DE20309969U1 - Verstellbarer Drehmomentenschlüssel mit festgelegtem Torsionswert - Google Patents

Verstellbarer Drehmomentenschlüssel mit festgelegtem Torsionswert

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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B23/00Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
    • B25B23/14Arrangement of torque limiters or torque indicators in wrenches or screwdrivers
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Description

Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft einen verstellbaren Dehmomentenschlüssel mit festgelegter Torsion.
Verstellbare Drehmomentenschlüssel gehören zu den am häufigsten eingesetzten Handwerkzeugen und werden zum Festziehen von Teilen verwendet, bei denen ein präziser Torsionswert eingehalten werden muss (z.B. Motorgehäuse, Zylinder, Kupplungen, usw.). Hierbei sind insbesondere Drehmomentenschlüssel erwünscht, bei denen das einmal eingestellte Drehmoment auch nach dem Verstell-Vorgang erhalten bleibt.
Fig. 1 zeigt einen herkömmlichen verstellbaren Drehmomentenschlüssel mit einem Grundkörper 10, einer zentralen Stange 11 und einem Verstellgriff 12. Der Grundkörper 10 ist an einem ersten Ende mit einem Antriebskopf 13 und an seinem zweiten Ende mit dem Verstellgriff 12 versehen, der verstellbar angeordnet ist. Die zentrale Stange 11 sitzt in dem Grundkörper 10 und ist mit dem Verstellgriff 12 mittels einer Befestigungsvorrichtung 14 verbunden, die bei der Verstellung des Verstellgriffes 12 mit rotiert, so dass der Torsionswert durch Verstellen des Verstellgriffes 12 eingestellt werden kann. Hierbei kann jedoch folgender Nachteil auftreten:
Wenn der Benutzer den Torsionswert unter Bezugnahme auf eine Skala am Grundkörper 10 einmal eingestellt hat, besteht die Gefahr, dass sich der Torsionswert dadurch, dass der Benutzer den Handgriff 12 hält, ändert, so dass der ursprüngliche Torsions wert erneut eingestellt werden muss. Dies verringert natürlich die Effektivität des Drehmomentenschlüssels.
Durch die vorliegende Erfindung soll ein verstellbarer Drehmomentenschlüssel geschaffen werden, bei dem der einmal eingestellte Torsionswert festgelegt und nach dem Verstellen beibehalten wird, um die Effektivität des Drehmomentenschlüssels zu erhöhen.
Ferner soll ein verstellbarer Drehmomentenschlüssel mit festgelegtem Torsionswert geschaffen werden, der mit mehrere Vorsprüngen und Öffnungen verse-
hen ist, welche eine äußerste exakte und präzise Verstellung des Torsionswertes erlauben.
Die Erfindung sowie vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen definiert.
Anhand der Zeichnungen wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf einen herkömmlichen verstellbaren Drehmomentenschlüssel;
Fig. 2 eine Explosionsdarstellung eines verstellbaren Drehmomentenschlüssels gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Drehmomentenschlüssels in Fig. 2; Fig. 4 eine Querschnittsansicht des Drehmomentenschlüssels in Fig. 3;
Fig. 5 eine andere Querschnittsansicht des Drehmomentenschlüssels in Fig. 3;
Fig. 6 eine vergrößerte Teilansicht des Drehmomentenschlüssels in den Fig.
2 bis 5.
Der in den Figuren 2 bis 4 dargestellte verstellbare Drehmomentenschlüssel mit festgelegtem Torsionswert besteht aus einem Grundkörper 20, einer zentralen Stange 30, einem Positionierblock 40, einem Eingriffsteil 50, einem Verstellgriff 60, einem Feststellglied 70 und einem Begrenzer 80.
Der Grundkörper 20, der als rohrförmiges Teil ausgebildet ist, ist an einem Ende mit einem Antriebskopf (nicht gezeigt) und am anderen Ende mit einem Loch 21 versehen.
Die zentrale Stange 30 ist mit einer umlaufenden Schulter 31 versehen, mit der ein verzahnter Abschnitt 32 verbunden ist, an den sich ein Gewindeabschnitt 33 anschließt. Die zentrale Stange 30 sitzt in dem Grundkörper 20 und dient zum Ändern des Torsionswertes des Schraubenschlüssels nach Verstellung.
Der Positionierblock 40 ist an seinem Umfang mit einem Loch 41 und zwei längs verlaufenden Nuten 42 versehen. Der Positionierblock 40 ist in Übereinstim-
mung mit dem Loch 21 des Grundköpers 20 angeordnet und wird in diesem durch einen Stift 43 gehalten.
Das Eingriffsteil 50 hat eine zentrale Öffnung, um die mehrere Öffnungen herum verteilt angeordnet sind. Das Eingriffsteil 50 ist ferner auf beiden Seiten jeweils mit einem plattenförmigen Eingriffsabschnitt 53 versehen. Das Eingriffsteil
50 ist auf der zentralen Stange 30 so anbringbar, dass die beiden Eingriffsabschnitte 53 in die beiden Nuten 42 des Positionierblockes 40 greifen, wobei der die Öffnung
51 umgebende Abschnitt an der Schulter 31 der zentralen Stange 30 anliegt.
