DE20310697U1 - Handstaubsauger für Kraftwagen - Google Patents

Handstaubsauger für Kraftwagen

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Description

HANDSTAUBSAUGER FÜR KRAFTWAGEN
[Technisches Gebiet]
Die Erfindung betrifft einen Staubsauger,insbesondere einen leichten Hanfstaubsauger für Kraftwagen nach dem Anspruchs 1.
[Stand der Technik]
Ein typischer bekannter Handstaubsauger 4 für Kraftwagen weist, wie in Figur 9 gezeigt, ein Gehäuse mit einem an seinem einen Ende gebildeten Einsaugteil 41, in dem eine Einsaugdüse 42 gehalten, einen am Gehäuse einstückig angeformten Handgriff 43, und innen im Gehäuse nicht gezeigt einen Ventilator und ein Filternetz auf. In Bedienung wird der Handstaubsauger 4 handgeführt im Innenraum eines Kraftwagens hin und her herumbewegt.
Nachteilig ist bei diesem bekannten Handstaubsauger, daß der Innenraum während der Reiniung sowohl durch die/das vom Motor erzeugte Abwärme/Geräusch ,ils auch durch die nicht vom Filter abgefilterten feinen Teilchen belastet, die wegen ihrer sehr kleinen Körngröße durch den Filter hindurchdringen und mit der abgeleiteten Luft in die Atmosphäre im Innenraum des Kraftwagens zum Fliegen gebracht werden, was die dortige Hygiene negativ beeinflussen kann. Hinzu kommt, daß die an der Oberflächen des Inneren des Kraftwagens anhaftenden Staubteilchen durch die aus der Austrittsöffhung herausströmende Luftströmung aufgeweht werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen leichten Handstaubsauger für Kraftwagen zu schaffen, mit dem die obengenannten Nachteile vermieden werden können.
Die Erfindung geht vom Gedenke aus, daß zur
Vermeidung der Probleme der ungefangen Staubteilchen, des Geräusches und der Abwärme der Grundkörper des Handstaubsaugers außen an einer geringfügig abgesenkten Türfensterscheibe einer Autotür des innen zu reinigenden ICraftwagens aufgehängt wird und die Einsaugdüse mit Hilfe eines Schlauchs durch das geringfügig gesenkt geöffiiene Türfenster hindurch in den Innenraum des Kraftwagens hineingeführt und vom darin verbleibenden Benutzer zur Reinigung herumgeführt wird. Hierdurch wird erreicht, daß die allen Belastungen infolge der/des vom Motor erzeugten Abwärme/Geräusches bzw. der Verschmutzung der nicht abgefilterten Staubteilchen außerhalb des Kraftwagens isoliert werden.
Zur Halterung des Grundkörpers an der Fenster sieht eine Ausgestaltung der Erfindung vor, daß die Halterung des Grundkörpers durch eine elastische Klemmung erfolgt, in der der oberen Rand der geringfügig abgesenkten Fensterscheibe eingespannt ist,
Es wird vorteilhaft, wenn gemäß einer Weiterbildung der Erfindung die Klemmung an einem lösbaren freien Ende eines Griffs des Handstubsaugers angeformt wird, welcher an seinem anderen Ende am Grundkörper schwenkbar angelenkt wird, wobei der Griff durch eine Einrastung in seiner Ruhestellung festgehalten wird und nach Lösung der Einrastung in seine Bedienungsstellung herausgeschwerikt werden kann, in der der Griff mit seiner nach unten gerichteten Klemmung am oberen Rand einer leicht abgesenkten Türfensterscheibe angreift. Die Herausschwenkung des Griffs kann entweder in einer parallel zur Achse des Grundkörpers verlaufenden, nahezu horiontalen Ebene, oder in einer vertikalen, diese Achse einschließenden Mittelebene erfolgen, zur der der Grundkörper etwa
spiegelsymmetrisch ausgebildet ist.
