DE2030409B2 - Verfahren und vorrichtung zur messung der form von stahlbaendern unter zugspannung - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur messung der form von stahlbaendern unter zugspannung

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DE2030409B2 DE19702030409 DE2030409A DE2030409B2 DE 2030409 B2 DE2030409 B2 DE 2030409B2 DE 19702030409 DE19702030409 DE 19702030409 DE 2030409 A DE2030409 A DE 2030409A DE 2030409 B2 DE2030409 B2 DE 2030409B2
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Description

ordneten Magnets entsprechend der Spannungsverteilung über die Bandbreite ausgelenkt wird, daß zur Bestimmung der Auslenkung über die Breite des Bandes an wenigstens zwei Stellen auf der dem Magnet gegenüberliegenden Seite des Bandes angeordnete Meßköpfe dienen, indem ein unter vorgegebenem Druck stehendes Fluid durch die Meßköpfe gegen die Oberfläche des durch die Anzugskraft des Magneten ausgelenkten Stahlbandes derart gepreßt wird, daß ein bestimmter Abstand der Meßköpfe von der Stahlbandoberfläche beibehalten bleibt, und daß die dabei auf Grund der Formänderungen des Stahlbandes hervorgerufenen Verschiebungen der Meßköpfe bestimmt werden.
Die Erfindung mit ihrer Wirkungsweise und zwei beispielsweisen Ausführungsformen der zu ihrer Durchführung nötigen Vorrichtung werden nachfolgend an Hand der Zeichnung erläutert.
F i g. 1 zeigt in einer Draufsicht die Anordnung von Walzen und eines Magnets gemäß der Erfindung;
F i g. 2 zeigt die Seitenansicht des Vorrichtungsaufbaus gemäß Fig. 1;
F i g. 3 dient zur Erläuterung des Prinzips der Erfindung;
F i g. 4 verdeutlicht in einem Kurvendiagramtn die Beziehung zwischen Zugspannung und Ablenkung;
Fig. 5a, 5b, 5c dienen zur Erläuterung der Form und Spannungsverteilung in einem Stahlband;
F i g. 6 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 7 zeigt die Vorrichtung gemäß F i g. 6 von der Seite;
Fig. 8a, 8b, 8c, RH und 8e zeigen die Wiedergabe photographischer Aufnahmen, die die Form eines Bandes verdeutlichen, wobei die Anzeige durch ein Synchronoskop erfolgt, und
F i g. 9 zeigt in Seitenansicht eine andere Ausführungsform der Erfindung.
In den F i g. 1 und 2 läuft ein Band S in Beruhrungskontakt über zwei Walzen 1 und 2, wobei das Band auf Grund seines Eigengewichts einer bestimmten, nach unten gerichteten Kraft unterliegt, so daß zwischen den Walzen 1 und 2 eine gewisse Ablenkung auftritt. Diese auf ürund des Eigengewichts nach unten gerichtete Kraft ist jedoch im Vergleich zur Stärke der auf das Band S in Laufrichtung ausgeübten Zugspannung T so klein, daß sich daraus keine brauchbare Meßgröße gewinnen läßt, und darüber hinaus ist das Band S, wie in F i g. 2 durch Bezugszeichen 3 veranschaulicht ist, zwischen den Walzen 1 und 2 praktisch geradlinig, d. h. eine Verbindungsgerade.
Ist das Band S eine Stahlplatte, so wird diese gemäß der Erfindung durch eine Anzugskraft rechtwinklig zur Bandrichtung durch einen Magneten 5 angezogen, der etwa in der Mitte zwischen den beiden Walzen 1 und 2 angeordnet ist, wobei als Vorteil ausgenutzt wird, daß Stahl ein stark magnetisches Material ist.
Das Prinzip der Erfindung beruht darauiV daß die erwähnte Ablenkung zur Messung der Form des Bandes S herangezogen wird, wobei mit hoher Empfindlichkeit die Spannungsverteilung in Breitenrichtung des Bandes S bestimmt wird.
