläche (7) des Rasthakens (5) abdeckt.
  27. Kontaktbuchse insbesondere nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine schwenkbar an dem Buchsengehäuse (26) gehalterte Haltevorrichtung (42) vorgesehen ist, die zum Abdecken einer Betätigungsfläche (7) eines Rasthakens (5) dient, mit dem die Kontaktbuchse (26) mit einem einsteckbaren Kontaktstecker (1) verrastbar ist.
  28. Kontaktbuchse nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass das Buchsengehäuse (26) an gegenüber liegenden Seiten Ausnehmungen (41) aufweist, dass in jede Ausnehmung (41) ein Arm (43, 44) der Haltevorrichtung (42) eingerastet ist, dass die zwei Arme (43, 44) mit einem Halteelement (45) verbunden sind, das zum Abdecken der Betätigungsfläche (7) des Rasthakens (5) dient.
  29. Kontaktbuchse nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (45) im wesentlichen die Form eines einseitig offenen Ringes aufweist, der in der Halteposition den Kontaktstecker (1) umfasst und die Betätigungsfläche (7) des Rasthakens (5) abdeckt.
  30. Mehrfachkontakt mit einem Gehäuse, in dem zwei Kontaktstecker nach Anspruch 1 und/oder zwei Kontaktbuchsen nach Anspruch 12 eingebracht sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktstecker und/oder die Kontaktbuchsen über eine im Gehäuse angeordneten Diode (48) miteinander elektrisch leitend verbunden sind.
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