Wenn der Handstaubsauger nicht in Bedienung ist, kann der Schlauch zur Kompaktierung um den Grundkörper geschlungen werden. Dafür kann das Gehäuse des Grundkörpers unter Bildung einer Aufhahmenut mit zwei Flanschen versehen sein, zwischen denen die
Umschlingungen des Schlauches aufgenommem werden können.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausfuhrungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
[Zeichnung]
Figur 1 in perspektivischer Explosionssansicht ein erstes Ausfuhrungsbeispiel eines erfindungsgemäßen leichten
Handstaubsaugers mit einem in einer vertikalen Mittelebene schwenkbar gelagerten Griff,
Figur 2 eine geschnitte Seitenansicht des Handstaubsaugers in Figur 1 mit in seiner Ruhestellung festgehaltenem Griff,
Figur 3 eine Hinteransicht des Handstaubsaugers in Figur 1,
Figur 4 in geschnitter Ansicht einen mit seinem herausgeschwenkten Griff am oberen Rand einer geringfügig abgesenkten Türfensterscheibe eines Kraftwagens aufgehängten erfindungsgemäßen Handstaubsaugers mit in den Innenraum desselben hineingeführtem Schlauch,
Figur 5 in perspektivischer Explosionssansicht ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einem in einer horizontaler Ebene schwenkbar gelagerten Griff,
Figur 6 entsprechend Figur 2 eine geschnitte Seitenansicht des Handstaubsaugers in Figur 5,
Figur 7 entsprechend Figur 3 eine Hinteransicht des Handstaubsaugers in Figur51,
Figur 8 entsprechend Figur 4 in geschnitter Ansicht einen am oberen Rand einer geringfügig abgesenkten Türfensterscheibe eines
Kraftwagens aufgehängten erfindungsgemäßen Handstaubsauger.
Figur 9 eine perspektivische Ansicht eines bekannten Handstaubsaugers.
[Erläuterung ]
In Figuren 1 bis 4 ist ein erstes Ausfuhrungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Handstaubsaugers dargestellt, der im wesentlichen aus einem Grundkörper 1, der beim Reinigungsbetrieb außen am oberen Rand einer geringfügig abgesenkten Turfensterscheibe (Figur 4) aufgehängt werden kann, einem Schlauch 2, der beim Reinigungsbetrieb durch den Spalt des geringfügig geöffneten Türfensters hindurch in den Innenraum des Kraftwagens hineingeführt und dessen freies Ende als Saugdüse funktioniert, und einem am Grundkörper 1 angelenkten Griff 3 mit einer stoffelastischen Klemmung oder Federung 35 zum federelastischen Angreifen am oberen Rand der Türfensterscheibe und mit einem Einrastungshaken 36 zur lösbaren Einrastung in einem Rastungsschlitz 19 besteht.
Wie beim bekannten Handstaubsauger weist der Grundkörper 1 als wesentliche Funktionsbauteile einen Ventilator 127 zur Erzeugung einer Luftströmung, einen diesen in Drehbewegung antreibenden elektrischen Motor 124, ein diesen Motor mit elektrischer Energie speisendes Kabel, einen die eingesaugte, mit Verschmutzung belade Abluft filtrierenden Filter 122, und eine an der Austrittsöfmung angeordnete Gitterscheibe 15 auf.
Der Grundkörper 1 weist innen einen Hohlraum 11 mit einer Trennwand 12 zur Halterung des Filters 122 auf, an der eine Vielzahl von verteilten Perforationen 121 für den Durchtritt der eingesaugten Luft vorgesehen sind. Der Filter 122 ist strömsaufwärts an einer Seite der Trennwand 12 in einer Vorkammer angeordnet, während der Motor 124 strömsabwärts an der anderen, dem Filter 122 abgewandten Seite der Trennwand 12 in einer Hintenkammer über einen U-fÖrmigen oder jochartigen Blechstreifen 125 mittels Schraubens 126 gehalten ist, der an
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seinen beiden Enden jeweils durch eine Schraube 123 im Grundkörper befestigt ist. Fließt die eingesaugte Abluft durch den Filter 122 hindurch, wird die darin gehaltene Verschmutzungsteilchen oder Staube abgefiltert. Die sich dadurch von Verschmutzung im wesentlichen befreiende Reinluft fließt dann durch die Perforationen 121 der Trennwand 12 und um den Motor, wodurch eine Kühlung des Motoren 124 durch Wärmeabführung davon erfolgt.