F i g. 3 zeigt die Kräfteverhältnisse für den Fall, daß das Band S beispielsweise einer nach unten gerichteten Kraft F unterworfen wird, wobei durch den unter dem Band S angeordneten Magneten 5 eine Auslenkung bewirkt wird. Wird die Zugspannung mit T, die nach unten gerichtete Kraft als F, der Abstand zwischen den beiden Walzen als L, die Auslenkung mit δ und der Ablenkwinkel mit Θ bezeichnet, so gilt die folgende Beziehung:
2 T" shi θ — F
Durch Umformung ergibt sich
T =
2sin6>
sin Θ =
Da T p F, ergibt sich -f- ρ δ, so daß sich aus
Gleichung (3) folgendes ergibt:
sin Θ =
Wird die Gleichung (4) in Gleichung (2) eingesetzt, so folgt:
In Gleichung (5) lassen sich die Größen F und L auf der rechten Seite konstant machen. Damit ergibt sich, daß sich die Spannung T als Funktion der Ablenkung ö darstellen läßt.
Wird daher die Anzugskraft des Magneten 5 über die gesamte Breite des Bandes S konstant gehalten, so ist die Ablenkung δ an jedem Punkt über die Breite des Bandes 5 nur durch die Spannung in diesem Punkt bestimmt. Damit ist es möglich, die Spannungsverteilung durch Bestimmung der Ablenkung an jedem Punkt zu ermitteln.
Ist in diesem Fall des Band 5 dünn, so kann der Einfluß der Ablenksteifigkeit des Bandes S vernachlässigt werden. Ist das Band dagegen dick, beispielsweise dicker als 1 mm, so kann die Gleichung (5) unter Berücksichtigung der Ablenksteifigkeit des Bandes S bei der Berechnung der Spannung aus den gemessenen Werten ergänzt werden.
F i g. 4 zeigt als Beispiel ein Bezugsdiagramm von Ablenkung δ und Spannung T, wenn der Magnet 5 konstant erregt wird. Diese Relation ist bestimmt durch die Banddicke, den Abstand zwischen den Walzen und die Anzugskraft des Magneten und ist konstant, solange die jeweiligen Bedingungen nicht geändert werden.
1st die Spannung Γ groß, so wird die Ablenkung δ klein sein. Ist andererseits die Spannung T klein, so ergibt sich eine große Ablenkung δ. Werden die Spannungen an zwei verschiedenen Punkten über die Breite des Bandes, auf das eine Gesamtspannung T0 ausgeübt wird, wie in F i g. 1 angedeutet, als Ta bzw. Tb {Ta > Tb) (diese Spannungen entsprechen dem in F i g. 5a gezeigten Fall eines Bandes, das in der Mitte gedehnt ist) bezeichnet, so ergeben sich die Spannungen an den erwähnten beiden Punkten Γ«,, und Tb, {Ta·, > Tb;), so daß die Beziehung Tm, > Γ&-, beibehal-
ten wird, wenn die Gesamtspannung des Bandes von T0 auf T0' vermindert wird. In Übereinstimmung mit dieser Veränderung der Gesamtspannung ändert sich auch die Ablenkung <5, so daß sich aus δα der Wert δα' und aus <5» der Wert <V ergibt.
In jedem solcher Bänder von verschiedener Form, wie sie etwa in F i g. 5 angedeutet sind, läßt sich, wenn die Spannungen an den Punkten a, b und c jeweils T11, Tb und Tc sind, und die Ablenkungen den Werten <5«, <5& bzw. <5C entsprechen, die Form des Bandes als Größe der Spannungen Ta, Tb und Tc an den jeweiligen Punkten messen, oder die relativen Größen lassen sich bestimmen durch Messung dieser Werte δα, ob und <5C.
Im Falle der obenerwähnten japanischen Patentveröffentlichung 17 429/1967, gemäß der die Spannungsverteilung und die Form des Bandes nicht dadurch gemessen werden, daß das Band unmittelbar, wie durch die Erfindung offenbart, ausgelenkt wird, wobei vielmehr die Verschiebung des Bandquerschnitts direkt als Abweichung von einem bestimmten Standardwert P unter dem Gesichtspunkt ermittelt wird, daß sich die Form jedes Bandes a!j Verschiebung des jeweiligen Querschnittsstücks darstellen läßt, wie F i g. 5 zeigt, ist die Meßempfindlichkeit ganz offensichtlich geringer, da die Verschiebung auf Grund der elastischen Dehnung des Bandes sehr klein ist.
