DE2030810B1 - Versandbehälter für Objektträger - Google Patents

Versandbehälter für Objektträger

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DE2030810B1
DE2030810B1 DE19702030810D DE2030810DA DE2030810B1 DE 2030810 B1 DE2030810 B1 DE 2030810B1 DE 19702030810 D DE19702030810 D DE 19702030810D DE 2030810D A DE2030810D A DE 2030810DA DE 2030810 B1 DE2030810 B1 DE 2030810B1
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DE19702030810D
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English (en)
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Die Anmelder Sind
Original Assignee
Markwitz, Bernhard, 2000 Hamburg; Pomp, Horst, Dr., 2050 Hamburg
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    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B21/00Microscopes
    • G02B21/34Microscope slides, e.g. mounting specimens on microscope slides
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D11/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/30Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure

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Description

  • Wie in Fig. 2 dargestellt, ist in der Bodenplatte eine Sollbruchstelle in Form einer Ausnehmung 14 vorgesehen, so daß die beiden Hälften la und 1 b des
  • Behälterteils l dort nur in einem verhältnismäßig dünnen Verbindungssteg 2a zusammenhängen, der etwa längs der Mittellinie der einander benachbarten Flächen der Randkanten 3 verläuft.
  • Der in den F i g. 3 und 4 dargestellte zweite Behälterteil 15 enthält ebenfalls eine Bodenplatte 16 mit zwei in sich geschlossenen Randkanten 17, die jeweils durch eine Mittelkante 18 in zwei Aufnahmebereiche 19 und 20 unterteilt sind. In den Aufnahnibereichen 18 und 1.9 sind in analoger Weise wie in den Aufnahmebereichen 6 und 7 des ersten Behälterteils 1 Anschlagstege 21 an den kürzeren Seiten, Anschlagstege 22 an den längeren Randkantenabschnitten und Anschlagstege 23 an der Mittelkante ausgebildet.
  • Weiterhin finden sich in jedem Aufnahmebereich Auflagestege 24, die parallel zu den kürzeren Randkantenabschnitten verlaufen, und Auflagestege 25 und 26, die parallel zu den längeren Randkantenabschnitten verlaufen.
  • Der durch die Anschlagstege 21, 22 und 23 definierte Aufnahmebereich entspricht in seinen Abmessungen den Aufnahmebereichen 6 und 7 des ersten Behälterteils 1.
  • Der zweite Behälterteil ist ebenfalls mit einer in seiner Mittellinie verlaufenden Sollbruchstelle versehen, längs der die beiden Hälften 15 a und 15 b des zweiten Behälterteils 15 nur in einem geschwächten Steg 16a zusammenhängen. Bei der dargestellten Ausführungsform hat der zweite Behälterteil einen ringsum verlaufenden Randflansch 16b. Wenn bei Verschließen des Behälters die Randkante 3 des ersten Behälterteils 1 auf diesem Randflansch 16a aufsitzen soll, werden die Randkanten 17 und die Anschlagstege 21, 22 und 23 in bezug auf die Bodenplatte 16 mit gleichen Höhen ausgeführt und demgegenüber die äußeren Abmessungen der Randkanten 17 um so viel geringer gehalten, daß die Randkanten 3 über die Kanten 17 bis zum Aufsitzen auf dem Randflansch 16b schiebbar sind. Die Höhendifferenz zwischen den Anschlagstegen und den Auflagestegen beträgt bei der dargestellten Ausführungsform auch beim zweiten Behälterteil 0.9 mm.
  • Der Abstand zwischen den benachbarten Rand- kantenabschnitten beträgt beim ersten Behälterteil 2 mm und beim zweiten Behälterteil 5 mm.