Zur Reinigung eines mit Verschmutzung gesättigten Filters 122 bzw. zum Auswechseln eines verbrauchten Filters gegen einen neuen Filter wird die Zugänglichkeit desselben dadurch erreicht, daß das Gehäuse des Grundkörpers 1 an seinem der Austrittsöfl&iung und damit der Gitterscheibe gegenüerliegenden Ende offen ausgebildet und durch eine Kappe 14 mit einem Innengewinde 141(Figur 2) abdeckbar ist, das in einem zu ihm komplementären Außengewinde 131 eingreift. Zum Zweck der Reinigung bzw. des Wechsels des darin liegenden Filters 122 braucht man nur die Kappe 14 vom Grundkörper 1 lösen, wodurch der Filter 122 von außen zuganglich gemacht wird.
Die Gitterscheibe 15 weist sich parallel zueinander erstreckende Umlenkungsblätter 153 und dazwischen gebildeten Öffnungen 154 auf. Die Umlenkungsblätter 153 sind zur Beeinflussung der Windrichtung schräg zur axialen Richtung des Grundkörpers 1 angeordnet. Zur einfachen lösbaren Befestigung der Gitterscheibe 15 an der Austrittsöffiiung des Grundkörpers 1 weist diese in üblicher Weise an ihrem Umfang zwei daran angeformte Ansätze 151 und eine diesen diametral gegenüberliegende Rastungszunge 152 auf. Die Lösbarkeit der Gitterscheibe 15 ermöglicht eine erleichterte Wartung des darin liegenden Motors 124, wobei man zur Entfernung der Gitterscheibe 15 nur braucht, die federelastische Rastungszunge 152 nach unten tiefzudrücken.
Zur Aufnahme des Kabels ist in bekannter Weise eine Aufhahmekammer 16 im Grundkörper gebildet, die mit einer Deckplatte 161 geschlossen wird.
Zur Kompaktierung des Schlauchs 2 ist eine umlaufende Nut 17 zur Aufnahme des um den Grundkörper umgeschlungenen Schlauchs 2 vorgesehen, die beiderseits jeweils durch einen Flansch des Grundkörpers 1 begrenzt ist.
Über einen Stutzen 171 kommuniziert der Schlauch 2 mit der der Trennwand 12 vorgeordneten Vorkammer des Hohlraum 11, in der der Filter 11 aufgenommen ist.
Der Griff 3 ist an seinem einem Ende über eine Lagerung 31 mittels eines Gelenkstiftes 32 an einer Lagerung 18 am Grundkörper 1 schwenkbar angelenkt, indem der Gelenkstift 32 durch die zwei Öhre 311 der Lagerung 31 und eine Öse 181 der Lagerung 18 hindurchgefuhrt wird. Hierdurch kann der Griff in einer vertikalen, die Achse des Gmndkörpers 1 einschließenden Mittelebene um den Gelenkstift 32 von der in Figur 2 gezeigten Ruhestellung in die in Figur 4 gezeigte Arbeitsstellung herausgeschwenkt werden, in der er mit seinem der Lagerung 31 gegenüberliegenden Ende am oberen Rand einer leicht abgesenkten Türfensterscheibe (in Figur 4 gestrichelt dargestellt) eines Kraftwagens angreift, in dessen Innere der Schlauch 2 und das Kabel hineingeführt werden. Zum Angreifen am oberen Rand der Türfensterscheibe ist der Griff an seinem der Lagerung 31 gegenüberliegenden Ende mit einer lippenartigen stoffelastischen Klemmung 35 versehen, in der der oberen Rand der Türfensterscheibe beim herausgeschwenkten, in Arbeitsstellung liegenden Griff 3 eingespannt wird.