Es läßt sich auch ein anderes Verfahren denken, bei dem das Band anders als durch einen Magneten, beispielsweise durch einen Luftstrahl, ausgelenkt wird. Dieses Verfahren hat jedoch verschiedene Nachteile, nicht nur dadurch, daß die Auslenkkraft über die gesamte Breite des Bandes nur schwer gleichmäßig einzustellen ist, vielmehr muß eine Druckluftquelle für beträchtliche Drücke bereitgestellt werden, um ein Band auszulenkcn, das einer ziemlich hohen Spannung unterliegt, und dabei kann es leicht auftreten, daß der auf das Band auftreffende Luftstrahl dieses zum Vibrieren bringt, so daß — abgesehen von dem entstehenden Lärm — die Meßgenauigkeit und die Betriebsbedingungen wesentlich schlechter sind.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren dagegen, bei dem das Band durch einen Magneten ausgelenkt wird, läßt sich die Stärke des Magneten beliebig durch Änderung der Erregerstromstärke verändern, und es ist unter der Voraussetzung, daß der Magnet lang genug ist, leicht, eine Ablenkkraft gleichmäßiger Stärke über die gesamte Breite des Bandes aufzubringen, und zwar so, daß das Band nicht in Schwingungen gerät und keinerlei Geräuschentwicklung auftritt
Zur Bestimmung der Auslenkung des Bandes können verschiedene Methoden verwendet werden. Jedoch in Anbetracht der Tatsache, daß das Band mit hoher Geschwindigkeit läuft, wird eine berührungskontaktfreie Methode bevorzugt. Es lassen sich einige berührungskontaktfreie Meßvorrichtungen vorstellen, beispielsweise solche, die elektromagnetische Eigenschaften, die elektrostatische Kapazität, den Rückdruck eines Gasstrahls, Röntgenstrahlen oder die Veränderung einer Lichtreflexion u. dgl. ausnutzen. Im Hinblick auf die Meßgenauigkeit jedoch hat sich eine Vorrichtung, bei der die Änderungen im Rückdruck eines ausgepreßten Gases gemessen werden, als besonders vorteilhaft erwiesen.
Im folgenden wird eine Ausführungsform der Erfindung in Anwendung bei einem normalisierenden Walzgerüst unter Bezug auf die F i g. 6 und 7 beschrieben. Bei dieser Ausfiihrungsform wird ein System mit verschiebbaren Köpfen zur Bestimmung der Bandauslenkung verwendet. Die Meßköpfe weisen jeweils eine ebene Endfläche auf, die mit einer mittig angeordneten Strahlöffnung versehen sind, die an eine Druckgasquelle angeschlossen ist, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß die Endflächen unmittelbar auf das Band gerichtet sind und hin und
ίο her verschoben werden können.
In den genannten Figuren ist das Band mit S bezeichnet, 10 und 10' bezeichnen Arbeitswalzen, 11 und 11' sind Stützwalzen, 12 ist eine Aufwickelhaspel, 13 bezeichnet eine Umlenkwalze. Das Band S wird bei Vorlauf in Richtung des angegebenen Pfeils gewalzt.
Zwischen den Arbeitswalzen 10, 10' und der Umlenkwalze 13 sind zwei Walzen 14 und 15 vorgesehen, so daß das Band 5 im wesentlichen horizontal abgestützt wird und sich eine Bandauslenkung zweckentsprechender Größe gewinnen läßt. Etwa in der Mitte zwischen diesen beiden Walzen 14 und 15 ist ein Elektromagnet 16 angeordnet. Die Länge des Elektromagneten 16 sollte größer sein als die maximale Breite des Bandes, so daß die von dem Magneten auf das Band ausgeübte Kraft über die gesamte Breite möglichst gleichmäßig ist.
Auf der dem Elektromagneten abgekehrten Seite des Bandes 5 sind Meßköpfe 17a bis 17p zur F.rmittlung der Auslenkung angeordnet. Wie Fig. 7 zeigt, weist jeder dieser Meßköpfe einen Flanschteil 19 mit verhältnismäßig großer ebener Endfläche auf, in dessen Mittelbereicn eine Öffnung 18 und ein angesetztes Spindel- oder Achsteil 22 vorgesehen ist, das
einen hohlen Durchgang 21 aufweist, der die Öffnung 18 mit einem Druckgaseinlaß 20 am anderen Ende verbindet. Die Anordnung ist so getroffen, daß sich die Endfläche des Flanschteils 19 und die Oberfläche des Bandes S genau parallel und nahe genug gegenüberstehen. Bezugszeichen 23 kennzeichnet ein Lager, durch das der Kopf 17 gleitbar geführt wird.
