DE20304568U1 - Dusche mit einer Muffe in Form eines Kanals - Google Patents

Dusche mit einer Muffe in Form eines Kanals

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Description

Unser Zeichen: MUNI-02-DE
Datum: 20. März 2003
Anmelder(in):
Guy Wackermann
5, rue du Cedres
F-67200 Strasbourg
Dusche mit einer Muffe in Form eines Kanals Beschreibung:
Die Erfindung betrifft ein Duschteil mit einer Muffe in Form eines Kanals, deren eines Ende mit einem Zufluß für Flüssigkeit, typischerweise Leitungswasser, und deren anderes Ende mit einem Kopf sowie einem Verteiler verbunden ist.
Handelsübliche Duschteile weisen starre Verteiler auf, die teilweise aus Metall oder aus einem Kunstharzmaterial hergestellt sind. Obwohl diese Duschteile größtenteils gut durchdacht sind, entsprechen sie nicht oder nur wenig dem heutigen Stand der Hygiene und sind in der industriellen Produktion sehr kostenintensiv. Es ist auch nachteilig, daß diese Duschen nicht demontierbar sind und deshalb nicht desinfiziert, sterilisiert oder entkalkt werden können.
Aus der FR-A 1.067.146 sowie aus der US-A 1,786,988 sind Verteiler zu entnehmen, die sich demontieren lassen.
Diese bekannten Anordnungen weisen Nachteile auf, die auf Vertiefungen, Vorsprünge und Winkel zurückzuführen sind, wie sie unter anderem beim
Zusammenfügen oder bei der traditionellen Herstellung aus rauhem Kunstharzmaterial oder Metall der verschiedenen zusammenzusetzenden Montageteile entstehen, und die den Durchfluß der Flüssigkeit beeinträchtigen. Diese Anordnungen berücksichtigen somit nicht oder nur unzureichend die unumgänglichen hygienischen Beeinträchtigungen in Gegenwart von latent vorhandenen Legionellen und/oder mikroorganischer Flora, Saphrophyten und Pathogenen, die das Leitungswasser des Trinkwasserbedarfs oder der Körperpflege unsauber werden lassen. Die zu diesem Thema erfolgten epidemiologischen Untersuchungen als Vorsichtsmaßnahme zeigen die Wichtigkeit und Bedeutung auf.
Die bekannten Lösungen sind oft komplex, kompliziert und berücksichtigen nicht die physiochemischen sowie mikroorganischer Zusammenhänge im Wassernetz (durch unterlassene Instandhaltung des Leitungsnetzes).
Dabei ist an erster Stelle in diesem Zusammenhang die Verkalkung zu nennen. Die Kalkablagerungen sind privilegierte Ankerplätze der mikroorganischen Flora, wo sie Nahrung für ihre außerordentliche und oft exponentiell wachsende Entwicklung vorfindet. Der Faktor Wärme im Warmwasser kommt ergänzend hinzu, ohne dabei die Anziehungskraft der Wandung im mechanischen Wasserzufluß zu vergessen, der durch hydraulische Bewegungen unausweichliche Turbulenzen provoziert.
Dem Tatbestand der unausweichlichen systematischen Verkalkung, welche in den meisten Fällen aus Gründen der reglementierten Trinkwasserqualität sowieso schwierig zu beeinflussen ist, muß die besondere Anstrengung der bestehenden Sanitäreinrichtung gewidmet werden (mit oder ohne chemische Zusätze).
Schließlich soll eine einfache und effiziente Pflege jederzeit möglich sein, ohne daß sich ein Anwender dazu an eine Fachkraft (Sanitärtechniker oder -Installateur) wenden muß.
Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, diese Nachteile zu vermeiden, um so die Wirksamkeit mit der Einfachheit in der Handhabung, bezüglich der Reinigung sowie des Unterhalts zu kombinieren und dadurch ein Infektionsrisiko auf kleinstmöglichem Niveau zu garantieren. Dabei soll insbesondere generell die Verkalkung, das Ansiedeln von Mikropartikeln, Warmwasserschlamm oder weiteren (Risiko-) Faktoren aus der Wasserleitung sowie die spezielle Verkalkung an bestimmten Einzelteilen beim Durchfluß der Flüssigkeit vermieden werden, ohne Turbulenzen und/oder Wasserstaus hervorzurufen.
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Die Aufgabe wird gelöst durch möglichst glatte Oberflächen im Innern der Armaturen und Vermeidung von Profilen, Rillen oder scharfen Kanten, die die Ablagerung von potentiellen Depots begünstigen.