Der Verstellgriff 60 hat einen an einem Ende angeordneten Übertragungsblock 61. Der Übertragungsblock 61 ist mit einer verzahnte Bohrung 62, einer ersten Endfläche 63 und einer entsprechenden zweiten Endfläche 64 versehen. Benachbart zu dem verzahnten Loch 62 sind vier Einstecklöcher 621 vorgesehen. Die erste Endfläche 63 ist mit ringförmig verteilten Vorsprüngen 631 versehen, während die zweite Endfläche 64 mit entsprechend ringförmig verteilten Vertiefungen 641 versehen ist. Der Verstellgriff 60 ist an dem Ende des Grundkörpers 20 verstellbar so angeordnet, dass die Vorsprünge 631 mit den Öffnungen 52 in Eingriff stehen, das verzahnte Loch 62 mit dem verzahnten Abschnitt 32 der zentralen Stange 30 in Eingriff steht und der Gewindeabschnitt 33 der zentralen Stange 30 aus der verzahnten Bohrung 62 vorsteht. Durch Verstellen des Handgriffs 60 wird die zentrale Stange 30 entsprechend gedreht.
Das Feststellglied 70 ist mit zwei Flügelabschnitten 71 versehen. An einem der Flügelabschnitte 71 ist eine Ausnehmung 72 zur Aufnahme einer Rastvorrichtung 73 vorgesehen. Die Rastvorrichtung 73 besteht aus einer Feder 731 und einer aus Stahl bestehenden Rastkugel 732. Die Rastkugel 732 wird von der Feder 731 so vorgespannt, dass sie aus der Ausnehmung 72 vorstehen kann. Das Feststellglied ist auf den Gewindeabschnitt 33 der zentralen Stange 30 aufgeschraubt, und die Kugel 732 der Rastvorrichtung 73 steht mit entsprechenden Vertiefungen 641 des Übertragungsblockes 61 in Eingriff.
Der Begrenzer 80 ist ein stiftformiges Teil, das lösbar in eines der Einstecklöcher 621 des Übertragungsblockes 61 eingesteckt ist. Der Begrenzer 80 erstreckt
sich ferner benachbart zu den beiden Flügelabschnitten 71 des Feststellgliedes 70 und dient dazu, ein Lösen des Feststellgliedes 70 zu verhindern, nachdem das Feststellglied 70 auf die zentrale Stange 30 geschraubt wurde.
Es wird nun zusätzlich auf Fig. 4 Bezug genommen. Wenn der Benutzer den Verstellgriff 60 auf einen vorgegebenen Torsionswert einstellt, dreht sich das Feststellglied 70, wodurch es gegen die zweite Endfläche 64 des Übertragungsblockes 61 gedrückt wird und dadurch die erste Endfläche 63 des Übertragungsblockes 61 gegen das Eingriffsteil 50 gedrückt wird, während das Eingriffsteil 50 dann gegen die Schulter 31 der zentralen Stange 30 gedrückt wird. Aufgrund der beiden Eingriffsabschnitte 53 des Eingriffsteils 50, die in den beiden Nuten 42 des Positionierblockes 40 sitzen, sind der Positionierblock 40 und der Grundkörper 20 drehfest miteinander verbunden (d.h., der Positionierblock 40 kann sich nicht relativ zu dem Grundkörper 20 drehen). Die Lage des Verstellgriffes 60 kann somit nach dem Einstellvorgang vollständig verriegelt werden, so dass der Torsionswert des Schraubenschlüsseis im Betrieb nicht geändert werden kann. Dies erhöht die Effektivität des Drehmomentenschlüssels entsprechend.
Wenn der Torsionswert des Drehmomentenschlüssels geändert werden soll, löst der Benutzer zunächst das Feststellglied 70. Hierauf stellt er den Verstellgriff 60 auf die gewünschte Kraft ein, die auf einer Skala des Grundkörpers 20 angezeigt ist, und anschließend schraubt er das Feststellglied 70 fest.
Es wird nun auf Fig. 3 Bezug genommen. Um ein Lösen des Feststellgliedes 70 zu verhindern, wird der Begrenzer 80 in den Transmissionsblock 61 so eingesetzt, dass er sich in dem von dem Feststellglied 70 überstnchenen Bereich befindet. Anders ausgedrückt, wenn sich das Feststellglied 70 dreht, werden die Flügelabschnitte 71 von dem Begrenzer 80 angehalten, so dass sie sich nicht weiter drehen können. In diesem Fall kann das Feststellglied 70 nur in einem bestimmten Bereich gedreht werden, so dass er nicht von dem Gewindeabschnitt 33 der zentralen Stange 30 gelöst werden kann. Hierdurch wird verhindert, dass sich der verzahnte Abschnitt 32 der zentralen Stange 30 aus der verzahnten Bohrung 62 des Übertra-
gungsblockes 61 des Verstellgriffes 60 löst; hierdurch wird ein Versage des Drehmomentenschlüssels beim Einstellen des vorgegebenen Torsionswertes verhindert. Es wird nun auf die Figuren 5 und 6 Bezug genommen. Wenn das Feststellglied 70 gedreht wird, wird die Rastkugel 732 in dem Feststellglied 20 und dem Druck der Innenfläche der Vertiefung 641 des Übertragungsdruckes 61 in die Ausnehmung 72 hinein bewegt. Die Rastkugel 732 greift dann nicht mehr in die Vertiefung 641, bis sie die nächste Vertiefung 641 erreicht, wodurch das Feststellglied 70 entsprechend positioniert wird. Wenn das Feststellglied 70 gelöst ist, dann der Verstellgriff 60 in Richtung auf das Feststellglied 70 gezogen werden, so dass der Übertragungsblock 61 nicht mehr eng an dem Eingriffsteil 50 anliegt. Der Verstellgriff 60 kann dann den Torsionswert einstellen. Da der Übertragungsblock 61 mit den ringförmig angeordneten Vorsprüngen 631 und das Eingriffsteil 50 mit den ringförmig angeordneten Öffnungen 52 versehen ist, kann der Verstellgriff 60 den Torsionswert entsprechend dem Abstand benachbarter Öffnungen 52 (Vorsprünge
631) verstellt werden, was eine äußerst exakte und präzise Torsions verstellung sicherstellt.

