DE20304514U1 - Möbelelement - Google Patents

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Abstract

Möbelelement mit einem im Wesentlichen lichtundurchlässigen Plattenelement (4), gekennzeichnet durch eine auf dem Plattenelement (4) angeordnete, im Wesentlichen transparente Scheibe (6) und eine Beleuchtungseinrichtung (12), die so angeordnet und ausgebildet ist, dass sie das Licht in mindestens eine Stirnseite (6a) der transparenten Scheibe (6) einstrahlt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Möbelelement für ein Möbel mit einem im Wesentlichen lichtundurchlässigen Plattenelement.
  • Ein solches Möbelelement bildet einen Bestandteil unterschiedlichster Möbel wie beispielsweise von geschlossenen oder offenen Schränken, Regalschränken, Vitrinen oder sonstigen Regalen und ist gewöhnlich als Wandelement wie insbesondere Rückwand oder Seitenwand, Bodenplatte oder Deckenplatte oder als Regalplatte eingebaut.
  • Nicht selten besteht der Bedarf an einer effektiven und zugleich Platz sparenden Beleuchtung eines solchen Möbelelementes, insbesondere um zum einen für das Möbel, dessen Bestandteil das besagte Möbelelement bildet, vernünftige Beleuchtungsverhältnisse zu schaffen und zum anderen auch die optische Attraktivität des Möbels zu erhöhen.
  • Deshalb schlägt die Erfindung vor, bei einem Möbelelement der eingangs genannten Art auf dem Plattenelement eine im Wesentlichen transparente Scheibe anzuordnen und ferner eine Beleuchtungseinrichtung vorzusehen, die so angeordnet und ausgebildet ist, dass sie das Licht in mindestens eine Stirnseite der transparenten Scheibe einstrahlt.
  • Die Erfindung bietet eine effektive und zugleich platzsparende Beleuchtungsmöglichkeit. Dabei macht sich die Erfindung den Gedanken zunutze, dass eine transparente Scheibe wie insbesondere eine Glas- oder Plexiglasscheibe auch eine effektive Lichtleitungsfunktion besitzt, wodurch im Wesentlichen über die gesamte Fläche das Licht sich verteilt und dabei aufgrund von Reflexionen auch austritt. Deshalb eignet sich das erfindungsgemäße Möbelelement insbesondere als Rückwand von Schränken, Vitrinen und Regalsystemen.
  • Zur Erhöhung der optischen Attraktivität des Möbelelementes kann zweckmäßigerweise die transparente Scheibe an ihrer Innenseite und/oder ihrer Außenseite zur Aufnahme einer Diafolie vorgesehen sein. Diese Ausführung bietet daher nicht nur die Möglichkeit, das Möbelelement als Leuchtkörper, sondern ebenfalls auch als Träger von transparenten Bildern beispielsweise für Werbezwecke zu verwenden.
  • Ein besonders effektiver Lichtaustritt an jeder Stelle der transparenten Scheibe wird dadurch erzielt, dass zwischen dem Plattenelement und der transparenten Scheibe eine Spiegelschicht angeordnet ist, wodurch die Reflexionswirkung für den beabsichtigten Lichtaustritt noch erhöht wird. Zusätzlich kann die Spiegelschicht auch noch an mindestens einer Stirnseite angeordnet sein, durch welche kein Licht von der Beleuchtungseinrichtung eingestrahlt wird, wodurch eine noch gleichmäßigere und effektivere Ausleuchtung aufgrund der Reflektionswirkung erzielt werden kann.
  • Eine besonders platzsparende Ausbildung wird durch Anordnung der Beleuchtungseinrichtung an mindestens einer Stirnseite der transparenten Scheibe erzielt. Hierzu sollte die Beleuchtungseinrichtung mindestens ein strang- oder stabförmiges Leuchtmittel, wie beispielsweise Leuchtstofflampen, aufweisen, welches entlang mindestens einer Stirnseite der transparenten Scheibe angeordnet ist.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass die transparente Scheibe an ihrer Stirnseite zumindest teilweise von einem Rahmen begrenzt und im Rahmen die Beleuchtungseinrichtung angeordnet ist. Mit dieser bevorzugten Ausführung werden mehrere Vorteile erzielt. Zum einen dient der Rahmen als Schutz für den Rand der transparenten Scheibe und erhöht im Falle eines geschickten Designs auch die optische Attraktivität des Möbelelementes. Zum anderen lässt sich ein solcher Rahmen gleichzeitig in geschickter Weise als Behausung für die Beleuchtungseinrichtung nutzen, wodurch ein zusätzliches Gehäuse für die Beleuchtungseinrichtung nicht erforderlich ist. Zweckmäßigerweise besteht der Rahmen aus einem Profil, vorzugsweise aus Aluminium.
  • Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Vorderansicht auf ein Regalsystem; und