Das hier angewandte Prinzip des Zusammenfügens der Einzelteile vermeidet die Verwendung jeglicher Dichtungen, deren Materialien unter bestimmten Bedingungen (Temperatur, Feuchtigkeit, Druck etc.) unter Ermüdung und Verschleiß leiden.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung formen deshalb mindestens Muffe, Kopf und Verteiler einen Durchlaufkanal mit möglichst glatter Innenfläche sowie sich fortschreitend ändernder und/oder abgerundeter Form.
Damit unter einfachem Finger- und/oder Daumendruck die gebildeten oder sich bildenden Kalkablagerungen im Innern des Verteilers und an den Brauselochungen (runde Spritzlöcher) entfernt werden können sowie für einen einfachen Unterhalt mit leichter Demontage und Austausch der Teile ohne Hinzuziehen einer Fachkraft, sind Duschkopf und Verteiler einstückig ausgebildet und bilden eine auswechselbare und elastische Einheit.
20
Um eine leichte Montage und/oder Demontage für den Austausch von Teilen oder verschiedenen Behandlungen (fakultativ) zwecks Reinigung, wie zum Beispiel chemisch, (eventueller) Entkalkung, Entkeimung usw. unter Vermeidung einer Dichtung zu gewährleisten, werden Kopf und Verteiler derart auf die Muffe geschraubt, daß das äußere Gewinde abgerundet und/oder die Gewindegänge mit einem Schraubengang versehen werden.
Zum Vorbeugen von Instandhaltungsarbeiten enthält der Duschkopf in seinem oberen Teil eine offene Rille/Nut in der mindestens ein magnetisches Teil in Form eines Ringes versenkt ist.
Da der Kopf mittels eines Außengewindes in die Versorgungsmuffe derart eingeschraubt ist, daß er mit einer ausgekragten Schulter, die auf die verlängerten und kleineren Gewindegänge folgt, eingeschraubt ist, weist der Kopf mindestens einen in der genannten Hohlkehle angeordneten Dichtring auf.
Die vorstehend beschriebene Verbindung reagiert auf Kommpression und bewirkt dadurch die automatische Arretierung nach dem Verschrauben.
Einseitig schließt sich an den Duschkopf der Verteiler mit einem konkaven abgerundeten Boden an, in dem sich die zylindrisch geformten Öffnungen (Spritzlochungen) befinden.
Zur natürlichen Entleerung (mittels Schwerkraft) des verbleibenden Wassers und dadurch zur Vermeidung einer Verkalkung ist der Verteiler mit zylindrischen Öffnungen versehen, wobei eine Zentralöffnung mit kleinerem Durchmesser und weitere Öffnungen vorgesehen sind, die die eigentliche Verteilerfunktion übernehmen und insbesondere symmetrisch zu einer Zentralachse des Verteilers segmentartig ähnlich einer Aufteilung in Tortenstücke angeordnet sind.
Eine durch Flüssigkeit benetzte Oberfläche des Kanals durch die Muffe sowie der Einheit aus Kopf und Verteiler insgesamt besteht aus einem elastischen Kunstharzmaterial, wie zum Beispiel Polyvinylidenfluorid beziehungsweise PVDF oder ähnlichem wegen dessen elastischer Merkmale und seiner besonders glatten Oberflächenstruktur (das Fehlen von Unebenheiten in der Oberfläche, an denen sich Ablagerungen absetzen könnten). Die Dichte des Materials wird abhängig von der erforderlichen Elastizität bestimmt, damit mit einem Finger- und/oder Daumendruck sich bildende oder gebildete Ablagerungen im Inneren des Verteilers abgelöst werden können.
Das Duschteil nach der Erfindung läßt sich auf vorteilhafte Weise in Form eines Duschteiles, daß eine Muffe, in der die Flüssigkeit strömt, sowie ein äußeres Griffstück aufweist, verwenden. Nachfolgend wird diese Handdusche als Duschkopf beschrieben.
Eine weitere vorteilhafte Anwendung der Erfindung ergibt sich für ein Duschteil, das eine Muffe aufweist, durch deren Kanal die Flüssigkeit fließt, und mit einem Rückschlagventil ausgestattet ist. Dieses Duschteil wird nachfolgend als Hygienedusche.
Bei der Verwendung einer solchen Hygienedusche, nach einer oder mehrerer der vorgenannten Ausführungsformen, kann ein regulierbarer
Niederdruck-Ansaugdosierer vorgesehen sein, um Flüssigseife oder ein anderes chemisches Flüssigprodukt für weitere, nicht näher beschriebene Anwendungen in das Duschteil anzusaugen. Dieser Niederdruck-Ansaugdosierer ist dann zusätzlich am Duschkopf und/oder an der festangeordneten Duscheinrichtung, jeweils am Ausgang des Wasserhahns, angebracht. Diese Kombination der Ausstattung eignet sich besonders für Krankenhäuser und/oder spezielle, schwerwiegende Behandlungen für Schwerverletzte (Dermatose, Verbrennungen und so weiter) nach dem derzeitigen Stand der Technik.