  • Wenn mit ein und demselben Behälter Objektträger verschiedener Dicke versandt werden sollen, können die Abmessungen der Auflagestege so gewählt werden, daß bei geschlossenem Behälter der Abstand der gegenüberliegenden Auflagestege des ersten bzw. des zweiten Behälterteils kleiner ist als die doppelte Stärke des dicksten zu versendenden Objektträgers. Dadurch wird erreicht, daß beim Versenden eines dicken Objektträgers die Anschlagstege beider Behälterteile mit dem Objektträger zusammenwirken; andererseits ist aber der Abstandzwischen den Auflagestegen dann noch so klein, daß das beim Versenden dünnerer Objektträger auftretende Spiel zwischen den Auflagestegen und dem Objektträger nicht zu Beschädigungen des Objektträgers oder des Objekts führen kann, da nur minimale Verkantungen möglich sind.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform können die sich entlang der Randkanten erstreckenden Auflagestege 12 und 13 sowohl als schmale und lange Stege aufgefaßt werden, die parallel neben den Randkanten verlaufen, als auch als kurze und breite Stege, die senkrecht von der Randkante aufgehen. Entsprechendes gilt auch für die übrigen Stege.
  • Bei dem beschriebenen Behälter ist es gleichgültig, ob man beim Verpacken von Objektträgern den Objektträger in Aufnahmebereiche 6, 7 des ersten Behälterteils oder in Aufnahmebereiche 19, 20 des zweiten Behälterteils einlegt. In jedem Fall kann der Behälter dann durch Aufsetzen des jeweils anderen Behälterteils verschlossen werden. Ebenso ist es beim Öffnen gleichgültig, welcher Behälterteil vom anderen abgezogen wird, so daß unachtsame Handhabung nicht zu Beschädigungen des Objekts oder des Objektträgers führen kann. Wegen der in beiden Behälterteilen vorgesehenen Sollbruchstellen kann der dargestellte Mehrfachbehälter in zwei Teile la, 15a bzw. lb, 15b zerbrochen werden, ohne daß der Behälter dazu geöffnet werden muß. Dadurch werden Beeinträchtigungen der Objektträger, die in der nicht interessierenden Hälfte verpackt sind, vermieden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Schachtelartiger Versandbehälter für Mikroskop-Objektträger, mit zwei zusammenfügbaren Behälterteilen, die einen Grundkörper bzw. einen Deckelkörper bilden und mit Anschlag- und Auflagestegen versehen sind, die mit den Rändern bzw. mit den Flächen eines in den Behälter eingelegten Objektträgers halternd zusammenwirken und den Objektträger in einem mit Abstand von den Innenflächen des Behälters gelegenen Aufnahmebereich halten, wobei die Behälterteile einschließlich der Stege durch die Stege versteifte einstückige flache, im zusammengefügten Zustand in einen gewöhnlichen Briefumschlag einsteckbare Formteile aus sterilisierbarem Material sind und wobei entlang wenigstens eines Randes des Aufnah-nebereichs zumindest eine etwa Fingerbreite betragende Aussparung frei von Stegen ist, nach Patentanmeldung P 19 63 926.0, d adurch g ek ennz ei chnet, daß die beiden Behälterteile in einander entsprechenden Lagen sowohl mit Auflagestegen als auch mit Anschlagstegen versehen sind.
    Die Hauptpatentanmeldung hat zum Gegenstand einen schachtelförmigen flachen Versandb eh älter für Mikroskop-Objektträger, mit zwei zusammenfügbaren Behälterteilen, die einen Grundkörper bzw. einen Deckelkörper bilden und mit Anschlag- und Auflagestegen versehen sind, die mit den Rändern bzw.
    mit den Flächen eines in den Behälter eingelegten Objektträgers haltend zusammenwirken und den Ob-Objektträger in einem mit Abstand von den Innenflächen des Behälters gelegenen Aufnahmebereich halten, wobei dieser Versandbehälter dadurch gekennzeichnet ist, daß die Behälterteile einschließlich der Stege durch die Stege versteifte einstückige flache, im zusammengefügten Zustand in einen gewöhnlichen Briefumschlag einsteckbare Formteile aus sterilisierbarem Material sind, und wobei entlang wenigstens eines Randes des Aufnahmebereichs zumindest eine etwa Fingerbreite betragende Aussparung frei von Stegen ist.
    Die vorliegende Erfindung betrifft eine weitere Ausgestaltung der Erfindung nach der Hauptpatentanmeldung im Sinne einer weiter verbesserten Postversandfähigkeit und Bequemlichkeit der Handhabung.