Zur lösbaren Festhalterung des Griffs 3 in seiner Ruhestellung ist an seinem mit der Klemmung 35 versehenen freien Ende ein Einrastungshaken 361 vorgesehen, der in einen Einrastungschlitz 19 an einer Zunge 191 des Grundkörpers 1 eingerastet wird, die dann in einem Spalt 36 eingespannt wird. Am der Lagerung 31 gegenüberliegenden Ende geht der widerhakenförmige Einrastungshaken 341 über einen stoffelastischen Steg 34 in die Klemmung über.
Zur Stabilisierung des in der umlaufenden Nut 17 aufgenommenen, um den Grundkörper 1 umgeschlungenen Schlauchs 2 weist der Griff 3
ein Joch 33, das beim in Ruhestellung liegenden Griff 3 nahezu zur Anlage am umgeschlungenen Schlauch 2 kommt (siehe Figur 2).
Wie aus Figur 4 ersichtlich, wird im Betrieb der Griff 3 hochgeschwenkt und mit seiner Klemmung an dem getrichelt dargestellten, leicht geöffneten Türfenster aufgehängt, über welche der Schlauch 2 und das Kabel in den Innenraum des Kraftwagens hineingeführt werden. Dadurch wird erreicht, daß die allen Belastungsfaktoren wie die nicht abgefilterten feinen Staubteilchen, das durch den Motor 124 erzeugte Geräusch, und die ebenfalls durch diesen entstehende Abwärme, durch die nur geringfügig geöffnete Türfensterscheibe isoliert werden, was zur Folge hat, daß für die im Kraftwagen bleibende Bedienungsperson eine belastungsfreie gunstige Arbeitsumgebung für ihre Reinigung geschaffen wird.
Die Lösung des Einrastungshakens vom Einrastungsschlitz 33 kann einfach durch ein Tiefdrücken der Klemmung 35 mit einer Finger erfolgen.
Figuren 5 bis 8 illustrieren ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei die gleichbleibenden Bauteile mit dengleichen Bezugszeichen beziffert werden. Das zweite Ausführungsbeispiel unterscheidet sich vom ersten nur darin, daß die Herausschwenkung des Griffs 3 nicht in einer vertikalen Mittelebene, sondern in-einer etwa horizontalen Ebene erfolgt. Dementsprechend wird der Griff 3 um eine vertikale Lagerachse 3 V in einer Lagerung (Öse) schwenkbar am Grundkörper 1 gelagert. Zur unverschieblichen Halterung in axialer Richtung der Lagerachse 3 V weist diese eine umlaufende Ringnut 31&Ggr;, in der zwei Halterungsstifte 32' hineindringen, die jeweils durch eine in der öse eingearbeitete Bohrung 182' hindurch bis in die Ringnut 31&Ggr; hindurchgeführt werden, wodurch ein Herausfallen des Griffs aus seiner Lagerung vermieden wird.
Es ist zu bemerken, daß in diesem zweiten Ausführungsbeispiel die Klemmung 35 keine Rolle zur Halterung an der Türfenstercheibe spielt. Sie erleichtert lediglich die Lösung des Einrastungshakens 341
vom Einrastungsschlitz 19.
Hier wird die Halterung des Grundkörpers 1 an der Türfensterscheibe durch den Einrastungshaken 341 unternommen.
Im Betrieb wird der Griff 3 von seiner Einrastung gelöst und um die Lagerachse 3 &Ggr; in einer horizontalen Ebene aus seiner Ruhestellung in Figur 6 in seine Arbeitsstellung in Figur 8 herausgeschwenkt und dort mit seinem Einrastungshaken 341 am oberen Rand der Türfensterscheibe aufgehängt.
Die Erfindung hat gegenüber den bekannten Handstaubsaugern die folgenden Vorteile:
1) Mit dem herausgelenkbaren Griff 2 kann der erfindungsgemäße Handstaubsauger je nach Bedarf sowohl mit im Grundkörper eingerasteten Griff 2 wie ein bekannter Handstaubsauger als ein bewegliches Ganze in bekannter Weise herum geführt verwendet als auch bei außen an einer Türfenster aufgehängtem Grundkörper 1 mit seiner Schlauch 2 als ein bewegliches Teil im Kraftwagen hin und her geführt verwendet werden.