  • 2 im Querschnitt eine Detailansicht eines Randabschnittes der im Regalsystem von 1 verwendeten Rückwand.
  • In 1 ist schematisch eine Vorderansicht eines Regalsystems 1 gezeigt, wie es beispielsweise im Ladenbau verwendet wird. Wie 1 erkennen lässt, enthält das dargestellte Regalsystem 1 eine beleuchtete Rückwand 2, die nachfolgend im Einzelnen anhand von 2 näher beschrieben wird.
  • Wie 2 erkennen lässt, weist die Rückwand 2 eine lichtundurchlässige Platte 4 auf, die gewöhnlich aus Holz, Kunststoff oder Metall besteht. An der Vorderseite dieser Platte 4 ist eine transparente Scheibe angeordnet, die bevorzugt aus Glas oder Plexiglas besteht. Zwischen der rückwärtigen Platte 4 und der davor sitzenden transparenten Scheibe 6 befindet sich eine Spiegelschicht 8. Diese Spiegelschicht 8 kann beispielsweise aus einer Aluminiumfolie bestehen, die auf die Vorderseite der Platte 4 aufgeklebt ist. Zur Herstellung dieser Spiegelschicht 8 ist es aber alternativ auch denkbar, die Vorderseite der Platte 4 oder die Rückseite der transparenten Scheibe 6 mit einem geeigneten, vorzugsweise metallischen, Material zu bedampfen.
  • Wie 2 ferner erkennen lässt, weist die transparente Scheibe 6 im dargestellten Ausführungsbeispiel eine etwas geringere Breite als die dahinter liegende Platte 4 auf, so dass die Stirnseite 6a der transparenten Scheibe 6 gegenüber dem benachbarten Rand der Platte 4 zurückspringt. Außerdem ist an dieser Stelle im dargestellten Ausführungsbeispiel der benachbarte Randabschnitt der Platte 4 mit einem Rücksprung 4a versehen. In diesem dadurch freigelegten Raum ist ein Profil 10 angeordnet, das die Stirnseite 6a der transparenten Scheibe 6 umschließt. Gewöhnlich ist ein solches Profil 10 an beiden Seiten der transparenten Scheibe 6 angeordnet und erstreckt sich über die gesamte vertikale Höhe der transparenten Scheibe 6. Es ist aber auch denkbar, stattdessen oder zusätzlich ein solches Profil 10 entlang den oberen und unteren horizontalen Seiten der transparenten Scheibe 6 anzuordnen. Auf diese Weise bilden die Profile 10 zumindest einen teilweisen Rahmen für die transparente Scheibe 6.
  • Das Profil 10 kann bevorzugt aus Aluminium hergestellt sein.
  • Wie schließlich 2 ferner erkennen lässt, ist innerhalb des Profils 10 eine Beleuchtungseinrichtung 12 angeordnet. Somit dient das Profil 10 als Gehäuse zur Aufnahme der Beleuchtungseinrichtung 12. Bevorzugt weist die Beleuchtungseinrichtung 12 stabförmige Leuchtstoffröhren auf, die sich entlang der Stirnseite 6a der transparenten Scheibe 6 erstrecken.
  • Da das Profil 10 die transparente Scheibe 6 im Bereich ihrer Stirnseite 6a umschließt und dadurch die transparente Scheibe 6 mit ihrer Stirnseite 6a in das Innere des Profils 10 ragt und benachbart zur Beleuchtungseinrichtung 12 endet, kann die Beleuchtungseinrichtung 12 das von ihr erzeugte Licht ungehindert und direkt durch die Stirnseite 6a in die transparente Scheibe 6 einstrahlen. Das auf diese Weise in die transparente Scheibe 6 eingestrahlte Licht wird an der vorderen und hinteren Oberfläche der transparenten Scheibe 6 reflektiert, wodurch zum einen sich eine lichtleitende Wirkung ergibt und zum anderen ein Teil des Lichtes an jeder Stelle der transparenten Scheibe nach vorne austritt. Die reflektierende Wirkung wird dabei durch die rückwärtige Spiegelschicht 8 verstärkt. Auf diese Weise wird die transparente Scheibe 6 gleichmäßig ausgeleuchtet, wodurch die gesamte Rückwand 2 eine im Wesentlichen gleichmäßige Illumination erhält. Für eine noch gleichmäßigere und somit effektivere Illumination können diejenigen Seitenränder der transparenten Scheibe, an welcher kein Profil 10 angeordnet ist, ebenfalls mit einer Spiegelschicht versehen sein. Im Falle des in 1 gezeigten Ausführungsbeispiels kämen hierfür die oberen und unteren Seitenränder in Frage.
  • Die zuvor beschriebene Rückwand 2 lässt sich aber nicht nur als reiner Beleuchtungskörper verwenden, sondern er kann zusätzlich mit einer Diafolie versehen sein, um beispielsweise die optische Attraktivität zu erhöhen oder auch zusätzlich noch als Werbeträger zu dienen. Hierzu kann die in den Figuren nicht dargestellte Diafolie wahlweise auf der Vorderseite oder auf der Rückseite der transparenten Scheibe 6 angeordnet sein.