Wird der Kopf 17 nahe genug an die Oberfläche des Bandes 5 herangebracht, während Gas unter fest vorgegebenem Druck, beispielsweise Druckluft, am Einlaß 20 eingeleitet wird, so wird erreicht, daß ein ganz bestimmter felter Abstand /; zwischen der Endfläche des Flanschteils und der Oberfläche des Bandes 5 beibehalten wird.
Das heißt, durch das über die Öffnung 18 in der Mitte der Endfläche des Kopfes 17 ausströmende Gas wird zwischen der Endfläche des Kopfes 17 und der Oberfläche des Bandes S ein statischer Druck eingestellt, der im Gleichgewicht mit dem atmosphärischen Druck steht, so daß der erwähnte feste Abstand h beibehalten wird.
Wird nun die Ablenkung des Bandes so groß, daß der Abstand zwischen dem Kopf 17 und dem Band S größer wird als der feste Abstandswert /2, so verkleinert sich der Strömungswiderstand im Durchflußweg der durch die Oberfläche des Flanschteils 19 und das Band S gebildet ist, so daß plötzlich ein Anstieg im Gasdurchströmvolumen auftritt, das durch die öffnung 18 an der Endfläche des Kopfes herausgeblasen wird und am Rand des Abstandes entweicht, so daß im Endeffekt die Ausströmgeschwindigkeit gemäß dem Bernoullischen Theorem so groß wird, daß der Druck im Abstandsstück geringer wird als der atmosphärische Druck, so daß der Kopf 17 gegen
die Oberfläche des Bandes 5 hin angezogen wird. Form eines flachen Bandes, C zeigt die Form eines
Wird andererseits die Auslenkung so klein, daß der Bandes mit Mitteldehnung, D zeigt die Form bei
Abstand zwischen dem Kopf 17 und dem Band S1 Kantendehnung und E gibt genau die Form bei
kleiner wird als der festgelegte Wert A, so steigt der Vorliegen einer zweiten Dehnungsstelle wieder.
Strömungswiderstand im Durchflußweg an, der durch 5 Der Außendurchmesser des Flanschteils 19 eines
die Oberfläche des dem Band S gegenüberstehenden erfindungsgemäßen Meßkopfes ist etwa 5 bis 10 mm.
Flansches 19 und dem Band S gebildet ist, so daß Obgleich die Meßköpfe etwa in Abständen von 20 mm
plötzlich eine Verminderung des Gasdurchström- angeordnet sind, um gegenseitige Einflüsse des aus-
volumens durch die Öffnung 18 auftritt mit dem strömenden Gases zwischen den Köpfen auszu-
Effekt, daß die Strömungsgeschwindigkeit so gering io schließen, läßt sich ein Band von 100 mm Breite an
wird, daß der Druck im Abstand ansteigt und der vier Punkten messen, d. h., die Form eines solchen
Kopf von der Oberfläche des Bandes S abgerückt Bandes läßt sich genau bestimmen,
wird. Auf diese Weise bewegt sich der Kopf im Verlauf Jede bekannte Überwachungsvorrichtung zur Kon-
der Oberfläche des Bandes S auf und nieder, derart, trolle der Form bzw. Linienführung oder des Verlaufs
daß der Abstandswert h beibehalten bleibt. 15 des Bandes kann an den Ausgangsklemmen 32 der
Um diese Verschiebung des Kopfes 17 als elektri- Rechenschaltung 31 angeschlossen werden,
sches Signal abgreifen zu können, sind Differential- Gemäß der Erfindung ist es auch möglich, den die Übertrager 24 vorgesehen, die jeweils eine Primär- Auslenkung des Stahlbandes bewirkenden Magneten wicklung 25, eine Sekundärwicklung 26 und einen ver- und die Meßköpfe gemeinsam nur auf einer Seite des schiebbaren Eisenkern 27 aufweisen. Ist der ver- 20 Bandes anzuordnen. In diesem Fall sind der Spindelschiebbare Eisenkern 27 mit dem Kopf 7 über ein teil 22 und der Flanschteil 19 jedes Meßkopfs 17 aus Verbindungsstück 28 verbunden, so kann die Ver- nicht magnetischem Material hergestellt und — wie Schiebung des verschieblichen Eisenkerns 27 als elek- F i g. 9 zeigt — ist der Magnet 5 um den Flanschteil 19 trisches Signal abgegriffen werden, da sich die Ver- herum angeordnet, so daß das durchlaufende Stahlschiebung des Eisenkerns als Änderung im Ausgangs- 25 band vom Magneten angezogen wird und eine signal an der Sekundärwicklung 26 bemerkbar macht. Auslenkung erfährt, wobei gleichzeitig die Größe