    Nach der vorliegenden Erfindung sind beide Behälterteile in einander entsprechenden Lagen sowohl mit Auflagestegen als auch mit Anschlagstegen versehen. Bei dieser Ausführungsform ist es nicht nur gleichgültig, welchen der beiden Behälterteile man als Boden und als Deckel verwendet, sondern es wird auch eine erhöhte Festigkeit gegen starkes Zusammenpressen des Behälters erzielt, weil sich die Anschlagstege der beiden Behälterteile aufeinander abstützen, und überdies können unter dem Einfluß übermäßiger Belastungen die Auflagestege nur reine Druckkräfte auf einen zwischen ihnen befindlichen Objektträger ausüben, jedoch keine Biegekräfte, ge- gen die gläserne Objektträger besonders empfindlich sind.
    Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt Fig. 1 eine Draufsicht auf den einen Behälterteil eines Behälters zur Aufnahme von vier Objektträgern, F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 der Fig. 1, Fig. 3 eine Draufsicht auf die Innenseite des zu dem Behälterteil nach der Fig. 1 und 2 passenden zweiten Behälterteils, Fig.4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 der Fig.
    Nach F i g. 1 enthält der Behälterteil 1 eine Bodenplatte 2 und zwei auf dieser Bodenplatte ausgebildete in sich geschlossene Randkanten 3, die je einen Raum für die Aufnahme zweier aus Glas bestehender Objektträger 4 umschließen. In F i g. 1 sind zwei Objektträger 4 gestrichelt angedeutet.
    Die rings umlaufende Randkante 3 ist durch eine Mittelkante 5 in zwei untereinander gleiche Teile unterteilt. Die Randkanten haben bei der dargestellten Ausführungsform eine Höhe von 6 mm, die Mittelkante ist 2,5 mm niedriger. Durch die Mittelkante 5 ist der durch die Randkante 3 definierte Raum in zwei Aufnahmebereiche 6 und 7 unterteilt.
    An den Schmalseiten dieser beiden Aufnahmebereiche sind Anschlagstege 8 vorgesehen, die sich normal von den Randkanten aus erstrecken und die gleiche Höhe haben wie die Mittelkante 5. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die freien Enden der Anschlagstege 8 ungefähr 8 mm von der Innenfläche der Randkanten 3 entfernt.
    An den längeren Abschnitten der Randkanten 3 sind Anschlagstege 9 vorgesehen, die ebenfalls die gleiche Höhe haben wie die Mittelkante 5. Sie erstrecken sich wie die Anschlagstege 8 normal von der Randkante 3 fort, sind aber wesentlich kürzer. Ihre freien Enden befinden sich ungefähr 2 mm von der Innenfläche des zugehörigen Randkantenabschnitts entfernt. In jedem der Aufnahmebereiche 6 bzw. 7 gehen die Anschlagstege 9 stufenförmig in Auflagestege 10 über, die parallel zu den kürzeren Randkantenabschnitten verlaufen. An den Kreuzungsstellen zwischen den Auflagestegen 10 und der Mittelkante 5 sind kurze Anschlagstege 11 vorgesehen, die die beiden in die Aufnahmebereiche 6 bzw. 7 einzubringenden Objektträger 4 voneinander trennen.
    In jedem Aufnahmebereich sind zwei Auflagestege 10 mit Abstand voneinander vorgesehen. Zwischen den Auflagestegen 10 erstrecken sich parallel neben den längeren Abschnitten der Randkante 3 und einem Abschnitt der Mittelkante 5 Auflagestege 12 bzw. 13. Bei der dargestellten Ausführungsform liegen die Auflagestege 10, 12 bzw. 13 um 0,9 mm tiefer als die Anschlagstege 9 und 11.
    Wird z. B. in den Aufnahmebereich 6 ein gläserner Objektträger von 1,1 mm Dicke eingelegt, so wird dieser auf den Auflagestegen 10 und 12 abgestützt und von den Anschlagstegen 8, 9 und 11 in einer bestimmten Lage in dem Aufnahmebereich gehalten.
    Der Objektträger ragt nicht über die Randkanten 3 hinaus.
DE19702030810D 1969-12-20 1970-06-23 Versandbehälter für Objektträger Pending DE2030810B1 (de)

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