2) Dank der erfindungsgemäßen Wirkungsweise, in der der Grundkörper 1 außen an einem Türfenster eines Kraftwagens gehalten wird, werden die allen Belastungsfaktoren wie die nicht abgefilterten feinsten Staubteilchen, das durch den Motor erzeugte Geräusch, und die ebenfalls dadurch entstehende Abwärme weitgehend.vermieden, wodurch eine bequeme Reinigungsarbeit gewährleistet wird.
3) Im Vergleich mit dem bekannten Handstaubsauger, bei dem der gesamte Grundkörper als ein bewegliches Ganze von der Hand herum gefuhrt bewegt werden muß, wird beim erfindungsgemäßen Handstaubsauger nur der Schlauch als bewegliches Teils geführt, was die Reinigungsarbeit erheblich erleichtert. Ferner ist vorteilhaft, daß mit dem erfindungsgemäßen Handstaubsauger auch die schmalen, ansonst schwer zugänglichen Ecken leicht renigbar sind.
4) Durch das Umschlingen des Schlauchs 2 um den Grundkörpers 1 in Zusammenwirkung mit der Stabilisierung des Jochs wird eine einwandfreie sichere Kompaktierung des erfindungsgemäßen Handstaubsaugers erreicht.
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Claims (5)

1. Ein Handstaubsauger, insbesondere für Kraftwagen, bestehend im wesentlichen aus einem Grundkörper, der einen Ventilator, einen diesen in Drehbewegung antreibenden Motor und einen Filter für die durch den Ventilator eingesaugte, den Grundkörper durchströmende Luft aufweist, einem am Grundkörper gehaltenen Griff, und einer Saugdüse, die mit dem Innenraum des Grundkörpers kommuniziert, dadurch gekennzeichnet daß der Handstaubsauger einen Schlauch 2 aufweist, dessen ein Ende mit einer dem Filter 122 vorgeschalteten Vorkammer des Hohlraums 11 im Grundkörper 1 kommuniziert und dessen anderes freies Ende als die Saugdüse dient daß der Griff 3 an seinem einen Ende schwenkbar am Grundkörper 1 anglenkt und an seinem anderen Ende mit einem Einrastungshaken 341 versehen ist, der beim in Ruhestellung liegenden Griff 1 lösbar in einem Einrastungsschlitz 19 am Grundkörper 1 eingerastet wird, wobei das mit dem Einrastungshaken 341 versehenen freien Ende des Griffs 3 derart ausgebildet ist, daß dieses freie Ende beim in seiner herausgeschwenkten Arbeitsstellung liegenden Griff 3 in der Lage ist, mit seiner Unterseite am oberen Rand einer leicht abgesenkten Türfensterscheibe eines Kraftwagens anzugreifen, und wobei eine umlaufende Nut 17 zur Aufnahme des um den Grundkörper 1 umgeschlungenen Schlauchs 2 ausgebildet ist.
2. Handstaubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff 3 in einer vertikalen, die Achse des Grundkörpers 1 einschließenden Mittelebene schwenkbar am Griff 1 gelagert ist, wobei das freie Ende des Griffs 3 an seiner dem Einrastungshaken 341 abgewandten Seite eine Klemmung 35 zum Angreifen am oberen Rand der Türfensterscheibe aufweist.
3. Handstaubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff 3 in einer etwa horizontaler Ebene schwenkbar gelagert ist, wobei das freie Ende des Griffs an seiner mit dem Einrastungshaken 341 versehenen Seite mit einem Spalt 36 so ausgestaltet ist, daß sie am oberen Rand der Türfensterscheibe angreifen kann.
4. Handstaubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff 3 einen Stutzen 171 aufweist, über den der Schlauch 2 mit der Vorkammer des Grundkörpers 1 kommuniziert.
5. Handstaubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff 3 eine Zunge 191 aufweist, an der der Einrastungsschlitze 19 vorgesehen ist.
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