Bezugszeichen 29a bis 29e bezeichnen mit den dieser Auslenkung durch die Meßköpfe abgetastet
zugeordneten Differentialübertragern 24a bis TAe ver- wird. Die ganze erfindungsgemäße Vorrichtung läßt
bundene Verstärker. Mit 30 ist ein Anzeigegerät be- sich sehr kompakt herstellen und auf sehr kleinem
zeichnet, an dem die durch die Verstärker 29a bis 29e 30 Raum im Zuge der Walzstraße anordnen,
verstärkten elektrischen Signale abgelesen werden Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich also
können. 31 bezeichnet eine Zähl- oder Rechen- dadurch aus, daß die Form eines Bandes mit hoher
schaltung, durch die eine die Form des Stahlbandes Empfindlichkeit gemessen werden kann dadurch,
überwachende Vorrichtung betätigt wird, wobei die daß dem unter Zugspannung stehenden Band durch
errechneten Ergebnisse an Ausgangsklemmen 32 abge- 35 den Elektromagneten eine frei einstellbare Auslenkung
griffen werden. aufgedrückt wird und daß diese Auslenkung zur Mes-
Wird nun das Band S unter Zugspannung mittels sung der Spannungsverteilung und damit zur Bestim-
der Arbeitswalzen 10 und 10' gewalzt und auf der Auf- mung der Form des Bandes abgetastet wird. Die
wickelhaspel 12 aufgerollt, so wird das Band im Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteher
Bereich zwischen den Walzen 14 und 15 durch den 4° auf Grund der verschiebbaren Meßköpfe zur Bestim-
Elektromagneten 16 angezogen, der so erregt ist, daß mung der Auslenkung nicht nur darin, daß die Form
eine Auslenkung als Antwortgröße auf die Spannungs- eines mit hoher Durchzugsgeschwindigkeit vorbei-
verteilung über die Breite des Bandes erhalten werden laufenden Bandes mit hoher Präzision ohne Schwie-
kann. Werden die Meßköpfe YIa bis lie, die auf der rigkeiten gemessen werden kann, vielmehr werder
dem Elektromagneten 16 abgekehrten Seite des Stahl- 45 auch gegenseitige Beeinflussungen der Meß- odei
bandes angeordnet sind, nahe genug an die Oberfläche Abtastteile vermieden. Da die Vorrichtung außerdem
des Bandes S herangerückt, jedoch ohne dieses zu einfach und sehr kompakt aufgebaut ist, lassen sicr
berühren, während Druckluft am Einlaß 20 einge- eine Anzahl Meßköpfe über die Breite des Bandes
speist wird, so daß· diese an der Öffnung 18 austritt, verteilt vorsehen, so daß sich für das Gesamtergebnii
so bewegen sich die Meßköpfe 17a bis 17 e in vertikaler 50 eine erhöhte Meßgenauigkeit ergibt. Als weiterer Vor
Richtung, so daß der Abstand vom Stahlband S an teil der Erfindung ist besonders zu nennen, dal
den jeweiligen Punkten genau auf dem festgelegten Vibrationen des Bandes sicher verhindert sind, di
Wert h verbleibt Die jeweiligen Höhen der Meß- zum Anziehen des Bandes ein Magnet verwendet wird
köpfe 17a bis 17 e geben dann die Auslenkung des so daß aus diesem Umstand entstehende Meßfehle
Bandes S wieder. Die jeweiligen Signale der Aus- 55 beseitigt sind.