Claims (5)

1. Verstellbarer Drehmomentenschlüssel mit festgelegtem Torsionswert, mit:
einem Grundkörper (20),
einer zentralen Stange (30), die in dem Grundkörper (20) angeordnet ist und eine umlaufende Schulter (31), einen verzahnten Abschnitt (32) und einen Gewindeabschnitt (33) aufweist,
einem Positionierblock (40), der an seinem Umfang mit zwei Nuten (42) versehen ist, wobei der Positionierblock (40) auf die zentrale Stange (30) aufschraubbar und bezüglich des Grundkörpers (20) positionierbar ist,
einem Eingriffsteil (50), der an einem Ende mehrere ringförmig angeordnete Öffnungen (52) aufweist und an seinem Umfang mit zwei plattenförmigen Eingriffsabschnitten (53) versehen ist, die in die beiden Nuten (42) des Positionierblockes (40) einsetzbar sind, während das Eingriffsteil (50) an der Schulter (31) der zentralen Stange (30) anliegt,
einem Verstellgriff (60), der an einem Ende mit einem Übertragungsblock (61) versehen ist, welcher eine Gewindebohrung (62) und zwei sich entsprechende Endflächen (63, 64) aufweist, wobei die erste Endfläche (63) mehrere Vorsprünge (631) hat, während die zweite Endfläche (64) mehrere Vertiefungen (641) hat, wobei der Verstellgriff (60) am Ende des Grundkörpers (20) verstellbar so angeordnet ist, dass die Vorsprünge (631) des Übertragungsblockes (61) mit den Öffnungen (52) des Eingriffsteils (50) in Eingriff stehen, die verzahnte Bohrung (62) des Übertragungsblockes (61) mit dem verzahnten Abschnitt (32) der zentralen Stange (30) in Eingriff steht und der Gewindeabschnitt (33) der zentralen Stange (30) aus dem verzahnten Loch (62) vorsteht,
einem Feststellglied (70), das mit zwei Flügelabschnitten (71) versehen ist, wobei in einem der Flügelabschnitte (71) eine Rastvorrichtung (73) angeordnet ist, das Feststellglied (70) auf den Gewindeabschnitt (33) der zentralen Stange (30) aufschraubbar ist und die Rastvorrichtung (73) mit den Vertiefungen (641) des Übertragungsblockes (61) zusammenwirkt, und
einem Begrenzer (80), der benachbart zu dem verzahnten Loch (62) des Verstellgriffes (60) und korrespondierend zu den Flügelabschnitten (71) des Feststellgliedes (70) lösbar angeordnet ist.
2. Verstellbarer Drehmomentenschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (20) an einem Ende mit einem Loch (21) versehen ist, dass der Positionierblock (40) ein Loch (41) hat, das in seiner Lage dem Loch (21) des Grundkörpers (20) entspricht, und dass der Positionierblock (40) im Grundkörper (20) mittels eines Stiftes (43) positioniert ist.
3. Verstellbarer Drehmomentenschlüssel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Übertragungsblock (61) des Verstellgriffes (60) benachbart zu der verzahnten Bohrung (62) mit vier gleichmäßig beabstandeten Löchern (621) versehen ist, in die der Begrenzer (80) zwecks Positionsänderung einsetzbar ist.
4. Verstellbarer Drehmomentenschlüssel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Feststellglied (70) an einem der Flügelabschnitte (71) eine Ausnehmung (72) zur Aufnahme der Rastvorrichtung (73) aufweist.
5. Verstellbarer Drehmomentenschlüssel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastvorrichtung (73) eine Feder (731) und eine Rastkugel (732) aufweist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2005077603A1 (en) * 2004-02-11 2005-08-25 Snap-On Incorporated T-handled torque-limiting driver
WO2022223068A1 (de) * 2021-04-21 2022-10-27 Hazet-Werk Hermann Zerver Gmbh & Co. Kg Drehmomentwerkzeug

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