Claims (9)

  1. Möbelelement mit einem im Wesentlichen lichtundurchlässigen Plattenelement (4), gekennzeichnet durch eine auf dem Plattenelement (4) angeordnete, im Wesentlichen transparente Scheibe (6) und eine Beleuchtungseinrichtung (12), die so angeordnet und ausgebildet ist, dass sie das Licht in mindestens eine Stirnseite (6a) der transparenten Scheibe (6) einstrahlt.
  2. Möbelelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die transparente Scheibe (6) an ihrer Innenseite und/oder ihrer Außenseite zur Aufnahme einer Diafolie vorgesehen ist.
  3. Möbelelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Plattenelement (4) und der transparenten Scheibe (6) eine Spiegelschicht (8) angeordnet ist.
  4. Möbelelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Spiegelschicht zusätzlich an mindestens einer Stirnseite der transparenten Scheibe (6) angeordnet ist, durch welche kein Licht von der Beleuchtungseinrichtung (12) eingestrahlt wird.
  5. Möbelelement nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungseinrichtung (12) an mindestens einer Stirnseite (6a) der transparenten Scheibe (6) angeordnet ist.
  6. Möbelelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungseinrichtung (12) mindestens ein strang- oder stabförmiges Leuchtmittel aufweist, das entlang mindestens einer Stirnseite (6) der transparenten Scheibe (6) angeordnet ist.
  7. Möbelelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtmittel aus einer Leuchtstofflampe besteht.
  8. Möbelelement nach mindestens einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die transparente Scheibe (6) an ihrer Stirnseite (6a) zumindest teilweise von einem Rahmen (10) begrenzt und im Rahmen die Beleuchtungseinrichtung (12) angeordnet ist.
  9. Möbelelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen aus einem Profil (10), vorzugsweise aus Aluminium, besteht.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1769701A1 (de) * 2005-10-03 2007-04-04 SALM SA Société par actions simplifiée Ein mit elektrischen Verbindungsmitteln versehenes Möbel
FR2891608A1 (fr) * 2005-10-03 2007-04-06 Salm Sa Sa Facade lumineuse de meuble ou d'habillage de mur ou de credence

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1769701A1 (de) * 2005-10-03 2007-04-04 SALM SA Société par actions simplifiée Ein mit elektrischen Verbindungsmitteln versehenes Möbel
FR2891608A1 (fr) * 2005-10-03 2007-04-06 Salm Sa Sa Facade lumineuse de meuble ou d'habillage de mur ou de credence

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R071 Expiry of right
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