lenkung werden mittels der Differentialübertrager 24a Die Erfindung wurde unter Bezug auf ein spezielle!
bis 24e in elektrische Signale umgesetzt, dann durch Ausführungsbeispiel erläutert. Es soll jedoch beton
die Verstarker 29a bis 29e verstärkt und schließlich werden, daß die Erfindung keineswegs auf dieses spe
fluna dk Aaaägevorndjtang 30 vriedergegdsen oder ziclk Äüsiü&ruagsbeisplel beschränkt ist, dai vielmeit
gegebenenfalls auch gespeichert. 60 etwa andere Wandler an Stelle der Differenüalüber
F i g. 8 verdeutlicht photographische Aufnahmen, trager zur Umsetzung des Bewegungsabstandes de
die Bandformen wiedergeben, die nach dem erfin- Meßköofe in elektrische Signale verwendet werdcs
dungsgemäßen Verfahren mittels eines Synchrono- können, und weiter kann an Stelle von zwei beson
skops erhaltet« wurden. Bud A zeigt die Nullpunkts- deren Walzen auch nur eine Arbeitewalze und dm
lage för den noch unerregten Magneten S, B zagt die 65 Umlenkwalze vorgesehen sein.
* Hierzu 2 BlattZeichmmgen
Si- -

Claims (3)

1 2 da das Band der Zugspannung und der elastischen Patentansprüche: Längung wegen flach, eben und glatt zu sein scheint, obgleich beim Band als Fertigprodukt, wenn keine
1. Verfahren zur Messung der Form eines Stahl- Zugspannung mehr darauf wirkt, beträchtliche Wellen bandes durch Ermittlung der Spannungsverteilung 5 oder Verwerfungen auftreten können, über die Breite des Stahlbandes, das einer Zug- Es wurden bereits viele Verfahren und Vorrichtun-
spannung in Längsrichtung ausgesetzt und zur gen vorgeschlagen, um die Form der Stahlbänder Messung ausgelenkt wird, dadurch ge- unter Zugspannung zu messen. Nach einem solchen kennzeichnet, daß das unter feststehender Vorschlag (japanische Patentveröffentlichungen Zugspannung über aufeinander ausgerichtete Wal- io Nr. 19 734/1965 und 4/1966) ist eine Mehrzahl von" zen laufende Stahlband zwischen zwei solcher Meßlehren über die Breite des Bandes verteilt. Meß-Walzen mittels eines im Weg des Bandverlaufs lehren von der nötigen Präzision sind jedoch sehr angeordneten Magnets entsprechend der Span- teuer.
nungsverteilung über die Bandbreite ausgelenkt Mit den Vorrichtungen, die in der japanischen
wird, daß zur Bestimmung der Auslenkung über 15 Patentveröffentlichung 1009/1968 und im »Journal die Breite des Bandes an wenigstens zwei Stellen of the Institute of Materials«, Februar 1965, S. 169 auf der dem Magnet gegenüberhegenden Seite bis 177, beschrieben sind, wird der Unterschied in des Bandes angeordneten Meßköpfe dienen, indem der Drehgeschwindigkeit von Meßrollen gemessen, ein unter vorgegebenem Druck stehendes Fluid die über die Breite des sich bewegenden Bandes verdurch die Meßköpfe gegen die Oberfläche des 20 teilt sind, und daraus werden die Dickendifferenzen durch die Anzugskraft des Magneten ausgelenkten bestimmt. Auch hier sind die Meßfehler groß. Stahlbandes derart gepreßt wird, daß ein bestimm- Es wurde auch schon die Erkenntnis ausgenutzt,
ter Abstand der Meßköpfe von der Stahlbandober- daß unterschiedliche Dicken des Bandes zu unterfläche beibehalten bleibt und daß die dabei auf schiedlichen Spannungen führen und daß diese Span-Grund der Formänderungen des Stahlbandes 25 nungsunterschiede Unterschiede in den magnetischen hervorgerufenen Verschiebungen der Meßköpfe Eigenschaften, der Permeabilität und den Eisenverbeslimmt werden. lusten führen, die sich durch Detektoren messen lassen.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Die gemessenen magnetischen Eigenschaften stehen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aber nicht immer in einem bestimmten Verhältnis zur etwa in der Mitte zwischen zwei in einer Horizon- 30 Dicke, und außerdem ist es schwierig, die Meßtalebene aufeinander ausgerichteter Walzen (1, 2, fühler so klein zu machen, daß zahlreiche Meßpunkte 14, 15) zur Halterung eines darüberlaufenden vorgesehen werden können.