Alle beschriebenen Ausführungsformen sind auch im Hotelgewerbe, in Kasernen, Bädern, Schulen, Seniorenheimen, Wohnblocks aber auch in Privathäusern anwendbar.
5
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung sowie den beispielhaften, jedoch nicht zum Zwecke der Einschränkungen beigefügten Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 den Längsschnitt eines Duschteils, bestehend aus einer Hohlmuffe, die mit einer Einheit aus Kopf und Verteiler verbunden ist, und die im Sinne der Erfindung einen Zulaufkanal beinhaltet,
Fig. 2 eine Detaildarstellung der Verbindung zwischen der Hohlmuffe und der Einheit aus Kopf und Verteiler,
Fig. 3 ein Schnitt der Einheit von Kopf und Verteiler von Fig. 1, und
Fig. 4 eine Innenansicht der Öffnungen nach der Erfindung.
Die in den Zeichnungen dargestellte Vorrichtung weist eine Hohlmuffe 1 auf, die einen Griff 2 bildet, an dem mittels einer Verschraubung 3 und eines Gewindes 4 eine Einheit 5 mit einem Kopf 6 und einem Verteiler 7, der einen konkaven Boden 8 aufweist, angeordnet ist. Bei dem konkaven Boden 8 sind um die Mittelachse 9 eine zentrale Öffnung 10 sowie weitere Öffnungen 11 segmentartig ähnlich einer Aufteilung in Tortenstücke angeordnet. Randbereiche 13 der Öffnungen sind abgerundet ausgebildet, um einen leichten Ausfluß des Wassers unter dem Einfluß des Drucks sowie des Volumens zu ermöglichen. Im Bereich des Kanals 14 ist eine optimale glatte innere Oberfläche 15 vorgesehen. An den erforderlichen Stellen werden abgerundete Bögen verwendet. Die gesamte Einheit 5 weist einen Dichtring 17 auf, der sich in eine Nut 22 einfügt. Die Nut 22 ist verlängert durch eine Schulter 19. Zwischen dem hohlen Muffenkörper 1 und dem oberen Teil 20 der Einheit 5 ist ein Metallring 21 angebracht. Der Metallring 21 ist eingepaßt und fest eingedreht. Die Einpassung wird mit einer technischen Toleranz nahe Null vorgenommen, um eine optimale Dichtigkeit zu gewährleisten. Diese Möglichkeit ergibt sich beispielsweise bei der Verwendung von Spritzgusmaterial mit hoher Präzision.
Im Bereich des oberen Teiles 20 der Einheit 5 befindet sich eine runde metallische Muffe 23 in einer Nut. Eine Seite der metallischen Muffe 23 ist vorstehend ausgebildet, wodurch eine Führung durch den Innendurchmesser gebildet wird.
Weiter wirkt die Muffe 23 als Druckmittel für den auswechselbaren Ring 21. Ein Teil 24 ist glatt und weist eine angeformte Schulter 25 auf, deren Abmessungen der der Stärke des Ringes 21 entspricht. Der Ring 21 und das Teil 24 sind magnetisiert, um eine Gegenwirkung gegen die Ablagerung von im Wasser enthaltenen Mikropartikeln, Mineralsalzen sowie der mikroorganischen Flora zu verstärken.
Zur Optimierung der Verschraubung der gesamten Einheit 5 in der Hohlmuffe 1 ist im oberen Teil 20 der.Einheit 5 ein Spiel 26 vorgesehen. Dieses gewollte und verbleibende Spiel 26 sorgt durch ein Selbsthemmen im Gewinde 4 für eine effiziente Verschraubung. Es kann abhängig von den Umständen oder von den Erfordernissen auch ein Profilgewinde verwendet werden.
Die Hohlmuffe 1 und die Einheit 5 insgesamt sind aus einem Spritzgußmaterial hergestellt. PVDF (Polyvinylidenfluorid) oder ein ähnliches Kunstharzmaterial wird wegen seiner Eigenschaften, nämlich der Elastizität und der sehr glatten Oberfläche (wenige Unebenheiten als Ablagerungsfläche für Ablagerungen) für die Einheit 5 vorgezogen. Die Dichte des Kunstharzmaterials wird beispielsweise so berechnet, daß die Elastizität ausreicht, damit mittels Finger- und/oder Daumendruck entstehende oder entstandene Ablagerungen in den Verteileröffnungen 10, 11 entfernt werden können. Diese Anordnung eignet sich besonders für Handduschen mit Griff 2.