Stahlbandes (S) ein das Band zur Auslenkung in Bekannt ist auch ein Verfahren, aus einer Vielzahl
Vertikalrichtung über die gesamte Breite des Ban- von über die Breite des Bandes verteilten Düsen Luft des gleichmäßig anziehender Magnet (5, 16) ange- 35 unter Druck austreten zu lassen und dadurch das ordnet ist, daß auf der dem Magneten (5, 16) Band aus seiner Bahn auszulenken und aus der untergegenüberliegenden Stahlbandseite Meßköpfe (17a schiedlichen Auslenkung die Dickendifferenzen zu bis 17e) in mittels eines durch die Meßköpfe mit bestimmen. Ein Maß für die Auslenkung ist der vorgegebenem Druck gegen die Oberfläche des Druck in den Düsen, der um so geringer wird, je Stahlbandes gepreßten Fluids vorbestimmten Ab- 40 größer der Abstand der Düsen vom Band ist. Der stand von der Stahlbandoberfläche zur Ermittlung Meßbereich ist allerdings klein, und das Band neigt der Auslenkung des Stahlbandes vorgesehen sind, zu Schwingungen unter dem Einfluß der ausstromendaß die Meßköpfe den Formänderungen des Stahl- den Luft.
bandes folgend verschiebbar angeordnet mit Dif- Größeren Meßbereich hat ein zum Messen der Zug-
ferenzträger (24a bis 24e) zum Abgreifen der Ver- 45 spannung von Papierbahnen, die 7. B. über die Walschiebungen der Meßköpfe als elektrisches Signal zen von Papiermaschinen laufen, bekanntes Verfahren versehen und mit Verstärker (29a bis 29e) und (deutsche Ausiegeschrift 1 055 349), bei der die einem Anzeigegerät (30) für die elektrischen Si- Düsen, ans denen die Luft ausströmt, beweglich gnale verbunden sind und daß eine Zähl- oder gelagert sind und der Druck in den Düsen konstant Rechenschaltung (31) zur automatischen Steue- 50 gehalten wird; der Abstand der Düsen von der Bahn rung vorgesehen ist. bleibt dadurch konstant, und sie folgen der Auslenkung
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- der Papierbahn, die ein Maß für die Spannung in der kennzeichnet, daß Flanschteile (18) und Spindel- Bahn ist.
teile (17) der dem Stahlband (5) gegenüberstehen- Die Erfindung macht von diesem Meßverfahren
den Meßköpfe (17a bis 17e) aus nichtmagnetischem 55 Gebrauch, um die Form eines Stahlbandes unter Zug-Material bestehen und daß ein Magnet (16) um spannung zu bestimmen. Sie erreicht das ohne den den Spindelteil (17) angeordnet ist. großen Luftverbrauch, der nach dem bekannten Ver
fahren nötig wäre, um eine meßbare Auslenkung des Stahlbandes zu erzielen, und ohne daß das Band durch
60 den Luftstrom zum Schwingen gebracht wird. Die
Erfindung betrifft ein Verfahren zur Messung der Form eines Stahlbandes durch Ermittlung der Span-
P;im Walzen von Stahlbändern sollen die Bänder nungsverteilung über die Breite des Stahlbandes, das auf ein ganz bestimmtes Dickenmaß gebracht werden. einer Zugspannung in Längsrichtung ausgesetzt und Wird das Band auf einem Kaltwalzgerüst gewalzt, so 65 zur Messung ausgelenkt wird und besteht darin, daß wird auf das Band im allgemeinen eine hohe Zug- das unter feststehender Zugspannung über ausgerichspannung ausgeübt. Es ist dann schwierig, die genaue tete Walzen laufende Stahlband zwischen zwei solcher Form des Bandes während des Walzens zu messen, Walzen mittels eines im Weg des Bandverlaufs ange-
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