Eine vorteilhafte Anwendung der Erfindung ergibt in Form einer festangeordneten Dusche. Diese festangeordnete Ausführungsform weist ebenfalls die Einheit 5 in gleicher Ausführung wie bei der Handdusche und mit den gleichen Vorteilen auf. Das Duschteil wird auf eine an einer Wand befestigten Vorrichtung montiert, die wiederum selbst abhängig von den Anforderungen variieren kann und je nach Bedarf auf geeignete Weise befestigt wird. Diese Befestigung kann vertikal, horizontal oder auch gewinkelt und so weiter erfolgen.
Die vorstehenden Erläuterungen zu der Erfindung sollen nicht als Einschränkung mißverstanden werden.
Eine Vielzahl von Abwandlungen bleibt möglich. Insbesondere ergeben sich eine Vielzahl Abwandlungen in Bezug auf die Konstruktion der verschiedenen Elemente durch Hinzufügen oder technische Äquivalente. Diese Abwandlungen sollen gleichsam im Bereich der Erfindung angesiedelt sein. Eine Kombination der bei den verschiedenen Ausführungsbeispielen in den Zeichnungen sowie der Beschreibung gemachten Merkmale soll ebenfalls in den Bereich der Erfindung gehören.
Bezuqszeichenlist
1 Hohlmuffe
2 Griff
3 Verschraubung
4 Gewinde
5 Einheit
6 Duschkopf
7 Verteiler
8 Boden
9 Achse
10 zentrale Öffnung
11 Öffnung
12 segmentartige Verteilung
13 Rand
14 Kanal
15 Oberfläche
16 Bogen
17 Dichtring
18 Kehle
19 Schulter
20 oberer Teil
21 Ring
22 Nut
23 Rundmuffe
24 Teil
25 Schulter
26 Spiel

Claims (10)

1. Duschteil mit einer Muffe (1) in Form eines Kanals, deren eines Ende mit einem Zufluß für Flüssigkeit, typischerweise Leitungswasser, und deren anderes Ende mit einem Kopf (6) sowie einem Verteiler (7) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß Muffe (1), Kopf (6) und Verteiler (7) mindestens einen Durchflußkanal (14) mit einer möglichst glatten und kontinuierlichen Oberfläche bilden, und daß deren Abschnitte sich fortschreitend ändern und/oder abgerundete Bögen (16) bilden.
2. Duschteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (6) und der Verteiler (7) einstückig ausgebildet sind und eine auswechselbare und elastische Einheit (5) bilden.
3. Duschteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (6) und der Verteiler (7) mittels eines abgerundeten Außengewindes (4) ist mit der Muffe (1) verschraubt sind.
4. Duschteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (6) in seinem Oberteil eine offene Nut (92) enthält, in der ein Teil (23) mit mindestens einem magnetisierten weiteren Teilstück versenkt und mit einem Ring (21) verschlossen ist.
5. Duschteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (6) mittels seines Außengewindes (4) mit der Hohlmuffe (1) als Zuleitung verschraubt ist, wobei die Schulter (19) an der Hohlmuffe (1) anliegt, und daß die Kehle (18) mit kleinerem Durchmesser zwischen der Schulter (19) und der Hohlmuffe (1) angeordnet ist und einen Dichtring (17) enthält.
6. Duschteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verteiler (7) mit einem konkaven und abgerundeten Boden (8), der zylindrische Öffnungen (10, 11) aufweist, in Verlängerung des Kopfes (6) angeordnet ist.
7. Duschteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteiler (7) zylindrische Öffnungen (10, 11) aufweist, von denen eine zentrale Öffnung (10) einen kleineren Durchmesser aufweist als die weiteren Öffnungen (11), die einen Spritzeffekt bewirken, und die insbesondere symmetrisch zu einer Zentralachse (9) des Verteilers (7) segmentartig ähnlich einer Aufteilung in Tortenstücke angeordnet sind.
8. Duschteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine durch Flüssigkeit benetzte Oberfläche (15) des Kanals (14) durch die Hohlmuffe (1) im Eingangsbereich durch die gesamte Einheit (2) aus einem elastischen Kunstharzmaterial, wie beispielsweise PVDF (Ployvinylidenfluorid) besteht.
9. Duschteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Handgriff (2) zur Verwendung als Handdusche.
10. Duschteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Rückschlagventil, insbesondere zur Verwendung als Hygienedusche.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2016059458A1 (en) * 2014-10-13 2016-04-21 Ftt Doo Shower head with a toroidal pulsator and a magnetic ring
US10660429B2 (en) 2017-11-13 2020-05-26 Water Pik, Inc. Cleansing system
USD898374S1 (en) 2018-07-02 2020-10-13 Water Pik, Inc. Skin cleansing brush

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